DE3000459A1 - Lockenformer - Google Patents

Lockenformer

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DE3000459A1
DE3000459A1 DE19803000459 DE3000459A DE3000459A1 DE 3000459 A1 DE3000459 A1 DE 3000459A1 DE 19803000459 DE19803000459 DE 19803000459 DE 3000459 A DE3000459 A DE 3000459A DE 3000459 A1 DE3000459 A1 DE 3000459A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/02Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel
    • A45D1/04Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel by electricity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D4/00Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers
    • A45D4/08Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers for flat curling, e.g. with means for decreasing the heat
    • A45D4/12Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers for flat curling, e.g. with means for decreasing the heat heated by electricity

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Description

Anmelder:
Titel: Lockenformer
Beschreibung
Die Erfindung betrifft, einen Lockenformer mit einem in Verlängerung eines Handgriffes ausgebildeten, beheizbaren Formerstab sowie einem auf diesen Formerstab aufschieb- und IQ abziehbaren Lockenwickler aus einer radial abstehende Zinken bzw. Borstenbüschel tragenden Hülse.
Bei einem bekannten Lockenformer dieser Art (DE-OS 28 13 859) ist der Lockenwickler auf über einen Handgriff vorstehenden Haltestäben aufschiebbar. Der Lockenwickler kann daher nach dem Eindrehen der Haare in der gebildeten Haarlocke verbleiben, während der Handgriff mit dem Heizelement abgezoqen und mit einem weiteren Lockenwickler bestückt werden kann. Diese Lockenwickler bestehen aus einem Kern mit einer Zentralbohrung oder seitlichen Aufstecknuten sowie von der Außenfläche abstehenden Zinken. Da das Aufschieben der Lockenwickler durch einen Hohlraum des Handgriffes von hinten her erfolgt, ist dieser Lockenformer aufwendig und kompliziert herzustellen. Auch die Erwärmung des Lockenwicklers selbst und damit der zu formenden Haare läßt zu wünschen übriq, weil die vom Heizelement erzeugte Wärme nur über wärmeleitende Elemente wirksam wird.jBei einem anderen Lockenformer (DE-Gm 78 07 312) kann an einem Warmluftgebläse eine Aufsteckhülse angebracht werden, die von mehreren, kreisförmig angeordneten Sektorstäben mit dazwischenliegenden Schlitzen gebildet ist. Auf diese Aufsteckhülse ist ein Lockenwickler aus einer Außenhülse, einem Innenstab und diese beiden Elemente verbindendeh.SpeichenWa.nden aufschiebbar. Vor allem der in diesem Falle zu verwendende Lockenwickler ist recht aufwendig herzustellen. Zum Aufstecken und Abnehmen dieses Lockenwicklers von der Aufsteckhülse ist außerdem Geschicklichkeit und besondere Aufmerksamkeit notwendig. Schließlich
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läßt sich in diesem Gerät kein Heizelement unterbringen. Zur Erwärmung der Haare steht nur Heißluft zur Verfügung, die auch in die angrenzenden Haarbereiche bläst.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Lockenformer so zu verbessern, daß besonders einfache und daher billige Lockenwickler, die zudem eine besonders intensive Erwärmung der zu formenden Haare ermöglichen, verwendbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Lockenformer der eingangsgenannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse des Lockenwicklers zwischen den Zinken bzw. Borstenbüschel Durchbrechungen aufweist, die die beheizbare Oberfläche des Formerstabes teilweise freilegt und der Lockenwickler auf dem Formerstab gegen radiale Drehung arretierbar ist.
Bei einem Lockenformer dieser Art ist es möglich, im Formerstab das Heizelement unterzubringen, wodurch eine intensive und rasche Erwärmung seiner Oberfläche erreicht wird, von der die Wärme durch die Durchbrechungen des Lockenwicklers direkt an die zu formenden Haare abgegeben werden kann.
