DE29921260U1 - Sitz-Liegemöbel mit steckbarem Seitenteil - Google Patents

Sitz-Liegemöbel mit steckbarem Seitenteil

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/12Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds changeable to beds by tilting or extending the arm-rests

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Meine Akte: B 147/43 hoe.
Sitz-Liegemöbel mit steckbarem Seitenteil
Die Erfindung betrifft ein Sitz-Liegemöbel mit mindestens einem steckbaren Seitenteil, dessen hölzerner Polsterkern sich in einem Schwert fortsetzt, das jeweils in einer Einstecktasche, die in einem Sitz-Liege-Grundgestell angeordnet ist, nach oben gerichtet als eine Armlehne oder zur Seite gerichtet als eine Liegeflächenverlängerung gehalten ist.
Ein derartiges Sitz-Liegemöbel, bei dem das Seitenteil in dieser Sitzanordnung die Armlehne bildet und umgesteckt in einer Liegeanordnung als eine Verlängerung der Liegefläche fungiert, ist aus der DE 298 04 495 Ul bekannt. Dabei ist das Seitenteil auf einem Kernbrett aufgepolstert, das in Form eines breiten, abgerundeten Schwertes in Taschen einsteckbar ist, die jeweils für die Sitzposition und die Liegeanordnung am Liege-Sitz-Gestell angebracht sind, wobei der Einsteckschlitz der einen Tasche oben auf der Sitzfläche und der andere seitlich am Sitzkörper angeordnet ist. Dadurch ist jeweils der Schlitz im Polsterbezug frei sichtbar, der nicht in "Benutzung ist, und die harten Ränder der Tasche, die in der Sitzfläche angeordnet sind, stören beim Liegen.
Seitenteile in unsymmetrischer Ausgestaltung, die gewendet verschiedenen Funktionen dienen und auf schrägen Stirnflächen angeordnet sind, sind aus der DE 43 22 337.0 Al bekannt, wobei
jedoch ein aufwendiger Schwenkbeschlag in dem Grundgestell und in dem Seitenteil angeordnet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine vereinfachte Anordnung zu offenbaren, die die besagten Nachteile nicht aufweist.
Die Lösung besteht darin, daß an dem Grundgestell jeweils an einer Seite nur eine schräg in den Eckbereich gerichtete Einstecktasche angeordnet und der Polsterkern derartig unsymmetrisch ist, daß einerseits davon die Armlehne und andererseits davon die Liegeflächenverlängerung ausgebildet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist nur eine Aufnahmetasche schräg nach innen in den Sitz-Liege-Körper gerichtet vorgesehen und das Seitenteil unsymmetrisch im Querschnitt bezogen auf die Ebene des Schwertes ausgebildet, so daß sich je nach der Steckrichtung ein nach oben ausladendes Armlehnenpolster oder ein nur flaches Liegepolster nach oben bündig mit der Liegefläche erstreckt.
Vorzugsweise ist der Sitz-Liege-Körper stirnseitig abgeschrägt und die Tasche ist in diese Schrägfläche senkrecht zu ihr eingebracht. Die mit Polsterbezug überdeckte Schrägfläche des Sitz-Liege-Körpers ist mit einer Holzplatte hinterlegt, in der- der Einsteckschlitz ausgenommen ist, an den sich beidseitig stabile Bretter von ca. 10 cm Breite mit zur Schwertdicke passendem Abstand zueinander anschließen.
Das Schwert erstreckt sich vorteilhaft mittig um etwa 30° abgewinkelt in den Armlehnenpolster-Bereich hinein und ist im gewinkelten Übergangsbereich mit einer Holzeinlage versteift.
Der Seitenteilkern mit dem Schwert ist aus tragfähigem Sperrholz hergestellt.
Die umsteckbaren Seitenteile können einseitig oder beidseitig am Grundkörper vorgesehen sein.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Sitz-Liegemöbel, wobei links die Armlehnen-Position und rechts die Liege-Position gesteckt ist,
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht des Möbels,
Fig. 3 zeigt ein Detail einer weiteren Ausführung.
Im Längsschnitt - Fig. 1 - ist das rahmenförmige Grundgestell (1) mit einem Lattenrost (10) und einer Polsterung (11) gezeigt, an dessen Rahmenholmen (12) jeweils eine Stirnplatte (2) unter etwa 45° Neigung befestigt ist, die über den Rahmenholm (12) bis nahe auf die Sitz-Liegeflächen-Höhe hinausragt. Vorn und hinten ist die Stirnplatte (2) mit den Längsrahmenteilen (13) verbunden.
Die Stirnplatte (2) weist in ihrem freien mittigen Bereich einen Einsteckspalt (20) auf, der über etwa 1/3 bis 1/2 der Stirnseitenbreite reicht.
Senkrecht zur Stirnplatte (2) sind hinter dem Einsteckspalt (20) Bretter (21, 22) beidseitig beabstandet zueinander befestigt und am seitlichen Rahmenholm (12) fixiert, die zusammen mit dem Spalt (20), den sie fortsetzend verlängern, die stabile Einstecktasche bilden.
In die Einstecktasche ragt das Schwert (30) , das sich aus dem Seitenteil (3) heraus erstreckt und in diesem als Polsterungskern (31, 32) fortsetzt. Der Polsterungskern ist etwa bis zur Mitte des Seitenteils als ein erster Kernabschnitt (31) einstückig mit dem Schwert (30) aus stabilem Sperrholz hergestellt und daran
anschließend um etwa 30° abgewinkelt mit einem zweiten Kernabschnitt (32) verbunden. Der Verbundbereich ist mit einem Profilkantholz (33) verstärkt ausgelegt.
Entsprechend der abgewinkelten Kernform ist das Seitenteilpolster (4) unsymmetrisch zur Ebene des Schwertes (30) ausgebildet, wobei die Gebrauchsfunktionen der Armlehne bzw. des Liegepolsters in Verbindung mit freier designerischer Gestaltung jeweils die Polsterkonturen bestimmen.
Die Neigung des Armlehnenpolsters (40) zur Sitzfläche und die Form von dessen Armauflagefläche (41) sind frei wählbar. Das Liegepolster (42) ist vorzugsweise auf dem Niveau der Liegefläche fortgeführt. Eine Mindest-Polstermaterialdicke von 5 cm ist zweckmäßig einzuhalten. Auch vorn und hinten überdeckt die Polsterung den Seitenteilkern (31, 32 33) wie üblich.
Der Grad der Neigung der Stirnplatte (2) und die Ausgestaltung des Seitenteilkerns (31, 32, 33) ist beispielhaft und läßt sich vielfältig variieren.
Die Handhabung der Seitenteile (3) mit dem vorzugsweise angefasten und abgerundeten breiten Schwert (30) ist außerordentlich einfach. Um ein unbeabsichtigtes Herausschieben des Seitenteiles (3) zu verhindern, was bereits aufgrund der Neigung der Einstecktasche zur Horizontalen recht unwahrscheinlich ist,- ist zweckmäßig ein klemmender oder federnd rastender Einsatz in die Einstecktasche (21, 22) eingebracht, der in eine Vertiefung der Bohrung (34) des Schwertes (30) eingreift und einen vorgegebenen Widerstand gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen leistet.
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Wie Fig. 2 zeigt, bei der auch die beiden Seitenteile unterschiedlich in ihrer Stellung angeordnet sind, ist rückseitig eine Lehne in bekannter Weise angebracht. Diese kann fest angeordnet sein oder auf einen unter dem Sitz angeordneten Bettkasten in eine Liege-Position umgeklappt werden.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine alternative Anordnung des Schwertes (30A) und der Einstecktaschen (20A), wobei schräge Stirnflächen am Seitenteil (3A) und am Grundkörper entfallen.
Die Einstecktasche (20A) tritt unterhalb des Liegeflächen-Niveaus in einer Stufenkante in den Grundkörper ein, so daß die Liegefläche auf dem Seitenteil und dem Grundkörper durchgehend gepolstert ist. Die Seitenteilpolsterung ist im Anschlußbereich passende zur Kantengestaltung des Grundkörpers ausgenommen.

