DE3003396C2 - Walze - Google Patents

Walze

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Description

10. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftglieder (14") zumindest auch auf der Druckseite (7) des Querhaupts(i) angeordnet sind.
11. Walze nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren auf dem Umfang des Querhaupts (1) vorhandenen Kraftgliedern (14, 14', 14") eine Steuervorrichtung zur Steuerung der resultierenden Kraft vorgesehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegenden Art.
Walzen dieses Typs sind in verschiedenen Ausführungsformen aus den DE-PS 14 11 327 und 14 61 066 sowie der DE-OS 24 20 324 bekannt. Bei der DE-PS 14 11 327 besteht die »Kraftausübungseinrichtung« in einer zwischen dem Innenumfang der Hohlwalze und dem Querhaupt auf der Druckseite gebildeten und mit Hydraulikflüssigkeit unter steuerbarem Druck füllbaren Längskammer. Die Hydraulikflüssigkeit überträgt den durch den Liniendruck erzeugten Druck auf das Querhaupt, welches sich unter den entstehenden Kräften innerhalb der Hohlwalze durchbiegt, ohne wegen des Abstandes die Hohlwalze dabei zu beeinflussen. Bei der DE-PS 14 61066 ist in dem Querhaupt eine Längsnut angebracht, in der ein leistenartiger Kolben untergebracht wird, der mittels einer Hydraulikflüssigkeit gegen den Innenumfang der Hohlwalze gedrückt wird. Bei der DE-OS 24 20 324 schließlich erfolgt die Kraftübertragung durch am Innenumfang der Kohlwalze gleitende Druckschuhe, die über kolbenartige Elemente in Zylindern am Querhaupt geführt und gegen den Innenumlang der Hohlwalze gepreßt sind.
Mit Walzen dieser Art kann zwar eine Beeinflussung des Liniendrucks erfolgen und können insbesondere über die Länge der Walzen weitgehend gleichmäßige Liniendrücke eingestellt werden. Ideale Verhältnisse herrschen jedoch nur, wenn die durch die »Kraftausübungseinrichtungen« ausgeübten Gesamtkräfte genau der im Walzspalt wirkenden Gegenkraft entsprechen, so daß also die Lager entlastet sind, und wenn außerdem die Gegenkraft im Walzspalt in einem Breitenbereich wirkt, der genau den Breitenbereich entspricht, in welchem vom Innern der Hohlwalze her die »Kraftausübungseinrichtungen« ihre Kraft ausüben. Normalerweise sind jedoch diese Idealverhältnisse nicht gegeben. Die Breite der Bahn deckt sich meist nicht mit dem Wirkungsbereich der »Kraftausübungseinrichtungen«, und es sind auch nur in den seltensten Fällen die Lager völlig kräftefrei.
Dann aber stellen sich an den Enden der Walzen gewisse Störungen der angestrebten Liniendruckverteilung ein, weil dort eben die Lager vorhanden sind und der Wirkungsbereich der »Kraftausübungseinrichtungen« vor den Lagern endet. Den im Walzspalt ausgeübten Gegenkräften stehen dann keine genau ins Gleichgewicht bringbare Kräfte vom Innern der Hohlwalze her gegenüber.
Die Störungen der Liniendruckverteilung an den Enden der in Rede stehenden Walzen strahlen nun aber auch in den inneren Bereich aus, weil es sich ja bei der Hohlwalze um eine sehr biegesteife Anordnung handelt, die nicht ohne weiteres an nur einer Stelle, d. h. an den Enden isoliert verformt werden kann.
