DE3005484A1 - Gesteinsbolzen-montagevorrichtung - Google Patents

Gesteinsbolzen-montagevorrichtung

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DE3005484A1
DE3005484A1 DE19803005484 DE3005484A DE3005484A1 DE 3005484 A1 DE3005484 A1 DE 3005484A1 DE 19803005484 DE19803005484 DE 19803005484 DE 3005484 A DE3005484 A DE 3005484A DE 3005484 A1 DE3005484 A1 DE 3005484A1
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Torgny Thorsell
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Linden Alimak AB
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Linden Alimak AB
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  • Earth Drilling (AREA)
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Description

Dipl. Phy&. Dr. rer. nat. Woltgar.g Kempe q η η c L ο /
PATCNTAMW^ I.T
Postfach 1273 O e, IO
D-68OO Mannheim 1
Fernsprecher CO621) 381-4744
13- Februar 1980 Be 2
Linden-Alimak AB 931 03 Skellefteä (Schweden)
Gesteinsbolzen-Montagevorrierhtung
Die- Erfindung betrifft eine Vorrichtung zurr Befestigung von von Bolzen in Gestein mit einer Gesteinsbohrmaschine., einer." Harz-Einspritzvorrichtung zur Einspritzung von Harz in ein von der Bohrmaschine gebohrtes. Loch, sowie einer Bolzen-Einführungsvorrichtung zur Einführung eines Ankerbolzens in das= Bohrloch, wobei nach Härtung des. im Bohrloch befindlichen Harzes der Bolzen im Bohrloch festgehalten ist. Insbesondere betrifft die Erfindung die Harz-Einspritzvorrichtung.
Für diesen Einspritzvorgang sind bislang Harzpatronen im Gebrauch, die zwei Kammern haben, von denen die eine für die Aufnahme von Harz und die andere Kammer für die Aufnahme eines Härtungsmittels
in das.
Prlvatanachrlft: 894O Weinheim · HolbelnstraBe 8 - Fernsprecher CO 62 OD 7 3212
O30Ö35/07S3
Bohrloch wird der Bolzen in dieses- Bohrloch eingeführt, wobei die. Patrone aufgesprengt wird und das Harz und das Härtungsmittel aus dieseir austreten und durch Drehung des Bolzens sich miteinander vermischen können.
Die- weitgehende Mechanisierung der Arbeitsgänge- des. Bohrens, der. Einführung der vorgenannten Patronen und der. Bolzen ist mit relativ schnell arbeitenden Gesteinsbolzen-Montagevorrichtungen möglich geworden, wie sie im Bergwerks-Streckenausbau eingesetzt werden und in den französischen Patenten 1.362.691 und 77.10169 beschrieben sind.
Die: Verwendung von Patronen hat jedoch den Nachteil, dass, die eine spezielle Fertigung erfordernde Herstellung dieser Patronen nur mit relativ hohen Kosten möglich ist. Der..· Mechanisierung und Automatisierung der mit einer solchen Vorrichtung auszuführenden Ärbeitsschritte sind indes. Grenzen gesetzt durch die für die Handhabung und den Transport der· Patronen erforderlichen Bewegungsorgane.
Die. vorgenannten, bekannten Vorrichtungen weisen ausserdem die Schwierigkeit auf, die Harz-Zuführungsvorrichtung und die Bolzen in einer Arbeitsachse zu zentrieren, die mit der Achse des Bohrlochs übereinstimmt. Die Ursache für diese Schwierigkeit sind die. relativ grossen Toleranzen.in den Bewegungen der verschiedenen Teile der Vorrichtung, die man in Kauf nehmen muss, um die Kosten der Vorrichtung durch unrealistisch enge Eertigungstoleranzen nicht zu erhöhen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Harz-Einspritz-Vorrichtung für eine Gesteinsbolzen-Montagevorrichtung zu schaffen, mittels welcher die Harzkosten im Vergleich zu einer.· Harz-Patronen verwendenden Vorrichtung gesenkt werden können.
Eine weitere Aufgabe der. Erfindung besteht darin, diesa Harz-Einspritzvorrichtung für die vollautomatisierte Durchführung der von einer; Gesteinsbolzen-Montagevorrichtung zur Montage von einer Reihe von Ankerbolzen im Gestein nacheinander auszuführenden Arbeitsschritte zu verv/enden.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, Führungsorgane vorzusehen, mittels welcher die Harz-Zuführvorrichtung entlang einer von der Bohrachse des, Bohrlochs bestimmten Arbeitslinie genau geführt werden kann.
