DE29822750U1 - Anordnungen zum Schweißen, Schneiden, Bohren oder Beschichten mit einer Zweistrahlquelle - Google Patents

Anordnungen zum Schweißen, Schneiden, Bohren oder Beschichten mit einer Zweistrahlquelle

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Description

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Beschreibung
Anordnungen zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten mit einer Zweistrahlquelle
Die Erfindung betrifft Anordnungen zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten mit einer Zweistrahlquelle nach den Oberbegriffen der Schutzansprüche 1,3, 10 und 15.
In den überwiegendem Teil der durch die vielfältigsten Veröffentlichungen bekannten Verfahren und Anordnungen wird die Laserstrahlung eines Lasers zum Schweißen, Schneiden, Bohren oder Beschichten genutzt. Ein Vorwärmen oder ein Nachwärmen der Schweißstelle erfolgt mit dem Bearbeitungsstrahl selbst. Durch die aus ökonomischen Gründen angewandte hohe Bearbeitungsgeschwindigkeit kommte es dennoch zu erhöhten Abkühlgeschwindigkeiten an der Bearbeitungsstelle, die zur Spannungs- und Rißbildung bei dafür anfalligen Materialien fuhren können.
Diesem Nachteil begegnet man, indem entweder die Laserstrahlung in Teilstrahlen aufgeteilt wird oder die Laserstrahlung eines zweiten Lasers zusätzlich zur Anwendung kommt. Im ersten Fall wird die Intensität der Laserstrahlung reduziert, während im zweiten Fall der Aufwand wesentlich größer ist.
Faserlaser sind unter anderem durch die DE 28 44 129 (Longitudinal gepumpter YAG zu Nd3+ - Faserlaser) bekannt und dienen bisher überwiegend der Nachrichtenübertragung.
Der in den Schutzansprüchen 1,3, 10 und 15 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, metallische oder nichtmetallische Stoffe mit einer Zweistrahlquelle zu schweissen, schneiden, bohren oder zu beschichten.
Dieses Problem wird mit den in den Schutzansprüchen 1,3, 10 und 15 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die Anordnungen zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten mit einer Zweistrahlquelle bestehend aus einer Licht emittierenden Quelle und einer daran optisch angekoppelten Faser oder einem optisch angekoppelten Laserstab zeichnen sich besonders durch ihre einfache Realisierung aus.
Als Licht emittierende Quellen werden ein Diodenlaser oder eine Hochleistungshalogenlampe eingesetzt. Beide Quellen emittieren Strahlen mit einem hohen Strahlparameterprodukt, weshalb diese nur sehr begrenzt fokussiert werden können. Dadurch kann mit solchen Strahlen entsprechend dem Stand der Technik bisher lediglich gehärtet, beschichtet oder wärmeleitgeschweißt werden. Die qualitativ hochwertigeren Strahlverfahren wie Schneiden, Bohren und Tiefschweißen setzen eine hohe Strahlqualität und damit eine gute Fokussierbarkeit der Strahlen, die zu einer hohen Intensität an der Bearbeitungsstelle fuhrt, voraus. Die Strahlung eines Faser- oder eines Festkörperlasers zeichnet sich durch eine hohe Strahlqualität aus. Mit beiden Laserquellen ist es möglich, Grundmodestrahlung zu erzeugen. Diese läßt sich optimal fokussieren. Die erzeugbare Leistung mit der hohen Strahlqualität ist auf einige 10 W begrenzt. Außerdem läßt sich auch Multimodestrahlung in guter Strahlqualität mit Leistungen bis zu einigen 100 W erzeugen.
Durch die technisch einfache Kombination der qualitativ verschiedenen Strahlqellen werden mehrere positive Effekte erzielt.
Es erfogt eine optimale Energieausnutzung, da die nicht zur Generation der Laserstrahlung verwendete Pumpstrahlung fast vollständig für den Bearbeitungsprozess zur Verfugung steht. Dazu befindet sich am Ausgang der Lichtleitfaser eine die Pumpstrahlung und die Laserstrahlen bündelnde Einrichtung.
