DE3024060A1 - Vorrichtung zur drallabscheidung - Google Patents

Vorrichtung zur drallabscheidung

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DE3024060A1
DE3024060A1 DE19803024060 DE3024060A DE3024060A1 DE 3024060 A1 DE3024060 A1 DE 3024060A1 DE 19803024060 DE19803024060 DE 19803024060 DE 3024060 A DE3024060 A DE 3024060A DE 3024060 A1 DE3024060 A1 DE 3024060A1
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DE19803024060
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Ulrich Dr.-Ing. 5100 Aachen Regehr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung für
  • Drallabscheidung aus einem Gasstrom, - mit zylindrischem Strömungskanalgehäuse, umgebendem Abführungsgehäuse und Drallerzeugungsaggregat, wobei das Drallerzeugungsaggregat gegen die Achsrichtung des Strömungskanalgehäuses schräggestellte, an einen zentralen Einbaukörper angeschlossene Drallschaufeln besitzt und zumindest einige Drallschaufeln an ihrem oberen Rand Abführungskanaäle aufweisen, die über Abführungsdurchbrüche in den Ringraum münden, der zwischen Strömungskanalgehäuse und Abführungsgehäuse gebildet ist, wobei ferner in Strömungsrichtung hinter dem Drallerzeugungsaggregat im Strömungskanalgehäuse ebenfalls in den Ringraum mündende Abscheideschlitze angeordnet sind.
  • Die bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (DE-OS 28 18 510) haben sich an sich bewährt. Je nach den Foirderungen, die bei speziellem Einsatz in bezug auf zu behandelnden Gasmengenstrom, Grenztropfen, Abscheidegrad und Druckverlust gestellt werden, ergeben sich jedoch verhältnismäßig große Längen und Durchmesser für das Strömungskanalgehäuse und damit auch für das Drallerzeugungsaggregat. Diese geometrischen Parameter werden im allgemeinen um so größer, je kleiner der Grenztropfen ist, der in der Vorrichtung noch abgeschieden werden soll.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie eine gattungsgemäße Vorrichtung weiterauszubilden ist, damit bei vorgegebenen Gasmengenstrom, Grenztropfen und Abscheidegrad die Vorrichtung insgesamt wesentlich kompakter gebaut werden kann und zwar ohne störende Erhöhung des Druckverlustes.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in Strömungsrichtung vor dem Drallerzeugungsaggregat Agglomeratorbleche angeordnet sind, die aus einem Anströmblech und einem daran unter Bildung eines Agglomerationswinkels angeschlossenen Abströmblech bestehen. Das läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen, nämlich einmal mit einem Agglomerator, der als linearer Strömungsgleichrichter ausgebildet ist, zum anderen mit einem Agglomerator, der radiale Agglomeratorflügel aufweist.
  • Die Ausführungsform mit linearem Strömungsgleichrichter ist dadurch gekennzeichnet, daß dessen Agglomeratorbleche einen Abstand im Bereich D/x bis D/y aufweisen, wobei D den Durchmesser des Drallabscheiders bedeutet, X = 10, y = 30. Vorzugsweise wird man mit D/20 arbeiten.
  • Die andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Agglomeratorbleche als radiale Agglomeratorflügel ausgebildet sind, und daß der Anström-Teilflügel der Agglomeratorflügel entgegen der Schrägstellung der Drallschaufeln, der Abström-Teilflügel in Richtung der Schrägstellung der Drallschaufeln schräggestellt sind.
  • Bei den erfindungsgemäßen Vorrichtungen erfolgt an den Agglomeratorblechen gleichsam eine Transformation der kleinen Tropfen zu dickeren Tropfen, die danach ohne Schwierigkeiten abgeschieden werden. Auf diese Weise ergibt sich eine wesentlich kompaktere Bauweise der Vorrichtung. Die Auslegung der Parameter Agglomerationswinkel, Breite der Anströmbleche sowie der Abströmbleche (und ggf.