Erfindung sgemäss. weist die Harz-Einspritzvorrichtung zwei Rohrleitungen auf für die getrennte, jedoch gleichzeitige Einspritzung eines Harzes und eines Härtungsmittels in das Bohrloch, wobei die Rohrleitungen über, jeweils eine Pumpe mit einem Harzbehälter und einem Härtemittel-Behälter verbunden sind.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beizulegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Eig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer darauf befestigten Gesteinsbolzen-Montagevorrichtung,
!ig. 2, 5 und 4- teilweise, schematische Ansichten von der Seite, von oben und von der Stirnseite einer Bolzen-Bohreinheit,
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-X-
Fig. 5 eine Seitenansicht der Harz-Einspritzvorrichtung, die in die Vorrichtung gemäss Fig. 2-4 eingebaut ist, . ■
Fig. 6 den Anschlussplan der Harz-Einspritzvorrichtung nach Fig. 5 und
Fig. 7 die Harz-Pumpe, für die Harz-Einspritzvorrichtung in einer teilweisen Schnitt-Seitenansicht.
Das. Verbundfahrzeug nach Fig. 1 weist eine. Zugmachine 2 mit Anhänger 4- auf, auf welchem ein senkrechter Aufbau 6 mit einem hydraulischen Ausleger 8 befestigt ist. Am Ende des Auslegers ist eine Gesteinsbolzen-Montagevorrichtung 10 befestigt. Die Vorrichtung IO kann vom Ausleger 8 seitlich und vertikal bewegt werden. Die Bolzenvorrichtung IO kann ausserdem um die Längsachse- des Auslegers 8 gedreht werden.
Die Bolzenvorrichtung wird von einem Längsrahmen 12 gehalten, der seinerseits um eine Querwelle 14- drehbar von dem Ausleger 8 gehalten ist. Diese Drehbewegung wird bewirkt von einem hydraulischen Zylinder 16, der zwischen dem Rahmen 12 und einem Antriebskopf 18 des Auslegers 8 wirksam ist. Der Antriebskopf 18 weist einen Antriebsmotor für die Drehbewegung des Auslegers 8 um seine Längsachse auf, der mittels eines Flansches 20 am Ende des hydraulischen Auslegers befestigt ist.
Der Rahmen 12 weist zwei Wellenlager 22 auf, zwischen welchen ein nicht gezeigter Wellenzapfen angeordnet ist. An disem Wellenzapfen ist eine Zylinderwelle 24 drehbar befestigt. Auf der Welle 24 ist eine Befestigungsplatte 26 mittels. Flanschen 28 befestigt. Zu beiden Seiten der Welle 24 ist die Platte 26 mit
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einem Bolzenanschlusstuck 30 versehen, das mit dem Ende einer Kolbenstange 32 verbunden ist, wobei die Kolbenstange 32 zu zwei gegenläufig arbeitenden, hintereinander angeordneten Zylindern 34·, 36 führt. Eine Kolbenstange 38 des Zylinders "36 ist mit ihrem Ende an das untere Ende einer Halterung 40 befestigt, die ihrerseits am Rahmen 12 befestigt ist.
Mittels der Zylinder 34-> 36 zu beiden Seiten des- Rahmens 12 kann die. Welle 24 um ihre. Achse gedreht v/erden, wodurch die Befestigungsplatte 26 seitlich verschwenkt werden kann.
An der Platte 26 sind Zuführungss.chienen 42 und 44 für die. Bohrvorrichtung 46 und die Bolzen-Eindrehvorrichtung 48 parallel zur Welle 24 liegend befestigt. Zwischen der Bohrvorrichtung und der Bolzen-Eindrehvorrichtung 42, 46 und 44, 48 ist eine Harz-Zuführungs-und Einspritzvorrichtung 50 angeordnet, die mit Einspritzöffnungen 52 versehen ist.