Ein Faserlaser kann einfach in die Lichtleitfaser zur Strahlführung integriert werden. Durch die optische Kopplung von Faserlaser und Lichtleitfaser entsteht eine nicht aufwendig zu realisierende Anordnung zum Pumpen des Faserlasers.
Die Superposition der beiden Strahlen unterschiedlicher Strahlqualität führt zu einer Intensitätsverteilung an der Bearbeitungstelle, die einerseits durch einen großen Durchmesser von 0,5
bis 3 mm und andererseits durch einen Peak in der Mitte mit Intensitäten > 106 W/cm2 gekennzeichnet ist.
Mit einem solchen Strahlprofil kann vorteilhaft laserbearbeitet werden, da die Abkühlgeschwindigkeit der Bearbeitungsstelle geringer als bei konventioneller Laserbearbeitung ist. Die hohen Abkühlgeschwindigkeiten bei der Laserbearbeitung mit einem Strahl führen bei dazu neigenden Materialien zur Aufhärtung der Schnittkanten, der Schweißnähte oder der abgeschiedenen Schichten. Um dies zu vermeiden, wurden bisher aufwendige Zweistrahlanordnungen verwendet. Dies fuhrt zu einem erhöhten ökonomischen Aufwand.
Mit der Verwendung von Diodenlaser- oder Halogenlampenstrahlung kann auf Grund der zu geringen Intensität an der Bearbeitungsstelle bisher nicht effektiv geschnitten, gebohrt oder tiefgeschweisst werden, während mit der Verwendung von Faserlaser- oder Nd:YAG-Laserstrahlung hoher Strahlqualität auf Grund der zu geringen Leistung nur Material geringer Dicke bearbeitet werden kann. Durch die Kombination der beiden Strahlqualitäten kann das Einsatzfeld der Diodenlaser- und Halogenlampenstrahlung wesentlich erweitert und der Bearbeitungsprozess ökonomischer gestaltet werden. Die Bearbeitungsverfahren Schneiden, Bohren und Tiefschweißen mit preiswerter Diodenlaser- oder Halogenlampenstrahlung werden durch die verwendete Anordnung überhaupt erst ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2, 4 bis 9, 11 bis 14, 16 und 17 angegeben.
Diodenlaser oder Halogenlampen nach den Weiterbildungen der Schutzansprüche 2, 4 und 17 erzeugen Strahlung mit einer hohen Effizienz bis zu einer Leistung von mehreren 1000 W. Beide Strahlquellen sind in den Betriebskosten wesentlich preiswerter als Hochleistungsfestkörper- oder Gaslaser.
Durch die auftretenden Wellenlängen lassen sich die Strahlen verlustarm in einer Lichtleitfaser führen und Festkörperlaser effizient pumpen.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 5 gibt eine preiswerte Möglichkeit an, die Pump- und die Laserstrahlung auf einen Bearbeitungsfleck zusammenzuführen.
Durch die getrennte optische Behandlung der Pump- und der Laserstrahlung werden nach den Weiterbildungen der Schutzansprüche 6, 7 und 11 beide Strahlen auf einem Bearbeitungsfleck optimal zusammengeführt. An der Kollimationsoptik wird die Laserstrahlung ohne optische Beeinflussung durchgeleitet und die Pumpstrahlung so kollimiert, dass die nachfolgende Fokussierlinse beide Strahlen auf einen Fleck fokussiert. Bei Verwendung von Grundmodestrahlung mit geringem Strahldurchmesser von z.B. d < 20&mgr;&idiagr;&eegr; wird die Laserstrahlung vorzugsweise auch durch die Fokussierlinse durchgeleitet.