Ein besonders einfacher Lockenwickler entsteht, wenn die Hülse in wesentlichen von Führungsstegen; die auf den Umfang mittels Ringkörper fixiert sind, gt'^ildet ist. Die Führungsstege dienen dann zugleich als Zinken- bzw. Borstenträger. Auf diese Weise wird der Großteil der Formerstab-Oberfläche an die zu formenden Haare herangebracht, wodurch die Heizleistung besser ausgewertet werden kann, weil die Heizflächen bei einem Lockenwickler mit einer korbähnlichen Hülse mit ihren, großflächigen Durchbrechungen besonders groß ist. Zur Herstellung eines solchen Hülsenkorbes ist nur wenig Werkstoff erforderlich und da auch der Formvorgang keine Schwierigkeiten bereitet, läßt sich dieser Lockenwickler besonders günstig und preiswert herstellen. Zudem erleichtern die Führungsstege das auf- und abschieben des Lockenwicklers.
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• -p.-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, das auch in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen:
. Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Lockenformer
mit aufgestecktem Lockenwickler, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen vergrößerten
Lockenwickler und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Der dargestellte Lockenformer besteht aus einem Handgriff 1 mit einer elektrischen Zuleitung (nicht gezeichnet) für ein Heizelement (nicht sichtbar) im Inneren eines Formerstabes 2, der von einem Ende des Handgriffes absteht. Dieser Formerstab 2 ist im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig. Seine geschlossene Oberfläche 3, zweckmäßig von einem metallischen Mantel gebildet, weist auf den Umfang verteilte Längsnuten 4 auf, deren Querschnittsform rechteckig oder auch halbkreisförmig sein kann. Zur Unterbringung des Heizelementes ist im Formerstab,der aus einem gut wärmeleitenden Material besteht„ ein Hohlraum vorgesehen. Ein auf diesen Formerstab aufschiebbarer Lockenwickler 6 (Fig. 1), ist in den Fig. 2 und 3 vergrößert dargestellt. Eine Anzahl von auf den Umfang verteilter Führungsstege 8, beispielsweise aus Kunststoff, bilden mit den Ringkörpern 9,10,11 eine korbähnliche Hülse, wobei die Zinken 12 in Reihen von den Führungsstegen 8 abstehen. Die Führungsstege sind sowohl in der Form als auch in der Anordnung den Längsnuten angepaßt, so daß der Lockenwickler 6 auf den Forrnerstab aufschiebbar ist (Fig. 1). Dabei bleibt ein Großteil der Oberfläche des Formerstabes sichtbar. Im Ausführungsbeispxel sind acht Führungsstege 8 mit Zinken 12 vorhanden. Ihre Stabilität wird von den Ringkörpern 9 und 11 gewährleistet, in die die Enden der Stege eingeformt sind.
3^ Der Ringkörper 9 am Aufsteckende weist eine Vertiefung 14 zum Ansetzen auf den Handgriff auf, während der Ringkörper 11 stirnseitig durch eine Wand 15 geschlossen ist. Der mittlere
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BAD ORIGINAL
Ringkörper 10 hat vor allem die Aufgabe, die Führungsstege zu versteifen und ein Verbiegen zu verhindern, wenn der Lockenwickler nicht auf den Formerstab aufgeschoben ist.
Um die Führung bzw. die Lagesicherung des Lockenwicklers auf dem Formerstab noch zu verbessern, können einige Längsnuten zusätzliche Bodenrillen (nicht sichtbar) und die entsprechenden Führungsstege dazu passende Rippen 17 aufweisen.Das Einschieben der Führungsstege in die Längsnuten wird schließlich noch dadurch erleichtert, daß die Stegenden am Einschubende Schrägflächen 18 aufweisen. Der gezeigte Lockenwickler kann aus einem Formstück bestehen. Andererseits können die Führungsstege mit ihren Zinkenreihen aber auch einzeln geformt und dann mit den Ringkörpern zusammengesetzt sein. Die Ringkörper können auch an anderen Stellen vorgesehen sein. In den meisten Fällen werden sogar zwei Ringkörper ausreichen, wenn beispielsweise der mittlere Ringkörper 10 mehr zum Aufsteckende hin verschoben wird, wodurch dann der Ringkörper 9 überflüssig wird. Auch die Ringkörper können mit Zinken bestückt sein.
