DE3026561A1 - Spiegelverstellvorrichtung fuer kraftfahrzeugspiegel - Google Patents

Spiegelverstellvorrichtung fuer kraftfahrzeugspiegel

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Description

zum mindestens Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung/um zwei zueinander senkrechte Achse Verstellen eines Fahrzeugspiegels, welche Vorrichtung im wesentlichen besteht aus einem muldenförmigen Gehäuse mit einem hochstehenden Rand, einem darin angeordneten kippbaren Verstellring, der in jeder Stellung abdichtend gegen diesen hochstehenden Rand anliegt und mittels eines gemäss einer Ringmittellinie verlaufenden Versteifungselementes im Zentrum unterstützt wird, weiter aus zwei mit diesem Verstellring im Eingriff stehenden in bezug aufeinander über 90 verschobenen Spiegelverstellorganen, sowie aus Antriebsund üebertragungsmitteln, deren abtreibende Wellen mit den Spiegelverstellorganen im Eingriff sind.
Eine solche Spiegelverstellvorrichtung ist aus der.niederländischen Patentanmeldung 77.00178 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Antriebs- und Uebertragungsmittel duch eine einzige Einheit gebildet, bestehend aus einem, was die Drehrichtung betrifft, umkehrbaren Motor, einer Kupplung und zwei Planetenübertragungssystemen.
Diese kombinierte Einheit lässt sich ausgezeichnet, in einem Vorrichtungsgehua.se verhältnismässig grosser Abmessungen unterbringen, das dann wieder in einem auf einem Auto montierten Spiegelgehäuse gleichfalls grosser Abmessungen untergebracht werden muss. Um die Spiegelverstellvorrichtung auch für kleinere Fahrzeuge und also kleinere Spiegelgehäuse geeignet zu machen, ist es erwünscht, möglichst kompakt zu konstruieren und daher eine relativ grosse kombinierte Antriebsüebertraungseinheit zu vermeiden.
Ausser einer Verkleinerung der Vorrichtung an sich kann ein weiterer Raumgewinn dadurch erhalten werden, dass die Spiegelverstellvorrichtung exzentrisch in bezug auf die Spiegelmitte angeordnet wird, weil Spiegelgehäuse auf Fahrzeugen eine asymmetrische Form haben, wobei die Tiefe des Spiegelgehäuses geringer ist je nachdem der Abstand zu der Seitenwand des Fahrzeuges grosser ist. Bei exzentrischer Anordnung der Spiegelverstellvorrichtung besteht die Gefahr, dass der Spiegel
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sich vim eine Achse senkrecht zu der Spiegelfläche verdreht und daher schief in dem Spiegelgehäuse zu hangen kommt. Dies hat nicht nur ästhetische Nachteile, sondern erhöht auch die Gefahr, dass ein Rand des Spiegels beim Rütteln oder Stossen mit einem Rand des Spiegelgehäuses in Berührung kommt, was unerwünscht ist. Um eine exzentrische Anordnung der Spiegelverstellvorrichtung zu ermöglichen, soll die Spiegelverstellvorrichtung selbst eine hohe Torsionssteifheit besitzen.
Neben einer kompakten Konstruktion und einer hohen Torsionssteifheit ist es auch erwünscht, Kippachsen in möglichst kurzem Abstand von der eigentlichen Spiegelfläche anzuordnen, und zwar um den Raum zwischen dem Rand des Spiegelcßhäuses auf dem Fahrzeug und dem Rand des Spiegels möglichst gering zu machen.
Zum Erhalten einer kompakt konstruierten Vorrichtung ist diese gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs- und Uebertragungsmittel aus zwei Motoren bestehen, je versehen mit einem auf der Motorwelle angeordneten Planetenübertragungssystem, wobei die beiden Motor-Uebertragungssysteme spiegelsymmetrisch in bezug auf eine Mittellotebene des Gehäuses angeordnet sind, welche Mittellotebene durch die Achse des Versteifungselementes (5) geht. Vorzugsweise schliessen die Achsen der beiden Motor-Uebertragungssysteme einen scharfen Winkel ein.