Dia Wirkungsweise- der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Mittels der Bohrvorrichtung 46 wird zuerst ein Loch in die Wand eines Schachtes o.drgl. gebohrt, dessen umgebendes Gestein befestigt werden soll. Mittels der Vorrichtung 50 wird diesea Bohrloch mit einem schnell härtenden Harz gefüllt, worauf schlauch ein Sicherungsbolzen in das mit Harz gefüllte Loch mit den· Vorrichtung 48 eingedreht wird. Am vorderen Ende des Rahmens 12 ist eine Zentriervorrichtung angeordnet, mittels welcher, alle drei vorgenannten Arbeitsgänge auf eine. Arbeitsachse 54 ausgerichtet werden können. Die Grobeinstellung auf diese Achse, von der Bohrstange, von der Harz-Zuführeinrichtung und
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von dem Bolzen wird bewirkt durch seitliches Verschwenken der Halteplatte. 26 mittels der. beiden Zylinder-Paare 34, 36. Die Bohrmaschine 26, die Bolzen-Einführvorrichtung 48 und die Harz-Zuführeinrichtung 50 sind mittels jeweils einer nichtige ze igten Antriebskette auf ihren jeweiligen Führungsschienen nach vorn und mit Hilfe- der Zentriervorrichtung auf der Arbeitsachse 54 entlang bewegbar, in einer Weise, die im Zusammenhang mit Ge. Steinsbohrmaschinen bereits bekannt ist.
Die Zentriervorrichtung besteht aus einem am Rahmen 12 befestigten Bookman welchem ein Anschlag 56, z.B. aus Hartgummi, und eine. Zentrierbüchse 57 befestigt sind. Die Achse der Zentrier> büchse 57 und die Arbeitsachte. 54 fluchten miteinander, wobei die Zentrierbüchse 57 axial geschlitzt ist in einer·Ebene,auf auf der im wesentlichen die Achsa 5^ und die Längsachse des Rahmens 12 liegen.
Die Zentrierbüchse weist an ihrer einen Stirnseite eine axial geschlitzte, trichterförmige Erweiterung 57' auf, deren beide Hälften jeweils an dem entsprechenden Büchsenbereich befestigt sind. Am anderen Ende ist die Zentrierbüchae mit einem ebenfalls axial geschlitzten Schutztrichter· 58 versehen, dessen beide Hälften ebenfalls mit dem entsprechenden Büchsenbereich verbunden sind. Die. Hälften der. Zentrierbüchse 57 mit den trichterförmigen Bereichen 58 und 57" sind am Rahmen 55 schwenkbar· befestigt und von einem Hydraulik-Zylinder 59auseinander wegschwenkbar.
Die vorgenannten Arbeitschritte zur Befestigung eines Bolzens in die Gesteinswand erfolgen, nachdem die Vorrichtung in Stellung
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gebracht ist, wobei der Anschlag 56 in feste Anlage an die Wand gebracht wird und zwar so, dass die Arbeitsachse 54 auf die Aahse des. zu bohrenden Loches ausgerichtet wird. Die Zentrierbüchse 57 mit ihren trichterförmigen Enden 57' und 58 ist normalerweise geschlossen und dient dazu, mit ihrem nach hinten gerichteten Führungstrichter 57- die Bohrstange, die Harz-Zuführvorrichtung und die Bolzen zu führen, wenn die- entsprechenden Arbeitsg-änge anlaufen. Den Eührungstrichter 57' ist gross- genug, um die zusätzlichen Grob-Toleranzen der V.orrichtung, die durch das Verschwenken der drei vorgenannten Einheiten um die. Wellenachse 24 in ihre nur grob ausgerichteten
entstehen,
Arbeitsstellungen/auszugleichen.
Manchmal kann es erforderlich sein, Bolzen zu verwenden, die an ihrem äusseren Ende, eine Ankerplatte aufweisen, um die Gesteinswand in der herkömmlichen Weise zu befestigen. In solchen Fällen wird der Bolzen mit der an seinem rückwärtigen Ende, befestigten Ankerplatte durch die Zentrierbüchse 57 in das. Bohrloch eingeführt, wobei der Durchgang der Ankerplatte durch die Zentrier-büchse dadurch ermöglicht wird, dass die beiden Büchsenhälften von dem Hydraulikzylinder.- 59 auseinandergeklappt werden.
Während des. Betriebes ist das. Innere des- Schutztrichters 58 an eine Saugleitung angeschlossen zwecks Absaugung des herausgebohrten Materials.
