DE29820923U1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts

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Description

Patentanwälte European Patent and Trademark Attorneys
BEFESHGUNGS
Gegenstand der Erfindung ist ein gegenüber dem nach Patent DE 38 23 000 C2 bekannten in wesentlichen Teilen verbessertes Befestigungseiement zur Fixierung eines Bauelementes, insbesondere eines Rohres, an einem, an einer Seitenfläche mit mindestens einem Schlitz versehenen Hohlprofilträger, nmttels eines rohrförmigen, mit Innengewinde versehenen Bauteils, welches an seinem einen Ende einen Kragen aufweist und in dessen Innengewinde ein Gewindebolzen einschraubbar ist, der am anderen Ende besagtes zu fixierendes Bauelement trägt. Beim Befestigen des Befestigungselementes in einem Schlitz des HoMprofflträgers wird nach dem Einsetzen der Lasche zusammen mit dem rohrförmigen und der auf das Außengewinde des rohrförmigen Bauteiles aufgeschraubten Mutter die Letztere angezogen, nachdem das Befestigungselement auf eine bestimmten Stelle des Hohiprofilträgers ausgerichtet ist,womit es fixiert ist.
Nach dem Gebrauchsmuster 297 17 218.2 sind weiterentwickelte Ausfuhrungsformen von Befestigungselementen bekannt, die sich wie folgt auszeichnen:
1. Die aus einem gummielasüschen Material bestehende Scheibe (3) wird insbesondere aus einem Schaumgummi hergestellt und an ihrer Ober- und Unterseite mit einem festhaftenden Klebstoff beschichtet, sodaß bei der Vormontage des Befestigungselementes, vorzugsweise in seiner Produktionsstätte, die Lasche (l)mit der gummielastische Scheibe (3) und «jiese mit der Druckscheibe (4) quasistarr verbunden werden, dabei ist der Außendurchmesser der gummielastische Scheibe (3) etwas größer als die lichte Weite des Schlitzes (61) im Hoblprofilträger (6) Das Bauteil (2) wird anschließend in die Bohrungen der
Luisenstraße 14 D-69115 Heidelberg Telefon +49 62 21/60 43-0 Telefax +49 62 21/60 43-60 e-maii: un@hd-patentde
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quasistarr verbundenen Teüe (1),(3) und (4) geschobea und die Mutter auf das Außengewinde aufgedreht Damit ist aus den Teilen (1),(2),(3),(4) und der Mutter ein Befestigungselement entstanden, welches unabhängig von dem Gewindebolzen (7) und dem sekundären Befestigungselement in dem HoMproÖträger (6) eingesetzt und feiert werden kann, wobei der größere Außendurchmesser der gumniieiasiische Scheibe(3) eine Druckkraft auf den Hohlprofüträger ausübt und ein ungewolltes Verschieben des Befestigungselementes, selbst bei schräger oder vertikaler Montage des HohlproSträgers(6), verhindert.
2. Während die Lasche (1) in einer Ausfiährungsfbrm in Diagonalrichtung breiter als die lichte Breite des Hohlprofilträgers ist und so nach einem Drehen um etwa 90 Grad an der Innenwand des Hohlprofilträgers anschlägt, sieht eine Weiterentwicklung des Befestigungselementes eine ;m den Stirnseiten rund gestaltete und mit dem Bauteil (2) festverbundene Lasche(i)die unbehinderte Drehmöglichkeit nach dem Einsetzen in den Hohlprofiltiäger (6) vor. Dabei ist die Druckscheibe (4) mit Aufkantungen versehen, die beim Einsetzen des Befestigungselementes auf die Stege (62) und (63) des Hoblprofilträgers (6) von außen aufsetzen, wobei beim Eindrücken die gummielastische Scheibe (3) in der Höhe gedehnt wird und eine Zugspannung entsteht, die nach Drehung des Befestigungselementes um 90 Grad die Aufkantungen der Druckscheibe (4) in den Schlitz (61) des Hohlprofüträgers einrasten läßt, derart, daß in dieser Position die Lasche (1) quer zur Längsachse des Hoblprofilträgers steht und dann das Befestigungselement fest verankert werden kann. Vorteil dieser Ausführung des Befestigungselementes ist seine leichtere Montierbarkeit - der Monteur spürt das Einrasten beim Drehen -, die weitere Drehbarkeit zum Zwecke der Höhenadjustierung des Gewindebolzens (7) ohne BelasiSing durch ein sekundäres Befestigungselement, sowie seine verdrehungssichere Verankerung im Hohlprofilträger nach dem Anziehen der auf dem Außengewinde dafür vorgesehenen Mutter.
3. Eine weitere Verbesserung hinsichtlich einer schwinguingsfesten Verankerung im Hohlprofilträger wird nach dem Gebrauchsmuster 297 17 218.2 dadurch erreicht, daß die Lasche (1) nach 1. und 2. mit einer etwa quadratischen Absenkung versehen wird, die in den Schütz (61) des Hohlpronlträgsrs von innen eingreift und die quadratische oder runde Druckscheibe (4) mit solchen Aufkantungen versehen
ist, die ebenfalls in den Schlitz (61) passen und die nach dem festen Verankern über die Lasche(l)greifen. Die Druckscheibe(4) kann für iüe Übertragung größerer Kräfte quadratisch ausgebildet sein, während die rand gestaltete Druckscheibe^) wirtschaftlicher hergestellt werden Irann
4. Für höhere Lasten wird die quadratische Druckscheibe (4) nach 3. an ihren beiden freien Seiten mit durchgehenden Aufkantungen versehen, die außen über die Längsseite des Hohlprofilträgers übergreifen. Vorteil dieser Anordnung ist die Versteifung des Hohlprofilträgers (6) im Bereich der Verankerung des Befestigungselementes, wobei verhindert wird, dai3 die vom sekundären Befestigungselement zu übertragenden Kräfte den Schlitz (61) aufweiten.
