DE3014850C2 - Trephine - Google Patents

Trephine

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DE3014850C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3205Excision instruments
    • A61B17/32053Punch like cutting instruments, e.g. using a cylindrical or oval knife
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/007Methods or devices for eye surgery
    • A61F9/013Instruments for compensation of ocular refraction ; Instruments for use in cornea removal, for reshaping or performing incisions in the cornea

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trephine für chirurgische Operationen mit einem röhrenförmigen Ringmesser und einem zugehörigen Handgriff, wobei der Handgriff ein hohles Gehäuse aufweist, von dessen einem Ende sich mehrerer um den Umfang des Gehäuses herum angeordnete Finger' in Länsgrichtüng des Gehäuses erstrecken( die an ihren Vörderenden eine Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung des röhrenförmigen Ringmessers aufweisen*
Trephinen werden beispielsweise in der Augenchirur* gie für Hornhauttransplantationen eingesetzt und in verschiedenen Größen oder Messerdurchmessern verwendet Bei Hornhauttransplantationen muß der Chirurg unter einem Mikroskop die Trephine genau ansetzen und handhaben. Es ist daher von großer Wichtigkeit, daß die Schneide des Messers gut ausgeleuchtet ist und daß der Chirurg eine klare Sehlinie besitzt.
Eine Trephine, die etwa der eingangs beschriebenen Art entspricht, ist aus der US-PS 24 73 968 bekannt Bei der bekannten Trephine sind Trephinmesiür und Handgriff einstückig ausgebildet, so daß sich hierbei ein Handgriff nicht mit Ringmessern unterschiedlichen Durchmessers kombinieren läßt Bei dieser bekannten Ausführungsform wird lediglich ein Anschlag über das eigentliche Ringmesser geschoben und mit dem Handgriff verschraubt
Es sind ferner Ringmesser bekannt (»Medizinal-Markt«, 1957, Nr. I1 Seiten 14-16), die selbst an ihren rückwärtigen Enden in Radikalrichtung zu"=ammendrückbar ausgebildet sind, so daß sie in entsprechende Fassungen eingeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trephine der angegebenen Art zu schaffen, deren Handgriff für Ringmesser mit unterschiedlichem Durchmesser geeignet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Trephine der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Han-igriff einen das Gehäuse durchsetzenden Teil aufweist der in Axialrichtung relativ zu dem Gehäuse bewegbar und mit den Fingern derart in Eingriff bringbar ist, daß diese radial nach außen gedrückt werden und die Vorrichtung zur Lagerung des Ringmessers gegen die Innenseite desselben gepreßt wird.
Beim Erfindungsgegenstand werden somit die Ringmesser nicht in Fassungen eingeführt, sondern dadurch gehaltert, daß die Finger radial nach außen gedrückt werden und somit die an den Vorderenden der Finger angeordnete Vorrichtung zur Lagerung des Ringmessers gegen die Innenseite desselben gepreßt wird. Die erfindungsgemäß ausgebildete Trephine kann von einem Chirurgen unter einem Mikroskop genau bedient werden, ohne daß dieser das Okular des Mikroskops verlassen muß. Die Ausleuchtung der Innenseite der Schneide des Ringmessers wird erleichtert, so daß dessen genauer Ansatz ermöglicht wird. Die Ringmesser mit unterschiedlichem Durchmesser können genau fluchtend montiert werden. Die Trephine weist eine minimale Lichtreflexion auf und läßt sich durch den
so Chirurgen leicht handhaben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Trephine,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1 und F i g. 3 eine Sprengzeichnung der Trephine der F i g. 1 und 2.
Die in den Figuren dargestellte Trephine I umfaßt einen Handgriff 2, an welchem ein Ringmesser 4 montiert ist Wie nachstehend näher erläutert wird, ist das Ringmesser 4 lösbar am Handgriff '1 befestigt Für einen Handgriff sind Ringmesser verschiedenen Durchmessers vorgesehen.