Die Weiterbildungen nach den Schutzansprüchen 8, 12 und 14 erlauben die Erzeugung einer hohen Intensität im Fokus. Das ist insbesondere bei Laserstrahlung mit einem größeren Strahl durchmesser von z.B. d > 50&mgr;&eegr;&igr; und einer schlechteren Strahlqualität vorteilhaft.
Die Mikrooptiken nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 sind ökonomisch günstig am Ende des Faserlasers anzubringen.
Mit der Weiterbildung des Schutzanspruchs 13 wird der Laserauskoppelspiegel eingespart.
Die Weiterbildung des Anspruches 16 erlaubt eine kompakte Lösung zur Kopplung von Laserstab und Lichtleitfaser.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung einer Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten bestehend aus einer Licht emittierenden Quelle, einem Faserlaser und einer
nachgeordneten Optik,
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung einer Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten bestehend aus einer Licht emittierenden Pumpquelle, einem Faserlaser, einer kollimierenden und einer fokussierenden Linse,
Fig. 3 eine prinzipielle Darstellung einer Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten bestehend aus einer Licht emittierenden Pumpquelle, einem Faserlaser, einer kollimierenden Linse mit Öffnung sowie einer fokussierenden Linse,
Fig. 4 eine prinzipielle Darstellung einer Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten bestehend aus einer Licht emittierenden Pumpquelle, einem Faserlaser mit
einer Mikrooptik, einer kollimierenden und einer fokussierenden Linse,
Fig. 5 eine prinzipielle Darstellung einer Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten bestehend aus einer Licht emittierenden Pumpquelle, einem Laserstab, einer kollimierenden und einer fokussierenden Linse,
Fig. 6 eine prinzipielle Darstellung einer Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten bestehend aus einem Laserstab, einer kollimierenden Linse mit Laserauskoppelspiegel
und konkavem Innenbereich und einer fokussierenden Linse,
Fig. 7 eine prinzipielle Darstellung einer Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten bestehend aus einem Laserstab, einem Laserauskoppelspiegel mit konkaver Auskoppelfläche sowie einer kollimierenden und einer fokussierenden Linse,
Fig. 8 eine prinzipielle Darstellung einer Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten bestehend aus einer Einkoppeloptik mit Laserendspiegel, einem Laserstab
mit Auskoppelspiegel sowie einer Abbildungsoptik und
Fig. 9 eine Darstellung des Querschnitts der Strahlintensität.
1. Ausfuhrungsbeispiel
Die Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten besteht in einem ersten Ausfuhrungsbeispiel aus einer Zweistrahlquelle, einer Lichtleitfaser 2 und einer Licht fokussierenden Einrichtung 4 entsprechend der Darstellung in der Fig. 1.
In Strahlrichtung ist nach einer Licht emittierenden Quelle 1 die Lichtleitfaser 2 angekoppelt.
In der Lichtleitfaser 2 ist ein Laserstrahlung emittierender Faserlaser 3 angeordnet.
Die Licht emittierende Quelle 1 ist eine Halogenlampe mit hoher Leistung.
In Strahlrichtung unmittelbar nach der Lichtleitfaser 2 ist die das restliche Licht der Licht emittierenden Quelle 1 und die Laserstrahlung des Faserlasers 3 fokussierende Einrichtung 4 angekoppelt. Die eingesetzte Optik bildet gleichzeitig sowohl die aus der Lichtleitfaser 2 austretende restliche Lichtstrahlung der Licht emittierenden Quelle 1 als auch die Laserstrahlung des
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6
Faserlasers 3 vom Faserende auf die Bearbeitungsstelle 5 ab.
2. Ausfuhrungsbeispiel
Die Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten besteht in einem zweiten Ausfuhrungsbeispiel aus einer Licht emittierenden Pumpquelle 1, einer Lichtleitfaser 2 mit einem integrierten Faserlaser 3, einer kollimierenden Linse 6 und einer fokussierenden Linse 7 (Darstellung in der Fig. 2).