  • deren Länge) können nach den speziellen Einsatzfällen dimensioniert werden und erlauben es im allgemeinen, ohne eine störende Erhöhung des Druckverlustes die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe zu lösen.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und gestaltung. Bei der Ausführungsform mit radialen Agglomeratoflügeln kann man die Agglomeratorflügel mit Abstand von den Drallschaufeln in Strömungsrichtung vor diesen anordnen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Agglomerationsflügel unmittelbar vor den Drallschaufeln des Drallerzeugungsaggregates zu montieren. Gerade bei dieser Ausführungsform können die Agglomeratorflügel an den gleichen zentralen Einbaukörper angeschlossen sein, wie die Drallschaufeln. Sowohl bei dieser Ausführungsform als auch bei der mit einem linearen Strömungsgleichrichter bildenden Agglomeratorblechen kann man die Agglomeratorbleche unabhängig von den zentralen Einbau körpern für die Drallschaufeln anordnen und innenseitig am Strömungskanalgehäuse befestigen. Zu einer besonders kurzen Bauweise in Strömungsrichtung kommt man bei der Ausführungsform mit radialen Agglomeratorflügeln, wenn diese mit ihrem Abström-Teilflügeln in die Drallschaufeln übergehen. Die Anzahl der Agglomeratorflügel können mit der Anzahl der Drallschaufeln übereinstimmen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, insoweit mit unterschiedlichen Anzahlen zu arbeiten, insbes. eine größere Anzahl von Agglomeratorflügeln vorzusehen, als Drallschaufeln angeordnet sind.
  • Bei der Ausführungsform mit linearem Strömungsgleichrichter wird man die Agglomeratorbleche in Durchmesserrichtung und parallel zur Durchmesserrichtung des Strömungskanalgehäuses anordnen. Stets können an die Abströmbleche in Achsrichtung der Vorrichtung verlaufende Verlängerungsteilstücke angeschlossen werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1 und Fig. 4 entsprechend der Fig. 1 eine nochmals andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung dient zur Drallabscheidung von Flüssigkeitstropfen und/oder feinkörnigen Feststoffen aus einem Gasstrom. Zur Vorrichtung gehören zunächst ein Strömungskanalgehäuse 1, ein Drallerzeugungsaggregat 2 mit Drallschaufeln 3 und ein das Strömungskanalgehäuse 1 unter Bildung eines Ringraums 4 umgebendes Abführungsgehäuse 5.
  • Die Drallschaufeln 3 sind zwischen einem zentralen Einbaukörper 6 und dem Strömungskanalgehäuse 1 angeordnet. Das Strömungskanalgehäuse 2 besitzt in Strömungsrichtung hinter dem Drallerzeugungsaggregat 2 im Bereich des Ringraumes 4 Abscheideschlitze 7. - Es versteht sich von selbst, daß der Ringraum 4 einen Ablauf 8 o. dgl.
  • für abgeschiedene Flüssigkeit und/oder abgeschiedene feinkörnige Feststoffe aufweist.
  • An die Drallschaufeln 3 sind besondere Abführungskanäle 9 angeschlossen. Das ist im Ausführungsbeispiel bei allen Drallschaufeln 3 der Fall. Die Abführungskanäle 9 erstrecken sich längs der Abströmkante 10 der einzelnen Drallschaufeln 3. Die Abführungskanäle 9 besitzen anströmseitig einen längslaufenden Eintrittsschlitz 11.
  • Sie münden über Abführungsdurchbrüche 12 in den Ringraum 4 ein.
  • Die hiter dem Drallerzeugungsaggregat 2 angeordneten Abscheideschlitze 7 sind mit ihrer Erstreckung im wesentlichen quer zur Drallströmung angeordnet.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1, 2 und 3 erkennt man zunächst, daß die Abführungskanäle 9 einen runden oder rechteckigen Querschnitt aufweisen können. Der Eintrittsschlitz 11 befindet sich stets zwischen einer Wandkante 13 der Abführungskanäle 9 und der Drallschaufel 3. Die Wandkante 13 funktioniert so als Schälkante, weil sie die Ebene der zugeordneten Drallschaufel 3 anströmseitig überragt. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform sind die Abführungskanäle 9 in Richtung der Drallströmung und bezogen auf die Richtung der Drallströmung schräggestellt. Sie können zur Vermeidung von Anströmverlusten auch tragflügelartig gekrümmt sein.
