DE3013778C2 - Bügelpresse zur Einbindung eines Heizleiters - Google Patents

Bügelpresse zur Einbindung eines Heizleiters

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bügelpresse zur Einbindung eines Heizleiters zwischen textlien, durch Kunststoff- oder Kunstharzheißkleber zu verbindenden ,0 Schichten, entsprechend dessen vorgegebener Lagefixierung mittels einer dem Preßtisch aufliegenden und mit diesem auswechselbar, lösbar verbundenen Nagelbzw. Nadelschablone, und einer heizbaren, heb- und senkbaren Preßplatte, insbesondere zur Herstellung v, schmiegsamer, elektrischer Heizkörper.
Bügelpressen wurden zunächst für die Herren- und a)
Damenoberbekleidung entwickelt und werden heute in der gesamten Bekleidungsindustrie — als Haupteinsatzgebiet — verwendet. Sie bewähren sich überall dort, wo μ Textilien flächig miteinander verbunden oder durch Vliese oder ähnliches verstärkt werden sollen; beispielsweise für Aufschläge, Kragenrevers usw.
Die Verbindung der textlien Schichten erfolgt durch einen schmelzbaren Heißkleber; hierbei handelt es sich ,,-, in aller Regel um nicht härtende, schmelzbare Harze, die oft mit macromolekularen Stoffen, z. B. Polyamiden, b)
Polyvinylacetat, Äthylcellulose oder dgl. versetzt sind, oder aber auch um synthetische Polymere verschiedener Art, insbesondere Mischpolymere, Diese Kleber können entweder zwischen die zu verbindenden textlien Schichten eingestreut oder aber als dünne Vliese, Gitter oder ähnliches zwischen diese eingebracht werden.
Diese Art der Verbindung textiler Schichten hat mehr und mehr auch bei der Herstellung schmiegsamer WärmegcTäte, insbesondere bei der Einbindung des Heizleiters zwischen die textlien Schichten, Eingang gefunden.
Den Heizleiter, den man üblicherweise aufnäht, direkt einwebt, in Doppelgewebe einzieht oder — ähnlich dem Bügelverfahren — meistens in durch Hochfrequenzverschweißung sich bildende Kanäle einschweißt, kann man zwischen beschichteten Geweben durch Druck und Wärme bei einer der Schmelztemperatur des Gewebes entsprechenden bzw. darüber liegenden Temperatur ebenfalls festlegen.
Zunächst wurden jedoch entsprechend dem bei Hochfrequenzschweißverfahren üblichen Vorgehen Kanäle gebildet, in denen der Heizdraht ungebunden einliegt
Ein weiterer Schritt der Einbindtechnik ist durch das Deutsche Gebrauchsmuster 77 37 437 ausgewiesen. Nach diesem Gebrauchsmuster ist es vorgesehen, daß die die Heizleiter abdeckenden beiden schmiegsamen Schichten — reduziert um die Projektionsfläche der ausgelegten Heizleiter — vollflächig thermisch miteinander, und hierbei die Heizleiter fixierend, verbunden sind.
Zur Fertigung dieser Heizkörper ist ein ziemlich einfaches Unterwerkzeug, d.h. eine meist aus Holz hergestellte Nagel- bzw. Nadelschablone üblich. Auf der Holzplatte dieser Schablone stehen die Nägel bzw. Nadeln, entsprechend den Umlenkpunkten im Verlegeplan des Heizleiters, zur Preß- und Bügelplatte hin gerichtet, wobei sich der Heizleiter auf der unmittelbar der Schablone aufliegenden textlien Schicht um die durch diese hindurchtretenden 'iägel oder Nadeln geführt in der gewünschten Form auslegen läßt
Diese einfache Ausbildungsmöglichkeit der Nagelbzw. Nadelschablone verlangt jedoch umgekehrt eine aufwendige Ausbildung der Preß- und Bügelplatte, da die Nägel beim Schließen der Presse zerstört würden. Sie müßten sich also beim Preß- und Bügelvorgang in die Schablone wegdrücken, d. h. in dieser beispielsweise federnd geführt sein — dies ist technisch nur mit hohem Aufwand lösbar —,oder aber die Nägel bzw. die Nadeln müssen in der üblichen, aus Metall bestehenden Preß- und Bügelplatte Ausnehmungen bzw. Bohrungen finden, in die sie ohne Beschädigung eingefahren werden können.
