DE29904531U1 - Hohlboden auf Basis einer profilierten Folie auf verstellbaren Stützen - Google Patents

Hohlboden auf Basis einer profilierten Folie auf verstellbaren Stützen

Info

Publication number
DE29904531U1
DE29904531U1 DE29904531U DE29904531U DE29904531U1 DE 29904531 U1 DE29904531 U1 DE 29904531U1 DE 29904531 U DE29904531 U DE 29904531U DE 29904531 U DE29904531 U DE 29904531U DE 29904531 U1 DE29904531 U1 DE 29904531U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formwork
support
centering
elements
hollow floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29904531U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BINDER GERHARD G
Original Assignee
BINDER GERHARD G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BINDER GERHARD G filed Critical BINDER GERHARD G
Priority to DE29904531U priority Critical patent/DE29904531U1/de
Publication of DE29904531U1 publication Critical patent/DE29904531U1/de
Priority to DE10007618A priority patent/DE10007618A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02417Floor panels made of box-like elements
    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
    • E04F15/02429Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02452Details of junctions between the supporting structures and the panels or a panel-supporting framework
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks
    • E04F15/02476Screw jacks height-adjustable from the upper side of the floor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Hohlboden zur Abdeckung eines Tragbodens, der eine Deckschicht, eine Auflagefläche, Stützen und mindestens einen sich zwischen den Stützen erstreckenden Innenraum aufweist sowie mindestens bereichsweise aus einzelnen aneinandergrenzenden Schalungselementen ausgebildet ist.
Hohlböden dieser Art sind allgemein bekannt und werden im Büro- und Verwaltungsbau eingesetzt, um im Boden Rohre, Kabel, ... verlegen zu können und/oder durch den Boden Luft zu führen für Lüftung, Klimatisierung, Heizung.
Die Hohlböden werden im allgemeinen so erstellt, daß zunächst eine Schalung, die nach einer Fertigstellung des Hohlbodens an Ihrem Aufstellungsort verbleibt, auf dem Tragboden montiert und anschließend ein flüssiger Estrich auf die von der Schalung ausgebildete Auflagefläche aufgebracht wird.
Zwei im Grundsatz unterschiedliche technische Ansätze von Schalungssystemen zur Erstellung von Hohlböden sind allgemein bekannt.
- Hohlboden- Foliensysteme bezeichnen Schalungen, die aus einer dünnen Kunststoff-Folie bestehen, denen in regelmäßigem Abstand Ausbauchungen fest angeformt sind.
Diese Ausbauchungen dienen als Tragstützen für die horizontal zwischen den Ausbauchungen verlaufenden Schalungsabschnitte, die Träger der Deckschicht aus Estrichmörtel sind.
Mit Estrich verfüllte Tragstützen und Estrichfläche bilden beim fertigen Hohlboden eine monolitische Einheit aus Estrich.
Diese Foliensysteme sind in der Regel so flexibel, daß sich die Schalungselemente Höhenunterschieden der Rohdecke im wesentlichen anpassen können, wobei ein einheitliches Nivellement der Estrichfläche durch abschnittsweise unterschiedliche Estrichstärken erreicht wird.
Dieses Systeme weisen auf Grund der gewählten Kunststoffmaterialien den Vorteil auf, den Hohlraum zwischen Rohboden und Estrich dauerhaft von der Estrichdeck-
schicht zu trennen und Wechselwirkungen zwischen Feuchtigkeitsbelastungen aus dem Baukörper oder im Hohlraum geführter Luft und Estrichdeckschicht auszuschließen.
Zusätzliche Vorteile sind ein in der Regel geringes Flächengewicht des Hohlbodens bei zu vernachlässigendem Schalungsgewicht, ein bei geringster Schalungsstärke und vorgegebener Aufbauhöhe des Bodens vergleichsweise große lichte Installationshöhe im Hohlraum und eine unkomplizierte Verlegungstechnik, da bei der Schalungsinstallation das Nivellement der Rohdecke nur im Rahmen der vorgesehenen Estrichmindeststärke berücksichtigt werden muß.
Nachteile dieser Systeme sind die auf Grund der begrenzten Steifheit und Tragfähigkeit der eingesetzten Kunststoff-Materialien vergleichsweise kleinen Abstände zwischen den einzelnen oft großvolumigen Tragstützen und ein damit verbundener vergleichsweise geringer freier Querschnitt im Hohlraum bzw. ein deutlich eingeschränkter Querschnitt für eine Verlegung von Kabeln und Leitungen im Winkel von z.B. 45° gegenüber einer Hauptverlegerichtung und eine unter Umständen abschnittsweise extrem unterschiedliche Dicke der Estrich-Deckschicht mit deutlichen Verzögerungen bei der Austrocknung.