An Walzen anderen Typs sind bereits Maßnahmen zur zusätzlichen Beeinflussung der Biegelinie bzw. der Liniendruckverteilung bekannt. Die DE-PS 23 25 721 zeigt eine Walze mit in kolbenartigen Elementen geführten und von diesen beaufschlagten Druckschuhen, bei der die Hohlwalze nicht über Lager an dem
Querhaupt abgestützt ist, sondern sich frei radial zum Querhaupt in der Wirkebene bewegen kann, kann, wobei an den Walzenenden eine kulissenartige Führung der Hohlwalze am Querhaupt vorgesehen ist. Zur Vermeidung von Kantenpressungen in den äußeren Bereichen sind dort an dem Ende der Hohlwalze um 180° versetzte, d.h. entgegen der Druckrichtung angeordnete Druckschuhe vorgesehen, die auf der im Walzenspalt abgewandten Seite gegen den Innenumfang der Hohlwalze und diese in den äußeren Bereichen vom Walzspaii ein wenig hinwegziehen, um die Kantenpressung zu kompensieren, die auftritt, wenn die Bahn schmäler ist als der Wirkungsbereich der auf der Druckseite vorhandenen Stützschuhe. Ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch in dem Fehlen der Lager, wodurch eine Walze dieses Typs ein ganz anderes Verhalten aufweist als der erfindungsgemäße Walzentyp. Aus der DE-AS 28 26 316 ist eine Walze des der DE-PS 23 25 721 entsprechenden Typs bekannt, bei der im Querhaupt in Höhe der kulissenartigen Führung auf der dem Walzenspalt abgelegenen Seite hydraulische Kolben angebracht sind, die gegen den Innenring einer am Innenumfang der Hohlwalze angeordneten Ringlageranordnung wirken. Diese hydraulischen Kolben haben aber nur den Zweck, die Hohlwalze im Walzspalt bei Bedarf anzuheben zu können und sind zur Beeinflussung der Biegelinie weder vorgesehen noch befähigt
An einer nicht dem Oberbegriff entsprechenden Walze sind Maßnahmen zur Beeinflussung der Biegelinie aus der DE-OS 20 25 919 bekannt. Es handelt sich um eine Walze, bei welcher die Hohlwalze in der Mitte mit dem Querhaupt zu einer Einheit verbunden ist und beide zusammen umlaufen. An den Enden der Walze besteht zwischen beiden radialer Abstand, und in diesem Abstandsraum ist ein feststehendes Exzenterringpaar untergebracht, welches über Rollenlager sowohl am Innenumfang der Hohlwalze als auch am Außenumfang des Querhaupts abgestützt ist. Auf diese Weise kann die Exzentrizität an einer Stelle in der Wirkebene der Walze und ihrer Gegenwalze festgehalten werden, obwohl die Hohlwalze und das Querhaupt gemeinsam umlaufen.
Schließlich ist aus der DE-OS 28 23 089 eine Walze mit um ein feststehendes Querhaupt umlaufender Hohlwalze bekannt, die über zwei im Innern angeordneter Lager auf dem Querhaupt abgestützt ist. Zwischen den Lagern sind jedoch keine Kraftausübungseinrichtungen vorgesehen. An den Enden ist ein das Qjerhaupt mit Abstand umgebender Ring vorgesehen, der mit einem Ende in die Hohlvalze, mit dem anderen Ende in den benachbarten Walzenständer eingreift und in diesem in der Wirkebene der Walze über eine Spindel verlagerbar ist. Das in die Hohlwalze eingreifende Ende der Büchse ist über ein Lager am Innenumfang der Hohlwalze abgestützt. Bei Verlagerungen der Büchse mittels der Spindel kann die Hohlwalze durchgebogen werden. Allerdings bereitet diese Ausführungsform wegen der gleichzeitig mit der Hohlwalze und dem Walzenständer zusammenwirkenden Büchse erhebliche eo Schwierigkeiten bei der Montage und auch dem Auswechseln der Walze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einer Walze der dem Oberbegriff zugrundeliegenden Art Maßnahmen vorzusehen, die ohne Angriff an der Walze von außen eine Korrektur der durch die Lager an den Enden der Walze sich ergebenden Störungen der Liniendruck verteilung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmaie gelöst.
Durch die Anordnung der Kraftglieder, die die radiale Kraft auf die Hohlwalze ausüben, im Innern der Hohlwalze zwischen deren Innenumfang und dem Querhaupt ändert sich an der äußeren Gestall der Walze nichts. Der Abstand der Kraftglieder vom Lager ermöglicht die Aufbringung eines erheblichen Biegemoments, weil ja die Lager eine Art festen Punkt darstellen und die Kraft an der Hohlwalze bzw. dem Querhaupt außerhalb dieses festen Punktes angreift und diese gegeneinander verbiegt.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die Kraftglieder am Kern angeordnet und wirken über ein Ringlager gegen den Innenumfang der Hohlwalze.