In der Praxis hat dieses Vorgehen, insbesondere bei dem oft kompliziert ausgelegten Heizleiter, gravierende Nachteile:
Durch die verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten des Ober- und des Unterwerkzeuges bzw. durch die verschiedenen Temperaturen der unteren, die Nägel oder Nadeln tragenden Platte und der oberen Preß- und Bügelplatte kommt es trotz der schon meist im 3- bis lOfachen Durchmesser der Nägel gewählten Bohrungen immer wieder zum Auffahren und Zerdrücken von Nägeln oder Nadeln und zur Beschädigung der Preß- und Bügelplatte.
Die aus Sicherheitsgründen weiter gewählte Bohrung zeichnet sich beim Bügeln ab und
macht damit vielfach ein Nachbügeln erforderlich. Durch die nicht gegebene Bindung im Bereich des Durchmessers des Bohrloches des Oberwerkzeuges entfällt auch hier eine Fixierung des Heizleiters, so daß bei eng verlegtem Heizleiter das Verlegemuster nicht mehr exakt vorhanden ist, woraus bei der späteren Inbetriebnahme des Heizkörpers örtliche Überhitzungsbereiche, d.h. Gefährdungsbereiche, resultieren können.
c) Die Herstellung des Oberwerkzeuges, d. h. der Preß- und Bügelplatte, ist sehr aufwendig. Die Zahl der Ausnehmungen muß bei komplizierten Heizleiterverletzungen oft mit mehreren 100 Nägeln oder Nadeln des Unterwerkzeuges korrespondieren.
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, eine Bügelpresse nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, die bei Beibehaltung einfacher Nagel- bzw. Nadelschablonen die korrespondierende Ausbildung von Ausnehmungen in der Preß- und Bügetolattc nicht erfordert, und die einen gleichmäßigen Auflagedruck, unmittelbar bis an die Peripherie des Nagel- bzw. Nadeldurchmessers greifend, auf bzw. über die obere abdeckende textile Schicht auf den herzustellenden Heizkörper vermittelt und damit die Notwendigkeit eines Nachbügelns vermeidet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Preßplatte mit einer die Bügelplatte bildenden Platte aus elastischem, porösem, bügeltemperaturbeständigem Material hoher Wärmeleitfähigkeit durch Kleber verbunden ist, und daß die das Elastizitätsverhalten ausweisenden Materialkonstanten der Bügelplatte so gewählt ist, daß das Volumen der Nägel bzw. Nadeln der Nagel- bzw. Nadelschablone während des Preßvorganges voll in ihr verdrängbar ist, bzw. das verdrängte Volumen nach Abheben der mit ihr verbundenen Preßplatte rückbildbar ist
Durch d;*; Ausstattung der in sich starren Preßplatte mit einer elastischen Schicht als Bügelplatte — entsprechend den gegebenen Anweisungen — werden die durch die Aufgabenstellung ausgewiesenen Forderungen in vollem Umfang erfüllt
Zur Funktion ist in diesem Zusammenhang zu vermerken, daß die Nägel bzw. Mädeln relativ leicht, ohne hohen Kraftbedarf, in die elastische, poröse Bügelplatte eindringen und hierbei ihr Volumen in den den Eindringdurchmesser umgebenden Porenbereich verdrängen. Beim Herausziehen der Nägel bzw. Nadeln aus diesem zusammengedrückten Porenbereich entspannen 'ich die Poren und verschließen hierbei die jeweilige Eindringöffnung des einzelnen Nagels bzw. der einzelnen Nadel.