- Hohlboden-Platte/Stütze-Systeme bezeichnen Schalungen, bei denen höhenverstellbaren Stützen auf der Rohdecke in festeglegten Rasterabständen in der Regel durch Verkleben befestigt und als Flächenschalung für die Estrichdeckschicht auf diese Stützen wiederum Schalungsplatten aus vergleichsweise steifen Materialien geklebt werden.
Die Stützen bestehen vorzugsweise aus verzinktem Stahl, ihre Höhe kann über ein Gewinde in der Höhe verändert werden. Als Flächenschalung werden zumeist gipsgebundenen Platten wie Gipskartonplatten oder Gipsfaserplatten eingesetzt. Vorteile dieser Systeme sind bei einem großen möglichen Abstand zwischen den Stützen ein vergleichsweise großer freier relativer Querschnitt des Installationsraumes im Boden und die gleichmäßige Stärke der Estrichschicht.
Nachteile dieser Systeme ist die notwendig hohe Installationspräzision bei der Höheneinstellung der Stützen, so daß Platten weder wackeln noch federn mit der Gefahr folgenbehafteter fehlerhafter Montage, das hohe Schalungs- und damit Flächengewicht
bzw. ein hohes Flächengewicht auf Grund einer bei einem großen Stützabstand notwendigerweise stärkeren Estrichdecke und eine vergleichsweise geringe lichte Höhe im Hohlraum auf Grund der Schalung aus bis zu 18mm starken Platten. Zusätzlich sind Mängel bekannt geworden, bei denen es auf Grund bauseitig regelmäßig vorhandener Feuchtigkeit zu Quellungen im Schalungsmaterial, Formveränderungen der Schalungspaltten mit Einengungen der Installationsräume bis hin zu Schimmelbefall des Unterbodens gekommen ist.
Jedem dieser technischen Ansätzen sind damit gewichtige Vorteile und gewichtige Nachteile zu eigen, die den Auftraggeber bei der Wahl des Systems frühzeitig zu Kompromissen zwingen, die nachhaltige Auswirkung auf die Nutzbarkeit des Hohlraumes, damit dem Nutzwert der Büroflächen selbst haben
Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es daher, in einem neuartigen Schalungssystem die Vorteile beider Systemansätze dadurch zu verknüpfen, daß eine Folie als Flächenschalung auf verstellbare Stützen aufgesetzt wird, wobei der Folie zusätzlich in der Fläche eine geeignete Profilierung angeformt ist, die es trotz vergleichsweise dünner Folie mit einer Stärke zwischen 1,7 und 3,5mm ermöglicht, die Flächenschalung zum Zwecke der Installation der Schalung und der Deckschicht zu begehen und die Deckschicht aus während der Installation in der Regel flüssigem Estrichmaterial zu tragen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den einzelnen Schalungselementen Profilierungen der Art angebracht sind sind, daß verstellbare Stützen aus verzinktem Stahl derartig untergestellt werden können, daß sie durch korrespondierende Zentrierungs- und Fixierungselemente an Flächenschalung und systemspezifischer Stütze automatisch richtig zueinander positioniert werden und aneinander befestigt werden können.
Dadurch wird zugleich erreicht, daß die Flächenschalungselemente und die Stützen eine stabile Einheit bilden, die es ermöglicht, weniger formstabile Schalungsmaterialien einzusetzen.
Gleichzeitig wird erreicht, daß die Profilierung der Flächenschalung auf diese vorab definierten Lasteinleitungspunkte ausgerichtet ist und daher mit vergleichsweise geringer Profilierungstiefe und geringer Materialstärke eine für Schalungsmontage und Estrichlast notwendige Tragfähigkeit der Flächenschalung erreicht wird.