5. Wird mit wirtschaftlichem Vorteil auf das Außengewinde des Bauteiles (2) und die Mütter verzichtet, so übt die gummielastische Scheibe (3) eine Druck auf den Schaft (22) aus, wenn deren Innendurchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des Schaftes (22) des Bauteiles (2). gewählt wird und ein selbsttätiges Verschieben des nun außen glatten Bauteiles (2) findet nicht statt, wobei statt der auf das Außengewinde aufgedrehten Mutter eine glatte Druckhülse auf den Schaft (22) des Bauteiles (2) geschoben und die Innenfläche der Druckhülse mit einem dauerelastischen Kitt beschichtet; ist, wodurch letztere auf dem Bauteil(2) fixiert wird und die Verbindung ausreicht, um nach dem Einsetzen des Befestigungselementes in den Hohlprofflträger (6), das Bauteil (2) zwecks Höhenadjustierung der sekundären Befestigungselemente zu drehen. Die Längsverschiebbarkeit des Befestigungselementes in Richtungen der Längsachse des Hohlprofilträgers (6) wird nach seinem Einsetzen in den Hohlprofilträger durch die gummielastische Scheibe (3) nicht beeinträchtigt. Die Länge der Druckhülse wird so bemessen, daß sie nach dem Einsetzen des Bdsstigungselementes in den Hohlprofilträger etwas über die Unterkante des Baufcälea (2) übersteht, sodaß mittels Anziehen der Mutter (9) das Befestigungselement und der Gewindebolzen (7) fest in dem Hohlprofilträger verankert werden.
6. In Weiterentwicklung des Befestigunselementes nach 5. wird der Außenkontur des Bauteiles (2) und ebenfalls der Druckhülse innen und außen eine Sechskantform gegeben mit dem Vorteil, daß das Bauteil (2) zur
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Höhenadjustierung &eegr;&ohacgr; Hilfe eines auf die Druckhülse aussetzten Schraubenschlüssels gedreht werden kann.
7. Die Druckhülse nach 5. und 6. kann auch in der Form einer längsgeschützten Spannhülse z.B. aus Federstahl mit rundem oder sechskantigen Querschnitt ausgebildet sein, die ohne die Beschichtung nut einem dauerelastischem Kitt auskommt, bei der die erforderliche Spannkraft durch die beim Aufschieben der Druckhülse auf das Bauteil (2) entstehende elastische Dehnung erreicht wird.
8. Eine einfachere Ausführung des Befestigunselementi» nach 1.-7. sieht anstelle des Kragens am Bauteil (2) nach 1. oder der festen Vertdndung von Bauteil (2) mit der Lasche nach 2. als Ersatz für die Lasche (l)einen rechteckigen oder runden Stift vor, der durch eine rechteckige oder runde ÖfSiung im oberen Teil des Bauteiles (2) geschoben wird, dort durch einem dauerelastischen Kitt gehalten wird oder mit dem Bauteil (2) verklebt oder verschweißt ist und dessen Länge etwas kleiner ist, als die lichte Breite des HoMprofilträgers (6). Der Vorteil dieser Gestaltung der Erfindung ist wirtschaftlicher Art und insbesondere für kleinere Lasten geeignet, wie sie zum Beispiel bei Etektromstallaäonen auftreten können.
9. In einer weiteren Ausgestaltung des Befestigungselecnentes nach 3. werden die beiden Aufkantungen der quadratischen oder runde Druckscheibe (4) mit zwei seitlichen Aussparungen und einer etwas breiteren oberen Aussparung versehen, in welche ein endloses gummielastisches Band eingelegt wird, welches über das Bauteil (2) mit eingelegter Lasche (1) gespannt wird und dabei die beidseitig klebende gummielastischer Scheibe ersetzt. Der Vorteil dieser Anordnung ist motagetechnischer Art. Mittels der Spannung des gummielastischen Bandes werden die Teile des Befestigungselementes so fest zuisammengedruckt, daß auch bei schwereren Teilen eine sichere Fixierung des Befestigungselementes an gewünschter Stelle in dem Hohlprofilträger (6) erfolgen kann. Die Druckscheibe (4) ist femer mit Aussparungen an den Seiten versehen, die den Seiten mit Aufkantungen benachbart sind und über die bei der Montage gegriffen wird und dabei die Lasche (1) mit Bauteil (2) soweit nach oben gedrückt wird, daß bei gleichzeitiger Drehbewegung die Lasche (1) mit ihrer Unterseite auf die Stege des HohlprofSträgers gleitet und nach einer Drehung um SO Grad die Absenkung der Lasche (1) in den Schlitz (61) von innen einrastest, wobei gleichzeitig die
Druckscheibe (4) vom gummielastischen Band mitgenommen wird und deren Aufkantungen von außen in den Schlitz (61) einrasten und über die Lasche (1) greifen, womit das Befestigungselement verdrehungssicher und verschiebungssicher vom gummielastischen Band gehalten wird. Dessen ungeachtet bleiben die Drehbarkeit des Bauteiles (2) und die Verschiebbarkeit des Befestigungselementes in Längsrichtung des Hohlprofilträgers erhalten.
Besonders zweckmäßige gegenüber dem Patent DIE 38 23 000 C2 und Gebrauchsmuster 297 17 218.2 weiterentwickelte Ausfuhnmgsformen von Befestigungselementen nach der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß sie:
a. schneller montiert,
b. verdrehungssicher im Hchlprofüträger befestigt,
c. leichter - auch unter Last - adjustiert,
d. im HobJprofilträger schwingunsfest verankert,
e. leichter den verschiedenen Lastanforderungen angepaßt,
und
f in der Produktionsstätte vormontiert werden können.
Als weitere Vorteile der Befestigungselemente nach, der Erfindung sind zu nennen: Schnelles Einsetzen in den HobJproffliräger, schnelles Arretieren und schnelles Lösen und Justieren, unabhängig von sekundären Befestigungselementen montierbar, statisch bemessungsfähig. Weiterhin ist eine definierte Kraftübertragung zJB. durch Anwendung von Drehmomentenschlüsseln möglich, und es besteht eine LängsversteHbarkeit und damit Adjustierbarkeit der sekundären Befestigungselemente. Schließlich ist ein stufenloses Ausrichten der sekundären Befestigungselemente und damit der eigentlichen Bauteile, wie Rohrleitungen, Kabel, Kabelkanäle, Decken- und Bodenkonstruktionen, Regalböden, Schienen, Winkel und dergleichen in jeder Lage, waagerecht hängend oder liegend, vertikal oder schräg verlaufend möglich.