  • Die Abscheideschlitze 7 besitzen etwa die gleiche Länge L wie die Drallschaufeln 3 selbst in Strömungsrichtung breit sind, sie sind jedoch, wie schon erläutert, schräggestellt und verlaufen insoweit mehr oder weniger orthogonal zur Schrägstellung der Drallschaufeln 3.
  • Das Strömungskanalgehäuse 1 besitzt im Ausführungsbeispiel einen umströmbaren oberen Rand 14, der einen abgebogenen Kragen 15 aufweist. Die Abscheideschlitze 7 einerseits, die Abführungsdurchbrüche 12 andererseits sind so dimensioniert, daß ein Teilstrom des strömenden Gases den oberen Rand 14 umströmt, wie es in der Figur angedeutet ist.
  • Es versteht sich von selbst, daß mehrere der Vorrichtungen übereinander angeordnet werden können und daß der Vorrichtung auch ein weiteres Drallerzeugungsaggregat 2 des beschriebenen Aufbaues nachgeschaltet werden kann, beispielsweise so, daß die durch das erste Drallerzeugungsaggregat 2 eingeprägte Drallkomponente im zweiten wieder aufgehoben wird.
  • Die Anzahl der Schlitze 7 kann gleich der Anzahl der Drallschaufeln 3sein. Diese können auch eine integrierte oder vorgeschaltete Einrichtung zur Benetzung mit einer Wasckflüssigkeit aufweisen, und zwar insbes. dann, wenn es sich um die Abscheidung fester Teilchen handelt.
  • Im Ergebnis besitzt also das Drallerzeugungsaggregat 2 gegen die Achsrichtung des Strömungskanalgehäuses 1 schräggestellte, an einen zentralen Einbaukörper 6 angeschlossene Drallschaufeln 3, wobei zumindest einige der Drallschaufeln 3 an ihrem oberen Rand Abführungskanäle 9 aufweisen. Diese münden über Abführungsdurchbrüche 12 in den Ringraum 4, der zwischen Strömungskanalgehäuse 1 und Abführungsgehäuse 5 gebildet ist. Dort münden aber auch die schon erwähnten Abscheideschlitze 7.
  • In Strömungsrichtung vor dem Drallerzeugungsaggregat 2 sind Agglomeratorbleche 16, 17 angeordnet. Diese bestehen aus einem Anströmblech 16 und einem daran unter Bildung eines Agglomerationswinkels a angeschlossenen Abströmblechs 17.
  • In der Ausführungsform nach den Fig.. 1 bis 3, sind die Agglomeratorbleche als radiale Agglomeratorf#el 16, 17 ausgeführt. Der Anström-Teilflügel 16 der Agglomeratorflügel 16, 17 ist entgegen der Schrägstellung der Drallschaufeln 3 schräggestellt. Der Abström-Teilflügel 17 ist jedoch in gleicher Richtung schräggestellt wie die Drallschaufeln 3. Der Agglomerationswinkel a ist ebenso wählbar wie die Breite B, B' von Anströmteilflügel 16 und Abström-Teilflügel 17. Im allgemeinen ist der Anström-Teilflügel 16 sehr viel breiter als der Abström-Teilflügel 17. Jedenfalls läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch Wahl dieser Parameter den unterschiedlichsten Einsatzfällen anpassen. Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist der Agglomeratorflügel 16, 17 mit Abstand von den Drallschaufeln 3 in Strömungsrichtung vor diesen angeordnet. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist die Anordnung im Gegensatz dazu so getroffen, daß die Agglomeratorflügel 16, 17 unmittelbar vor den Drallschaufeln 3 angeordnet sind, wobei die Abström-Teilflügel 17 der Agglomeratorflügel 16, 17 in die Drallschaufeln 3 übergehen. Gleichzeitig zeigt die Fig. 3, daß lediglich die Drallschaufeln 3 an den zentralen Einbaukörper 6 angeschlossen sind, während die Agglomeratorflügel 16, 17 innenseitig an dem Strömungskanalgehäuse 1 befestigt sind. Demgegenüber werden bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 die Drallschaufeln 3 einerseits und die Agglomeratorflügel 16, 17 andererseits von dem gleichen zentralen Einbaukörper 6 getragen. Im Ausführungsbeispiel stimmt aus zeichentechnischen Gründen die Anzahl der Agglomeratorflügel 16, 17 mit der Anzahl der Drallschaufeln 3 überein, was jedoch nicht beschränkend ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bilden die Agglomeratorbleche 16, 17 einen linearen Strömungsgleichrichter. Sie stehen in der Fig. 4 senkrecht auf der Zeichenebene, verlaufen also in Durchmesserrichtung und parallel dazu. In allen Fällen können an die Abströmbleche 17 in Achsrichtung der Vorrichtung verlaufende Verlängerungsteilstücke 18 angeschlossen sein.