In Strahlrichtung nach der Licht emittierenden Pumpquelle 1 in Form eines Diodenlasers vorzugsweise mit einer Leistung von 2kW als erste Strahlquelle der Zweistrahlquelle ist die Lichtleitfaser 2 mit einem Durchmesser von 1,5mm angekoppelt. Die Diodenlaserstrahlung weist ein Strahlparameterprodukt von 200mm * mmrad auf, wodurch eine verlustarme Einkopplung in die Lichtleitfaser 2 möglich ist. Die Wellenlänge des Diodenlasers beträgt ca. 808nm. In der Lichtleitfaser 2 befindet sich ein optisch leitend mit der Lichtleitfaser 2 verbundener und Laserstrahlung 8 emittierender Faserkern mit einem Durchmesser von 150&mgr;&eegr;&igr; - der Faserlaser 3 - als zweite Strahlquelle der Zweistrahlquelle. Der Faserkern besteht aus Nd:Glas. Der Eingang der Lichtleitfaser 2 ist für das Licht der Pumpquelle 1 entspiegelt und fur die Laserstrahlung 8 des Faserkerns verspiegelt. Üblicherweise erfolgt die Entspiegelung der Lichtleitfaser 2 durch das Aufbringen dielektrischer Schichten und die Verspiegelung des Faserlasers 3 durch ein in den Faserkern eingeschriebenes Bragg-Gitter. Damit wird das Licht der Pump-quelle 1 in die Lichtleitfaser 2 optimal eingekoppelt. Für die Laserstrahlung 8 des Faserkerns ist der Eingang ein Laserendspiegel.
Der Ausgang der Lichtleitfaser 2 ist für die Laserstrahlung 8 des Faserkerns teilweise verspiegelt und für das Licht der Pumpquelle 1 entspiegelt. Damit ist zum einen ein Laserauskoppelspiegel vorhanden und zum anderen tritt gleichzeitig das restliche Licht 9 der Pumpquelle 1 verlustarm aus der Lichtleitfaser 2 aus.
In Strahlrichtung nach der Lichtleitfaser 2 ist eine das Faserende abbildende Einrichtung nachgeordnet. Die abbildende Einrichtung besteht aus einer kollimierenden 6 und einer in Strahlrichtung danach angeordneten fokussierenden Linse 7. Der Abbildungsmaßstab beträgt 1,5 : 1. Das Ergebnis ist ein Strahl, der durch die Superposition von Pump- und Laserstrahlung 8 zu einer Intensitätsverteilung an der Bearbeitungstelle 5 führt, die einerseits durch einen Durch-
messer von lmm und andererseits durch einen Peak in der Mitte mit Intensitäten > 106 W/cm2 gekennzeichnet ist (Darstellung der Fig. 9). Die Peakleistung an der Bearbeitungsstelle 5 beträgt ca. lOOW und ist auf einem Durchmesser von &Igr;&Ogr;&Ogr;&mgr;&eegr;&igr; konzentriert. Die Leistung der restlichen Pumpstrahlung 9 beträgt ca. IkW.
In einer Variante des Ausflihrungsbeispiels besitzt die kollimierende Linse 6 in der Symmetrieachse eine Öffnung 10, die größer als der Querschnitt des Faserkerns ausgebildet ist. In der Öffnung 10 ist der Endbereich des Faserkerns angeordnet. Dadurch wird die Laserstrahlung ohne Beeinflußung durch die kollimierende Linse 6 geführt. Mit der nachgeordneten fokussierenden Linse 7 wird sowohl das restliche Licht 9 der Pumpquelle 1 als auch die Laserstrahlung 8 des Faserkerns auf die Bearbeitungsstelle 5 kollimiert (Darstellung in der Fig. 3).
In einer weiteren Variante ist an das Ende der Lichtleitfaser 2 begrenzt auf den Durchmesser des Faserkerns eine Mikrooptik 11 aufgebracht. Diese fuhrt zur Aufweitung der Laserstrahlung 8. Dadurch werden sowohl die aufgeweitete Laserstrahlung 8 als auch das restliche Licht 9 gemeinsam kollimiert und fokussiert (Darstellung in der Fig. 4).