Das Ringlager nimmt die Relativbewegung auf, während die Kraftglieder stillstehend angeordnet werden können.
Die bevorzugte Ausbildung der Kraftglieder besteht in mittels eines hydraulischen Mediums betätigbaren Hupelementen; z. B. in Gestalt von Y . Iben/Zylindereinheiten, Druckkissen, Faltenbälgen o. dgl.
Zur Festlegung der Kraftglieder kann gemäß Anspruch 4 ein Haltering vorgesehen sein, der gemäß Anspruch 5 als Druckkammer ausgebildete Ausnehmungen aufweist.
Ansprüche 6 und 7 geben verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Druckkammer an, wobei Anspruch 8 eine praktisch zweckmäßige Ausgestaltung zum Gegenstand hat
Die Kraftglieder werden im allgemeinen in der Wirkebene der Walze, die z. B. beim Walzenpaar durch die Verbindungsebene der beiden Walzenachsen gegeben ist, angeordnet sein. Dabei können gemäß den Ansprüchen 9, 10 und 11, die Kraftglieder nur in einer Richtung wirken oder aber auch in den beiden entgegengesetzten Richtungen, wobei die resultierende Kraft je nach der gewünschten Beeinflussung des Liniendrucks durch eine Steuerung einstellbar sei ι kann.
Eine besonders wichtige Ausführungsform sieht gemäß Anspruch 9 vor, daß die Kraftglieder nur auf der Druckseite der Walze abgewandten Seite angeordnet sind. Es hat sich nämlich bei entsprechenden Untersuchungen gezeigt, daß in vielen Fällen bei Walzen der dem Oberbegriff zugrunde liegenden Art eine W-förmige Liniendruckverteilung auftritt, wobei der mittlere Scheitel des »W« in der Mitte der Walze in Druckrichtung gelegen ist und die beiden seitlichen Arme des »W« an den Enden der Walze liegen und ebenfalls in Druckrichtung weisen. Die W-Linie wird im weiteren Verlauf der Beschreibung noch im einzelnen erläutert.
Durch die Anordnung der Kraftglieder gemäß £nsf.. u-;h 9 erfolgt gewissermaßen ein Angriff an den »Armen« des »W« und wird durch die Abstützung an den Lagern aucii der mittlere Scheitel des »W« so beeinflußt, daß das »W« insgesamt flacher und die Abweichungen der Liniendruckverteilung von der Ideallinie geringer werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung uargestellt
Fig. I zeigt eine Ansicht eines Endes fiinor erfindungsgemäßen Walze, wobei das Querhaupt unge schnitten und die äußeren Teil der Walze im Längsschnitt wiedergegeben sind;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie Ii-Il in F i g. I;
F i g. 3 zeigt schematise!) ein Wal/cnpaar. bei dem die erfindungsgemäße Walze IJnterwalze ist;
['·" i g. 4 /ctgt die zugehörige l.iiiicndruckvcrteiluiig. die sogenannte W-Linie.
Die als Ganzes mit 10 bezeichnete Walze umfaßt ein c tillstehendes Qnerhüiipt 1 sowie eine Hohlwalze 2. welche über Lager 3, die in einigem Abstand von den .jeweiligen F.ndcn der Hohlwalze 2 angebracht sine!, auf dem Querhaupt I gelagert ist. Die Hohlwalze 2 beläßt mi' ihrem Innenunifang 4 allseits Abstand vom Querhaupt I, so daß sich dieses innerhalb der Hohlwalze !. um einen gewissen Betrag durchbilden kann. Die Diirchb'i'güng -'ird ilurch ein·: i?n'sprei.hende (iestal !i:ng der l.dger J mn Kiigelfläi-hen und trnnenfonnigen Kollcn 21 ermöglicht.
