DE29905482U1 - Vorrichtung zur Bestimmung der lagerichtigen Position von genormten Schalter-/Steckdoseneinsätzen in zugeordneten Unterputz-Schalterdosen - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der lagerichtigen Position von genormten Schalter-/Steckdoseneinsätzen in zugeordneten Unterputz-Schalterdosen

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Description

G 287RF 99
Beschreibung
Vorrichtung zur Bestimmung der lagerichtigen Position von genormten Schalter-ZSteckdoseneinsätzen in zugeordneten Unterputz-Schalterdosen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der lagerichtigen Position von genormten Schalter-/Steckdoseneinsätzen in zugeordneten Unterputz-Schalterdosen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt, bei Gebäude-Elektroinstallationen Unterputz-Schalterdosen zu setzen, die über Unterputz-Rohre verbunden sind. Nach dem Einziehen der Elektrodrähte in diese Unterputz-Rohre und in die Unterputz-Schalterdosen werden zugeordnete Schalter-/Steckdoseneinsätze verdrahtet, in die Unterputz-Schalterdosen eingesetzt und dort ausgerichtet und fixiert.
Die auf dem Markt befindlichen Schalter- und Steckdoseneinsätze sind üblicherweise mit einem Eckmaß von 70 mm normiert. Die Unterputz-Schalterdosen haben jeweils eine zylindrische Einsatzöffnung und die SchalterVSteckdoseneinsätze weisen jeweils eine, die Einsatzöffnung überdeckende Anlageblende mit quadratischem Umfang auf.
Bei der Fixierung der Schalter-/Steckdoseneinsätze ist es erforderlich, deren Umfangskanten des quadratischen Umfangs horizontal bzw. vertikal auszurichten. Geringe Abweichungen wirken auf einen Betrachter bereits störend. Besonders kritisch ist die Situation bei mehreren horizontalen oder
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vertikalen Reihen von aneinandergereihten SchalterVSteckdoseneinsätzen, da hier Abweichungen von einer korrekten Ausrichtung vom Auge besonders deutlich erkannt und als besonders störend empfunden werden.
Bisher wurden Schalter- und Steckdoseneinsätze mit oft unbefriedigendem Ergebnis nur nach Augenmaß ausgerichtet. Weiter ist es bekannt, zum Ausrichten von Schalter- und Steckdoseneinsätzen auf deren Anlageblenden eine Wasserwaage aufzusetzen. Dies ist umständlich und unbequem, da hierbei die Wasserwaage gehalten und zudem die Schalter- und Steckdoseneinsätze gleichzeitig ausgerichtet und fixiert werden müssen, so daß gegebenenfalls aufwendige Nachausrichtungen erforderlich werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Bestimmung der lagerichtigen Position von genormten SchalterVSteckdoseneinsätzen in zugeordneten Unterputz-Schalterdosen zu schaffen, mit der die korrekte Ausrichtung und Montage von Schalter-/Steckdoseneinsätzen vereinfacht und beschleunigt durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist die Vorrichtung eine Schablone zum Anzeichnen der lagerichtigen Position. Diese Schablone besteht aus einer Wasserwaage, die einen Wasserwaagenkörper mit einer geraden Längsschmalseite aufweist, an der eine Wasserwaagenlibelle für eine horizontale Ausrichtung dieser Schmalseite angebracht ist. Weiter besteht die Schablone aus einem mit dem Wasserwaagenkörper verbundenen Adapterteil, das zumindest in Teilbereichen einen zylindrischen Außenumfang entsprechend der Gestalt der Einstecköffnung einer Unterputz-Schalterdose aufweist und das in eine solche Einstecköffnung formschlüssig einsetzbar ist. Das Adapterteil ist dergestalt mit dem Wasserwaagenkörper verbunden, daß die Zylinderachse des Adapterteils im rechten Winkel zur ersten Wasserwaagenlibelle und