Durch die kleiner ausgeführten Antriebs-Uebertragungssysteme und deren spiegelsymmetrische Anordnung in dem Vorrichtungsgehäuse wird eine optimale Verteilung des in dem Gehäuse verfügbaren Raumes erhalten, so dass das Vorrichtungsgehäuse erheblich kleiner ausgeführt werden kann. Durch die gewählte Aufstellung können weiter beide Spiegelverstellorgane direkt mit dem Verstellring in Eingriff kommen, dies im Gegensatz zu der Konstruktion gemäss der niederländischen Patentanmeldung 77.00178, bei der eine der abtreibenden Wellen der Antriebs- und übertragungsmittel über das sektorförmig ausgebildete Versteifungselement indirekt mit dem Spiegelverstellorgan im Eingriff ist. Ausser-
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dem sind bei der Konstruktion gemäss der Erfindung zwei zusätzliche Kippachsen vorhanden, von denen der eine gemäss der Achse des Versteifungselementes verläuft und die andere senkrecht zu dieser Achse steht. Verstellung des Spiegels um diese zusätzlichen Kippachsen erfolgt durch die gleichzeitige Betätigung beider Motoren in derselben bezw. in entgegengesetzter Drehrichtung.
Die erhöhte Torsionssteifheit der Spiegelverstellvorrichtung gemäss der Erfindung wird dadurch erhalten, dass das muldenförmige Gehäuse mit einem gemäss der gemeinten Mittellotebene verlaufenden Steg versehen ist, während das Versteifungselement im. Schnitt U-förmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel auf beiden Seiten dieses hochstehenden Steges liegen. In dieser Weise ist eine Verdrehung einer exzentrisch auf der Spiegelverstellvorrichtung angeordneten Spiegelplatte in bezug auf die Verstellvorrichtung nicht möglich, sogar nicht bei schweren Spiegelplatten und grossen Exzentrizitäten. Durch diese Kombination des hochstehenden Steges mit dem.diesen Steg übergreifenden Versteifungselement.kann die gelenkige Unterstützung dieses Versteifungselementes in einfacher Weise:· erfolgen durch ein halbzylinderförmiges Auflagegelenk, das in sehr kurzem Abstand von der Spiegelplatte liegt, wobei unter diesem Auflagegelenk sichelförmige Führungsnocken auf dem hochstehenden Steg angeordnet sind, die schnappend in entsprechend ausgebildete Aussparungen in den Schenkeln des U-förmigen Versteifungsorgans eingreifen können. Das Versteifungsorgan kann in dieser Weise um den Auflagepunkt Scharnieren und bleibt durch die sichelförmigen Führungsnocken mit dem hochstehenden Steg verbunden.
Ausser um dieses Auflagegelenk kann der Verstellring auch noch um die Zapfen kippen, mit denen das Versteifungsorgan in dem Verstellring angeordnet ist. Aus Festigkeitserwägungen müssen diese Zapfen eine bestimmte Dicke haben, während andererseits die Kippachse
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möglichst dicht hinter der Spiegelplatte liegen soll, welche Anforderung zu möglichst dünnen Verbindungszapfen führt. Man kann diesen entgegengesetzten Anforderungen dadurch entsprechen, dass man die an dem Ende des Versteifungsorgans angebrachten Zapfen mit einer V-förmigen Aussparung versieht, während die Lagerlöcher in dem Verstellring ankerförmig ausgebildet werden mit einer in der V-förmigen Aussparung der Zapfen gelagerten Schneide dies alles derart^ dass der Verstellring
ο aus der Glexchgewichtsstellung in beiden Richtungen über etwa 20 schwenken kann. Durch diese Massnahmen kann der Raum zwischen dem Rand des auf einem Kraftfahrzeug montierten Spiegelgehäuses und dem Umfangsrand der Spiegelplatte minimal sein. Bei einem solchen minimalen Raum kommt jedoch das Problem auf, dass eine entsprechend der niederländischen Patentanmeldung 77.00178 schnappend auf der Verstellvorrichtung angeordnete Spiegelplatte nach Montage in einem Spiegelgehäuse schwer ersetzt werden kann, weil nicht genug Raum vorhanden ist, um z.B. mit einem Schraubenzieher die den umbördelten Rand des Verstellringes hintergreifenden Schnappnocken zu lösen. Dazu fehlt der Raum. Um die Spiegelplatte in montiertem Zustand doch leicht von der Spiegelverstellvorrichtung lösen zu können, wird gemäss der Erfindung eine sechskantig gebogene Montagefeder als Befestigungsmittel angewendet, die auf einer Seite mit der Spiegelmontageplatte verbunden ist und deren sechs gerade Seiten den umbördelten Rand des Verstellringes hintergreifen können. Diese Montagefeder endet in zwei parallelen Schenkeln, deren Ende aus dem auf der Vorrichtung montierten Spiegel nach aussen vorstehen, welche Schenkel unter Spannung zwischen zwei Einschliessnocken auf der Montageplatte festgehalten werden. Dadurch, dass man die Enden dieser zwei parallelen Schenkel aufeinanderzu bewegt und diese sodann nach hinten bewegt, löst sich die Montagefeder von den Einschliessnocken auf der Spiegelmontageplatte und auch von dem umbördelten Rand des Verstellringes,, wonach der Spiegel sich leicht herausnehmen und durch einen anderen ersetzen lässt.