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Drallabscheidung Ansprüche: Vorrichtung zur Drallabscheidung aus einem Gasstrom, - mit zylindrischem Strömungskanalgehäuse, umgebendem Abführungsgehäuse und Drallerzeugungsaggregat, wobei das Drallerzeugungsaggregat gegen die Achsrichtung des Strömungskanalgehäuses schräggestellte, an einen zentralen Einbaukörper angeschlossene Drallschaufeln besitzt und zumindest einige Drallschaufeln an ihrem oberen Rand Abführungskanäle aufweisen, die über Abführungsdurchbrüche in dem Ringraum münden, der zwischen Strömungskanalgehäuse und Abführungsgehäuse gebildet ist, wobei ferner in Strömungsrichtung hinter dem Drallerzeugungsaggregat im Strömungskanalgehäuse ebenfalls in den Ringraum mündende Abscheideschlitze angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß in Strömungsrichtung vor dem Drallerzeugungsaggregat (2) Agglomeratorbleche (16,17) angeordnet sind, die aus einem Anströmblech (16) und einem daran unter Bildung eines Agglomerationswinkels (a) angeschlossenen Abströmblech (17) bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Agglomerator als linearer Strömungsgleichrichter ausgebildet ist, dessen Agglomeratorbleche (16, 17) einen Abstand im Bereich D/x bis D/y aufweisen, wobei D den Durchmesser des Drallabscheiders bedeutet, x = 10, y = 30.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Agglomeratorbleche 06, 17) als radiale Agglomeratorflügel ausgebildet sind und daß der Anström-Teilflügel (16) der Agglomeratorfitel (16,17) entgegen der Schrägstellung der Drallschaufeln (3), der Abström-Teilflügel (17) in Richtung der Schrägstellung der Drallschaufeln (3) schräggestellt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Agglomeratorflügel (16, 17) mit Abstand (A) von den Drallschaufeln (3) in Strömungsrichtung vor diesen angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggiomeratorflügel (16 17) in Strömungsrichtung unmittelbar vor den Drallschaufeln (3) des Drallerzeugungsaggregates (2) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Agglomeratorflügel (16,17) an den gleichen zentralen Einbaukörper (6) angeschlossen sind, wie die Drallschaufeln (3).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Agglomeratorbleche (16,17) unabhängig von dem zentralen Einbaukörper (6) für die Drallschaufeln (3) angeordnet und innenseitig am Strömungskanalgehäuse (1) befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Agglomeratorflügel (16, 17) mit ihrem Abström-Teilflügel (17) in die Drallschaufeln (3) übergehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Agglomeratorbleche (16, 17) in Durchmesserrichtung und parallel zur Durchmesserrichtung des Strömungskanalgehäuses (1) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 und insbes. nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abströmbleche (17) in Achsrichtung der Vorrichtung verlaufende Verlängerungsteilstücke (18) angeschlossen sind.
DE19803024060 1980-06-26 1980-06-26 Vorrichtung zur drallabscheidung Withdrawn DE3024060A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2606666A1 (fr) * 1986-11-18 1988-05-20 Gauchard Fernand Capteur de poussieres utilisant l'energie eolienne
US4767424A (en) * 1985-03-05 1988-08-30 Shell Oil Company Column for removing liquid from a gas
CN111991925A (zh) * 2020-08-11 2020-11-27 上海交通大学 带有斜疏水槽的旋叶分离器

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