Auf Grund dieser Verbindung zwischen Schalung und Stütze ist es außerdem möglich, Tragboden und Stütze durch unter die Stützen angebrachte geeignete Schalldämmkörper schalltechnisch zu entkoppeln, was zu einer deutlichen Verbesserung besonders des Trittschallverbesserungsmaßes des Hohlraumbodensystems führt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Flächenschalung aus einem auf dem Wege der Vakuum-Warmumformung hergestellten profilierten Folie aus einem thermoplastischen Kunststoff-Plattenmaterial einer Dicke zwischen 1,7 und 3,5mm.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Profilierungen in in regelmäßigen Abständer der Schalung angeformten kegelstumpfförmigen Ausbuchtungen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Zentrierungs- bzw. Befestigungselemente an der Flächenschalung aus einem oder mehreren Löchern oder Ausnehmungen im Bereich der Profilierungen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform befinden sich an der Auflageplatte der eingesetzten Stütze in lotrechter Richtung nach oben weisend ein oder mehrere Befestigungs bzw. Zentrierungselemente, die durch die Löcher- bzw. Ausnehmungen hindurchgeführt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen Befestigungs bzw. Zentrierungselemente aus einem, mittig auf der Auflageplatte der Stütze in lotrechter Richtung nach oben weisenden Befestigungselement, das beispielsweise aus einem Gewindeabschnitt besteht, der leicht mit einer Mutter oder einer Klemmverbindung auf der dem Roboden abgewandten Seite der Flächenschalung fixiert werden kann, so daß ein versehentliches Lösen der Befestigungs bzw. Zentrierungselemente von der Flächenschalung nicht möglich ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bestehen die Befestigungs bzw. Zentrierungselemente an den Stützen aus einem oder mehreren Fixierungskörpern, die in den Profilierungen der Flächenschalungschalungselemente „einrasten".
-5
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bestehen die Befestigungs bzw. Zentrierungselemente an den Stützen aus einem oder mehreren Fixierungskörpern, die in die Profilierungen der Flächenschalungselemente „einrasten" und dabei gleichzeitig verschiedene Flächenschalungselemente miteinander verbinden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind benachbarte Fußnäpfe auf dem Rand eines jeden Schalungselementes jeweils durch eine oder mehrere parallele, parallel zum Rand eines Schalungselementes verlaufenden Sicken verbunden, die jeweils an jedem Ende in einen Fußnapf hineinlaufen. Diese Sicken befinden sich damit in Überlappungszonen oder in potentiellen Überlappungszonen von aneinandergelegten Einzelelementen und erfüllen eine Verbindungsfunktion und eine Abdichtfunktion zwischen Einzelelementen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
Zeichnungen
In den Zeichnungen Zeigen:
Fig. 1 a Eine Draufsicht auf ein Schalungselement
Fig. 1 b Seitenansicht eines Schalungselementes mit untergestellten, höhenverstellbaren Füßen
Fig. 2a eine Stütze
Fig. 2b Draufsicht auf eine Stütze
Fig. 3 Ausschnitt einer Seitenansicht eines Flächenschalungselementes
Fig. 4a Ausschnitt einer Draufsicht auf ein Flächenschalungselement mit Darstellung einer Profilierung in Form eines Kegelstumpfes zur Unterstellung einer Stütze
Fig. 4b Ausschnitt zu Schnitt A-B aus Fig. 4 mit Darstellung eines Aufständerungsbereiches Profilierung Flächenschalung auf Stütze.
Fig. 5 Skizze zur Stützenmontage unter die Flächenschalung
Fig. 6 eine Ansicht durch einen sich auf einen Tragboden abstützenden Hohlboden
Fig. 7 Ein Klemmelement zur Sicherung der Flächenschalung auf den Stützen
Fig. 8 Schnitt durch eine Auflageplatte einer Stütze, die im Bereich der Überlappung benachbarter Elemente montiert ist-
Fig. 9a Schnitt durch eine Auflageplatte einer Stütze mit mehreren Zentrier- und Befestigungselementen, durchragend durch Löcher oder Ausnehmungen in einer Flächenschalung
Fig. 9b Schnitt durch eine Auflageplatte einer Stütze mit mehreren Zentrier- und
Befestigungselementen, die schlüssig in speziell angepaßte Profilierungen in der Flächenschalung eingreifen.
Fig. 10a beispielhafte Profilierungen an einer Profilierung zur Auflage auf Stützen zur Verbindung mit Zentrier- und Befestigungselementen.
Fig. 10b alternative beispielhafte Profilierung zu Fig. 9a.
Fig. 11a Zentrier- und Befestigungseelement für Klemm-oder Einrastverbindungen
Fig. 11b Zentrier- und Befestigungselement für mit Löcher oder Ausnehmungen versehene Profilierungen an Flächenschalungen.