In einer nächsten Variante wird ein Diodenlaser mit einer Wellenlänge von ca. 970nm zum Pumpen einer mit Ytterbium dotierten Faser eingesetzt. Die emittierte Laserstrahlung weist eine Wellenlänge von ca. 1060nm auf. Durch die geringe Differenz zwischen Pump- und Laserwellenlänge kann die abbildende Einrichtung einfach gestaltet werden (Darstellungen entsprechend der Fig. 2 bis 4).
3. Ausfuhrungsbeispiel
Die Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten besteht in einem dritten Ausfuhrungsbeispiel prinzipiell aus einer Licht emittierenden Pumpquelle 1 in Form eines Diodenlasers großer Leistung, einem Laserstab 12, einer kollimierenden Linse 6 und einer fokussierenden Linse 7 (Darstellung in der Fig. 5). Der Laserstab 12 ist in Strahlrichtung nach der Licht emittierenden Pumpquelle 1 angekoppelt.
Der Eingang des Laserstabs 12 ist fur das Licht der Pumpquelle 1 entspiegelt und für die Laserstrahlung 8 verspiegelt. Damit wird das Licht der Pumpquelle 1 weitestgehend ungehindert in den Laserstab 12 eingekoppelt und gleichzeitig ist ein Laserendspiegel 13 vorhanden. Der Ausgang des Laserstabs 12 ist sowohl fur das Licht der Pumpquelle 1 als auch für die Laserstrahlung 8 entspiegelt.
In Strahlrichtung nach dem Laserstab 12 befindet sich ein Laserauskoppelspiegel 14, der für das Licht der Pumpquelle 1 entspiegelt und für die Laserstrahlung 8 teilweise verspiegelt ist. In Strahlrichtung nach dem Laserauskoppelspiegel 14 ist eine das restliche Licht 9 der Pumpquelle 1 und die Laserstrahlung 8 fokussierende Einrichtung angeordnet. Die Einrichtung besteht aus einer kollimierenden 6 und einer in Strahlrichtung danach angeordneten fokussierenden Linse 7.
Die kollimierende Linse 6 formt die aus dem Laserstab 12 austretenden restlichen divergenten Lichtstrahlen 9 der Pumpquelle 1 in annähernd parallele Strahlen um. Die mittleren Bereiche der kollimierenden Linse 6 sind als parallel zueinander angeordnete und plane Flächen 15a, 15b ausgeführt. Die Symmetrieachse der kollimierenden Linse 7 ist gleich der Mitte dieser planen Flächen 15a, 15b. Die planen Flächen 15a, 15b sind geringfügig größer als der Querschnitt der Laserstrahlung 8 des Laserstabs 12. Weiterhin sind diese planen Flächen 15a, 15b für die Laserstrahlung 8 des Laserstabs 12 entspiegelt. Damit gelangen die Laserstrahlen 8 weitestgehend unbeeinflußt durch die kollimierende Linse 6.
Die in Strahlrichtung nachgeordnete fokussierende Linse 7 der Einrichtung fokussiert sowohl die kollimierten restlichen Lichtstrahlen 9 der Pumpquelle 1 als auch die Laserstrahlung 8 des Laserstabs 12 auf die Bearbeitungsstelle 5.
Das Ergebnis ist ein Strahl, der zu einer Intensitätsverteilung an der Bearbeitungstelle 5 führt, die einerseits durch einen großen Durchmesser von 0,5 bis 3 mm und andererseits durch einen Peak in der Mitte mit Intensitäten > 106 W/cm2 gekennzeichnet ist (Darstellung in der Fig. 9).
In einer Variante dieses Ausführungsbeispiels ist der Laserauskoppelspiegel 14 gleichzeitig die in Strahlrichtung erste plane Fläche 15a der kollimierenden Linse 6.