Ausbildungen der einzelnen Tsäs der eiterestwickertes Befestigungselemente iiach der Erfindung werden wie fclgi beschrieben:
A. Zur weiteren Vereinfachung der Montage der wie vor von 1.-4. beschriebenen Befestigungselemente wird zwischen der Druckscheibe (4),(401) und der auf das Außengewinde des Bauteiles (2) aufgeschraubten Mutter eine Kegeldrackfeder angeordnet, die nach Anziehen der Mutter und Einsetzen des Befestigungselementes in, den Hohiprofihxäger (6) einen solchen Druck auf letzteren ausübt, daß ein unkontrolliertes Verschieben des Befestigungseiemenies im Hohlprofiiträger nicht mehr möglich ist. Auch wird das Einsetzen des Befestigungselementes selbst erheblich beschleunigt und vereinfacht, auch wenn die Scheibe (3) nicht eingesetzt wird, Qeichwohl kanu das Befestigungselement kontrolliert im Hohlprofiiträger verschoben und das Bauteil (2) zwecks Höhenadjustierung gedreht werden, wenn die Spannung der Kegeidruckfeder durch von außen aufgebrachten Druck vermindert wird. Mit dem vollständigen Anziehen der Mutter auf dem Außengewinde des Bauteiles (2) wird die Kegeldruckfeder flach gedruckt und wirkt wie eine Unterlegzahnscheibe die das Befestigungselement sichert.
B. Der Vereinfachung der Montage der wie vor von 5.-8. beschriebenen Befestigungselemente dienen auch folgende Verbesserungen: unter der Druckscheibe (4),(401) wird auf der glatten Außenfläche (22) des Bauteiles (2) eine Kegeldruckfeder angeordnet, deren innerster Durchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des Bauteiles (2) ist, sodaß sie mit Vorspannung auf die Außenfläche (22) aufgeschoben wird und nach dem Einsetzen des Befestigungselementes in den Hoblprofilträger (6) einen solchen Druck auf Letzteren ausübt, daß ein unkontrolliertes Verschieben des Befestigungselementes im Hoblprofilträger nicht mehr möglich ist. Das Einsetzen des Befestigungselementes wird hierdurch erheblich beschleunigt und vereinfacht, auch wenn die Scheibe (3) nicht bzw. statt dieser ein endloses gummielastisches Band oder ein Ring aus dauerelastischem Kitt verwendet wird. Gleichwohl kann das Befestigungselement kontrolliert im Hohlproföträger verschoben und das Bauteil (2) zur Höhenadjustierung gedreht werden, wenn die Spannung der Kegeldruckfeder durch von außen auf das Bauteil (2) aufgebrachten Druck vermindert wird. Mt dem Anziehen der Mutter (9) auf dem Gewindestab (7) wird &pgr;&ohacgr; Höfe der
Druckhülse (5) die Kegeldruckfeder fiach gedruckt und wirkt wie eine Unteiiegzahnsclieibe die das Befestigungselement sichert.
C. Zur weiteren Verbesserung der Montage des wie vor unter 9. beschriebenen Befestigungselementes werden die beiden Au&antungen (411) und (412) der quadratischen oder runde Druckscheibe (4) mit je einer öder zwei diagonal gegenüberliegenden zusätzlichen Erhöhungen ausgerüstet, welche dazu dienen die Lasche (1) za verankern nachdem sie mit Hflfe des endlosen gummielastischen Bandes gegen die Druckscheibe (4) verspannt wurde. Eine Variante der Druckscheibe (4) sieht auf jeder ihrer Aufkantungen zwei Erhöhungen &pgr;&ohacgr; solchem lichten Abstand vor, daß die Lasche (1) oder Gewindeplatte mit ihren Schmalseiten einrasten kann.
Zu diesem Zweck erfolgt die Vormontage des Befestigungselementes wie unter 9. beschrieben. Anschließend wird Lasche (1) soweit angehoben, daß sie bei gleichzeitigem Spannen des gummielastischen Bandes über die zusätzlichen Erhöhungen gedreht werden kann, bis sie hinter oder zwischen Letzteren einrastet. In diesem Vormontagezustand wird das Befestigungselement geliefert und vom Monteur in den HohlprofiTträger (6) eingesetzt Zur Fertigmontage wird nun die Lasche (1) soweit in den Hohlprofilträger geschoben, daß sie über die zusätzlichen Erhöhungen, vom gummielastischem Band gezogen., zurückgleiten kann und selbsttätig in die Fertigmontagestellung springt und sich dort verankert.
Das gleiche Ergebnis wird erreicht, wenn anstelle des Bauteiles (2) und der Lasche (1) eine aus beiden Teilen zusammengefaßte Gewindeplatte verwendet wird. Diese Gewindeplatte kann je nach Anforderung drehbar oder mit Anschlag an den Stirnseiten abgerundet oder paraUelogrananförmig oder rechteckig ausgebildet sein. Dabei wird die Länge der abgerundeten und die ]Diagonale der rechteckigen Gewindeplatte etwas Meiner als die lichte Weite des Hohiprofilträgers sein, während die große Diagonale der paraUdogrammfbrmigen Gewindeplatte etwas größer und die kleine Diagonale etwas kleiner als die Ecke Weite des Hohlprofilträgers gewählt wird.
Die Dicke bzw. Bauhöhe des Gewindes der Gewindaeplatte wird durch die zu übertragenden Kräfte bestimmt. So kann es für höhere Anforderungen zweckmäßig sein einen Teil des runden Schaftes des Bauteiles (2) an der Gewindeplatte beizubehalten, dessen Höhe einerseits auch durch die Materialstärke von HoMprofikräger (6), Druckscheibe (4) und dem Drahtdurchmesser der
Kegeidruckfeder bestimmt wird, andererseits kann bierfijr auch ein Teil des lichten Raumes innerhalb des Hohlprofilträgers Verwendung; findes. Dabei wird die Bauhöhe des besagten Schaftes so gewählt, daß ein unbehindertes Einsetzen des Befestigungselementes in den HoMprofiiträger und ein unbeMndertes Anziehen der Mutter (9) zwecks Verankerung möglich ist
Anstelle des endlosen gummielastischen Bandes kann auch ein flaches rechteckiges gummielastisches Formstück verwendet werden, in welchem an seinen beiden Stirnseiten je ein Durchbruch vorgesehen ist, der die Form einer Bohrung, eines Schlitzes oder einer ähnlichen Öfihung haben kann und welches unter Vorspannung in die dafür vorgesehenen Aussparungen in den Aufkantungen der Druckscheibe (4) eingehängt wird. Nach dem Einhängen Hegt das gumnnelastische Formstück ganz oder teilweise über der zentralen Bohrimg des Bauteiles (2) oder der Gewindeplatie. Wird nun der Gewindestab (7) in das Befestigungselement geschraubt, dann spürt der Monteur einen deutlichen Eiaschisubwiderstand sobald der Gewindestab das gummielastische Fonnstück zur Seite drücken muß. Damit ist vorteilhafterweise sicher gestellt, daß der Gewindestab vollständig in das Gewinde des Bauteiles (2) oder der Gewindeplatte eingeschraubt ist und die Höhenadjustierung risikolos vorgenommen werden kann.