In dem Ausführungsbeispiel ist ehe Walze 10 als sogenannte schwimmende Wai/i- nach der DF-PS IMI 327 ausgebildet. Durch längs des Querhauptes /u h.'iden Seiten desselben an diesem angeordnete I ;iniJS(li<-htiini'rn ■>. an denen der lnneminif.ini: 4 der Hohlwalze 2 bei deren Drehung um das Querhaupt I vorbcigeleitel. und F.mldichtungcn 6 isl ;-,uf der in I i g. I unten gelegenen Druckseitc 7 in dom Zwischenraum zwischen dem Querhaupt 1 und dem Innenumfang 4 der lli'hlwülze 2 eine l.ängskammer abgegrenzt, die mit oiiicr Druckflüssigkeit füllbar ist. welche die den Liniendruck ergebenden Kräfte auf den Inneniimfang 4 ier Hohlwalze 2 überträgt und sich !."pen des Querhaupt I abstützt. Die Zuleitung der Druckfliissigkcil und die Steuerung ihres Druckes erfolgen über eine Bohrung 8 im Querhaupt 1.
Die l.ängskammer mit der Druckflüssigkeit bildet tine zwischen den Lagern 3 wirkende Kraftausübungs einrichtung, mit der ein möglichst gleichmäßiger Liniendruck eingestellt werden oder aber auch der Hohlwalze 2 eine gewünschte Durchbiegung erteil; werden kann
In einem Abstand 9 von Mitte y.\ Mitte ist außerhalb des Lagers 3 am Innetmmfang der Hohlwalze ein weiterer, als Wälzlager ausgebildetes Lager 11 mit Rollen 20 vorgesehen, dessen Innenring 12 Abstand -oni dortigen Außenumfang des Querhauptes 1 beläßt. In diesem Abslandsraum ist ein das Querhaupt umgreifender Haltering 13 angeordnet, dessen radiale Höhe geringer ist als der Abstand des Innenringes 12 des Ringlagers 11 vom Außenumfang des Querhauptes !. Es besteht also Spiel zwischen dem Haltering 13 und den radial benachbarten Teilen. Dieses Spiel ist ausreichend bemessen, um die radialen Verlagerungen des Querhauptes 1 an der Stelle des Ringlagers 11 bei den im Betrieb auftretenden Durchbiegungen des Oiierhaiiples 1 und/oder der Hohlwalze 2 aufzunehmen, ohne daß es zu einer beiderseitigen Anlage des Halterings 13 an Querhaupt 1 und am Innenring 12 kommt. Da die Durchbiegungen des Querhaupts bei einer 8 bis 10 Meter langen Walze im Betrieb bis etwa 20 mm betragen und der Abstand 9 nur einen Bruchteil der gesamten Walzenlänge beträgt, stellt auch das notwendige Spiel nur einen entsprechenden Bruchteil dieser 20 mm dar und erreicht höchstens die Größenordnung von 1 mm.
Der Haltering 13 dient der Aufnahme eines Kraftgliedes 14. Zu diesem Zweck besitzt der Haltering 13 eine Ausnehmung 15 in Gestalt einer radialen Bohrung, in der eine Ringmanschette 16 angeordnet ist, die an den beiden dem Innenring 12 bzw. dem Querhaupt ί zugewandten Rändern Ringdichtungcn ϊ7 in Gestalt umlaufender Dichtüppen aufweisen. Die
Dichtlippen 17 sind elastisch nachgiebig und vermögen den Verlagerungen und Ungcnauigkeiten des Querhauptes 1 und des Innenrings 12 zu folgen, ohne daß die Abdichtung der im Innern der Ausnehmung 15 gebildeten Druckkammer 18 darunter leidet. An der Stellt· der Druckkammer 18 mündet in diese eine durch Bohrungen de^ Querhauptes 1 gebildete Zuleitung 19 für Druckflüssigkeit. Bei entsprechender Steuerung des Drucks in der Druckkammer 18 ergibt sich durch die mit einem Hebelarm der Länge 9 wirkende Kraft des Kraftgliedcs 14 ein Biegemoment sowohl auf das Querhaupt 1 als auch auf die Hohlwalze 2, welches sich den durch den Druck in der Längskammer der schwimmenden Walze sich ergebenden Momenten und Kräften überlagert und zur Korrektur von unerwünschten Abweichungen von einer vorgegebenen Liniendruckverteilung bzw. Biegelinic dienen kann.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, ist in dem Ausführungsbeispiel nur cm einzelnes Kraftglied auf der der Druckseitc 7, d. h. normalerweise der Seite des Walzspalt.*, gegenüberliegenden Seite des Querhaupts 1 vorgesehen. Fs können aber auf dieser Seite auch noch weitere Kraftglieder 14' vorhanden sein, wie durch die die Grenzen der entsprechenden Ausnehmungen 15 des Ilaitcrings 13 darstellenden gestrichelten Linien angedeutet ist. Auch ist es möglich, eine in Umfangsrichtung längliche Ausnehmung vorzusehen, die ebenfalls eine größere Wirkungsfläche des Drucks gegen den Inncnrinr» 12 des Lagers 11 ergibt. Ferner können auch auf der Druckseite 7 Kraftglieder 14" vorgesehen sein, sei es allein, sei es zusätzlich zu den Kraftgliedern 14, 14 . An mehreren Kraftgliedern auf dem Umfang des Halteringes 13 werden die Drücke in gegenseitiger Abhängigkeit gesteuert um eine gewünschte resultierende Kraft zur Korrektur des Liniendrucks hervorzubringen.
