DE29906505U1 - Ausleger für eine Bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Ausleger für eine Bogenrotationsdruckmaschine

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Description

[Gebrauchsmus teranmeldung]
MAN Roland Druckmaschinen AG Mühlheimer Straße 341
D-63075 Offenbach
5
[Bezeichnung der Erfindung] Ausleger für eine Bogenrotationsdruckmaschine
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[Beschreibung]
Die Erfindung betrifft einen Ausleger für eine Rotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
[Stand der Technik]
Ein Ausleger dieser Art ist aus der DE 34 13 179 C2 bekannt. Der Ausleger weist ein endlos umlaufendes Fördersystem auf, welches im Greiferschluß fixierte Bogen in Förderrichtung über einem Auslegerbogenstapel freigibt, so daß die Bogen gegen vordere Bogenanschläge transportiert und auf dem Bogenstapel abgelegt werden. Oberhalb des Bogenstapels ist in einem Feld eine Blaslufteinrichtung, Blasrechen genannt, angeordnet. Der Blasrechen ist durch mehrere Blasrohre und Ventilatoren gebildet, welche dem beschleunigten Ablegen der Bogen auf den Bogenstapel mittels Blasluft dienen. Die Blasrohre sind mit einer Luftversorgung gekoppelt und sind taktgesteuert mit Druckluftstößen beaufschlagbar. Die Ventilatoren sind hingegen in ihrer Drehzahl regelbar. Die Blaslufteinrichtung ist fest an den Seitengestellen angeordnet. Nachteilig ist hierbei, daß bei einem Papierstau in der Auslage zwischen den umlaufenden Greifersystemen und dem feststehenden Blasrechen die Bogen verklemmen können (die Bogen sind Makulatur) und daß dies zu Beschädigungen an Bauteilen des Auslegers führen kann.
Aus DE-PS 1 963 712 ist ein Ausleger für eine Bogenrotationsdruckmaschine bekannt, der u. a. den vorderen Anschlägen des Bogenstapels zugeordnete Abnahmegreifer, hier als Nachgreifer bezeichnet, aufweist.
[Aufgabe der Erfindung]
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausleger der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet, der insbesondere bei einem Papierstau Beschädigungen an einer Blaslufteinrichtung sowie weiteren
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Bauteilen im Ausleger verhindert und die Entnahme von Makulatur verbessert.
Gelöst wird dies durch die Ausbildungsmerkmale des Hauptan-Spruches. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteranspüchen.
In einem Ausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine ist in einem Feld oberhalb eines Bogenstapels eine Blaslufteinrichtung angeordnet. Die Blaslufteinrichtung kann dabei ausschließlich durch Blasluftrohre oder Lüfter ausgebildet sein. Alternativ ist ebenso eine Kombination von Lüftern und Blasluftrohren als Blaslufteinrichtung einsetzbar. Diese Blaslufteinrichtung ist zwischen dem unteren Trum und dem oberen Trum eines endlos umlaufenden Fördersystems im wesentlichen horizontal angeordnet.
Bei einem Papierstau im Ausleger ist die im wesentlichen horizontal angeordnete Blaslufteinrichtung zumindest teilweise in ihrer Lage veränderbar, so daß der Abstand zwischen Blaslufteinrichtung und der Oberkante eines zugeordneten Bogenstapels vergrößerbar ist.
Ein erster Vorteil des Auslegers mit der erfindungsgemäßen Blaslufteinrichtung ist darin begründet, daß bei einem Pa-' pierstau in der Auslage zumindest ein Teil der Blaslufteinrichtung in seiner Lage insbesondere vertikal veränderbar angeordnet ist, so daß der Abstand zwischen der Blaslufteinrichtung bzw. Teilen der Blaslufteinrichtung und der Oberkante des Bogenstapels vergrößerbar ist. Infolge verbesserter Platzverhältnisse durch die Lageveränderung sind Makulaturbogen somit leichter entfernbar.
Von Vorteil ist weiterhin, daß bei einem Papierstau Beschädigungen, insbesondere an der Blaslufteinrichtung und den
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Greifersystemen, vermeidbar sind. Ist der Ausleger zusätzlich mit Abnahmegreifersystemen ausgebildet, so sind auch hier Beschädigungen vermeidbar.
Vorteilhaft ist ferner, daß bei einem Papierstau im Ausleger die Lageveränderungen der Blaslufteinrichtung in einfachster Form durch das sich stauende Bogenmaterial selbst realisierbar ist. In einer weiteren Ausbildung ist vorzugsweise an der Blaslufteinrichtung ein Sensorsystem angeordnet zur Erfassung der Abstandslage von abzulegendem Bogenmaterial, welches schaltungstechnisch mit einer Betätigungseinrichtung, z.B. einem pneumatisch aktivierbaren Arbeitszylinder, gekoppelt ist, um zumindest einen Teil der Blaslufteinrichtung in seiner Lage zu verändern.