Ein Hohlboden 1 besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von Schalungselementen 2, einer Vielzahl von verstellbaren Stützen 3 und einer Deckschicht 4, die mit ihrer Unterkante 5 auf einer Auflagefläche 6 der Schalungselemente 2 aufliegt. Diese Auflagefläche 6 begrenzt die Schalungselemente 2 in einer von einem Tragboden 7 abgewandten Richtung lotrecht nach oben. Auf dem Tragboden 7 stehen Stützen 3 mit ihrer Fußplatte 11 auf der Oberfläche 12 des Tragbodens 7, auf deren Auflageplatte 10 wiederum die Stützböden 13 der Profilierung 8 der Schalungselemente 2 zur Aufnahme mit ihrer dem Tragboden 7 zugewandten Seite aufliegen.
Die Stützen 3 sind ausgebildet aus einem oder mehreren Zentrier- und Befestigungselementen 14 , einer Auflageplatte 10, einer Fußplatte 11 einer Gewindehülse 16 und einer Gewindestange 15, wobei der Abstand von Auflageplatte 10 und Fußplatte 11 festgelegt wird durch die Einschraubtiefe der Gewindestange 15 in die Gewindehülse 16, wobei wahlweise die Gewindestange 15 fest mit der Auflageplatte 10 und die Gewindehülse 16 fest mit der Fußplatte 11 oder umgekehrt die Gewindestange 15 mit der Fußplatte 11 und die Gewindehülse 16 mit der Auflageplatte 10 verbunden ist.
Die Zentrier- und Befestigungselemente 14 haben die Aufgabe, die Stützen 3 unter den dafür vorgesehenen Profilierungen 8 der Flächenschalung zu zentrieren, so daß eine kontrolllierte Einleitung von auf die Flächenschalung einwirkenden Kräften derart möglich wird, daß die vergleichsweise dünnen Schalungen nicht durch asymetrische oder punktuelle Belastung brechen können.
Des weiteren übernehmen die Zentrier- und Befestigungselemente 14 die Aufgabe, die Stützen 3 an der Schalungsfläche 2 zu befestigen.
Die Befestigungselemente 14 bestehen aus an den Auflageplatten 10 angeformten oder an die Auflageplatten 10 in sonstiger Weise befestigten Elementen 14 (vgl. Fig. 10a, 10b), die je nach Ausführungsform durch Löcher oder Ausnehmungen 17 in den Auflageflächen 22 der Profilierungen 8 bei der Schalungsmontage hindurchgeführt werden (vgl. Fig. 4b) oder Einrast- oder Klemmverbindungen vergleichbar den Befestigungselementen 66 in mit kongruent ausgeformten Profilierungen 52,66 auf der Flächenschalung.
-8-
Die Befestigungselemente 14 sind bei Klemm- oder Einrastverbindungen meist paarweise gegenüberliegend auf den Auflageflächen 10 der Stützen 3 angeordnet (Fig. 10a).
Die Profilierungen an der Flächenschalung zur Verbindung mit den Befestigungselementen 14 an den Stützen 3 befinden sich bei Klemm- oder Einrastverbindungen in der Regel paarweise gegenüberliegend an den Profilierungen 8 zur Auflage auf den Stützen 3.
Die Zentrierungs- und Befestigungselemente 14 übernehmen in einer weiteren Ausführungsform die Funktion von Verbindungselementen zwischen aneinandergrenzenden Einzelelementen der Flächenschalung 2.
In Fig. 8a und 8b liegen die benachbarten Einzelelemente 55, 54 bzw., 56,57 aneinander stoßend oder überlappend auf den Auflageplatten 10 der Stützen 3 auf.
In Fig. 8a sind die Befestigungselemente beispielhaft ausgelegt als in lotrechter Richtung auf der Fläche der Auflageplatte 10 aufstehenden Gewindeabschnitten 60,61, wobei die Gewindeabschnitte die Flächenschalung an dafür vorgesehenen Löchern oder Ausnehmungen durchdringen und auf der der Auflageplatte 10 abgewandten Seite der Flächenschalung mit Muttern befestigt werden.
In Fig. 8b sind die Befestigungselemente 14 beispielhaft ausgelegt als in lotrechter Richtung auf der Fläche der Auflageplatte 10 aufstehenden Formteilen 59,58 , die eng von kongruent geformten Profilierungen an Flächenschalung 62,63 umschlossen werden und die beiden aneinandergrenzenden Schalungselemente 56,57 auf der Auflageplatte 10 fixiert.