Bei einem nur aus Führungsstäben und Ringkörpern bestehenden Lockenwickler können die Führungsstege eine Höhe aufweisen, die etwa der Tiefe der Längsnuten entspricht. In diesem Falle ist die freigelegte Oberfläche des Formerstabes mit den Außenflächen bzw. den Zinkenböden der Führungsstege etwa bündig, so daß die beheizte Oberfläche auch möglichst nahe an die Haare herangebracht werden kann.
Es ist nicht immer notwendig, daß sich die Längsnuten auf die gesamte Länge des Formerstabes erstrecken. Für die Halterung eines Lockenwicklers kann schon ein Teilstück genügen. Die Führungsstege sind dann entsprechend verkürzt, was beim Hülsenkorb dadurch geschehen kann, daß die Stege entsprechend abgesetzt werden.
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Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die Durchbrechungen auch in einer Hülse aus einem Mantelrohr ausgebildet sein, wobei die Durchbrechungen kreis-, rechteck- oder schlitzförmig sein können. Soll der Formerstab nur wenige oder keine Längsnut aufweisen, dann werden die Führungsstege von mehr oder weniger breiten Mantelriemen, die über den Formerstab schiebbar sind, ersetzt.
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BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANWALT DIPL INQ. LEONHARD HAIN
    Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Ptpl.-Ing. Uonhard HaIn, Patentanwalt, Ta118,8000 MOnditn i 8000 MÜNCHEN
    TAL 18
    An das TELEFON (08i7'8
    Deutsche Patentamt TELEc*· ™tentdienst
    Zweibrückenstr. 12 telex 5 zs 873 hain d
    8000 München 2 H/e
    Anmelder: ICOMAG TRUST BEG., Aeulestrasse 772, Vaduz Titel: Lqckenformer
    Patentansprüche
    1,) Lockenformer mit einem in Verlängerung eines Handgriffes *—y
    ausgebildeten, beheizbaren Formerstab sowie einem auf diesen Formerstab aufschieb- und abziehbaren Lockenwickler aus einer radial abstehende Zinken bzw. Borstenbüschel tragenden Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse des Lockenwicklers (6) zwischen den Zinken (12) bzw. Borstenbüscheln Durchbrechungen aufweist, die die beheizbare Oberfläche des Formerstabes (2) teilweise freilegt und der Lockenwickler (6) auf dem Formerstab gegen radiale Drehung arretierbar ist.
  2. 2. Lockenformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formerstab (2) mindestens eine nach außen offene Längsnut (4) und der Lockenwickler (6) nach innen abstehende, in die Längsnuten passende Führungsstege (8) aufweist.
  3. 3. Lockenformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse des Lockenwicklers (6) von einer Anzahl von im Abstand voneinander verlaufenden Führungsstegen (8) und einigen diese Führungsstege auf den Umfang fixierenden Ringkörpern (9,10,11) gebildet ist und der Formerstab (2) mindestens die gleiche Anzahl von Längsnuten (^) aufweist.
    130Ö2Ö/026Ö -2-
    Bank: Bayer. Vereinsbank Mundien BLZ 70020270, Konto 8£1 366d Hypo-Bank Mündien BLZ 700Ϊ0001, Konto 580343 7370
    Poslsdie* Mündien BLZ 70010080, 15453-807
  4. 4. Lockenformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (8) die Träger für die Zinken (12) bzw. Borstenbüschel sind.
  5. 5· 5. Lockenformer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse des Lockenwicklers an einem Ende eine geschlossene Stirnwand (15) aufweist.
  6. 6. Lockenformer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die Hülse und/oder die Führungsstege am Einschubende Schrägflächen (18) aufweisen.
  7. 7. Lockenformer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Längsnuten des Formerstabes Rillenböden und die dazugehörigen Führungsstege des Lockenwicklers angepaßte Führungsrippen (17) aufweisen.
    -3-
DE19803000459 1980-01-08 1980-01-08 Lockenformer Expired DE3000459C2 (de)

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EP81100015A EP0032114A3 (de) 1980-01-08 1981-01-05 Lockenformer
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