Betrachtet man das System dieses Vorganges, so ist praktisch eine unbeschränkte Haltbarkeit der Bügelplatte anzunehmen, sofern man eine exakte Führung von Oberteil zu Unterteil voraussetzt, d. h. das Eindringen der Nägel bzw. Nadeln immer an derselben Stelle annimmt
Da dies jedoch in der Regel im Hinblick auf die eingangs erläuterten Umstände nicht der Fall sein kann, muß man bei Dauerbetrieb, bei gleichbleibender Beanspruchung an jeweils der gleichen Stelle, mit einem langsam sich einstellenden Verschleiß im jeweiligen Einstichbereich recfinen. Dieser kann aber lange Zeit durch Versetzen des Ober- und Unterwerkzeuges zueinander, z. B. der Nagel- bzw. Nadelschablone um jeweils nur wenige Millimeter, ausgeglichen werden. Erst wenn die Bügelplatte auf diese Weise echt verbraucht ist, muß die Preßplatte mit einer neuen Bügelplatte versehen werden, wobei dieser Aufwand ι mit dem seitherigen Aufwand in keiner Weise vergleichbar ist
Zur praktischen Ausbildung der Bügelpresse ist zu ergänzen, daß die Bügeltemperaturbeständigkeit des elastischen Materials der Bügelplatte etwa 2500C ι« betragen soll. Die Dicke der Bügelplatte sollte in gepreßtem Zustand die Länge der Nägel bzw. Nadeln der Schablone um ca. ein Fünftel bis ein Viertel überragen.
Diese Überschußstärke der Bügelplatte in gepreßtem ι ι Zustand sichert einen ausreichenden Abstand der Nägel bzw. Nadeln zur eigentlichen Preßptatte und, axial zu den eindringenden zylindrischen Körpern, die Vermeidung einer Überbeanspruchung des Materials im eigentlichen Klebebereich, d. h. im Bereich der Verbin-2« dung zwischen Bügelplatte und Preßrslatte.
Als Materia! für die Ausbildung tier Bügelplatte hat
sich poröser Siliconkautschuk bestätigt. Dieser genügt nicht nur den mechanischen Beanspruchungen, sondern er besitzt eine für diesen Zweck ausreichen;? gute Wärmeleitfähigkeit
Hinsichtlich der Verbindung der Bügelplatte mit der Preßplatte ist es vorteilhaft wenn der Kleber eine der Bügelplatte etwa gleichartige Materialbasis aufweist. Auf jeden Fall sollte der Kleber eine der Bügelplatte so annähernd adäquate oder höhere Wärmeleitfähigkeit aufweisen, da sonst die Kleberschicht den Wärmefluß von der Preßplatte zur Bügelplatte stört und fallweise als »Wärmebremse« wirksam sein kann.
Die erfindungsgemäße Bügelpresse wird durch die Jj Zeichnung in beispielsweiier Ausführung näher erläutert
F i g. 1 zeigt den schematischen Aufbau einer Bügelpresse sowie die Lage des Heizleiters und der beiderseitig abdeckenden, noch nicht verbundenen textlien Schichten des herzustellenden elektrischen Heizkörpers, wobei in diesem Zusammenhang zu dem Begriff »abdeckende textile Schichten« darauf hingewiesen wird, daß diese, d. h. die obere und untere Schicht jeweils auch aus mehreren Schichten bildbar sind.
F i g. 2 zeigt einen partiellen Grundriß in Schnittrichtung I-I durch Fig.l und soll die Verlegung des Heizleiters auf der der Nagel bzw. Nadelschablone aufliegenden Textilschicht verdeutlichen.
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Heizkörper nach dem Ausfahren der mit der Preßplatte verbundenen Bügelplatte aus der Nagel- bzw. Nadelschablone.
Die Bügelpresse 1 besteht aus dem Preßtisch 2, der
beheizbaren Preßplatte 3. Dem Preßtisch 2 ist die aus einer Holzplatte 4 gefertigte und mit Nadeln 5 bestückte Nadelschablone verbunden. Die Nadeln 5 werden nach beliebig gestaltbarem Verlegeplan für den Heizleiter 7 in die Holzplatte 4 eingebracht und bilden die Führung für dessen Verlegung auf der über die Nadeln 5
μ gedrückten, der Holzplatte 4 aufliegenden Textilschicht 8 des zu fertigenden Heizkörpers 10.