Ein Ausführungsbeispiel, der erfindungsgemässen Vorrichtung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen:
Pig. 1 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht einer Spiegelverstellvorrichtung mit einem darauf montierten Spiegel;
Pig. 2 eine Vorderansicht der Spiegelverstellvorrichtung ohne Spiegel;
Fig. 3 einen Schnitt gemSss der Linie III-III in Fig, 2, wobei eine Spiegelplatte auf der Verstellvorrichtung angebacht ist;
Fig. 4 einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 2, wobei die Verstellvorrichtung gleichfalls mit einer Spiegelplatte versehen ist;
Fig. 5 eine Zapfen- und Lochverbindung im Schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 4.
Wie am deutlichsten in Fig. 1 angegeben ist, besteht die Verstellvorrichtung aus einem muldenförmigen Gehäuse 1 mit.einem hochstehenden Rand 2, vorzugsweise hergestellt aus einem geeigneten Kunststoffmaterial. In dem Gehäuse 1 ist ein gleichfalls aus Kunststoff hergestellter Verstellring 3 mit einer kugelförmigen Seitenfläche 4 angebracht, wobei die Fläche 4 auf dem hochstehenden Rand 2 des Gehäuses 1 ruht/ so dass der Verstellring 3 ohne Kontaktverlust mit dem Gehäuse 1 und daher, mit Reibung in allen Richtungen drehen kann. In dem Verstellring 3 ist ein in Fig. 1 unter 45 schräg aufgestelltes Versteifungselement 5 angeordnet, welches Versteifungselement mit einem hochstehenden, mit dem Vorrichtungsgehäuse (1) ein Ganzes bildenden Steg 6 verbunden ist. Auf der vertikalen und horizontalen Achse der Vorrichtung befinden sich aus Kunststoff hergestellte Verstellarme 7,8, die mittels einer stählernen Zig-Zag-Feder 9 die Kupplung zwischen dem Verstellring 3 und den Antriebseinheiten 10, 11 für die Verstellung des Spiegels- bilden. Jede Antriebseinheit 10, 11 besteht aus einem Elektromotor 12, der mit einem Pianetenübertragungssystem .13 gekuppelt ist, dessen verzahnte abtreibende Welle mit dem gleichfalls.verzahnten, zugeordneten Verstellarm 7, 8 im Eingriff ist. Die Antriebseinheiten 10, 11 und die' Zig-Zag-Feder 9 werden durch eine Einschliessplatte 14,
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die schnappend in das Vorrichtungsgehäuse 1 gedrückt wird, an ihrer Stelle gehalten. Die Spiegelplatte 15, bestehend aus einem Spiegelglas 16, einer Montageplatte 17 und einer Montagefeder 18, wird nach Montage der Verstellvorrichtung in einem nicht wiedergegebenen, auf dem Fahrzeug befestigten Spiegelgehäuse, schanppend auf den Verstellring 3 gedrückt.