In einer weiteren Variante wird die Laserstrahlung 8 an konkaven oder konvexen Flächen 15c eines Laserspiegels 16 oder einer Kollimationsoptik 6 aufgeweitet. Dies führt zur besseren
9
Fokussierbarkeit der Laserstrahlung 8 (Darstellungen der Fig. 6 und 7).
In einer nächsten Variante des Ausfuhrungsbeispiels ist der Laserstab durch Dotieren des Endstückes einer Lichtleitfaser mit Neodym entstanden. Der Laserendspiegel wird durch ein Bragg-Gitter in der Faser realisiert. In der vor dem Bereich des Lasers befindlichen Lichtleitfaser wird die Pumpstrahlung zum Laserstab geleitet.
4. Ausführungsbeispiel
Die Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten besteht in einem vierten Ausfiihrungsbeispiel aus einer Licht emittierenden Pumpquelle 1 in Form eines Diodenlasers mit 2kW Leistung und einer Wellenlänge von 808nm, einem Nd:YAG Laserstab 12 mit einem Durchmesser von 1,5mm und einer Länge von 100mm, einer kollimierenden Linse 6 und einer fokussierenden Linse 7 (Darstellung in der Fig. 8). Der Nd: YAG Laserstab 12 ist in Strahlrichtung nach dem Diodenlaser angekoppelt.
Eine nach dem Diodenlaser angeordnete Einkoppelungsoptik 18 ist für die Diodenlaserstrahlung 17 entspiegelt und für die Nd: YAG Laserstrahlung 8 verspiegelt. Sie stellt damit den Endspiegel 13 des Nd: YAG Laserstabs 12 dar. Durch eine konkave Krümmung wird die Justage des Nd: YAG Laserstabs 12 vereinfacht.
Der Eingang des Nd: YAG Laserstabs 12 ist für die Diodenlaserstrahlung 17 und für die Nd: YAG Laserstrahlung 8 entspiegelt. Damit wird die Diodenlaserstrahlung 17 weitestgehend ungehindert in den Nd:YAG Laserstab 12 eingekoppelt.
Der Ausgang des Nd: YAG Laserstabs 12 ist für die Diodenlaserstrahlung 17 entspiegelt und für die Nd: YAG Laserstrahlung 8 teilweise verspiegelt, wodurch der Laserauskoppelspiegel 14 gebildet wird.
In Strahlrichtung nach dem Laserauskoppelspiegel 14 ist eine die restliche Diodenlaserstrahlung 9 und die Nd: YAG Laserstrahlung 8 abbildende Einrichtung angeordnet. Der Abbildungsmaßstab beträgt 1,5 : 1.
Das Ergebnis ist ein Strahl, der durch die Superposition von Diodenlaserstrahlung 9 als Pumpstrahlung und Nd: YAG Laserstrahlung 8 zu einer Intensitätsverteilung an der Bearbeitungsstelle 5 führt, die einerseits durch einen Durchmesser von lmm und andererseits durch einen Peak
in der Mitte mit Intensitäten > 106 W/cm2 gekennzeichnet ist (Darstellung in der Fig. 9). Die Peakleistung an der Bearbeitungsstelle 5 beträgt ca. 200W und ist auf einem Durchmesser von &Igr;&Ogr;&Ogr;&mgr;&eegr;&igr; konzentriert. Die Leistung der restlichen Diodenlaserstrahlung beträgt ca. 0,9kW.
In einer Variante des Ausfuhrungsbeispiels ist der Laserstab durch dotieren des Endstückes einer Lichtleitfaser mit Neodym entstanden. Der Laserauskoppelspiegel wird durch ein Bragg-Gitter in der Faser realisiert. In der nach dem Bereich des Lasers befindlichen Lichtleitfaser wird die Pump- und die Laserstrahlung gemeinsam weitergeleitet.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten mit einer Zweistrahlquelle, dadurch gekennzeichnet, dass in Strahlrichtung nach einer Licht emittierenden Quelle (1) eine Lichtleitfaser (2) angekoppelt ist, dass sich in der Lichtleitfaser (2) ein Laserstrahlung emittierender Faserlaser (3) befindet, dass eine die Lichtstrahlung und die Laserstrahlung gleichzeitig fokussierende Einrichtung (4) nachgeordnet ist.