querparallel zur Längsschmalseite verläuft sowie in einem Abstand zur Längsschmalseite angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Schablone wird zur Montagevorbereitung mit dem Adapterteil in eine Unterputz-Schalterdose eingeführt, bis der Wasserwaagenkörper an der Putzfläche anliegt. Dadurch ist die Schablone in der Unterputz-Schalterdose festgelegt, so daß der Monteur zumindest eine Hand zum Halten eines Bleistifts bequem freihat. Die so festgelegte Schablone läßt sich jedoch in der zylindrischen Einsatzöffnung der Unterputz-Schalterdose vorteilhaft um die Zylinderachse noch schwenken, so daß eine schnelle und bequeme horizontale Ausrichtung durch Beobachtung der Wasserwaagenlibelle erfolgen kann. Nach erfolgter horizontaler Ausrichtung fährt der Monteur mit der Bleistiftspitze die Längsschmalseite entlang, wodurch nach Abnahme der Schablone ein der Unterputz-Schalterdose zugeordneter horizontaler Strich auf der Putzwand verbleibt. Parallel zu diesem Strich wird nun eine Kante des quadratischen Umfangs eines Schalter-/Steckdoseneinsatzes ausgerichtet. Als guter Anhaltspunkt für eine exakte Ausrichtung dient ein solcher Strich insbesondere, wenn mehrere Schalter-/Steckdoseneinsätze zu einer Schalter-/Steckdosenleiste aneinandergereiht montiert werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 ist der Abstand der Zylinderachse des Adapterteils zur Längsschmalseite so gewählt, daß dieser Abstand dem Zylinderradius plus dem Überstand der Anlageblende eines SchalterVSteckdoseneinsatzes gegenüber der Einsatzöffnung senkrecht zur Längsschmalseite des Wasserwaagenkörpers entspricht.
Bei einer solchen Anordnung des Adapterteils gegenüber der Längsschmalseite wird erreicht, daß der angezeichnete Strich direkt der Lage einer Anlageblendenkante entspricht, so daß diese unmittelbar und ohne Abstand
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bzw. ohne den Strich zu verdecken an diesem ausgerichtet werden kann. Eine besonders exakte Ausrichtung ist damit für SchalterVSteckdosenreihen erreichbar.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Schablone nach Anspruch 3 wird vorgeschlagen, eine zweite Wasserwaagenlibelle im Wasserwaagenkörper anzubringen, die quer zur ersten Wasserwaagenlibelle liegt und für eine vertikale Ausrichtung der Längsschmalseite geeignet ist. Mit dieser zweiten Wasserwaagelibelle kann bei gleicher Ausführung der Schablone, wie in
&iacgr;&ogr; den Ansprüchen 1 und 2 angegeben, auch ein entsprechender Strich in vertikaler Richtung angezeichnet werden. Damit ist auch hier eine besonders exakte Ausrichtung bei vertikalen Schalter-/Steckdosenreihen möglich.
Für eine einfache Herstellung und bequeme Handhabung der Schablone wird nach Anspruch 4 ein an sich bekannter Wasserwaagenkörper in der Form eines langgestreckten Quaders beansprucht.
Gemäß Anspruch 5 soll die Länge der Breitseite des quaderförmigen Wasserwaagenkörpers etwa gleich oder kleiner als der Durchmesser der Einsatzöffnung sein, so daß das Adapterteil an der der Längsschmalseite mit der ersten Wasserwaagenlibelle gegenüberliegenden Seite nach unten vorsteht. Dort soll das Adapterteil eine Aussparung aufweisen. Damit wird erreicht, daß bei bereits in die jeweilige Unterputz-Steckdose eingezogenen Drähten das Adapterteil störungsfrei eingeführt werden kann, wobei dann die Drähte durch die Aussparung des Adapterteils heraushängen können.
Eine gut handhabbare Ausführung ergibt sich nach Anspruch 6, wenn die erste Wasserwaagenlibelle und das Adapterteil etwa im Bereich der Längsmitte und die zweite Wasserwaagenlibelle zur Längsmitte versetzt angebracht sind.
