DE3024982A1 - Ringtrogfoermiger vibrations- scheuerbehaelter - Google Patents

Ringtrogfoermiger vibrations- scheuerbehaelter

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DE3024982A1
DE3024982A1 DE19803024982 DE3024982A DE3024982A1 DE 3024982 A1 DE3024982 A1 DE 3024982A1 DE 19803024982 DE19803024982 DE 19803024982 DE 3024982 A DE3024982 A DE 3024982A DE 3024982 A1 DE3024982 A1 DE 3024982A1
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DE19803024982
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Hubert P. 4000 Düsseldorf Hagelüken
Karl 5600 Wuppertal Temme
Carl Kurt 5600 Wuppertal Walther
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Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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Priority to FR8023240A priority patent/FR2469246A1/fr
Priority to SE8007908A priority patent/SE435463B/sv
Priority to GB8036299A priority patent/GB2063118B/en
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/073Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Ringtrogförmiger Vibrations-Scheuerbehälter
  • Zusatz zu Patent...(Pat.-Anm. P 29 46 538.1-14) Das Hauptpatent betrifft einen von Federn eines Maschinengestelles getragenen ringtrogförmigen Vibrations-Scheuerbehälter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vorteilhaft an dem Gegenstand des Hauptpatents ist die Tatsache, daß der abfallend verlaufende Rinnenabschnitt als Bearbeitungsstrecke auftritt unter Erzielung kürzerer Oberflächenbearbeitungszeiten. Der obere Rand des Vibrations-Scheuerbehälters verläuft dabei parallel zur durch den Behälterboden gehenden Spurlinie.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vibrations-Scheuerbehälter gemäß Hauptpatent dahingehend weiterzubilden, daß die Leistung verbessert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt in einer erhöhten Leistungsausbeute. Der obere Rand der Seitenwände erstreckt sich nun in einer horizontalen Ebene. Das bedeutet, daß die Rinnenhöhe im tiefstliegenden Behälterbereich größer ist als im höchstliegenden Behälterbereich. Daher besitzt die Wendel im tiefstliegenden Behälterbereich einen Querschnitt mit größerer Höhe gegenüber der Wendel im höchstliegenden Behälterbereich. Es tritt demzufolge eine ständige Änderung des Wendelquerschnitts vom tiefstliegenden Behälterbereich zum höchstliegenden Behälterbereich auf, was zu der erhöhten Bearbeitungsleistung führt. Einhergehend damit lassen sich die Bearbeitungszeiten reduzieren. Ferner ist das Füllen des Vibrations-Scheuerbehälters erleichtert wegen des auf gleicher Höhe abschließenden oberen Randes der Behälter-Seitenwände.
  • Damit auch im höchstliegenden Bereich des Behälters eine ausreichende Bearbeitung stattfinden kann, entspricht die Rinnenhöhe im höchstliegenden Bereich etwa der Rinnenbreite.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Rinnenbreite im tiefstliegenden Bereich größer sein kann als im höchstliegenden Bereich. Es liegt dann im tiefstliegenden Bereich eine im Querschnitt flache Wendel vor, wobei sich die Querschnittsform ausgehend vom tiefstliegenden Bereich bis zum höchstliegenden Bereich ständig ändert ebenfalls unter Erzielung einer Leistungssteigerung hinsichtlich der Bearbeitung.
  • Die vorgenannte Variante zeichnet sich dabei durch eine kontinuierliche Breitenverringerung bis zum höchstliegenden Behälterbereich aus.
  • Eine einfache Bauform der vorgenannten Ausgestaltung ist dadurch erreicht, daß Rinneninnen- und Außenwand über nahezu ihre gesamte Umfangslänge kreisförmig verlaufen und zueinander versetzt liegende Kreismittelpunkte besitzen.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht ist noch darin zu sehen, daß die Rinnenseitenwände parallel zueinander und senkrecht ausgerichtet sind. Das Unterbringen einer Klappe bei lang bemessener Austragsstrekke ist durch eine die Kreisringform unterbrechende gerade Strecke im abfallend verlaufenden Abschnitt begünstigt, in welchem eine Klappe zum lnwirkungbringen einer Austragsstrecke vorgesehen ist, welche stumpfwinklig zur geraden Strecke und sekantenförmig zur Kreisringform verläuft.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines von einem Maschinenuntergestell gestragenen Vibrations-Scheuerbehälters gemäß der ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Vibrations-Scheuerbehälter bei in Austragsstellung befindlicher Klappe, Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt der Abwicklung des Vibrations-Scheuerbehälters im höchstliegenden Bereich bei in Austragsstellung gebrachter Klappe, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Behälterrinne dicht vor der Klappe, Fig. 5 eine Ansicht des Vibrations-Scheuerbehälters gemäß der zweiten Ausführungsform und Fig. 6 eine Draufsicht auf diesen Vibrations-Scheuerbehälter.