Mit der Zuführungsschiene 44-, auf gleicher Seite ist auch ein Bolzenmagazin 60 angeordnet.
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In der schwedischen Patentanmeldung 7901617-6, eingereicht am 22. Februar 1979, ist das Bolzenmagazin und seine Funktion genauer beschrieben.
Die Harz-Einspritzvorrichtung 50 weist eine Zuführschiene 62 auf, die u.a. mittels einer Halteplatte 64 mit den Führungsschienen 42 und 44· verbunden ist. In der Nähe der Platte 64 ist das Gehäuse 66 eines hydraulischen Rotäionsmotors an der Schiene 62 befestigt. Der Hydraulik-Motor treibt ein Kettenrad
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68 und dieses eine über ein weiteres Kettenrad/laufende Antriebs-Kette 70 an, an welcher ein in der Schiene 62 laufender Schlitten 74 befestigt ist.
Am Schlitten 74 ist das eine Ende eines Doppelrohres befestigt, das im wesentlichen die gleiche Länge wie die Eührungsscniene 62 hat. Dieses Doppelrohr besteht aus einem Aussenrohr 76, in dem ein inneres Rohr 78 koaxial angeordnet ist. An den am Schlitten 74 befestigten Ende weisen die Rohre 76, 78 nach oben gebogene Bereiche mit Verbindungselementen 80, 82 auf, an welchen flexible Zuführungsleitungen 84, 86 anschliessbar sind. Am Auslassende des Doppelrohres ragt das Innenrohr 78 ein kurzes Stück aus dem Aussenrohr 76 heraus und ist von Streben 88 koaxial zum Aussenrohr gehalten. Das Aussenrohr 76 ist in einem zylinderförmigen Gehäuse 90 geführt, das an der Schiene 62 befestigt ist. Im Gehäuse 90 sind über die ganze Länge elektrische Heizwicklungen angeordnet.
Von einer Kolbenpumpe 9^ wird" aus einem Behälter 92 über eine
Leitung 84 Harz in die Leitung 76 gefördert. Die Leitung 78 erhält ein aus
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einem Behälter 9° von einer Schraubenpumpe 97 durch eine Leitung 86 gefördertes Härtungsmittel für das-Harz. Das Härtemittel und das Harz sind so beschaffen, dass sie nach ihrer Vermischung rasch aushärten. Das Harz ist beispielsweise ein niedrig viskoser, tixotroper Polyester, der durch das Härtemittel rasch aushärtet.
Die Pumpe 94 wird von einem hydraulischen Motor 98 und die Pumpe 97 von einem hydraulischen Motor 99 angetrieben, i'igur zeigt ein Hydraulik-Diagramm für die beiden hydraulischen Motoren. In Fig 1 sind die Anordnungen des Behälters 92 und der Pumpe auf dem Anhänger 4 dargestellt.
Die Pumpe 94 ist mit einer Einlassleitung 100 verbunden, die vom Boden des Behälters 92 über ein federbelastetes, gegen die Einlassrichtung schliessendes Ventil 104 in die Kammer eines Zylinders 103 führt.
Am Ende des Zylinders 103 ist koaxial dazu ein hydraulischer Zylinder 106 befestigt. Der Zylinder 106 weist an seinem Ende Einlasse 108, 110 für die Hydraulikflüssigkeit sowie Einlass-Anschlüsse 112, 114 hierfür auf. Die Zylinder 103, 106 weisen jeweils einen Kolben 116, 118 auf, die durch eine gemeinsame Kolbenstange 120 miteinander verbunden sind, wobei die Kolbenstange durch einen Dichtungsring 122 hindurchgeführt ist. Aus dem freien Ende des Zylinders 106 ragt eine durch eine Dichtung geführte, axial verstellbare Btange 124 heraus, die mittels einer Einstellmutter 128 und einer Kontermutter 130 relativ zum Zylinder 106 einstellbar ist.
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Am Einlassende des Zylinders 103 befindet sich ein radial angeordneter Auslasstutzen 132, in welchem ein gegen die Auslassrichtung schliessendes und federbelastetes Ventil. 134 angeordnet ist.