D. Bei bestimmten Hohlprofilträgeni mit einer kleineren Schlitzbreite (61) kann es zweckmäßig sein, die zentrale Bohrung in Lasche (1) oder die zentrale Gewindebohrung in der Gewindeplatte außermittig anzuordnen und das Befestigungselement mehr oder weniger zur Seite gekippt in den Schlitz (61) des Hohlprofilträgers (6) einzuführen mit dem Vorteil, das die Breite der Lasche (1) oder der Gewindeplatte etwas größer als die Schlitzbreite (61) sein kann und so die Kraftübertragung ingesamt verbessert wird.
E. Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung wird dann gesehen, daß anstelle der bei 1.-8. beschriebenen aus einem ijummielastischen Material bestehende Scheibe (3) und des unter 9. beschriebenen gummielastischen Bandes eine besonders geformte Stahlfeder und anstelle aar Druckscheibe (4) eine besonders geformte Druckscheibe verwendet wird.
Die Stahlfeder ist so geformt, daß sie einerseits fest auf der Lasche (1) und andererseits fest auf der besonders geformten Druckplatte sitzt und gleichzeitig beide Teile mit Vorspannung aneinander drückt und dabei beide Teile bei der
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Vormcntage so mit Vorspannung gegeneinander verdireht werden können, daß diese hinter den Aufkantungen der Druckscheibe (4) indnander einrasten und sich verankern können.
F. Anstelle der bei D. beschriebenen besonders geformten Stahlfeder können zusammen mit der besonders geformten Drudqslatte ein oder zwei gummielastische Bänder oder das beschriebene gummielastische Formstück fur betimmte Einsatzgebiete wirtschaftlich vorteilhaft verwendet werden.
G. Für höhere Beanspruchungen kann die bei D. beschriebenen besonders geformten Stahlfeder mit der bei A. beschriebenen Kegeldruckfeder zu einer Einheit zusammengebaut werden. Diese so entstandene Kombinaüonsfeder zusammen mit der besonders geformten Druckplatte ersetzt bei allen unter A. und B. beschriebenen Befestigungselementen die Gummielastische Scheibe (3) und die dort verwendete Druckplatte (4),(401).
Die unter A.bis F. beschriebenen Befestigungselemente sind untereinander kombinierbar mit dem Vorteil, daß nun je nach Anforderung die verschiedenen Elemente zu unterschiedlichen Befestigungseiemeriten in der Produktion zusammengesetzt und gegebenenfalls vorgespannt werden können und so der Montage vor Ort zum einfachen, sicheren und schnellen Einbau zur Verfugung stehen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen 1 bis 22 zu entnehmen. Einzelheiten und Details der Erfindung enüialten die Beschreibung zu den Ausfuhrungsbeispielen und die dazugehörenden Zeichnungen.
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zeigen;
Fig.1 eine Darstellung der einzelnen Teile des Befestigungselementes nach der Erfindung mit Hohlprofilträger (6), Gewindebolzen (7) und zusätzlicher Kegeldruckfeder (10),
Fig.2 ein Befestigungselement im zusammengebauten Zustand mit Hohlprofilträger (6) und Gewindebolzen (7) und zusätzlicher Kegeldruckfeder (10) nach dem Einsetzen in, den Hohlprofilträger (6),
Fig.3 die mit Absenkungen versehene Lasche (101) im Schnitt und in der Aufsicht,
Fig.4 ein Befestigungselement im zusammengebauten Zustand nat Hohlprofilträger (6) und Lasche (101) nach Fig.3, Druckscheibe (401) und zusätzlicher Kegeldruckfeder (10) bei dem Einsetzen in den Hohlprofilträger (6),
Fig. 5 ein Befestigungselement im zusammengebauten Zustand im Schnitt mit Hohlprofilträger (6) und Gewindebolzen (7) mit einem flachen Bauteil (203) und zusätzlicher Kegeldruckfeder (10) bei dem Einsetzen in den Hohlprofilträger (6),
Fig. 6 eine Druckscheibe (403) mit Aufkantungen und zusätzlichen Erhöhungen im Schnitt und in der Aufsicht,
Fig.7 ein zusammengebautes Befestigungselement mit Druckseheibe (403), einem flachen Bauteil (203) und einem endlosem gummielastischem Band im Schnitt lind in der Aufsicht nicht vorgespannt,
Fig.8 eine besonders geformte Druckscheibe (405) mit Aufkantungen und Aussparungen im Schnitt und in der Aufsicht,
Fig.9 eine Formfeder (1020) in der Aufsicht und der Siatenansicht,
Fig. 10 eine Druckscheibe (405) mit eingesetzter Formf sder (1020),
Hg. 11 eine Druckscheibe (405) mit eingesetzter Fonnfeder (1020) und Gewindeplatte (204) ungespannt,
Fig. 12 ein zusammengebautes Befestigungselement in der Aufeicht, mit Druckscheibe(405) mit eingesetzter Fonnfeder (1020) und Gewindeplatte (204) zum Emsetzen m den Hohiprofilträger (6) gespannt,
Fig. 13 ein zusammengebautes Befestigungselement mit endlosem gummielastischem Band (1030,1040) in der Aufeicht, mit Druckscheibe (405) und mit Gewindeplatte (204) zum Einsetzen in den Hohlprofilträger (6) gespannt.