An den Schalungselementen 2 befinden sich in regelmäßigen Abständen 18,19 Profilierungen 8, die so ausgestaltet sind, daß sie eine auf die Auflageplatte 10 der Stütze 3 in Größe und Form abgestimmte Auflagefläche 22 bereitstellen, die geeignet ist, alle auf die Schalungseimente 2 bei Hohlraumbodenmontage und durch die Deckschicht 4 einwirkenden Kräfte und Gewichte in die Stützen 3 einzuleiten.
In der vorgesehenen Ausführung sind die Profilierungen 8 zur Abstützung auf der Auflageplatte 10 der Stützen 3 in Form von abgestumpften Kegeln 20 ausgebildet, die einen kegelstumpfförmigen Querschnitt besitzen. Die abgestumpften Kegel 20 münden mit Ihrem dem Stützboden 13 abgewandten Oberkanten 21 in die Auflagefläche 6 ein. Zwischen zwei einander benachbarten Fußnäpfen 23,24 aufstehend auf den Stützen 3,25 erstreckt sich unterhalb der Auflagefläche 6 ein Innenraum 26, dessen Höhe 27 so bemessen ist, daß zwischen der Auflagefläche 6 und dem Tragboden 7 Kabel 28,29 oder Rohrleitungen 30 angeordnet werden können.
Die Schalungselemente 2 sind im Regelfall rechteckig bzw. quadratisch ausgebildet. Parallel zu ihren Seitenkanten 31,32,33,34 erstrecken sich Sicken 35,36,37, die einander parallel verlaufen und jeweils Kreuzungspunkte 33 im Bereich der Profilierungen 8 besitzen. Die durch Sicken 35,36,37 verbundenen Profilierungen 39,40,41,42 sind etwa mit gleichen Abständen 18 zueinander angeordnet, so daß die sich zwischen den einzelnen Kegelstümpfen 39, 40,41,42 erstreckenden Abschnitte 43 der Sicken etwa gleich groß ist.
Die Profilierung 8 zur Auflage auf die Auflageplatte 10 der Stütze 3 weist in der vorgesehenen Ausführung Löcher bzw. Ausnehmungen 16 auf, durch die die Zentrierungs, bzw. Befestigungselemente 14 der Stützen 3 gesteckt werden.
In der vorgesehenen Ausführungsform werden die Zentrierungs, bzw. Befestigungselemente 14 der Stützen 3 auf der der Auflageplatte 10 der Stütze 3 abgewandten Seite der Schalungselemente 2 gegen Herausrutschen gesichert. Dieses geschieht in der vorgesehenen Ausführungsform dadurch, daß die Zentrierungs, bzw. Befestigungselemente 14 aus Gewindeabschnitten 45 bestehen, auf die eine Mutter 46 gedreht wird (Fig. 5).
In einer weiteren vorgesehenen Ausführungsform besteht die Befestigung in einem Fixierungsplättchen 47, dessen Formteile 48 sich in den Gewindeabschnitten 45 verklemmen. Diese Ausführungsvariante ist besonders auf Grund der Geschwindigkeit bei der Montage vorzuziehen.
Diese Fixierungsplättchen 47 besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder Stahl.
In einer weiteren vorgesehenen Ausführungsform bestehen die Zentrierungs, bzw. Befestigungselemente 14 aus Rundmaterial 48. Die Sicherung erfolgt über Klemmscheiben für Wellen ohne Nut, die einerseits ein billiges Massenprodukt sind, andererseits leicht aufzustecken sind.
In einer vorgesehenen Ausführungsform befindet sich auf jeder Stütze ausschließlich 1 Zentrierungs, bzw. Befestigungselemente 14 (Fig. 4), das im Mittelpunkt der Auflageplatte 10 in lotrechter Richtung nach oben weisend angebracht ist. Dieses Element 14 liegt in einer Flucht mit der Gewindestange 15 und der Gewindehülse 14. Dieses hat den Vorteil, daß die Eindrehtiefe der Gewindestange 15 in die Gewindehülse 14 durch Drehen des Zentrier- und Befestigungselementes 14 erfolgen kann. Damit kann die Höhe bzw. das Nivellement der Schalungsebene 49 erfolgen, wenn die Schalungsfläche bereits montiert ist, was den Installationsaufwand bei Vereinfachung der Arbeitsabläufe erheblich verringert..
Um dieses Zentrier- und Befestigungselementes 14 zum Drehen mit einem Werkzeug angreifen zu können, ist das Element an seinem der Auflageplatte 10 der Stütze 3 abgewandten Seite mit eine Verformung versehen, die in einem Schlitz 50 , in den Kopf eingestanzten Vertiefungen zum Beispiel für Kreuzschlitzschraubenzieher oder Imbusschlüssel, oder in an der Außenseite abgeplatteten Flächen zum Angriff mit einem Schraubenschlüssel bestehen kann.