2. Anordnung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht emittierende Quelle (1) ein Diodenlaser oder eine Halogenlampe ist.
3. Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten mit einer Zweistrahlquelle insbesondere nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Strahlrichtung nach einer Licht emittierenden Pumpquelle (1) eine Lichtleitfaser (2) angekoppelt ist, dass sich in der Lichtleitfaser (2) ein optisch leitend mit der Lichtleitfaser (2) verbundener und Laserstrahlung emittierender Faserkern als Faserlaser (3) befindet, dass der Eingang der Lichtleitfaser (2) fur das Licht der Pumpquelle (1) entspiegelt und für die Laserstrahlung des Faserkerns verspiegelt ist, dass der Ausgang der Lichtleitfaser (2) für die Laserstrahlung des Faserkerns teilweise verspiegelt und für das Licht der Pumpquelle (1) entspiegelt ist und dass eine die Laserstrahlung des Faserkerns und das restliche Licht der Pumpquelle (1) fokussierende Einrichtung nachgeordnet ist.
4. Anordnung nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht emittierende Pumpquelle (1) ein Diodenlaser ist.
5. Anordnung nach einem der Schutzansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die fokussierende Einrichtung eine für die Lichtstrahlung und die Laserstrahlung entspiegelte und das Faserende abbildende Optik (4) ist.
6. Anordnung nach einem der Schutzansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die fokussierende Einrichtung aus einer kollimierenden (6) und einer fokussierenden Linse (7) besteht und dass mindestens die koUimierende Linse (6) eine in der Symmetrieachse angeordnete, den Faserkern aufnehmende und führende Öffnung (10) aufweist.
7. Anordnung nach einem der Schutzansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die fokussierende Einrichtung aus einer kollimierenden (6) und einer fokussierenden Linse (7) besteht und dass mindestens die koUimierende Linse (7) in der Symmetrieachse parallel zueinander angeordnete, plane, für die Laserstrahlung entspiegelte und den Laserstrahl führende Flächen (15a, 15b) aufweist.
8. Anordnung nach einem der Schutzansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die fokussierende Einrichtung aus einer zerstreuenden, einer kollimierenden (6) und einer fokussierenden Linse (7) besteht, dass die zerstreuende Linse unmittelbar am Ausgang des Faserlasers (3) angebracht ist und dass sich die koUimierende (6) und die fokussierende Linse (7) im Strahlengang der aufgeweiteten Laser- (8) und der Lichtstrahlung befinden.
9. Anordnung nach Schutzanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zerstreuende Linse als konkave oder konvexe oder Fresnel- Mikrooptik oder als beugende Mikrooptik mit dem Durchmesser des Faserkerns ausgeführt ist.
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10. Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten mit einer Zweistrahlquelle insbesondere nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Strahlrichtung nach einer Licht emittierenden Pumpquelle (1) eine Lichtleitfaser oder ein Laserstab (12) angekoppelt, dass zum einen der Eingang des Laserstabs (12) für das Licht der Pumpquelle (1) entspiegelt und für die Laserstrahlung (8) verspiegelt oder zum anderen der Eingang des Laserstabs (12) fur die Laserstrahlung verspiegelt und die Lichtleitfaser fest an dem Eingang des Laserstabs (12) angekoppelt, dass der Ausgang des Laserstabs (12) für das Licht der Pumpquelle (1) und die Laserstrahlung (8) entspiegelt ist, dass ein Laserauskoppelspiegel (14, 15a oder 15b) nachgeordnet, dass der Laserauskoppelspiegel (14, 15a oder 15b) für das Licht der Pumpquelle (1) entspiegelt und für die Laserstrahlung (8) teilweise verspiegelt und dass in Strahlrichtung nach dem Laserauskoppelspiegel (14, 15a oder 15b) eine das restliche Licht (9) der Pumpquelle (1) und die Laserstrahlung (8) fokussierende Einrichtung angeordnet sind.