In den Zeichnungen Fig.l und 2 ist jeweils mit (1) die im Innenraum des Hohlprofi&rägers (6) befindliche Lasche und mit (2) das mit einem Kragen (21), einem Innengewinde (23) und mit einer glatten Außenfläche (22) oder wahlweise mit einer sechskantigen Außenfläche bzw. mit einem Außengewinde versehene rohrformige Bauteil bezeichnet - das besagte Außengewinde und die zugehörige Mitter ist in den Zeichnungen nicht dargestellt. Das Bauteil (2) ist in eine Bohrung (11) der Lasche (1) eingesteckt, wobei der am Bauteil (2) angebrachte Kragen (21) auf der Lasche (1) aufliegt Die Lasche (1) liegt an der unteren Innenfläche auf den Stegen (62) und (63) des Hoh^rofilträgers (6) auf Die Breite des Kragens (21) und die der Lasche (1) sind jeweils kleiner als die Breite des Schlitzes (61) im Hohlprofilträger (6), sodaß beide Teile bei der Montage von außen in den Hohiprofilträger (6) eingebracht werden können. Die Lasche (1) ist in einer Ausfuhrangsforrn parallelogrammfbrmig ausgebildet und die Diagonale des Parallelogramms ist größer als die lichte Breite des Hohlprofilträgers., sodaß die Lasche (1) bei Eindrehen in den Hohiprofilträger an die vertikalen Seiten (64) und (65) des Hohlprofilträgers (6) zum Anschlag kommt und so fixiert ist
Mit (3) ist eine aus einem gummielastischen Material vorzugsweise aus Schaumgummi bestehende Scheibe bezeichnet, die sowohl an ihrer oberen Fläche (31), wie an ihrer unteren Fläche (32) mit Klebstoff beschichtet ist und die an der Unterfläche der Lasche (1) als Montagehilfe befestigt ist, sowie deren Innendurchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des Schaftes (22) des Bauteiles (2), und deren Außendurchmesser etwas größer als der als die Breite des Schlitzes (61) des Hohlprofilträgers (6) ist, so daß die gummielastische Scheibe (3)
scwohl auf den Schaft (22) des Bauteiles (2) drückt als auch beim Einsetzen in den Hobiprofiltrager (6) sich in dessem Schütz (61) festklemmt
Eine Druckscheibe (4) ist über den glatten runden Scnaft (22) des Bauteiles (2) geschoben und gegen die untere mit Klebstoff beschichtete Fläche (32) der gummielastische Scheibe (3) gedrückt.
Eine Kegeldruckfeder (10), deren innerster Durchmesser (d) etwas kleiner als der Außendurchmesser des Bauteiles (2) ist, wird mit Vorspannung auf den glatten Schaft (22) aufgeschoben und übt nach dem Einsetzen des Befestigungselementes in den Hohlprofilträger (6) mitteis Bauteil (2), Lasche; (1) und Druckscheibe (4) einen solchen Druck auf die Stege (62) und (63) aus, daß ein unkontrolliertes Verschieben des Befestigungselementes im Hohlproöträger (6) nicht mehr möglich ist.
Eine Druckhülse (5) wird über den Schaft (22) des Bisuteiles (2) geschoben und drückt mittels Gewindestab (J), Scheibe (8) und Mutter (9) gegen die Kegeldruckfeder (10).
Die Teile (I) bis (4) und (10) werden vom Hersteller unverlierbar vormontiert und als Befestigungselement zur Verfugung gestellt, sodaß dieses unabhängig von Druckhülse (5), Gewindebolzen (7) und sekundären Elementen in den Hohlprofiiträger (6) eingesetzt werden kann.
Die Druckhülse (5), Sicherungsscheibe (8) und die Mutter (9) auf dem Gewindebolzen (7) dienen der festen Verankerung des Befestigungselementes im Hohlprofilträger (6) und ebenso der Befestigung des Gewindebolzens (7) im Bauteil (2).
Fig.2 zeigt ein Befestigungselement im zusammengebauten und noch nicht fest verankertem Zustand im Hohlprofilträger (6) mit eingeciirehtem Gewindebolzen (7), Sicherungsscheibe (8) und Mutter (9).
In Fig.3 ist eine modifizierte Lasche (.10.1) gezeigt, an den Stirnseiten (12),(13) abgerundet, deren Länge kleiner ist als die lichte Weite des Hohlprofilträgers (6), mit den Absenkungen (14) und (15), hierbei ist der Abstand zwischen den Absenkungen (14) und (15) kleiner als die Breite des Schlitzes (61) im Hohlprofilträger (6), sodaß diese Absenkungen bei der !Montage in den Schlitz (61) einrasten können und so das Befestigungselement zusätzlich gegen Verdrehung sichern. Zur Montageerleichterung werden die Ecken (141,142) und (151),(152) der Absenkungen abgerundet.
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Fig. 4 zeigt ein Befestigungselement mit den Teilen (101),(2),(3),(401) und (10) im zusammengebauten Zustand mit Hohlprofiliräger (6), Lasche (101) nach Fig.3 und Druckscheibe (401) mit den Aufkantungen (45) und (46) , sowie gummielastische Scheibe (3), und Kegeldruckfeder (10) in der Position des Einsetzens in den Hohlprofilträger (6), wobei die Aufkantungen (45) und (46) auf die .Stege (62) und (63) des Letzteren aufgesetzt sind.
Fig.5 zeigt als Beispiel ein Befestigungselement im zusammengebauten Zustand mit Hohiprofilträger (6), Gewindebolzen (7) und Mutter (9), bei dem das Befestigungselement aus dem flachen Bauteil (203), der gummielastischen Scheibe (3), der Druckscheibe (401) und Kegeldruckfeder (10) besteht, welches zwecks Adjustierung ohne Last, solange im Hohlprofiliräger getlreht werden VaTm1 solange die Mutter (9) nur leicht gegen die Kegeldruckfeder (10) angezogen wird. Beim Drehen des Befestigungselementes sieht und spürt der Monteur wie vorher bereits beschrieben, wenn dieses sich in der Emraststellung befindet. Bei dem vollständigem Anziehen der Mutter (9) gegen die und Kegeldruckfeder (10) zieht sich das Befestigungselement in den Schlitz (61) und wird dort unverdrehbar und !^verschiebbar verankert.
Fig.6 zeigt eine weiter modifizierte quadratisch ausgeMdete Druckscheibe (403) mit den Aufkantungen (411) und (412), von denen jede mit zwei seitlichen Aussparungen (451) und (452) und einer etwas breiteren oberen Aussparung (453) zur Aufnahme eines endlosen gummielastischen Bandes (1010) geeignet ist und besagte Scheibe mit zwei zusätzlichen Aussparungen (454) und (455) und mit zusätzlichen Erhöhungen (456,457) zur Mbntageerleichterung versehen ist im Schnitt, in der Aufsicht und in der Seitenansicht. Die Aufkantung (411) ist mit einer zusätzlichen Erhöhung (456) und die Aufkantung (412) mit einer zusätzlichen Erhöhung (457) versehen. Die Druckscheibe (403) leim auch rund ausgebildet sein. Abweichend von der Darstellung in Fig.6 kann jede der beiden Aufkantungen (411,412) je zwei seitliche Erhöhungen (456,457) tragen deren lichter Abstand mindestens der Breite der Lasche (1,101,203) oder der Gewindeplatte (204) entspricht. Auch abweichend von der Darstellung in Fig.6 können die Ausparungen (451,452) unterschiedlich tief, höher oder breiter,spieg;elbildlich oder L-formig je nach Aufgabe ausgebildet sein.