In einer weiteren vorgesehenen Ausführung enthält die Profilierung 8 angeformte Formelemente 51 wie Einbauchungen 52 oder Noppen 53 , die kongruent mit den Zentrierungs- und Befestigungselementen 65,66 der Stützen und deren Anordnung auf den Auflageplatten 67 angeordnet sind, wobei sich die Zentrierungs- und Befestigungsnoppen 65,66 der Stützen 3 in Fig. 10a in den Einbauchungen 52 einklipsen oder in einer weiteren Ausführungsform Formelemente 53 sich schlüssig über die die Zentrierungsund Befestigungsnoppen 14 der Stützen 3 in Fig. 8b legen. In beiden Fällen wird die Schalung 2 fest mit den Stützen 3 verbunden.
Ein Hohlboden 1 besteht aus einer Vielzahl sich beaufschlagend aneinandergelegter Schalungselemente 2, wobei jeweils die Fußnäpfe 42,80,41 in die Fußnäpfe 39,40,33
eines anderen Schalungselementes 2, die Fußnäpfe 41,81,82,40 in die Fußnäpfe 39,42,83,84 ebenfalls eines anderen Schalungselementes 2 eingelegt werden.
Zur Herstellung des Hohlbodens 1 werden Schalungselemente 2 ausgelegt. Dabei werden einander benachbarte Schalungselemente so angeordnet, daß sich entlang ihrer Seitenkanten 33,34 die mit den Sicken 35,36,37 durchzogenen Seitenteile einander überlappen. Die Sicken der sich einander überlappenden Teile werden ineinander gefügt.
Nach dem Verlegen der Schalungselemente 2 wird ein Mörtel für die Deckschicht, in den meisten Fällen eine flüssige Masse auf die Auflagefläche 6 aufgebracht und gleichmäßig verteilt. Diese bildet die auf den Schalungselementen 2 aufliegende Deckschicht 4.

Claims (29)

-1_ Ansprüche
1. Hohlboden zur Abdeckung eines einen Raum in lotrechter Richtung unten begrenzenden Tragbodens (7), auf den miteinander verbundene Flächenschalungselemente (2) auf Stützen (3) aufliegen, die zwischen sich einen Innnenraum aufweisen und mit ihren den Tragboden abgewandten oberen Enden in eine die Schalungselemente in lotrechter Richtung oben begrenzende Auflagefläche einmünden, die mit einer Deckschicht bedeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auflagefläche der Flächenschalungselemente auf die Stütze an mindestens einer Seitenkante eines Schalungselementes (2) eine Vorrichtung für die Zentrierung und Befestigung einer Stütze (3) an die Flächenschalung angeordnet ist.
2. Hohlboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Flächenschalung in regelmäßigen Abständen Profilierungen (8) zur Befestigung von Stützen angeformt sind.
3. Hohlraumboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in regelmäßigen Abständen angeformten Profilierungen zumindest abschnittsweise Auflagepunkte für die Stützen sind.
4. Hohlboden nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagepunkte in regelmäßigen Abständen auf der der Flächenschalung angeformten Näpfen bestehen, die als Kegelstumpf ausgeformt sind.
5. Hohlboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Auflageplatten der Stützen Zentrier- und Befestigungselemente (14) angeformt sind.
6. Hohlboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auflageplatten (10) der Stützen Zentrier- und Befestigungselemente (14) befestigt sind.
7. Hohlboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stützenteile durch die Auflageplatte hindurchgeführt sind und diese an diesen stellen die Funktion von Zentrier- und Befestigungselementen übernehmen (Fig. 5).
-2-
8. Hohlboden nach Anspruch 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrier- und Befestigungselemente der Stützen und die Profilierungen an den Flächenelementen in der Art zueinander geformt sind, daß die Stützen eindeutig unter den korrespondierenden Profilierungen der Flächenschalung (vgl. Fig. 10a,b, 11a, 11b) positioniert sind.
9. Hohlboden nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen oder Teile dieser Profilierungen der Art gestaltet sind, daß kongruent ausgebildete Zentrierungs- und Befestigungselemente (vgl. Fig. 11a) von Stützen an Ihnen festklemmen.
10. Hohlboden nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen oder Teile dieser Profilierungen der Art gestaltet sind, daß Zentrierungs- und Befestigungselemente von Stützen einrasten (Fig. 10a, 10b).
11. Hohlboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Zentrierung und Befestigung der Stütze am Flächenschalungselement in einem oder mehreren Löchern oder Ausnehmungen (17) in den Flächenschalungselementen (2) bestehen, die an den Stütze befindliche, korrespondierende Zentrierungs- und Befestigungselemente (Fig. 9a, 5, 4b) aufnehmen.
12. Hohlboden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierungs- und Befestigungsvorrichtungen in einem Loch bestehen, das sich mittig in der kreisförmigen Fläche des Kegelstumpfes befindet, die der Rohdecke im montierten Zustand zugewandt ist und parallel zur Rohdecke verläuft (Fig 4a,4b).
13. Hohlboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze aus einem Stützenfuß (86), bestehend aus Bodenplatte und Element zur Befestigung mit dem Schalungsträgerelement, und einem Schalungsträgerelement (87) besteht, wobei das Schalungsträgerelement aus einem Element zur Befestigung mit dem Stützenfuß, einer Auflageplatte für die Flächenschalung (10) und auf der dem Rohboden abgewandten Seite der Auflageplatte aus einem oder mehreren Zentrier- oder Befestigungselementen (14) besteht.
-3-
14. Hohlboden nach einem der Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichent, daß eine oder mehrere Zentrier- und Befestigungselemente (14) an den Stützen aus in der dem Tragboden abgewandten Seite der Auflageplatte in lotrechter Richtung nach oben weisenden Rundstahl bestehen.
15. Hohlboden nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichent, daß eine oder mehrere Zentrier- oder Befestigungselemente (14) an den Stützen aus einem in der dem Tragboden abgewandten Seite der Auflageplatte in lotrechter Richtung nach oben weisenden Gewindeabschnitt (45) bestehen.
16. Hohlboden nach den Ansprüchen 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrier- und Befestigungselemente (14) an den Stützen die Löcher oder Ausnehmungen an der Flächenschalung (2) als korrespondierende Zentrier- oder Befestigungselemente durchdringen (Fig. 4a, 4b).
17. Hohlboden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrier- und Befestigungselement (14) an seiner der Auflageplatte abgewandten Seite der Art (Schlitz, Vierkant,...) verformt ist (50), daß ein handelsübliches Werkzeug wie Schraubenzieher oder Schraubenschlüssel aufgesteckt werden kann und die Einschraubtiefe der Gewindestange (15) in das Gewinderohr (16) mittels formschlüssigen Ineinandergreifens verändert werden kann (Fig 5).
18. Hohlboden nach den Ansprüchen 1,6, 11,12 dadurch gekennzeichnet, daß Zentrier- und Befestigungselement nach Durchführung durch Löcher oder Ausnehmungen in der Flächenschalung mit Klemmelementen (47) gegen Herausrutschen gesichert werden kann.
19. Hohlboden nach den Ansprüchen 1,6, 11,12 dadurch gekennzeichnet, daß Zentrier- und Befestigungselement nach Durchführung durch Löcher oder Ausnehmungen in der Flächenschalung mit Schraubelementen (z.B. Muttern) (46) gegen Herausrutschen gesichert werden kann (Fig 5).
-4-
20. Hohlboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrier- und Befestigungselemente an den Stützen aus den Auflageplatten angeformten oder an den Auflageplatten befestigten Elementen bestehen, die so scharf ausgeformt sind, daß sie sich im Bereich der Profilierung der Flächenschalung in das Material der Flächenschalung drücken und so eine vergleichsweise feste Verbindung zwischen Stütze und Flächenschalung bewirken (vgl. Fig. 11a)
21. Hohlboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zentrierungsund Befestigungselemente an den Stützen geeignet sind, verschiedene Flächenschalungselemente miteinander zu verbinden (Fig. 9a, 9b).
22. Hohlboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte der Stütze gleichzeitig Verbindungeselement für aneinandergrenzende Flächenschalungselemente ist (Fig. 9a, 9b).
23. Hohlboden nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierungs- und Befestigungselemente der Stützen aneinandergrenzende Flächenschalungselemente (90,91) miteinander verbinden (Fig 8).
24. Hohlboden nach Anspruch. 10.., dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zentrier- oder Befestigungselemente in lotrechter Richtung oberhalb der Auflageplatten kleiner oder gleich der Profilierungstiefe der Flächenschalung ist und im montierten Zustand die der Rohdecke abgewandten Seite der Flächenschalung nicht oder in nur geringem Maße überragt.