Der Handgriff 2 ist zylinderförmig ausgebildet Und umfaßt zwei lösbare Teile, nämlich einen ein Gehäuse 10 bildenden zylindrischen Teil 6 Und einen das Gehäuse 10
durchsetzenden Teil 8, Das Gehäuse 10 besitzt eine glatte Innenbohrung 12 an seinem Vorderteil und ein Innengewinde 14 an seinem Hinterteil. Im folgenden gilt »vorne« für den linken Teil der Figuren und »hinten« für den rechten Teil derselben. Ein Ring 16 mit einer radialen Außenfläche 18 zur Erleichterung der Handhabung des Ringes 16 und dadurch der Trephine 1 ist im Paßsitz oder anderweitig am Vorderteil des Gehäuses 10 befestigt. Der Vorderteil des Gehäuses 110 weist mehrere über den Umfang verteilte, axial ausgerichtete Schlitze 20 auf, die in der radialen Außenfläche des Gehäuses 10 angeordnet sind. Die Schlitze 20 sind für die Aufnahme des Hinterteils 22 eines Fingers 24 dimensioniert. Wie in Fig.2 gezeigt ist, ist das Hinterteil 22 der einzelnen Finger 24 durch den Ring 16 im Schlitz 20 festgeklemmt. Die einzelnen Finger 24 ragen vom Gehäuse 10 aus nach vorne und besitzen einen Zwischenteil 26, der ein wenig geneigt gegenüber der Längsschse der Trephine 1 verläuft. Damit ist der Vorderteil 28 der Finger 24 gegenüber dem Hinterteil 22 radial nach innen versetzt angeordnet, und der Hinterteil 22 erstreckt sich etwa parallel zur Längsachse der Trephine 1. Die einzelnen Vorderteile 28 besitzen einen Vorsprung 30, der einen Anschlag tür die Rückwärtsbewegung des Messers 4 bildet. Die Finger 24 sind verhältnismäßig schmal und über den Umfang verteilt angeordnet, wobei sie offene Felder 32 zwischen sich bilden, die den Lichteintritt in den hohlen Innenraum der Trephine 1 gestatten und damit auch die Ausleuchtung der Schneideninnenseite des Messers 4.
Der das Gehäuse 10 durchsetzende Teil 8 besitzt eine glatte Innenbohrung 34. Die radiale Außenfläche des mittleren Abschnitts des Teils 8 ist mit einem Gewinde 36 versehen, das mit dem Innengewinde 14 des hohlen Gehäuses 10 verschraubt ist Der nicht mit Gewinde versehene Vorderteil 38 des Teils 8 weist einen kleineren Durchmesser auf. damit er frei durch das hohle Gehäuse 10 hindurchgeführt werden kann, während der Hinterteil 40 einen größeren Durchmesser besitzt und eine gerändelte Außenfläche 42. um eine manuelle Drehung gegenüber dem Gehäuse 10 zu ermöglichen.
Das Ringmesser 4 ist röhrenförmig ausgebildet und weist eine Schneide 44 sowie eine Innenbohrung 46 auf. Diese besitzt einen aufgeweiteten Teil 48 sowie einen nach innen vorspringenden Absatz 50, an welchem die vordere Que'fläche der Vorderteile ""8 der einzelnen Finger 24 anlieg·. Der Absatz 50 bildet auch einen Anschlag zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung des Messers 4, wobei er gleichzeitig mit den Vorsprüngen 30 zusammenwirkt.
Für den Handgriff sind Ringmesser 4 mit unterschiedlichen Durchmessern geeignet. Es eignen sich beispielsweise Ringmesser mit Durchmessern von 6,0 bis 9.5 mm. Es ist beispielsweise möglich, eine Tasche oder einen Kasten mit Ringmissern verschiedener Größe und einem Handgriff auf den Markt zu bringen, wodurch auf wirtschaftliche Weise Trephinen verschiedener Größen angeboten werden können und auch die Verwendung der Trephine im OP durch einen kompakten Ausrüstungssatz mit einem Handgriff und mehreren Messern erleichtert wird, die sich leicht am Handgriff anbringen lassen. Getrennte oder lösbare Ringmesser können natürlich für den chirurgischen Einsatz leicht sterilisiert werden.