DIE SPIEGELTRÄGERKONSTRUKTION
Die Spiegelträgerkonstruktion besteht aus dem Vorrichtungsgehäuse 1, dem Spiegelverstellring 3 und dem Versteifungselement oder Kreuz- · gelenk 5. Auf dem Boden des Vorrichtungsgehäuses 1 sind während des Spritzgiessens dieses Gehäuses eine Anzahl Vorsprunge angebracht, deren Form der der kombinierten Antriebs-Uebertragungssysteme 10, 11 angepasst ist, so dass diese Einheiten in zwei Richtungen eingeschlossen in dem Gehäuse 1 angeordnet werden können (siehe Fig. 3). Auf dem Boden ist auch ein gemäss der Mittellotebene verlaufender, hochstehender Steg 6 angeordnet, der in Vertikalrichtung ausserhalb der hochstehenden Ränder 2 vorsteht und der in derMdtte ein halbzylinderförmiges Auflagegelenk 25 aufweist, auf das sich das Kreuzgelenk 5 stützen kann. Auf beiden Seiten dieses Auflagegelenkes 25 befinden sich auf dem oberen Rand des Steges 6 zwei Nocken 26, 27, die in in dem Kreuzteil 5 vorhandene Schlitze 28 passen, wobei die Nocken 26, 27 an der Oberseite abgeschrägt sind, während diese Oberseite nahezu gegen das Spiegelglas 16 zu liegen' kommt, wenn der Spiegel 15 in Längsrichtung des Steges 6 bis in die Endlage verstellt ist. Die Nocken 26, 27 dienen zum Bewirken eines maximalen Widerstandes gegen Tordieren des Kreuzteiles 5 und gleichfalls des damit verbundenen Verstellringes 3 und der Spiegelplatte 15 in bezug auf das Gehäuse 1.
Wie aus Fig. 2 deutlich hervorgeht, sind die Antriebseinheiten 10, spiegelsymmetrisch in bezug auf den Steg 6 in dem Gehäuse 1 angeordnet und schliessen die Achsen dieser Antriebseinheiten 10, 11 einen scharfen Winkel ein. Die abtreibenden Wellen jeder Planetenübertragung 13 der Antriebseinheiten 10, 11 enden in der Nähe des hochstehenden Randes des
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Gehäuses 1 in einem relativen Bogenabstand von 90 .
Unter dem Auflagegelenk 25 des hochstehenden Steges 6 sind auf beiden Seiten sichelförmige Führungsnocken 23 mit der konkaven Seite nach oben angebracht. Diese sichelförmigen Nocken können mit entsprechend ausgebildeten Schlitzen 24 im Eingriff stehen, welche Schlitze in den Seitenschenkeln des Kreuzteiles 5 vorhanden sind. Damit sich dieser Kreuzteil 5 von oben ab leicht über den hochstehenden Steg 6 schieben lässt, sind die sichelförmigen Nocken nach unten auswärts abgeschrägt, so dass eine Schnappverbindung zwischen dem Kreuzteil 5 und dem Steg 6 besteht. Die Oberseite des Steges 6, der Kreuzteil 5, die Nocken 23 und die Schlitze 24 sind derart ausgebildet, dass der Krezuteil 5 aus der Gleichgewichtsstellung über 20 in beiden Richtungen schwenken kann.
Der Kreuzteil 5 ist an seinen beiden Enden mit einem Zapfen 21 versehen, der in ein Loch 22 in dem Verstellring 3 aufgenommen werden kann. Die beiden Zapfen- und Lochverbindungen 21, 22 bilden die Drehpunkte 19,20 um welche Drehpunkte der Verstellring 3 in bezug auf das Kreuzgelenk 5 drehen kann. Um die Drehachse der Drehpunkte 19,20 möglichst dicht bei der Hinterseite der Spiegelplatte E anzubringen, sind die Zapfen
21 und die Löcher 22 etwa ankerförmig ausgebildet, wie in Fig. 5 wiedergegeben ist.