Das Auftreten eines Papierstaus im Ausleger kann mehrere Gründe aufweisen. Beispielsweise tritt ein Papierstau auf, wenn der voreilende und sich in der Ablagephase befindliche Bogen mit einem nachfolgenden Greifersystem kollidiert. Das 0 Bogenmaterial wird z.B. zwischen den Greifersystemen und der Blaslufteinrichtung oder zwischen Abnahmegreifer und Blaslufteinrichtung gestaucht bzw. geklemmt. Es tritt ein Maschinenstopp auf.
[Beispiele]
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
Fig. 1 einen Ausleger mit einer Blaslufteinrichtung, Fig. 2 eine Blaslufteinrichtung in erster Ausbildung,
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Fig. 3 die Blaslufteinrichtung in zweiter Ausbildung, Fig. 4 die Blaslufteinrichtung in dritter Ausbildung.
Ein Ausleger 1 in einer Bogenrotationsdruckmaschine besteht im wesentlichen aus einem endlos umlaufenden Fördersystem 4, an dem mehrere Greifersysteme 3 zum Führen von im Greiferschluß fixierten Bogen 2 angeordnet sind. Endseitig ist im Ausleger 1 ein Bogenstapel 5 angeordnet, auf dem die mittels Fördersystem 4 von beispielsweise einem vorgeordneten Druckwerk kommenden Bogen 2 abgelegt werden. Dabei werden die Bogen 2 in Förderrichtung 9 über feststehende, vorzugsweise pneumatisch beaufschlagbare Bogenführungseinrichtungen 8 und eine formatvariabel verstellbare, vorzugsweise pneumatische beaufschlagbare Bogenführungseinrichtung 10 geführt, an einer formatvariablen Bogenbremseinrichtung 7 abgebremst und gegen vordere Anschläge 18 auf den Bogenstapel 5 abgelegt. Zur Unterstützung des Ablagevorganges ist oberhalb dieses Bogenstapels 5 in einem Feld eine im wesentlichen horizontal angeordnete Blaslufteinrichtung 6, bestehend aus einer Kombination von Lüftern und Blasrohren, angeordnet.
In einer ersten Ausbildung (Fig. 2) ist die Blaslufteinrichtung 6 im wesentlichen durch zwei Teile 11,12 gebildet. Jedes Teil 11,12 weist eine Kombination von Blasrohren und Lüftern mit entsprechenden Versorgungsleitungen auf. Das in Förderrichtung 9 erste vorgeordnete Teil 11 ist fest im Ausleger 1, vorzugsweise an den Seitengestellen angeordnet. Das zweite, nachgeordnete Teil 12 ist in seiner Lage veränderbar angeordnet. Bevorzugt ist hierzu wenigstens ein gestellfestes Drehgelenk 14 angeordnet. An diesem Drehgelenk 14 ist das nachgeordnete Teil 12 in die Position 12&Lgr; vertikal schwenkbar angeordnet, so daß zu mindest ein Teil 12 der Blaslufteinrichtung 6 aus dem Bereich eines möglichen Papierstaues
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lageveränderbar ist. Insbesondere im Bereich vor den vorderen Anschlägen 18 (über dem Bogenstapel 5) besteht die Gefahr des Papierstaus, so daß zumindest in diesem Bereich der Teil 12 der Blaslufteinrichtung 6 lageveränderbar ist. Der Teil 12 ist bevorzugt als Rahmen mit Lüftern und Blasrohren ausgebildet, wobei deren elektrische bzw. pneumatische Versorgungsleitungen ausreichend biegeelastisch oder lageveränderbar sind.
In einer zweiten Ausbildung ist die Blaslufteinrichtung 6 aus einem einheitlichen Teil 11 und 12 gebildet (Fig.3). Bevorzugt ist die Blaslufteinrichtung 6 wiederum als Rahmen mit Lüftern und Blasrohren ausgebildet. In Förderrichtung 9 ist die Blaslufteinrichtung 6 an wenigstens einem, annähernd oberhalb der Bogenbremseinrichtung 7 fixierten, gestellfesten Drehgelenk 14 endseitig schwenkbar angeordnet. Das freischwenkbare andere Ende der Blaslufteinrichtung 6 ist vertikal gegen einen Anschlag 17 bewegbar, um eine Kollision mit dem oberen Trum des umlaufenden Fördersystems 4 zu vermeiden (Position 11\12&lgr;) .
In einer dritten Ausbildung (Fig. 4) ist die Blaslufteinrichtung 6 wiederum einteilig aus dem Teil 11 und 12 gebildet. Die Blaslufteinrichtung 6 ist bevorzugt als Rahmen mit Lüftern und Blasrohren gebildet und ist mit endseitig angeordneten Tragelementen 15 verbunden, die in je einer gestellfesten Führung 16 (Fig.4, Doppelpfeil) vertikal gemeinsam verschiebbar sind. Bevorzugt ist analog zur Ausbildung gem. Fig. 3 ein Anschlag 17 vorgesehen, der - um Kollisionen zu vermeiden den Verschiebeweg der Blaslufteinrichtung 6 begrenzt. Dies trifft ebenso für die Ausbildung gemäß Figur 2 zu.