Für eine weiter verbesserte Orientierung und Ausrichtung wird mit Anspruch 7 vorgeschlagen, in Längsabständen entsprechend der Breite der Schalter-/Steckdoseneinsätze auf dem Wasserwaagenkörper Hilfslinien anzubringen.
Eine kostengünstige und einfach herstellbare Ausführungsform wird nach Anspruch 8 erhalten, wenn das Adapterteil als Kreisscheibe gegebenenfalls mit Randausnehmungen ausgebildet ist, die über eine Distanzhülse mit einer Verschraubung mit dem Wasserwaagenkörper verbunden ist. Damit kann eine handelsübliche Wasserwaage mit einfachen Mitteln zu der erfindungsgemäßen Schablone aufgerüstet werden.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schablone, und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schablone nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Schablone 1 zum Anzeichnen der lagerichtigen Position von genormten Schalter-/Steckdoseneinsätzen 2 in zugeordneten Unterputz-Schalterdosen 3 dargestellt.
Die Schablone 1 besteht aus einer Wasserwaage 4 mit einem länglichen, quaderförmigen Wasserwaagenkörper 5, bei dem an einer geraden Längsschmalseite 6 eine Wasserwaagenlibelle 7 für eine horizontale Ausrichtung dieser Längsschmalseite 6 angebracht ist. Die Wasserwaagenlibelle 7 ist im Wasserwaagenkörper 5 etwa in der Längsmitte angeordnet.
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Zudem ist eine zweite Wasserwaagenlibelle 8 im Wasserwaagenkörper 5 versetzt und quer zur ersten Wasserwaagenlibelle 7 angeordnet, wobei die zweite Wasserwaagenlibelle 8 für eine vertikale Ausrichtung der Längsschmalseite 6 geeignet ist.
Mit dem Wasserwaagenkörper 5 ist im Bereich der ersten Wasserwaagenlibelle ein kreisscheibenförmiges Adapterteil 9 über eine Distanzhülse 10 mittels einer Verschraubung 11 dergestalt verbunden, daß die Schraubenachse entsprechend der Zylinderachse des zylinderscheibenförmigen Adapterteils 9 im rechten Winkel zur ersten Wasserwaagenlibelle 7 und querparallel zur Längsschmalseite 6 verläuft sowie in einem Abstand 13 zur Längsschmalseite 6 angeordnet ist. Der Abstand 13 der Zylinderachse 12 des Adapterteils 9 zur Längsschmalseite 6 entspricht dem Kreisscheibenradius 14 bzw. Zylinderradius plus dem Überstand 15 der Anlageblende eines SchalterVSteckdoseneinsatzes 2 (für einen Einsatz strichpunktiert schematisch eingezeichnet) gegenüber der Einsatzöffnung einer Unterputz-Schalterdose 3 (eine waagrechte Unterputz-Schalterdosenreihe mit vier Unterputz-Schalterdosen ist strichliert schematisch eingezeichnet).
Auf dem Wasserwaagenkörper 5 sind in Längsabständen entsprechend der Breite von Schalter-/Steckdoseneinsätzen 2 Hilfslinien 16 angebracht. Zudem ist im unteren Bereich des Adapterteils 9, der über die untere Längsschmalseite vorsteht, eine Aussparung 17 angebracht.
Die dargestellte Schablone 1 hat folgende Funktion:
Die Schablone wird mit dem Adapterteil 9 in eine der in Reihe liegenden vier Unterputz-Schalterdosen 3 formschlüssig eingeführt, wodurch die Schablone 1 festgelegt ist dergestalt, daß der Wasserwaagenkörper 5 um die Achse 12 für eine waagrechte Ausrichtung schwenkbar ist. Diese waagrechte Ausrichtung wird mit Hilfe der ersten Wasserwaagenlibelle 7 vorge-
nommen und anschließend wird mit einem Bleistift 18 ein Strich entlang der Längsschmalseite 6 an der Putzwand gezogen. Dieser Strich liegt genau in der Höhe der oberen Kante 19 der Schalter-/Steckdoseneinsätze 2, so daß diese bei abgenommener Schablone an diesem Strich genau ausgerichtet werden können.