  • Die dargestellte Vibrations-Gleitschleifmaschine besitzt ein im Grundriß kreisförmiges Maschinenuntergestell 1, das den nicht dargestellten Antrieb enthält. Von diesem werden die in Form von Scheiben ausgebildeten Fliehgewichte 4, 5 in Bewegung gesetzt. Die durch die Fliehgewichte 4, 5 gehende Achse liegt dabei in der Vertikalen. Das Maschinenuntergestell 1 ist so beschaffen! daß sich deren obere Stirnfläche 1' in einer horizontalen Ebene erstreckt und zur Abstützung von in gleichmäßiger Winkelverteilung auf einer Kreislinie angeordneten Druckfedern 8 dient. Diese tragen ihrerseits einen Vibrations-Scheuerbehälter 9.
  • Letzterer weist einen kreisringförmigen Grundriß auf. Die Spurlinie S des Behälterbodens 11 verläuft in einer spitzwinklig geneigt zur Horizontalen H angeordneten Ebene, und zwar unter einem Winkel alpha von ca. 200. Zur Abstützung des Vibrations-Scheuerbehälters 9 dient ein am Behälterboden 11 festgelegter Kragen 30, dessen unterer Rand mit einer in einer horizontalen Ebene liegenden Flansch 31 bestückt ist, gegen welchen die Druckfedern 8 treten.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich das obere Fliehgewicht 4 im Innenraum des kreisringförmigen Vibrations-Scheuerbehälters 9 und das untere Fliehgewicht 5 im oberen Bereich des Maschinenuntergestells 1 erstreckt.
  • Es liegt eine im Querschnitt U-förmige Vibrations-Scheuerbehälterrinne vor derart, daß die Rinnenhöhe im tiefstliegenden Bereich B des in Querrichtung gewölbten Behälterbodens 11 etwa doppelt so groß ist wie diejenige im höchstliegenden Behälterbereich B'. Dabei entspricht die Rinnenhöhe im höchstliegenden Bereich B' etwa der Rinnenbreite, vergleiche Fig. 1.
  • Die von dem Behälterboden 11 ausgehenden Seitenwände 12', 12" sind so bemessen, daß sie im tiefstliegenden Bereich etwa bis zur Höhe des oberen Randes der im höchstliegenden Behälterbereich vorgesehenen Seitenwände reichen. Das bedeutet, daß der obere Behälterrand auf einer horizontalen Ebene angeordnet ist. Im übrigen sind die Rinnenseitenwände 12', 12" des VibrationsScheuerbehälters 9 parallel zueinander und senkrecht ausgerichtet.
  • Die Fliehgewichte 4, 5 sind derart eingestellt und werden so angetrieben, daß der Behälterinhalt die Vibrations-Scheuerbehälterrinne auf wendelförmiger Bahn entgegen Uhrzeigerrichtung durchwandert.
  • Zufolge der geneigt zur Horizontalen H und in einer Ebene liegenden Spurlinie S besitzt der Vibrations-Scheuerbehälter einen vom tiefstliegenden Behälteranfang B zum höchstliegenden Behälterbereich B' ansteigend verlaufenden Bodenabschnitt 11' und den vom höchstliegenden Bereich B' zum tiefstliegenden Bereich B abfallend verlaufenden Bodenabschnitt 11". Dabei sind Winkel des Anstiegs und Abfalles gleich.
  • Im tiefstliegenden Behälterbereich B kann eine nicht dargestellte Entleerungsöffnung vorgesehen werden.
  • Dicht hinter dem höchstliegenden Bereich B', also in dem abfallend verlaufenden Bodenabschnitt 11", geht die Scheuerbehälterrinne in eine gerade Strecke 32 über. Der Querschnitt derselben ist etwas erweitert.