Auch bei Bogenrotationsdruckmaschinen, deren Ausleger 1 Abnahmegreifer 13 zur Unterstützung des Ablegens von Bogen 2
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auf den Bogenstapel 5 aufweisen, sind die oben beschriebenen Ausbildungen zur Lageveränderung der Blaslufteinrichtung 6
einsetzbar.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Tritt ein Papierstau im Ausleger 1 auf, so wird zumindest ein Teil 12 der Blasvorrichtung 6 in seiner Lage in Richtung des oberen Trums des umlaufenden Fördersystems 4 bewegt. In
dieser Ausbildung sind nur geringe Massen der Blaseinrichtung 6 zu bewegen und durch die Lageveränderung wird der Abstand
zwischen zumindest dem Teil 12 der Blaslufteinrichtung 6 und der Oberkante des Bogenstapels 5 ausreichend vergrößert. Der Schwenkbereich des bewegbaren Teil 12 ist in vertikaler
Richtung begrenzt, so daß eine Kollision mit dem oberen Trum des Fördersystems 4 verhindert wird.
Ist die Blaseinrichtung 6 gemäß Fig.3 und 4 insgesamt bewegbar, so wird ebenso deren Lage in vertikaler Richtung des
oberen Trumms des umlaufenden Fördersystems 4 verändert.
Hierbei sind größere Massen zu bewegen.
Die Lageveränderung kann durch das Bogenmaterial selbst oder Betätigungsmittel erfolgen.
Nach Beseitigung des Papierstaus senkt sich die Blaslufteinrichtung 6 (bzw. Teil 12) selbsttätig ab bzw. wird mittels
Betätigungsmittel abgesenkt, so daß die Rotationsdruckmaschine erneut angefahren werden kann.
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[Bezugszeichenliste]
1 - Ausleger
2 - Bogen
3 - Greifersystem
4 - Fördersystem
5 - Bogenstapel
6 - Blaslufteinrichtung
7 - Bogenbremseinrichtung
8 . - feststehende Bogenführungseinrichtung
9 - Förderrichtung
10 - formatvariable Bogenführungseinrichtung
11 - erster Teil
12 - zweiter Teil 13 - Abnahmegreifer
14 - Drehgelenk
15 - Tragelement
16 - . Führung
17 - Anschlag
18 - vorderer Anschlag
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Claims (5)

1. Ausleger für eine Rotationsdruckmaschine mit einem umlaufenden Fördersystem, bei dem die Bogen im Greiferschluß fixiert gegen einen vorderen Anschlag gefördert und auf einen Bogenstapel ablegbar sind, sowie einer in einem Feld oberhalb des Bogenstapels angeordneten Blaslufteinrichtung zur Unterstützung der Bogenablage, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Papierstau im Ausleger (1) die im wesentlichen horizontal angeordnete Blaslufteinrichtung (6) zumindest teilweise in ihrer Lage veränderbar ist, derart, daß der Abstand zwischen Blaslufteinrichtung (6) und der Oberkante des Bogenstapels (5) vergrößerbar ist.
2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaslufteinrichtung (6) in Förderrichtung (9) aus einem ersten vorgeordneten Teil (11) urd einem zweiten nachgeordneten Teil (12) gebildet ist, wobei der vorgeordnete Teil (11) lagefixiert angeordnet ist und der zu mindest mit einem gestellfesten Drehgelenk (14) gekoppelte nachgeordnete Teil (12) um die Achse des Drehgelenkes (14) schwenkbar angeordnet ist, so daß der Abstand zwischen dem nachgeordneten Teil (12) und der Oberkante des Bogenstapels (5) vergrößerbar ist.
3. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaslufteinrichtung (6) einteilig ausgebildet ist und zumindest mit einem im Bereich einer Bogenbremseinrichtung (7) gestellfest angeordneten Drehgelenk (14) endseitig gekoppelt ist, derart, daß die gesamte Blaslufteinrichtung (6) um die Achse des Drehgelenkes schwenkbar ist, um den Abstand zwischen Blaslufteinrichtung (6) und der Oberkante des Bogenstapels (5) zu vergrößern.
4. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaslufteinrichtung (6) einteilig ausgebildet ist und mit endseitig angeordneten Tragelementen (15) gekoppelt ist, welche in je einer gestellfesten Führung (16) vertikal verschiebbar sind.
5. Ausleger nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Lageveränderung der Blaslufteinrichtung (6) oder des Teils (12) mittels eines Anschlages (17) begrenzbar ist, um eine Kollision mit dem oberen Trum des Fördersystems zu vermeiden.
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Date Code Title Description
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Effective date: 20050511

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