11. Anordnung nach Schutzanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die fokussierende Einrichtung aus einer kollimierenden (6) und einer fokussierenden Linse (7) besteht und dass mindestens die kollimierende Linse (7) in der Symmetrieachse parallel zueinander angeordnete, plane, für die Laserstrahlung entspiegelte und den Laserstrahl führende Flächen (15a, 15b) aufweist.
12. Anordnung nach Schutzanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die fokussierende Einrichtung aus einer kollimierenden (6) und einer fokussierenden Linse (7) besteht und dass die kollimierende Linse (7) in der Symmetrieachse parallel zueinander angeordnete, konkave oder konvexe, für die Laserstrahlung entspiegelte und den Laserstrahl aufweitende Flächen (15c) aufweist.
13. Anordnung nach Schutzanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die fokussierende Einrichtung aus einer kollimierenden (6) und einer foku ssier enden Linse (7) besteht, dass mindestens die kollimierende Linse (6) in der Symmetrieachse parallel zueinander angeordnete und plane, konvexe oder konkave Flächen (15a, 15b) aufweist und dass eine dieser Flächen (15a oder 15b) der kollimierenden Linse gleichzeitig der Laserauskoppelspiegel (14) ist.
14. Anordnung nach Schutzanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserauskoppelspiegel (14) an der dem Laserstab (12) abgewandten Seite konkav oder konvex (15c) ausgeführt ist und dass die fokussierende Einrichtung aus zwei die aufgeweiteten Laser- und die Lichtstrahlen kollimierenden (6) und fokussierenden Linsen (7) besteht.
15. Anordnung zum Schweissen, Schneiden, Bohren oder Beschichten mit einer Zweistrahlquelle insbesondere nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Strahlrichtung nach einer Licht emittierenden Pumpquelle (1) nacheinander eine Einkoppeloptik (18) und ein Laserstab (12) angekoppelt sind, dass die Einkoppeloptik (18) der Lichtstrahlung in Richtung Laserstab (12) eine konkave, konvexe oder plane als Laserendspiegel (13) für die Laserstrahlung (8) ausgebildete Fläche aufweist, dass mindestens die Fläche für die Laserstrahlung (8) verspiegelt, dass der Eingang des Laserstabs (12) für das Licht der Pumpquelle (1) und für die Laserstrahlung (8) entspiegelt, dass zum einen der Ausgang des Laserstabs (12) für das Licht der Pumpquelle (1) entspiegelt und für die Laserstrahlung (8) teilweise verspiegelt oder zum anderen der Ausgang des Laserstabs (12) für die Laserstrahlung teilweise verspiegelt und eine Lichtleitfaser fest an den Laserstab (12) angekoppelt und dass in Strahlrichtung nach dem Ausgang des Laserstabs (12) oder der Lichtleitfaser eine für das restliche Licht (9) der Pumpquelle (1) und die Laserstrahlung (8) entspiegelte und den Ausgang des Laserstabs (12) oder der Lichtleitfaser abbildende Optik angeordnet sind.
16. Anordnung nach einem der Schutzansprüche 10 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserstab (12) eine im Endstück dotierte Lichtleitfaser ist.
17. Anordnung nach einem der Schutzansprüche 10 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Licht emittierende Pumpquelle (1) ein Diodenlaser ist.
DE29822750U 1998-12-22 1998-12-22 Anordnungen zum Schweißen, Schneiden, Bohren oder Beschichten mit einer Zweistrahlquelle Expired - Lifetime DE29822750U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020200909A1 (de) 2020-01-27 2021-07-29 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten eines metallischen Werkstücks

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