Wenn im Betriebszustand ein Bohrloch mit Harz ausgegossen werden soll, wird das Doppelrohr 76, 78 durch die Zentrierbüchse hindurch nach vorne gebracht und bis zum Ende des Bohrlochs in: dieses eingeführt, worauf die Eumpen 94,97 i-n Funktion gesetzt werden, wobei gleichzeitig und sukzessiv das Doppelrohr 76, 78 aus dem Bohrloch herausgezogen wird. Im Betriebszustand der Pumpe 94 wird mittels des Kolbens 118 des hydraulischen Motors 98 der Kolben 116 nach rechts in Eig. 7 bewegt, wobei eiiB Saugwirkung entsteht, die das Ventil 104 von seinem Sitz abhebt und das Ventil 134 gegen seinen Sitz andrückt. Hierdurch wird eine Charge- von Harz aus dem Behälter 92 durch das Einlassventil in die Zylinderkammer 102 gefördert. Die Liefermenge wird bestimmt durch die Länge des Hubes des hydraulischen Kolbens 118, wobei der Hub seinerseits durch die beiden als Anschlag dienenden Muttern 128, 130 der Einstellstange 126 bestimmt wird. Der Ausstoss der in den Zylinder 102 gesaugten Charge ungehärteten Harzes geschieht dadurch, dass der Kolben 116 mittels des hydraulischen Motors 98 nach links in Fig. 7 bewegt wird, wodurch das
gedrückt
Ventil 104 gegen seinen Sitz/und das Ventil 134 von seinem Sitz
abgehoben wird.
Die Bewegung der hydraulischen Motoren 98, 99 der beiden Pumpen 94, 98 ist synchronisiert, sodass das. Harz und das Härtemittel gleichzeitig aus dem Doppelrohr austritt. Ausserdem erfolgt mit
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und in dieser Synchronisation auch der Antrieb des Schlittens Die Rohre 76, 78 werden fortlaufend mit dem Har^z und dem Härtemittel beaufschlagt, und zwar auch zwischen den einzelnen Ein-
der Eüllmaterialien spritzvorgängen, wobei eine Vorwärmung/von der im Zylinder befindlichen Heizwindung erfolgt,bevor der nächste Einspritzvorgang beginnt, nämlich während ein Bolzen in ein mit Harz und Härter bereits gefülltes Bohrloch eingeführt und ein nächstes Loch gebohrt wird. Bei Bedarf ist es deshalb möglich, die Aushärtungszeit eines Teils des das Bohrloch ausfüllenden Harzes, nämlich das sich am Grund des Bohrlochs befindliche Harz, zu reduzieren, mit der Eolge, dass der Bolzen sofort nach seiner Einführung in das Bohrloch festklebt. Während der Einführung des Bolzens wird dieser gleichzeitig gedreht, sodasa sich da.^: Harz und der Härter miteinander vermischen können. Möglicherweise kann der Bolzen auch nachträglich noch für eine kurze Zeit verdreht werden, wobei diese Zeit dann von einem Zelt-Relais geregelt werden muss.
Die hydraulischen Kreisläufe der drei Hydraulik-Motoren 66, 98, 99 für· die Harz-Einspritzvorrichtung können, wie vorerwähnt, bei Bedarf so zusammengeschlossen werden, dass ihre Arbeitsgänge miteinander synchronisiert und/oder koordiniert sind. Auch lassen sich diese drei Hydraulik-Kreisläufe ihrerseits in ein grösseres Hydraulik-System einbeziehen, das alle Hydraulik-Kreislaufe der Gesteinsbolzen-Montagevorrichtung enthält, womit die Koordination und/oder Synchronisation der Operationen der Bohrmaschine, der Harz-Einspritzvorrichtung und der Bolzen-Einsetzvorrichtung hergestellt werden kann. Dieses ,'wiederum geregelt werden mit kontaktlosen, induktiven Sensoren beispielsweise, welche - angebracht an den verschiedeiHibeweglichen Teilen -
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-xT-
die Ventile des Hydraulik-Systems betätigen. Mit Hilfe eines Arbeitsprogramms kann eine vollständige Automatisierung der nacheinander erfolgenden Einführung der im Magazin 60 befindlichen Bolzen (sechs Stück im gezeigten Beispiel) erreicht werden, auch unter Berücksichtigung der vorerwähnten schwedischen Patentanmeldung. Bei einer solchen automatisierten Arbeitsweise kann das Bedienungspersonal entfernt von der Arbeitsstelle geschützt
/ in der Fahrzeugkabine des Fahrzeugs 2 bleiben.