Der Kreuzteil 5 wird dadurch in dem Verstellring 3 montiert, dass letzterer durch Kneifen oval gemacht wird und nach Einbringen des Kreuzteiles 5 wieder losgelassen wird, wonach der Verstellring 3 wieder seine runde Form annimmt und der Kreuzteil 5 mit seinen Endzapfen 21 in die Löcher
22 des Verstellringes 3 aufgenommen ist. Nach dem Einbringen des Verstellringes 3 in dem Vorrichtungsgehäuse 1 liegt die kugelförmige Fläche 4 des Verstellringes 3 mit leichter Reibung gegen den hochstehenden Rand 2 des Vorrichtungsgehäuses 1. Durch diese Reibung wird verhindert, dass eine auf dem Verstellring 3 montierte Spiegelplatte 15 durch Luftwirbelungen vibriert wird, während in dieser Weise das Innere des Gehäuses 1 genügend gegen Staub und Feuchtigkeit abgedichtet ist.
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DIE SPIEGELANTREIBÜNG UND DIE KUPPLUNG DER ÄNTRIEBSEINHEITEN MIT DEM VERSTELLRING.
In dem Vorrichtungsgehäuse 1 sind zwei Antriebseinheiten 10,11 angeordnet, je bestehend aus einem Motor 12, dessen abtreibende Welle mit dem Sonnenrad des zugehörigen Planetenübertragungssystems 13 gekuppelt ist. . Dieses Planetenübertragungssystem ist vom gleichem Typ wie beschrieben in der niederländischen Patentanmeldung 77.00178 und wird daher nicht weiter umschrieben. Die abtreibende verzahnte Welle jedes Planetenübertragungssystems 13 steht im Eingriff mit zum Teil als Zahnhügel ausgebildeten Verstellarmen 7 bzw. 8, die an ihrem Ende mit einer Kugel 30 versehen sind, die schnappend in dem Verstellring 3 befestigt ist. Die beiden Verstellarme 7, 8 sind identisch ausgebildet. Die Angriffspunkte der Kugel' 30 der beiden Verstellarme 7,8 liegen im Umfangsrichting in einem Abstand von 90 , und zwar 45 auf beiden Seiten eines Drehpunktes 20 des Kreuzteiles 5. Die Zig-zag-Feder 9 drückt den verzahnten Teil der beiden Verstellarme 7,8 gegen die Verzahnung der abtreibenden Welle der Planetenantriebssysteme 13, um beide Verzahnungen miteinander im Eingriff zu halten. Wenn auf die Spiegelplatte 15 jedoch eine äussere Kraft ausgeübt wird, können sich die verzahnten Teile der Verstellarme 7, 8 gegen den Federdruk der Feder 9 von den Verzahnungen auf der abtreibenden Welle des zugehörigen Planetenantriebssystems lösen, so dass die Verstellarme 7,8 sich über das zugeordnete Zahnrad bewegen können, ohne dass Beschädigung des Antriebs auftritt. Derselbe Effekt tritt auf, wenn die Verstellvorrichtung an das Ende ihres Schlages gekommen ist und der zugehörige Motor immer weiterdreht. In diesem Fall schieben die Verzahnungen der Verstellarme 7, 8 und die der abtreibenden Wellen der Planetenantriebssysteme 13 gegen die Federdruck der Feder 9 übereinander.
Die Verstellarme 7, 8 sind an ihren von der Kugel 30 abgewandten Enden auf der der Feder 9 zugewandten Fläche mit einem hakenförmigen Nocken 35 versehen, die bei dem ausgehenden Schlag der Verstellarme 7, 8 gegen die Feder 9 zu liegen kommt, wodurch der Schlag der Vorrichtung blockiert wird.
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Bei der Erregung des zu der Antriebseinheit 11 gehörenden Motors 12, kippt der Verstellring 3 und daher die darauf montierte Spiegelplatte 15 um die Achse A-A (siehe Fig. 2). Die festen Punkte auf dieser Achse A-A sind das Auflagegelenk 25 des Kreuzteiles 5 und die schnappend in dem Verstellring 3 angebrachte Kugel des Verstellarmes 8. Die Kippbewegung um die Achse A-A ist zusammengesetzt aus einer Kippbewegung des Kreuzteiles 5 und die Achse D-D (siehe Fig. 2) und einer Kippbewegung um die Drehpunkte 19,20 des Kreuzteiles 5. Bei einer. Erregung des Motors 12 der Antriebseinheit 10 wird die Spiegelplatte 15 in gleicher Weise um die Achse B-B gekippt. Bei gleichzeitigem Antrieb der Motoren 13 der Antriebseinheiten 10,11 in derselben Richtung kippt die Spiegelplatte 15 um die Achse D-D und bei entgegengesetzter Drehrichtung der beiden Antriebsmotoren tritt ein Kippen des Spiegels um die Achse C-C auf.