Fig. 7 zeigt ein zusammengebautes Befestigungselement im Schratt und k der Aufsicht, bestehend aus Bauteil (203) und Druckscheibe (403) nach Fig.6 mit zwei seitlichen Aussparungen (451), (452) und einer etwas breiteren oberen Aussparung
(453) versehen, in welche ein endloses guminielastiscJies Band (1010) eingelegt und über das Bauteil (203) gespannt wird, auf diese Weise die beiden Teile (203) und (403) gegeneinander drückt und dabei die beidseitig klebende gunmrielastisclie Scheibe (3) ersetzt. Die Airffcanfting (411) der Druckscheibe (403) ist &eegr;&ohacgr; einer zusätzlichen Erhöhung (456) und die Aufkantung (412) mit einer zusätzlichen Erhöhung (457) versehen, hinter welche das Bauteil (203) durch Drehen nach links (in der dargestellten Aufeicht) um ca. 120-140° unter vorspannen des gummielastischen Bandes (1010) geklemmt werden kann. Die Teile (203),(403) und (1010), auf Bedarf bereits in der Fertigung vorgspaant, bilden wiederum einen unabhängig montierbares Befestigungselement.
Dieses Bauteil (203) kann je nach Anforderung im Hohlprofiltäger (&dgr;) drehbar oder mit Anschlag, an den Stirnseiten abgerundet wie dargestellt, oder paraMogrammfbrmig oder rechteckig ausgebildet sein. Dabei wird die Länge des abgerundeten Bauteiles (203) und die Diagonale des rechteckigen Bauteiles etwas kleiner als die lichte Weite des Hohlproöträgers (6) sein, während die große Diagonale der paraMogrammfÖnmgen Gewindeplatte (204) etwas größer und die kieine Diagonale etwas Meiner als die lichte Wehe des! Hoblprofilträgers gewählt wird. Wird z.B. anstelle des abgerundeten Bauteiles (203) eise nicht dargestellte rechteckige Gewindeplatte verwendet, dann wird eine Druckscheibe (403) mit zwei zusätzlichen Erhöhungen (456,457) auf den Äufkantungen (411,412) eingesetzt zwischen denen die rechteckige Gewindeplatte beim Vorspannen einrasten kann;
Anstelle des endlosen gummielastischen Bandes (1010) kann auch ein nicht dargestelltes flaches rechteckiges gummielastisches Formstück verwendet werden, in welchem an seinen beiden Stirnseiten je ein Durchbrach vorgesehen ist, in der Form einer Bohrung, eines Schützes oder einer ähnlichen Öfinung und welches unter Vorspannung in die dafür vorgesehenen Aussparungen (451,452) in den Aufkantungen (411,412) der Druckscheibe (403) eingehängt wird.
Der Vorteil dieser Anordnungen sind montagetechtdsciier Art - der Monteur setzt das Befestigungselement in den Schlitz (61) des Hohlpirofilträgers (6) und drückt gleichzeitig mit einem geeigneten Stift das Bautial (203) soweit in den Hohlprofilträger bis das gummielastische Band oder gummielastische Formstück infolge seiner Vorspannung das Bauteil (203) in seine Endmontagestellung springen läßt. Dabei rasten die Absenkungen (214,215) des Bauteiles (203) und die Aufkantungen (411,412) der Druckscheibe (403) mittels der Vorspannung des gummielastischen Bandes (1010) oder des gummielastischen Fonnstückes in den
Schlitz (61) ein und die AuflageSächen des Bauteiles (203) und der Druckscheibe (403) werden so auf die Stege (62) und (63) des Hohlprofilträgers (6) gepreßt, daß sie nicht selbsttätig von der Montagestelle verrutschen können. In ähnlicher Weise kann das Befestigungselement von der Montagestelle entfernt werden indem die Druckscheibe (403) soweit nach unten gezogen und dann gedreht wird, daß deren Airfkantungen auf die Unterseite des Hohlprofülrägers aufgleiten können, dabei wird das Bauteil (203) vom gummielastischen Band (1010) oder gummielastischen Formstück mitgenommen und springt nach Drehung unit 90 Grad aus dem Schütz (61).
In Fig. 8 ist eine besonders geformte Druckscheibe (405) mit Aufkantungen (4051,4052) und schmalen Aussparungen (4053,4054) imd breiten Aussparungen (4055,4056) im Schnitt und in der Aufeicht gezeigt
Fig. 9 zeigt eine Formfeder (1020) in der Aufsicht und der Seitenansicht mit den Haken (1011,1013,1015 und 1017) sowie den beiden Bügeln (1012,1016) und dem kegelförmigen Teil (1014),
Fig. 10 zeigt eine Druckscheibe (405) mit eingesetzter Formfeder (1020), wobei Letztere mit ihrem Haken (1011) in die Aussparung (4053) und mit ihrem Haken (1013) in die Aussparung (4055) der Druckscheibe (405) eingehängt ist, dabei sitzt der bereits gespannte Bügel (1012) unter und der Rest der Formfeder (1020) auf der Druckscheibe.
Fig. 11 zeigt eine Druckscheibe (405) mit eingesetzter Formfeder (1020) in welche die parallelogranimfbnnige Gewindeplatte (204) eingeschoben ist, wobei die Formfeder mit ihrem Haken (1015) in die Aussparung (2Ml) und mit ihrem Haken (1017) in die Aussparung (2042) der Gewindeplatte (204) eingehängt ist, dabei sitzt der bereits gespannte Bügel (1016) über und der Esst der Fonnfeder (1020) zwischen der Druckscheibe und der Gewindeplatte. Der für die Formfeder verwendete Federstahldraht hat dabei einen solchen Durchmesser der nicht größer als die Materialstärke der Stege (62) und (63) des HohlpiOfüträgers (6) ist.