  • In dieser geradlinigen Strecke 32 befindet sich eine Klappe 33, deren der Förderrichtung des Behälterinhalts zugekehrter Endabschnitt 34 entsprechend der Bodenwölbung der Vibrations-Scheuerbehälterrinne in der Strecke 32 verläuft. Der Rand des Endabschnitts 34 ist dabei sekantenförmig zur Kreisringform des Vibrations-Scheuerbehälters 9 ausgerichtet, vergleiche Fig. 2. Die von dem Endabschnitt 34 ausgehende Wölbungsfläche 35 geht kurz vor der Waagerechtachse der Klappe 33 in eine Ebene 36 über. Beim Ausführungsbeispiel ist die Klappe 33 aus Kunststoff geformt. Die der Ebene 36 benachbarte Klappenachse ist von einer Filmscharnier-Zone 37 gebildet, und die Festlegung der Klappe 33 erfolgt jenseits der Filmscharnier-Zone 37 an einem Quersteg 38 der Vibrations-Scheuerbehälterrinne. Sowohl dieser Quersteg 38 als auch die Filmscharnierzone 37 verlaufen sekantenförmig zur Kreisringform des Vibrations-Scheuerbehälters 9.
  • In der Austragsstellung ist die Bodenfläche der Klappe 33 geneigt gerichtet. Die Querwölbung der Klappe setzt sich in aufwärts gerichtete Seitenwände 39 fort, die bei in Austragsstellung befindlicher Klappe auf Höhe des oberen Randes des Vibrations-Scheuerbehälters 9 enden. Im Bereich des Endabschnitts 34 setzen sich die Seitenwände 39 in den Vibrations-Scheuerbehälter 9 überragende Stege 39' fort, die durch ein Joch 39" miteinander verbunden sind. An diesem kann eine nicht dargestellte Klappen-Betätigungsvorrichtung angreifen.
  • An die Klappe 33 bzw. den Quersteg 38 schließt sich eine sekantenförmig zur Kreisringform des Vibrations-Scheuerbehälters ausgerichtete Austragsstrecke 40 an. Letztere setzt sich in eine Austragsschnauze 13 fort. In der Austragsstrecke 40 befindet sich ein auf Höhe des Querstegs 38 liegendes Trennsieb 15. Dieses bzw. die Austragsstrecke 40 verlaufen stumpfwinklig zur geraden die Klappe 33 aufnehmenden Strecke 32.
  • Soll der Behälterinhalt mehrmals den Vibrations-Scheuerbehälter 9 durchlaufen, ist die Klappe 33 in die in Fig. 3 veranschaulichte strichpunktierte Lage zu schwenken. Zum Zwecke des Austragens wird die Klappe 33 in Abwärtsrichtung bewegt, wobei deren gewölbter Endabschnitt 34 formschlüssig auf die Bodenfläche der Scheuerbehälterrinne aufsetzt. Der vom höchsten Bereich B' des Behälterbodens 11 kommende Behälterinhalt läuft somit auf die Klappe 33 auf, kann sich dort über eine gewisse Länge weiterhin wendelförmig fortbewegen und wird dann auf das Trennsieb 15 geleitet. Die Bearbeitungskörper fallen durch, während die Werkstücke ausgetragen werden.
  • Wie die Fig. 1 veranschaulicht, ist die Höhe der Wendel im tiefstliegenden Bereich B etwa doppelt so groß wie im höchstliegenden Bereich B'.
  • Während der Bearbeitung erreicht daher der Behälterinhalt im höchstliegenden Bereich B' eine höhere Geschwindigkeit unter gleichzeitiger Auflockerung des Behälterinhalts. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß die Steigung der Wendel im höchstliegenden Bereich B' größer wird. Die ständige Änderung des Querschnitts der Wendel führt zu einer Änderung von Druck und Geschwindigkeit des Behälterinhalts, was eine erhöhte Bearbeitungsleistung mit sich bringt.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Varianten des Vibrations-Scheuerbehälters 41 ist die Rinnenbreite im tiefstliegenden Bereich B größer als im höchstliegenden Bereich B', und zwar liegt in diesem Falle ein Verhältnis von ca. 2:1 vor. Die Querschnittsform der Wendel ist in diesen Bereichen mit gestrichelten Linien in Fig. 5 veranschaulicht.
  • Bei dieser Ausführungsform liegt eine kontinuierliche Breitenverringerung vom tiefstliegenden Bereich B zum höchstliegenden Bereich B' vor.
  • Erzielt ist diese Form dadurch, daß die Rinneninnen- und Außenwand 42, 43 über nahezu ihre gesamte Umfangslänge kreisförmig verlaufen und versetzt zueinanderliegende Kreismittelpunkte M und M' besitzen.