Die Ausführung der Kraftglieder 14, 14', 14" ist nur beispielhaft. Alle anderen bekannten Hubelcmente. ob hvdrai'.lisch (Kolben/Zylindereinheiten, Druckkissen. F;i!!.::ibitlgc) oder mechanisch (Spindeln, Keile) können ebenfalls Verwendung finden. Diese Elemente können auch ohne den Hallering 13 frei zwischen dem Lager 11 und dem Querhaupt 1 angebracht sein.
In den Fig. 3 und 4 ist, um die Bedeutung der Erfindung zu erläutern, ein häufig vorkommender Anwendungsfall dargestellt, bei dem die Oberwalze 30 eine konventionelle massive Walze und die Unterwalze 10 eine Walze nach den F i g. 1 und 2 ist. Es sei zunächst der Fall betrachtet, daß die Kraftglieder 14 nicht aktiv sind. In einem solchen Fall zeigt die Praxis und kann auch rechnerisch nachgewiesen werden, daß trotz der gleichmäßigen Druckausübung in der als schwimmende Walze ausgebildeten Unterwalze 10 sich über die Breite, d. h. längs des Walzspalts, keine gleichmäßige Liniendruckverteilung einstellt Dies ist auf die unterschiedlichen Biegelinien der Hohlwalze 2 und der massiven Walze 30 zurückzuführen. F i g. 4 stellt in Gestalt der dick gestrichelten Kurve 22 die Verteilung des Liniendrucks L über die Länge des Walzspalts der beiden darüber gezeigten Walzen 10,30 dar. Gewonnen wurde die Liniendruckkurve über eine mit Hilfe der Methode der finiten Elemente durchgeführte Berechnung der Abweichung der Biegelinien der Walzen 10,30 voneinander. Der Verlauf dieser Abweichung führt angenähert zum Verlauf des Liniendrucks. Es ergibt sich eine sogenannte W-Linie, d. h. eine Liniendruckverteilung, die in der Mitte und an den beiden Enden höhere Werte aufweist als in den dazwischenliegenden
Bereichen.
Um die Entstehung dieser Kurve plausibel zu machen, ist es zweckmäßig, vom Anstellvorgang der beiden Walzen auszugehen. Die Untcrwalzc 10 kann dank ihrer Eigenschaften gerade eingestellt werden. Die Oberwalze 20 hängt unter ihrem Gewicht in der Mitte nach unter Jurch. Beim Anstellen der Walzen gibt es also zunächst in der Mitte eine Anlage. Der Liniendruck ist also in der Mitte zunächst höher als am Rand. Wenn die Walzenzapfen dann weiter einander angenähert, so legen sich beide Walzen auf ihrer ganzen Länge gegeneinander, wobei aber die Erhöhung des Liniendrucks in der Mitte erhalten bleibt. Bei Steigerung der Anpreßkraft erfolgt die Anlage vorzugsweise an den Ecken, weil diese bei der konventionellen Walze 30 am wenigstens ausweichen können. Zur Mitte hin fällt der Liniendruck ab. weil die Walze 30 sich nach oben wegbiegt. Zusammen mi! der durch das G^svi^ht gegebenen Liniendruckerhöhiing in der Mitte stellt sich dann die in F i g. 4 wiedergegebene Verteilung 22 ein.