BEFESTIGUNG DER VERSCHIEDENEN TEILE.
Die Teile der Verstellvorrichtung werden alle durch eine Einschliessplatte 14 an ihrer Stelle gehalten. Diese Platte dient zum Einschliessen der Antriebseinheiten 10, 11 und zum Auffangen der Kräfte, die durch den Druck der Feder 9 und infolge der Verstellung der Vorrichtung entstehen. Die Feder 9 kann in vorrgespanntem Zustand in die Einschliessplatte 14 angeordnet werden, wonach die Einschliessplatte 14 über die Antriebseinheiten 10,11 gelegt wird und durch drei hohle Schnappstifte 31 (siehe Fig. 4), die mit der Einschliessplatte 14 ein Ganzes bilden, in entsprechenden Aussparungen in dem Vorrichtungsgehäuse 1 befestigt werden. Die drie Schnappstifte 31 sind hohl ausgebildet zum Durchlassen von drei Bolzen zur Befestigung der Spiegelverstellvorrichtung in einem Spiegelgehäuse und diese drei Bolzen dienen dann gleichfalls zum Feat-'klemmen der Einschliessplatte 14 auf dem Vorrichtungsgehäuse 1.
BEFESTIGUNG DER SPIEGELPLATTE.
Die Spiegelplatte 15 ist aus einem Spiegelglas 16 zusammengesetzt, das mittels einer Klebeschicht auf einer Spiegelmontageplatte 17 angebracht ist. Auf dieser Spiegelmontageplatte 17 ist ein hochstehender Rand 32 vor-
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gesehen, der anschliesst an den Aussenumfangsrand des Verstellringes 3. Die Spiegelnontageplatte 17 hat weiter eine Aussparung, deren Form dem hochstehenden Rand 33 (siehe Fig. 3) des Verstellringes entspricht, so dass dieser hochstehende Rand 33 direkt gegen die Hinterseite des Spiegelglases 16 zu liegen kommt und darauf festgeklebt ist. Das Spiegelglas 16 dient daher gleichfalls als Deckel für die Verstellvorrichtung und die Klebeschicht auf der Hinterseite des Spiegels dient auch als Schall- und Schwingungsisolierschicht. In dem hochstehenden Rand 32 der Spiegelmontageplatte sind sechs Schlitze angebracht, in welche eine gemäss einer Sechskante umgebogene Montagefeder 18 passt. Diese Montagefeder 18 wird an der dichten Seite um einen auf der Hinterseite der Spiegelmontageplatte 17 angebrachten Nocken 33' gelegt, sodann durch die sechs Schlitze in dem hochstehenden Rand 32, wonach die beiden Federschenkel an dem offenen Federende unter Spannung zwischen zwei Nocken 34 eingeschlossen werden, welche Nocken 34 ebenfalls an der Hinterseite der Spiegelmontageplatte 17 angebracht sind. Wenn die Spiegelplatte 17 auf den Verstellring 3 gedrückt wird, springen die sechs geraden Seiten der Montagefeder 18 hinter den Aussenrand des Verstellringes 3. In dieser Weise wird die Spiegelplatte 15 in sechs über den Umfang verteilten Punkten auf dem Verstellring 3 festgehalten.
Wenn die Spiegelplatte 15 von der Verstellvorrichtung abgenommen werden muss, werden die beiden vor. der Spiegelplatte 15 vorstehenden Schenkel der Feder 18 zusammengekniffen und nach hinten gedrückt, so dass diese Federschenkel ausserhalb des Bereiches der Nocken 34 zu liegen kommen. In dieser Weise kommt die Feder 18 von dem Verstellring 3 frei und kann die Spiegelplatte 15 von dem Verstellring losgezogen werden, wobei der schmale Klebrand zwischen dem Verstellring 3 und der Hinterseite des Spiegels unterbrochen wird.