Claims (9)

1. Sitz-Liegemöbel mit mindestens einem steckbaren Seitenteil (3, 3A), dessen hölzerner Polsterkern (31, 32, 33) sich in einem Schwert (30) fortsetzt, das jeweils in einer Einstecktasche (20, 21, 22), die in einem Sitz-Liege-Grundgestell (1) angeordnet ist, nach oben gerichtet als eine Armlehne oder zur Seite gerichtet als eine Liegeflächenverlängerung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundgestell (1) jeweils an einer Seite nur eine schräg in den Eckbereich gerichtete Einstecktasche (20, 21, 22) angeordnet und der Polsterkern (31, 32, 33) derartig unsymmetrisch gepolstert ist, daß einerseits davon die Armlehne (40) und andererseits davon die Liegeflächen- Verlängerung (42) ausgebildet ist.
2. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (30) eine Breite hat, die etwa 1/4 bis 1/2 der Breite des Grundgestells (1) entspricht und endseitig angefast und abgerundet ist.
3. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schwert (30) in dem Seitenteil (3) in einem ersten Kernabschnitt (31) einstückig fortsetzt und daran ein weiterer Kernabschnitt (32) in der Armlehne schräg nach oben angestellt befestigt ist.
4. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungsbereich der beiden Kernabschnitte (31, 32) ein passendes Profilkantholz (33) befestigt ist.
5. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundgestell (1) eine Stirnplatte (2) von oben nach unten divergierend schräggestellt befestigt ist, die im mittleren Bereich einen zu den Abmessungen des Schwertes (30) passenden Einsteckspalt (20) aufweist, an den sich in das Gestell (1) hineinragend das Schwert (30) zwischen sich passend aufnehmende Bretter (21, 22) anschließen, die an der Stirnplatte (2) und untereinander an dem Grundgestell (1) befestigt sind und so die Einstecktasche (20, 21, 22) bilden.
6. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (1) einen Rahmen (12, 13) aufweist, an dessen stirn- und längsseitigen Rahmenholmen (12, 13) die Stirnplatte (2) befestigt ist und auf deren seitlichen Rahmenholm (12) das untere der Bretter (22) festgelegt ist.
7. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkern (31, 32, 33) und die Oberkante der Stirnplatte (2) jeweils mit einer oder mindestens mehreren zentimeterdicken Polsterung (40, 41, 42) bedeckt ist.
8. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite des Grundgestelles (1) gestuft ausgebildet ist, von einer Stufenkante sich die Einstecktasche (20A) in das Gestell (1) erstreckt und das Seitenteil (3A) in seinem Kontaktbereich zum Grundgestell (1) passend zur Stufenkante komplementär geformt ist.
9. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktasche (20) mit einer Raste für das Schwert (30) bestückt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1457142A1 (de) * 2003-03-11 2004-09-15 Laauser GmbH & Co. Polstermöbel und Tische Funktionsmöbel mit verstellbarem Lehnenteil
GB2442276A (en) * 2006-09-29 2008-04-02 Garry David Thorley Sofa bed with rotating side arms
DE202008000986U1 (de) * 2008-01-23 2009-05-28 Laauser GmbH & Co. KG Polstermöbel und Tische Funktionsmöbel
EP2510838A1 (de) 2011-04-08 2012-10-17 Molteni & C. S.p.A. Sofa mit beweglichen Armlehnen

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