Nachfolgend wird die Handhabung der Trephine I beschrieben. Um ein gewünschtes Ringmesser 4 am Handgriff anzubringen, wird das Messer koaxial zu den Vorderteilen 28 der Finger 24 angeordnet, wobei der Teil 8 hinten liegt. Die Finger 24 werden durch Federn radial nach innen gedrückt, damit sie weiter innen liegen als die Bohrung 48 des kleinsten Ringmessers. Dann wird der Teil 8 mit dem Gehäuse 10 in einer Richtung verschraubt, welche das Gehäuse 10 vorwärts drückt, bis die Vorderkante des nicht mit Gewinde versehenen Teils 38 an den radialen Innenflächen der Zwischenteile 26 der einzelnen Finger 24 anliegt Nachdem ein enger Gleitsitz zwischen den Fingern 24 und dem Messer 4 erreicht ist, -a ird dieses rückwärts bewegt, bis es mit dem Anschlag in Eingriff kommt, der gleic ..eitig durch den Absatz 50 und die Vorsprünge 30 gebiici :t wird. Eine weitere Drehung des Teils 8 bewirkt dann, daß sich die Vorderteile 28 der Finger 24 radial nach außen bewegen, um das Ringmesser 4 festzuklemmen. Kalibrier "iarken 52 und 54 für die Messergröße können sowohl in die Finger 24 als auch in den Teil 8 eingeätzt werden, um die richtige Stellung des Teiles 8 gegenüber dem Gehäuse für jede Größe des Ringmessers 4 anzuzeigen, damit die Montage der Ringmesser am Handgriff 2 erleichtert werde.
Die Trephine 1 ist mit einer Längsbohrung ausgestattet, die eine Sehlinie für den Chirurgen auf der Längsachse bis zur Innenseite der Schneide des Trephinmessers 4 bildet. Daher braucht der Chirurg in der Praxis sein Auge nicht vom Okular eines Mikroskops zu entfernen, um die Trephine I anzusetzen und zu bedienen, und die Mikroskoplichtstrahlen fallen entlang der Längsmittellinie der Trephine I und leuchten die Innenseite der Schneide des Messers 4 aus. Außerdem besitzt die Trephine I offene Felder 32, welc.ie weiteres Licht in ihr Inneres leiten. Die Trephine besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder einem anderen Werkstoff, der sich für den Einsat? im OP eignet und weist für eine minimale Lichtreflexion eine nichtglänzende seidenartige Oberfläche auf.
Die Vorsprünge 30 und der Absatz 50 an der Innenbohrung des Ringmessers 4 gestatten einen sicheren und genauen Ansatz und eine Ausrichtung des Ringmessers 4 an den Vorderteilen 28, die die Halterung für das Messer 4 bilden. Die Handhabung der Trephine I wird ferner durch die Rändelteile 18 und 42 verbessert, um die Drehung der Teile des Handgriffs 2 zu erlr-ich.ern und ein Ringmesser aus- oder einzubauen oder die Trephine 1 bei Operationen zu halten, anzusetzen und zu drehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Trephine für chirurgische Operationen mit einem röhrenförmigen Ringmesser und einem zugehörigen Handgriff, wobei dt;r Handgriff ein hohles Gehäuse aufweist, von dessen einem Ende sich mehrere, um den Umfang des Gehäuses herum angeordnete Finger in Längsrichtung des Gehäuses erstrecken, die an ihren Vorderenden eine Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung des röhrenförmigen Ringmessers aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) einen das Gehäuse (tO) durchsetzenden Teil (8) aufweist, der in Axialrichtung relativ zu dem Gehäuse (10) bewegbar und mit den Fingern (24) derart in Eingriff bringbar ist, daß diese radial nach außen gedrückt werden und die Vorrichtung zur Lagerung des Ringmessers (4) gegen die Innenseite desselben gepreßt wird.
2. Trephine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da1} der das Gehäuse (10) durchsetzende Teil (8) uncf das Gehäuse (10) miteinander verschraubt sind.
3. Trephine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Lagerung des röhrenförmigen Ringmessers (4) die Vorderteile (28) der einzelnen Finger (24) umfaßt.
4. Trephine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Finger (24) einen Anschlag (30) zur Begrenzung der Bev/egung des Ringmessers relativ zum Gehäusr aufweist.
5. Trephine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Enden (22) der Finger (24) in am Gehäuse (10) angeordneten Schlitzen (2Oj gelagert und mittels eines koaxial angeordneten Ringes (16) festklemmbar sind.
6. Trephine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gehäuse (10) durchsetzende Teil (8) mit mehreren Marken (54) versehen ist, die die Stellung des Teiles (8) relativ zu dem Gehäuse (10) anzeigen.
7. Trephine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Finger (24) mit mehreren Marken (52) versehen ist, die die Stellung des Teiles (8) relativ zu den Fingern (24) anzeigen.
8. Trephine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenbohrung (46) des Ringmessers (4) ein Absatz (50) angeordnet ist, der an einer Querfläche der einzelnen Finger (24) anliegt.
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