Die Verwirklichung des oben kurz erwähnten Hydraulik-Regelungssystem mit Fositions-Sensoren und Arbeitsprogramm kann von einem Fachmann auf diesem Gebiet erfolgen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Befestigung von Bolzen in Gestein, mit einer Gesteins-Bohrmaschine, einer Harz-Einspritzvorrichtung zur Einspritzung von Harz in ein von der Bohrmaschine gebohrtes Loch, sowie einer Bolzen-Einführvorrichtung zur Einführung eines Ankerbolzens in das Bohrloch, dadurch gekennzeichnet, dass die Harz-Einspritzvorrichtung zwei Rohrleitungen (76»78) aufweist für die separate jedoch gleichzeitige Einspritzung eines Harzes und eines Härtungsmittels in das Bohrloch, wobei die Rohrleitungen über jeweils eine Pumpe (9^-,89) an einen Harz-Behälter (92) und einen Härtemittel-Behälter (96) entsprechend angeschlossen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekannzeichnet, dass die Leitungen (76,78) auf einer Zuführungsschiene(62) in ihrer Längsrichtung nach vorn bewegbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    (90)
    dass eine Heizvorrichtung/vorgesehen ist zum Vorheizen der Rohre (76,78) und ihres Inhalts vor dessen Einspritzung in das Bohrloch.
    . Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende der Zuführungsschiene die Heizvorrichtung befestigt ist, die als Führungsrohr (90) ausgebildet und mit einem Heizorgan versehen ist.
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    5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsrohre (76,78) koaxial ineinander angeordnet sind, wobei das innere Rohr
    (78) mit seinem vorderen Ende ein kurz.es Stück aus dem äusseren Rohr (76) herausragt, und dass das innere Rohr an einem Härtemittel-Behälter (96) und der Zwischenraum zwischen beiden Rohren an einem Harz-Behälter (92) angeschlossen sind.
    6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Harz-Einspritzpumpe (9*0 eine Kolbenpumpe ist mit einem Kolben (116) und einer Kolbenstange (100), welch letztere mit einem in einem Hydraulik-Zylinder (106) laufenden Kolben (118) zum Antrieb des Kolbens der Harz-Pumpe verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, der Hydraulik-Motor (66) zur Vorwärtsbewegung der Rohrleitungen (76,78) und die beiden Hydraulik-Motoren (98,99) für: die Harz - und Härtemittel - Einspritz-Pumpen (94,97) in einem gemeinsamen Hydraulik-Regelkreis für die Koordination
    und SynchroniStion der Operationen der drei Motoren zusammengeschlossen sind.
    8. Vorrichtung naah Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulik-Motoren zum Antrieb der Gesteinsbohrmaschine (46) und der Bolzen-Einführvorrichtung (60) ebenfalls in dem gemeinsamen Hydraulik-Regelkreis mit eingeschlossen sind, wobei kantaktlose Sensoren zur Ermittlung der Position der beweglichen Teile der Vorrichtung für die Betätigung der
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    Ventile und ihre Regelung im gemeinsamen Hydraulikkreis vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Gesteins-Bohrmaschine (46), die Rohrleitungen (76,78) und die Eolzen-
    (12) fiinführvorrlchtung auf einen Rahmen/befestigt sind,nahe einer Arbeitslinie,entlang welcher die Arbeitsschritte stattfinden sollen, wobei ein Anschlag (56) vorgesehen ist, der in Anlage an die Gesteinswand, in die ein Bohrloch anzubringen ist, bringbar ist, wodurch der Rahmen (12) in seiner Stellung relativ zur Gesteinswand genau eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zentriervorrichtung (57-59) vorgesehen ist, die zur genauen Führung der Bohrstange, der Rohrleitungen (76,78) und der Bolzen auf einer Arbeitslinie (5^0 dient, welche Zentriervorrichtung mindestens beim Beginn der Arbeitsschritte relativ zum Anschlag (56) fest eingestellt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung von Eührungstrichtern (57»57') gebildet ist, die am Rahmen (12) koaxial zu den· gemeinsamen Arbeitslinei C54) befestigt sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichter (57»57') durch einen Längsschlitz zweigeteilt sind, wobei die beiden Hälften den· Trichter nach aussen voneinander wegklappbar sind.
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