  • Hinter dem höchstliegenden Behälterbereich B ist ebenfalls eine gerade Strecke 32' vorgesehen, die zur Aufnahme einer Klappe 33 dient. Dieser nachgeordnet ist die Austragsstrecke 40', die ebenfalls sekantenförmig zur Kreisringform des Vibrations-Scheuerbehälters 41 verläuft.
  • Die Rinnenseitenwände 42, 43 sind bei dieser Ausführungsform ausschließlich vertikal zueinander ausgerichtet.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE Von Federn eines Maschinengestelles getragener ringtrogförmiger Vibrations-Scheuerbehälter mit aufwärts gerichteten Seitenwänden und einem in Förderrichtung des Behälterinhalts ansteigend verlaufenden Bogenabschnitt, auf welchem der Behälterinhalt zufolge von der um eine vertikale Achse umlaufenden Fliehgewichte erzeugten Schwingbewegung auf wendelförmiger Bahn vom tiefstliegenden Behälteranfang zum höchstliegenden Behälterscheitel bewegbar ist und von dort über eine Gefällestrecke zum tiefstliegenden Behälteranfang gelangt, wobei der in einem Neigungswinkel von ca. 200 abfallend verlaufende, sich über einen Winkel von 1800 erstreckende Behälterbodenabschnitt am tiefstliegenden Behälteranfang von Seitenwänden überragt ist, die bis über die Spurlinie im höchstliegenden Bereich reichen nach Patent-Anmeldung P 29 46 538.1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12', 12" bzw. 42, 43) im tiefstliegenden Bereich (B) etwa bis zur Höhe des oberen Randes der im höchstliegenden Behälterbereich (B') vorgesehenen Seitenwände reichen.
  2. 2. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenhöhe im höchstliegenden Bereich (B') etwa der Rinnenbreite entspricht.
  3. 3. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenbreite im tiefstliegenden Bereich (B) größer ist als im höchstliegenden Bereich (B').
  4. 4. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine kontinuierliche Breitenverringerung bis zum höchstliegenden Behälterbereich (B').
  5. 5. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Rinneninnen- und Außenwand (42, 43) über nahezu ihre gesamte Umfangslänge kreisförmig verlaufen und zueinander versetzt liegende Kreismittelpunkte (M, M') besitzen.
  6. 6. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenseitenwände parallel zueinander und senkrecht ausgerichtet sind.
  7. 7. Vibrations-Scheuerbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Kreisringform unterbrechende gerade Strecke (32 bzw.
    32') im abfallend verlaufenden Abschnitt (11"), in welchem eine Klappe (33 bzw. 33') zum Inwirkungbringen einer Austragsstrecke (40 bzw. 40') vorgesehen ist, welche stumpfwinklig zur geraden Strecke (32 bzw. 32') und sekantenförmig zur Kreisringform verläuft.
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DE8080106216T DE3062547D1 (en) 1979-11-17 1980-10-13 Annular trough shaped vibrating polisher containers
EP80106216A EP0029897B1 (de) 1979-11-17 1980-10-13 Ringtrogförmiger Vibrations-Scheuerbehälter
AT80106216T ATE2878T1 (de) 1979-11-17 1980-10-13 Ringtrogfoermiger vibrations-scheuerbehaelter.
FR8023240A FR2469246A1 (fr) 1979-11-17 1980-10-30 Cuve de polissage par roulement sous vibration en forme d'auge annulaire
SE8007908A SE435463B (sv) 1979-11-17 1980-11-11 Av fjedrar i ett maskinstativ uppburen ringtragsformad vibrationsbehallare for ytbehandling av arbetsstycken med hjelp av ett lost, partikelformigt bearbetningsmaterial
GB8036299A GB2063118B (en) 1979-11-17 1980-11-12 Vibrating scouring or grinding container
US06/206,926 US4428161A (en) 1979-11-17 1980-11-14 Annular trough-shaped vibrating scouring container
CA000364731A CA1156045A (en) 1979-11-17 1980-11-14 Annular trough-shaped, vibrating abrasion treatment apparatus

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2317783A1 (es) * 2000-10-19 2009-04-16 Comercial Frucosol, S.L. Mejoras en la patente numero 200002508 referenta a maquina secadora y abrillantadora de cubiertos y articulos metalicos de mesa.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2317783A1 (es) * 2000-10-19 2009-04-16 Comercial Frucosol, S.L. Mejoras en la patente numero 200002508 referenta a maquina secadora y abrillantadora de cubiertos y articulos metalicos de mesa.

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