Fig. 12 zeigt eine Druckscheibe (405) mit eingesetzter Formfeder (1020) in welche die Gewindeplatte (204) eingeschoben ist in der Aufsicht, wobei Letztere um ca 90 - 120 ° um die Bohrungsachse der Druckscheibe (405) Eiach rechts gedreht ist, bis sie in deren Aufkantungen (4051) und (4052) von dem kegelförmigen Teil (1014) der Formfeder (1020) gezogen, einrastet Die Teile (204,405) und (1020), auf Bedarf bereits in der Fertigung vorgspannt, bilden wiisderum einen unabhängig montierbares Befestigungselement. Der Vorteil dieser Anordnung ist
-16- *
montageiechnischer Art - der Monteur setzt das Befestigungselement in den Schlitz (61) des HohlproSträgers (6) und drückt gleichzeitig mit einem geeignten Stift die Gewindeplatte (204) soweit in den HoMprofilträger his die Formfeder infolge ihrer Vorspannung die Gewindeplatte (204) int seine Endmontagestellung springen läßt. Dabei rasten die Aiifkantungen (4051,4052) der Druckscheibe (405) mittels der Vorspannung der Formfeder (1020) in dem Schlitz (61) ein, sichern gleichzeitig die Gewindeplatte gegen Zurückdrehen und die Auflageflächen der Gewmdeplatte (204) und der Druckscheibe (405) werden so auf die Stege (62) und (63) des Hohiprofiiträgers gepreßt, daß sie nicht selbsttätig von der Montagestelle verrutschen können. In ähnlicher Weise kann das Befestigungselement von der Montagestelle e werden indem die Druckscheibe (405) soweit nach unten gezogen und dann von unten betrachtet nach links gedreht wird, daß deren Aufkantungen auf die Unterseite der Stege (62) und (63) des HohlprofiTträgers (6) aufgleiten können, dabei wird die Gewindeplatte (204) von der Formfeder (1020) mitgenommen und springt nach Drehung um ca 90 ° aus dem Schlitz (61).
Fig. 13 zeigt eine Druckscheibe (405) mit Gewindepilatte (204) in der Aufsicht, wobei Letztere um ca 90 - 120 ° um die Bohrungsadise der Druckscheibe (405) nach rechts gedreht ist, bis sie in deren Aufsantungen (4051,4052) von zwei endlosen gummielastischen Bändern (1030 und 1040) gezogen, einrastet wobei gleichzeitig die gummielastischen Bänder gespannt wisrden. Bei der Vormontage wird zunächst ein gummielasiisches Band (1030) in die Aussparungen (4053 und 4054) und bei Bedarf ein zweites gummielastisches Band (1040) in die Aussparungen (4055 und 4056) der Druckscheibe (405) eingelegt und anschließend wird die Gewinceplatte (204) auf die Dmckscheibe (405) unter die gummielastischen Bänder geschoben und wie beschrieben gedreht. Die Teile (204,405,1030 und 1040), bei Bedarf bereits in der Fertigung vorgspannt, bilden wiederum einen unabhängig montierbares Befestigungselement fur bestimmte Aufgaben. Der Vorteil dieser Anordnung ist montagetechmscher Art - der Monteur setzt das Befestigungselement in den Schlitz (61) des HohlprofiTträgers (6) und drückt gleichzeitig mit zwei Fingern die GewindepLüte (204) an ihren langen Ecken (2043 und 2044), die in gespanntem Zustand in die für diesen Zweck vorgesehenen Auspanmgen (4054 und 4056) ragen, soweit in den Honiprofüträger bis die gummielastischen Bänder (1030,1040) infolge ihrer Vorspannung die Gewindeplatte (204) in seine Endmontagesteöung springen lassen. Dabei rasten die Au&antungen (4051,4052) der Druckscheibe (405) mittels der Vorspannung der
gummielastiscflen Bänder (1030,1040) in den Schlitz (61) ein, sichern gleichzeitig die Gewiiideplatte gegen Zurückdrehen, wobei die Auflagefiächen der Gewmdeplatte (204) und der Druckscheibe (405) so aif die Stege (62) und (63) des Hohlprofilträgers gepreßt werden, daß sie Dicht selbsttätig von der Montagestelie verrutschen können.
Das hier beschriebene Ziel wird auch erreicht, wenn anstelle des endlosen gummielastischen Bandes das oben beschriebene giimraielastische Fonnstück verwendet wird. Um Letzteres zu befestigen, werden die Au&antungen (4051,4052) mit seitlichen Aussparungen (451,452) nach Fig.6 versehen, die je nach Aufgabe mit den dort beschriebenen Modifikationen ausgestattet sein können.

Claims (22)

-18- ANSPRÜCHE
1. Befestigungselement bestehend aus einem mit Imnaigewinde (23) versehenen Bauteil (2), weiches einen Kragen (21) aufweist, über dessen glatte Außenfläche (22) eine Lasche (1), eine Scheibe (3) und eine Druckscheibe (4) geschoben ist, welches in ein an seiner einen Seitenfläche mit einem Schlitz (61) versehenen Hohlprofüträger (6) eingesetzt ist und in welches ein Gewindebolzen (T) eingeschraubt ist, dessen Scheibe (3) aus einem gummielastischem Material, vorzugsweise aus Sichaumgummi gefertigt ist und an ihrer Oberseite (31) und ihrer Unterseite (32) mit einem festhaltenden Klebstoff beschichtet ist, deren Außendurehmesser etwas größer als die Breite des Schlitzes (61) des HoMpronTträgers (6) ist, dessen Lasche (1) mittels der Scheibe (3) mit der Druckscheibe (4) quasistarr verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teüe (1),(3),(4) und die Kegeldruckfeder (10) auf die glatte Außenfläche (22) des Bauteiles (2) geschoben sind.
2. Befestigungselement bestehend aus einem mit Innengewinde (23) versehenen Bauteil (2), welches einen Kragen (21) und ein Außengewinde aufweist, über das eine Lasche (1), eine Scheibe (3) und eine Eirackscheibe (4) geschoben und auf das eine Mutter aufgeschraubt ist, welches in ein an seiner einen Seitenfläche mit einem Schlitz (61) versehenen Hohlproföträger (6) eingesetzt ist und in welches ein Gewindebolzen (7) eingeschraubt ist, dessen Scheibe (3) aus einem gummielastischem Material, vorzugsweise aus Schaumgummi gefertigt ist und an ihrer Oberseite (31) und ihrer Unterseite
(32) mit einem festhaftenden Klebstoff beschichtet ist, deren Außendurchmesser etwas größer als die Breite des Schlitzes (61) des HohlproSlträgers (6) ist, dessen Lasche (1) nrititels der Scheibe(3) mit der Druckscheibe (4) quasistarr verbunden ist
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teile (1),(3),(4) und die Kegeldrackfeder (10) auf das Außengewinde des Bauteiles (2) geschoben sind.
3. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle dessen gummielastischer Scheibe (3) ein endloses gummielastisches Band oder ein King aus dauerelastischem Kitt auf dem Schaft (22) des Bauteiles (2) vorgesehen ist.
4. Befestigungselement nach den Ansprächen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle der Lasche (1) eine flache Lasche (101) mit Absenkungen (14,15) und anstelle Druckscheibe (4) eine Druckscheibe (401) mit Aufkantungen (45,46) verwendet wird.
5. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, anstelle dessen gummieiastischer Scheibe (3) ein endloses gummielastisches Band (1010) vorgesehen ist, welches in die seitlichen Aussparungen (451) und (452) und die obere Aussparung (453) der Airffowtimg (411) der Druckscheibe (403) eingelegt und über die Lasche (1) und den Kragen (21) des Bauteiles (2) gespannt und in die Aussparungen (451),(452) und (453) der Au&antung (412) eingehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
deren Aufkantungen (411 und 412) mit je einer oder zwei zusätzlichen Erhöhungen (456) und (457) versehen sind und deren Aussparungen (451),(452) symetrisch oder spiegelbildlich unsymetrisch oder spiegelbildlich L-fönnäg ausgebildet sind.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle des endloses gunmielastisches Bandes (1010) ein flaches, rechteckiges gummielastiscb.es Formstück vorgesehen ist, in welches an
seiiien beiden Stirnseiten je ein Durchbrach in Form eines Schlitzes oder einer Bohrung eingestanzt ist.
7. Befestigungselement nach den Ansprüchen 2 bis 6, dessen Bauteil (2) anstelle des Außengewindes und der aufgedrehten Mutter eine glatte runde Außenfläche (22) hat, auf die die Teile (l,101),(3) und (4,401,403) und die Drackhülse (5), deren Baulänge so groß ist, daß sie nach dem Einbau in den Hohiprofilträger über die Unterkante des Bauteiles (2) übersteht, aufgeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Druckscheibe (4,401,403) und der Hülse (S) eine Kegeldruckfeder (10) eingesetzt ist.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
deren Kegeldruckfeder (10) einen inneren Durchmesser (d) hat, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Schaftes (22) des Bauteiles (2).
9. Befestigungselement nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle des Bauteiles (2) und der Lasche (1) ein flaches abgerundetes Bauteil
(203) mit Gewiiidebohrung oder eine paraUelogrammförmige Gewindeplatte
(204) verwendet wird.
10. Befestigungselement nach Ansprachen 9 dessen Bauteil (2) mit Lasche (1,101) als flaches Bauteil (203) mit Ciewindebohrung ausgebildet ist und dessen Bauhöhe der Bauhöhe der jeweils verwendeten Druckscheibe (4,401,403) angepaßt ist dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Druckscheibe (4,401,403) und der Matter (9) eine Kegeldruckfeder (10) eingesetzt ist
11. Befestigungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle des flachen Bauteiles (203) eine Gewindeplatte (204) verwendet wird.
12. Befestigungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindeplatte (204) mit Aussparungen (2041,2042) versehen ist.
13. Befestigungselement nach Ansprüchen 4.und 10, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Lasche (101) bzw. flaches Bauteil (203) mit Abrundungen an den Ecken (141,142,151 und 152) der Absenkungen (14) und (15) versehen ist
14. Befestigungselement nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle des gunnnielastischen Bandes (1010) eine besonders geformte Feder (1020) und anstelle der Druckscheibe (403) eine besonders geformte Druckscheibe (405) verwendet wird, wobeLdie Feder (1020) die Haken (1011,1013,1015,1017), die Spannbügel (1012,1016) und ein kegelförmiges Zugfederteil (1014) aufweist und die Druckscheibe (405) mit den Aufkantungen (4051,4052), den schmalen Aussparungen (4053,4055)und den breiten Aussparungen (4054,4056) ausgerüstet ist
15. Befestigungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haken (1011,1013) der besonders geformten Feder (1020) in die Aussparungen (4053,4055) der Druckscheibe (405) eingehängt sind und die Haken (1015,1017) in die Aussparungen (2041,2042) der Gewindeplatte (204) greifen.
16. Befestigungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Echte Abstand zwischen den Aufkantungen (4051,4052) der Druckscheibe (405) nicht kleiner ist als der Abstand zwischen der parallelen Seiten (2045,2046) der Gewindeplatte (204).
17. Befestigungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Druckscheibe (405) und der Mutter (9) eine Kegeldruckfeder (10) eingesetzt ist
18. Befestigungselement nach den Ansprüchen 14,16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle der besonders geformten Feder (1020) ein oder zwei endlose gummielastische Bänder (1030,1040) in die beispielsweise dargestellten Aussparungen (4053,4054) und oder (4055,4056) der Druckscheibe (405) eingelegt und über die Gewmdeplatte (204) gespannt sind.
• €··
-22-
19. Befestigungselement nach den Ansprüchen 14,16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufkantungen (4051,4052) der Druckscheibe (405) mit Aussparungen (451),(452) ausgerüstet sind, die symetrisch oder spiegelbildlich unsymetrisch oder spiegelbildlich L-förmig ausgebildet, in welche ein oder zwei guEttmelastischeBänder.(1030,1040) gespannt sind.
20. Befestigungselement nach den Ansprüchen 14,16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufkantungen (4051,4052) der Druckscheibe (405) mit Aussparungen (451),(452) ausgerüstet sind, die symetrisch oder spiegelbidlich unsymetrisch oder spiegelbildlich L-förmig ausgebildet, in welche ein gummielastisches Formstück gespannt ist.
21. Befestigungselement nach den Ansprüchen 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß ' ;- - : ■ ■■■,..■■ ; .;■
dessen Bauteil (203), oder Gewindeplatte (204) entweder an den Stirnseiten abgerundet oder paraMogrammförmig oder rediteckig ausgebildet ist und dabei die Länge des abgerundeten Bauteiles (203,204) und die Diagonale rechteckigen Bauteiles etwas kleiner als die lichte. Weite des Hohlprofilträgers (6), während die große Diagonale des parallelogrammförmigen Bauteiles (203,204) etwiis größer und dessen kleine Diagonale etwas kleiner ist als die lichte Weite des Hohlprofiträgers (6).
22. Befestigungselement nach den Ansprüchen 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die besonders geformten Feder (1020) und die Kegeldruckfeder (10) aus einem Teil bestehen.
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