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Claims (8)

  1. Industrie Koot B.V., Waardsedijk 9, 3^17 XJ Montfοort, Niederlande.
    Spiegelverstellvorrichtung SJr Kraftfahrzeugspiegel.
    ANSPRÜCHE
    j Vorrichtung zum mindestens um zwei zueinander senkrechte Achsen Verstellen eines Fahrzeugspiegels, welche Vorrichtung im wesentlichen besteht aus einem muldenförmigen Gehäuse mit einem hochstehenden Rand, einem darin angeordneten kippbaren Verstellring, der in jeder Stellung abdichtend gegen diesen hochstehenden Rand anliegt und mittels eines gemäss einer Ringmittellinie verlaufenden Versteifungselementes im Zentrum unterstützt wird, weiter
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    aus zwei mit diesem Verstellring im Eingriff stehenden in bezug aufeinander über 90 verschobenen Spiegelverstellorganen, sowie aus Antriebs- und Uebertragungsmitteln, deren abtreibende Wellen mit den Spiegelverstellorganen im Eingriff sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs- und üebertragungsmittel (10,11) aus zwei Motoren (12) bestehen, je versehen mit einem auf der Motorwelle angeordneten Planetenübertragjngssystem (1.3) , wobei die beiden Motor-üebertragungssysteme (10,11) spiegelsymmetrisch in bezug auf eine Mittellotebene des Gehäuses (1) angeordnet sind, welche Mittellotebene durch die Achse des Versteifungselementes (5) geht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der beiden Motor-üebertragungssysteme (10,11) einen scharfen Winkel einschliessen.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass das muldenförmige Gehäuse (1) mit einem gemäss der Mittellotebene verlaufenden Steg (6) versehen ist, während das Versteifungselement (5) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass in car Mitte des oberen Randes des hochstehenden Steges. (6) ein halbzylinderförmiges Auflagegelenk (25) angeordnet ist, während aus den beiden Seitenwänden des Steges (6) unter dem Auflagegelenk (25) sichelförmige Führungsnocken (23) hervorragen, die schnappend in entsprechend ausgebildete Aussparungen (24) in den Schenkeln des U-förmigen Versteifungsorgans (5) eingreifen können.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsorgan (5) an seinen beiden Enden Zapfen (21) mit einer dreieckigen Schneide aufweist, die in komplementär gebildeten Löchern (22) in dem Verstellring (3) gelagert sind, wobei sich die Schneide in einem V-förmigen Einschnitt in der Wand des
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    Verstellringes (3) stützt, dies alles derart, dass der Verstellring (3) aus der Gleichgewichtsstellung in beiden Richtungen über etwa 20 schwenken kann.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs- und üebertragungsmittel (10,11) ausschliesslich durch eine Einschliessplatte (14) in dem muldenförmigen Gehäuse (1) fixiert werden, welche Einschliessplatte (14) mit mindestens drei Stiften (31) versehen sind, die schnappend in zugehörige Aussparungen in dem Gehäuse (1) eingreifen können.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, weiter versehen mit einem auf der Montageplatte geklebten Spiegel, welche schnappend auf dem Verstellring befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel eine sechskantig gebogene Montagefeder (18) vorhanden ist, die mit der Spiegelmontageplatte (17) verbunden ist und deren sechs gerade Seiten den umbördelten Rand des Verstellringes (3) hintergreifen können.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefeder (18) in zwei parallelen Schenkeln endet, deren Enden aus dem auf der Vorrichtung montierten Spiegel (15) nach aussen vorstehen, welche Schenkel unter Spannung zwischen zwei Einschliessnocken (34) auf der Montageplatte (17) festgehalten werden.
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DE19803026561 1979-07-26 1980-07-12 Spiegelverstellvorrichtung fuer kraftfahrzeugspiegel Granted DE3026561A1 (de)

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NLAANVRAGE7905806,A NL189807C (nl) 1979-07-26 1979-07-26 Spiegelverstelinrichting voor een buitenspiegel van een voertuig.

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DE3026561C2 DE3026561C2 (de) 1989-03-30

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GB (1) GB2063795B (de)
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