Desweiteren wird üblicherweise der die textlien Schichten nach dem Preßvorgang verbindende Heißkleber in beliebiger Form auf die zur abdeckenden i,5 Textilschicht 9 gerichtete Fläche der aufliegenden Textilschicht 8 aufgebracht.
Der Kleber kann selbstverständlich auch als Vlies oder Gitter bereits einer der zueinander gerichteten
Flächen der beiden textlien Schichten 8 oder 9 angeheftet sein.
Der beheizten Preßplatte 3 ist durch Kleber 11. der in diesem Beispiel eine flächige Schicht bildet, die eigentliche Bügelplatte 12 verbunden.
Die Bügelplatte 12 besteht aus einem porösen, elastischen Siliconkautschuk, der bis 250°C wärmestabil ist. Die Dicke der Bügelplatte 12 wird durch die Lange der Nadeln 5 und durch den Preßdruck in Verbindung mit ihren materialbedingten F.lastizitätswerten so bestimmt, daß bei Einstellung des vorgeschriebenen PreUdruckes die Stärke der zusammengepreßten Bügelplatte 12 die freie, d.h. aus der Hol/platte 4 hervortretende Nadellänge noch um ein Fünftel bis ein Viertel überschreitet.
Wichtig is! in diesem Zusammenhang ebenfalls die Einhaltung eines der Wärmeleitfähigkeit der Bügelplatte 12 etwa adäquaten Wertes des Klebers, damit dieser nicht als »Wärmebremse« wirksam wird.
Nach der fallweisen verschieden langen Bügelzeit wird die mit der Preßplatte 3 verbundene Bügelplatte 12 hochgefahren. Der fertige elektrische Heizkörper 10 kann nach kurzer Auskühlzeil der Nadclschablone entnommen werden.
Anmerkung: Diese Beschreibung unterscheidet nicht /wischen »Nadeln« oder »Nägeln«, da die (iren/i-/wischen beiden Begriffen nicht dcfinicrbnr ist.
κι/11 I Bl;ii!

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bügelpresse zur Einbindung eines Heizleiters zwischen textlien, durch Kunststoff- oder Kunstharzheißkleber zu verbindenden Schichten, entsprechend dessen vorgegebener Lagefixierung mittels einer dem Preßtisch aufliegenden und mit diesem auswechselbar, lösbar verbundenen Nadel- bzw. Nadelschablone, und einer heizbaren, heb- und in senkbaren Preßplatte, insbesondere zur Herstellung schmiegsamer, elektrischer Heizkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßplatte (3) mit einer die Bügelplatte (12) bildenden Platte aus elastischem, porösem, bügeltemperaturbeständigem Material hoher Wärmeleitfähigkeit durch Kleber (11) verbunden ist, und
daß die das Elastizitätsverhalten ausweisenden Materialkonstanten der Bügelplatte (12) so gewählt sind, daß d±s Volumen der Nägel bzw. Nadeln (5) der >o Nagel- bzw. Nadelschablone während des Preßvorganges voll in ihr verdrängbar ist, bzw. das verdrängte Volumen nach Abheben der mit ihr verbundenen Preßplatte (3) rückbildbar ist
2. Bügelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügeltemperaturbeständigkeit des elastischen Materials der Bügelplatte (12) etwa 250° C beträgt.
3. Bügelpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Bügelplatte (12) jo in gepreßtem Zustand die Länge der Nägel bzw. Nadeln (5) der Nagel- bzw. Nadelschablone um ca. ein Fünftel bis ein Vieitel überragt
4. Bügelpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Bügelplatte r> (12) poröser Siliconkautschuk ist
5. Bügelpresse nach Anspruch 1 oder 1 und 4, dadurch gekennzeichnet daß der Kleber (11) eine der Bügelplatte (12) etwa gleichartige Materialbasis aufweist. J»
6. Bügelpresse nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (11) eine der Bügelplatte (12) annähernd adäquate oder höhere Wärmeleitfähigkeit aufweist.
■ti
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