Wenn nun an den angegebenen Stellen die Kraftglieder 14 vorgesehen werden, so wird bei deren Betätigung von den Andruckkräften an den Enden des Walzspalts etwas weggenommen und werden die in F i g. 4 nach oben führenden Zweige des Liniendrucks erniedrigt. Die Kraftglieder 14 sind also gegenüber den Stellen des höchsten Liniendrucks angebracht. Da sich die Hohlwalze 2 über die Lager 3 auf dem Querhaupt 1 abstützt, führt die Betätigung der Kraftglieder 14 m einem Biegemoment auf die Hohlwalze 2, die zu einer Erhöhung des Liniendrucks zwischen den Lagern 3 führt, die sich wegen des begrenzten Biegewicerstandsmoments der Hohlwalze 2 am stärksten in den Lagern 3 zum Innern der Walze hin benachbarten Uereichen auswirkt und dort den Liniendruck relativ am stärksten anhebt. Es ergibt sich also eine Liniendruckverteilung etwa im Sinne der Kurve 23, die natürlich nur eine qualitative Aussage darstellt, aber schon erkennen läßt, daß sich der Liniendruck wesentlich vergleichmäßigt hat Dip an Hpr Knrvp 22 erkennbaren Uarkpn Abweichungen von einer gleichmäßigen Liniendruckverteilung können somit eingeebnet bzw. in günstigen Fällen praktisch zum Verschwinden gebracht v/erden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Walze, welche aus einer zum Umlauf bestimmten und den arbeitenden Walzenumfang bildenden Hohlwalze sowie aus einem diese der Länge nach durchgreifenden, auf der ganzen Länge ringsum Abstand zum Innenumfang der Hohlwalze belassenden stillstehenden Querhaupt besteht, auf welchem die Hohlwalze über in der Nähe ihrer Enden angeordnete Lager abgestützt ist und bei welcher to zwischen den Lagern Kraftausübungseinrichtungen vorgesehen sind, welche sich einerseits am Querhaupt abstützen und andererseits auf der Druckseite gegen den Innenumfang der Hohlwalze wirken, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand (9) axial außerhalb der Lager (3) Kraftglieder (14, 14', 14") vorgesehen sind, die auf die über die Lager
(3) axial überstehenden Enden der Hohlwalze (2) in einer Richtung eine radiale Kraft ausüben und zwischen dem Querhaupt (1) und dem Innenumfang
(4) der Hou'nvalze (2) angeordnet sind.
2. Walze nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftglieder (14,14', 14") am Querhaupt (1) angeordnet sind und über ein Ringlager (11) gegen den Innenumfang (4) der Hohlwalze (2) wirken.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krattglieder (14, 14', 14") mittels eines fluiden Mediums betätigbare Hubelemente sind.
4. Walze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenring (12) des Ringlagers (11) und dem Querhaupt (1) ein Haltering \13) für die Krahglieder (14, 14', 14") vorgesehen ist, der eine geringere radiale Ausdehnung aufweist als der radiale Anstand zwischen dem Querhaupt (1) und dem Innenring (12) des Ringlagers (11) beträgt.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (13) mindestens eine in mindestens einer radialen Richtung offene Ausnehmung (15) aufweist, in der eine über eine Zuleitung (19) die im Querhaupt (1) füllbare Druckkammer (18) gebildet ist.
6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (15) ein elastisch aufblasbares Element angeordnet ist.
7. Walze nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Ausnehmung (15) auf mindestens einer Seite eine in radialer Richtung geringfügig nachgiebige Ringdichtung (17) vorgesehen ist, die gegen das Querhaupt (1) bzw. gegen den Innenumfang des Ringlagers (11) abdichtet.
8. Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den radialen Wandungen der Ausnehmung (15) eine Ringmanschette (16) anliegt, an deren Rändern die Ringdichtungen (17) gebildet sind.
9. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftglieder (14) auf der der Druckseite (7) der Walze (10) eo abgewandten Seite des Querhaupts (1) angeordnet
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