Wenn vor dem Anbringen des Strichs bereits Kabel in die Unterputz-Schalterdosen 3 eingezogen worden sind, können diese beim Einführen des Adapterteils 9 ohne zu stören aus dessen Aussparung 17 heraushängen.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß mittels der erfindungsgemäßen Schablone eine schnelle und exakt ausgerichtete Montage von Schalter-/Steckdoseneinsätzen in Unterputz-Schalterdosen möglich ist.

Claims (8)

G 287RF 99 Ansprüche
1. Vorrichtung zur Bestimmung der lagerichtigen Position von genormten Schalter-/Steckdoseneinsätzen in zugeordnete Unterputz-Schalterdosen, wobei die Unterputz-Schalterdosen jeweils eine zylindrische Einsatzöffnung und die SchalterVSteckdoseneinsätze jeweils eine die Einstecköffnung überdeckende Anlageblende mit quadratischem Umfang aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine Schablone (1) zum Anzeichnen der lagerichtigen Position ist, bestehend
aus einer Wasserwaage (4), die einen Wasserwaagenkörper (5) mit einer geraden Längsschmalseite (6) aufweist, an der eine Wasserwaagenlibelle (7) für eine horizontale Ausrichtung dieser Längsschmalseite (6) angebracht ist, und
aus einem mit dem Wasserwaagenkörper (5) verbundenen Adapterteil (9), das zumindest in Teilbereichen einen zylindrischen Außenumfang entsprechend der Gestalt der Einstecköffnung einer Unterputz-Schalterdose (3) aufweist und das in eine solche Einstecköffnung formschlüssig einsetzbar ist, wobei
das Adapterteil (9) dergestalt mit dem Wasserwaagenkörper (5) verbunden ist, daß die Zylinderachse (12) des Adapterteils (9) im rechten
Winkel zur ersten Wasserwaagenlibelle (7) und querparallel zur Längsschmalseite (6) verläuft, sowie in einem Abstand (13) zur Längsschmalseite (6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (13) der Zylinderachse (12) des Adapterteils (9) zur Längsschmalseite (6) dem Zylinderradius (14) plus dem Überstand (15) der Anlageblende gegenüber der Einsatzöffnung der Unterputz-Schalterdose (3) senkrecht zur Längsschmalseite (6) des Wasserwaagenkörpers
&iacgr;&ogr; (5) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Wasserwaagenlibelle (8) im Wasserwaagenkörper (5) enthalten ist, die quer zur ersten Wasserwaagenlibelle (7) liegt und für eine vertikale Ausrichtung der Längsschmalseite (6) geeignet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserwaagenkörper (5) ein langgestreckter Quader ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Breitseite des quaderförmigen Wasserwaagenkörpers (5) etwa gleich oder kleiner als der Durchmesser der Einsatzöffnung der Unterputz-Schalterdose (3) ist und das Adapterteil (9) an der der Längsschmalseite (6) mit der ersten Wasserwaagenlibelle (7) gegenüberliegenden Seite eine Aussparung (17) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wasserwaagenlibelle (7) und das Adapterteil (9) im Bereich der Längsmitte und die zweite Wasserwaagenlibelle (8) zur Längsmitte versetzt angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsabständen entsprechend der Breite der Schalter-/Steckdoseneinsätze (2) auf dem Wasserwaagenkörper (5) Hilfslinien (16) angebracht sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil (9) als Kreisscheibe gegebenenfalls mit Randausnehmungen ausgebildet ist, die über eine Distanzhülse (10) mit einer Verschraubung (11) mit dem Wasserwaagenkörper (5) verbunden
&iacgr;&ogr; ist.
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