25. Hohlboden nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in waagerechter Richtung ausgehend von den napfartigen Profilierungen (8) nutartige Vertiefungen (35,36,37) in die Schalungselemente hineinlaufen, die Profilierungen (8) und damit die Stützen (3) gegen Abknicken sichern.
Hohlboden nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen für Stützen in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
27. Hohlboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungselemente (2) trotz Versteifungsmaßnahmen in geringem Maße Verwindungs- und biegefähig ist, so daß eine Einstelltoleranz für die Höhenjustierung der Stützen (3) sichergestellt
ist.
28. Hohlboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schalungselemente (2) aus einem Kunststoff besteht.
29. Hohlboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (83) des
Materials der Schalungselemente zwischen 1,7 und 3,5mm liegt.
DE29904531U 1999-03-12 1999-03-12 Hohlboden auf Basis einer profilierten Folie auf verstellbaren Stützen Expired - Lifetime DE29904531U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29904531U DE29904531U1 (de) 1999-03-12 1999-03-12 Hohlboden auf Basis einer profilierten Folie auf verstellbaren Stützen
DE10007618A DE10007618A1 (de) 1999-03-12 2000-02-18 Hohlboden auf Basis einer profilierten Folie auf verstellbaren Stützen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29904531U DE29904531U1 (de) 1999-03-12 1999-03-12 Hohlboden auf Basis einer profilierten Folie auf verstellbaren Stützen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29904531U1 true DE29904531U1 (de) 1999-06-02

Family

ID=8070748

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29904531U Expired - Lifetime DE29904531U1 (de) 1999-03-12 1999-03-12 Hohlboden auf Basis einer profilierten Folie auf verstellbaren Stützen
DE10007618A Withdrawn DE10007618A1 (de) 1999-03-12 2000-02-18 Hohlboden auf Basis einer profilierten Folie auf verstellbaren Stützen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10007618A Withdrawn DE10007618A1 (de) 1999-03-12 2000-02-18 Hohlboden auf Basis einer profilierten Folie auf verstellbaren Stützen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29904531U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103233512B (zh) * 2013-04-24 2015-09-30 河南天丰节能板材科技股份有限公司 模块化集成房屋及其支脚结构

Also Published As

Publication number Publication date
DE10007618A1 (de) 2000-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT516533B1 (de) Leisten-Montagebausatz
DE2243102B2 (de) Aus Platten zusammengesetzter, auf einem festen Rohboden aufgeständerter Unterboden mit höhenverstellbaren Tragvorrichtungen
DE20107338U1 (de) Flexibles Bodenbelagsträgersystem
EP3137700B1 (de) Verfahren zur herstellung einer decke in einem gebäude
DE2733361C3 (de) Einbauelement für Flüssigkeits-Flächenheizungen
DE2455311A1 (de) Transportabler bauteil
DE3132201A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur anbringung von eine vorsatzschalung bildenden platten an waenden
DE29904531U1 (de) Hohlboden auf Basis einer profilierten Folie auf verstellbaren Stützen
EP2253890A2 (de) Aufbau einer Flächenheizung, insbesondere einer Fußbodenheizung für ein Gebäude
DE3918240A1 (de) Fussbodensystem fuer die verlegung in geschlossenen raeumen und/oder im freien
DE68904505T2 (de) Unterstuetzung fuer gipskartonplatten und dachdaemmung.
DE10007101A1 (de) Nivelliervorrichtung für gerade Flächen
DE3110824C2 (de) Höhenverstellbares Unterlagselement zur Auflage von Bodenplatten od.dgl.
EP2177689B1 (de) Fassung mit Deckel
DE19849394A1 (de) Wannenträger für Bade- oder Duschwannen
DE102006053706B4 (de) Bodenaufbausystem für aufgestelzte Bodenbeläge sowie Verfahren zur Montage des Systems
AT521640A1 (de) Werkzeug
DE102020125702B4 (de) Belag für den Außenbereich
DE20113170U1 (de) Dusche mit justierbarem Unterträger
DE202016106002U1 (de) Bodenplatte und System zur Herstellung eines Hohlraumbodens
DE2734785A1 (de) Befestigungselement
DE7723097U1 (de) Einbauelement für Flüssigkeits-Flächenheixungen
EP1516976B1 (de) Mehrschichtiges Fussbodenelement mit Nuten für Verbindungsleisten
DE19625315A1 (de) Wandsystem
DE2225892A1 (de) Vorgefertigter montagefussboden

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990715

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20021001