DE29819124U1 - Pflege- und/oder Krankenbett - Google Patents

Pflege- und/oder Krankenbett

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
    • A47C19/045Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C19/00Bedsteads
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    • A47C19/021Bedstead frames
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
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Description

Anmelder: Casa-Garden GmbH & Co. KG
Weihestraße 114, 32584 Löhne
Pflege- und/oder Krankenbett
Die Erfindung betrifft ein Pflege- und/oder Krankenbett nach dem Oberbegriff des -rtffinspruchs 1.
Ein bekanntes Bett dieser Art (DE 295 17 817 Ul) weist ein als endlosen Zahnriemen oder Zahnkette ausgebildeten Umschlingungstriebelement auf, das die Treibräder aller vier eckseitigen Beine umschlingt und von einem Motor angetrieben wird. Die Anordnung und Ausführung des Umschlingungstriebelementes macht es praktisch unmöglich, daß das Bett an seinem Einsatzort montiert oder das Umschlingungstriebelement zur Reparatur demontiert wird, weil der endlose Zahnriemen oder die endlose Zahnkette, dazu aufgetrennt und nach der Montage oder Reparatur wieder zusammengefügt und vorgespannt werden müssen. Die Montage wird zusätzlich auch dadurch erschwert, daß das an allen Seiten des Bettes verlaufende Umschlingungstriebelement aus Sicherheitsgründen gegen einen Zugriff abgedeckt sein muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Pflege- oder Krankenbett der als
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bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß eine einfache Montage und Demontage sowohl des Antriebes als auch des gesamten Bettes möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Das Pflege- oder Krankenbett ist aus funktionsfähigen Einheiten erstellbar, die am Einsatzort leicht zusammengefügt werden können. Dabei sind die Einheiten identisch ausführbar, so daß für eine Reparatur nur eine Einheit bereitzustellen ist. Die Einheiten beanspruchen zu ihrem Transport auch weniger Transportkapazität. Das nur an zwei Seiten des Bettes verlaufende Umschlingungstriebelement kann in diesen Bereichen einfach abgedeckt werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - eine Frontansicht einer Funktionseinheit eines
Pflege- oder Krankenbettes;
Figur 2 - eine Draufsicht auf die Funktionseinheit nach Fig. 1;
Figur 3a - den Längsschnitt eines Beines des Pflegeoder
Krankenbettes nach Fig. 1 mit einer vorstehenden Laufrolle;
Figur 3b - den Längsschnitt nach Fig. 3a mit über die
Laufrolle ausgefahrenem Bein;
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Figur 3c - einen Teilbereich des Längsschnitts nach Fig. 3a bei maximal ausgefahrenem Bein;
Figur 4a - eine mit Fig. 3a korrespondierende, schematische Frontansicht des Beins;
Figur 4b - eine mit Fig. 3b korrespondierende, schematische Frontansicht des Beins;
Figur 4c - eine mit Fig. 3c korrespondierende, schematische Frontansicht des Beins.
Der Bettrahmen setzt sich aus zwei identisch ausgeführten Einheiten für das Kopf- und Fußteil und zwei nicht dargestellten Längsstreben zusammen. Die Längsstreben werden mit Verbindungsflanschen la an den Enden der Querstreben 1 von Kopf- und Fußteil verschraubt. An den Enden jeder Querstrebe 1 sind gleich ausgeführte Beine 2 angeordnet. In den Figuren 1 und 2 ist eine Funktionseinheit dargestellt.
Jedes Bein 2 besteht aus einem Außenrohr 2a und einem teleskopartig im Außenrohr 2a verschieblich geführten Innenrohr 2b. Der Antrieb für die Verschiebung des Innenrohrs 2b erfolgt durch ein als endloser Zahnriemen ausgebildetes Umschlingungstriebelement 4, das um je ein an jedem Bein 2 gelagertes Treibrad 5 und um eine Spannrolle 4a sowie ein Antriebsrad 3b geführt ist.
An der Querstrebe 1 ist eine Tragplatte Ib befestigt, die einen Motor 3 zum Antrieb des Umschlingungstriebelements 4 und die Spannrolle 4a zum Spannen des Umschlingungstriebelements 4 trägt. Der Motor 3 ist über eine Ausgleichskupplung 3a mit dem auf der Tragplatte Ib drehbar gelagerten Antriebsrad 3b verbunden. Die Drehachse der Spannrolle 4a
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ist mit veränderlichem Abstand zum Antriebsrad 3b auf der Trägerplatte Ib festlegbar.
Jedes Außenrohr 2a weist an der Oberseite eine Lagerplatte 2d auf, in der eine mit dem Treibrad 5 drehfest verbundene Hubspindel 6 drehbar gelagert ist. Die als Gewindespindel ausgeführte Hubspindel 6 durchgreift eine Spindelmutter 8, die mit dem Innenrohr 2b fest verbunden und von diesem undrehbar gehalten wird.
Wie aus dem in den Figuren 3a bis 3c in verschieden Höheneinstellungen im einzelnen dargestellten Bein 2 des Bettes ersichtlich, sind an der Lagerplatte 2d mehrere parallel zum Außenrohr 2a verlaufende Stützen 2e befestigt, die in das Innenrohr 2b hineinragen und eine Abschlußplatte 2c an der Oberseite des Innenrohres 2b durchdringen. Die Stützen 2e sind an ihrer Unterseite mit einer Stützplatte 2f verbunden. Die Stützen 2e haben eine solche Länge, daß die Stützplatte 2f einen Abstand von der Unterkante des Außenrohres 2a einhält, das die Lagerung einer Laufrolle 7 an der Stützplatte 2f überdeckt.
Die obere und die untere Endlage des relativ zum Außenrohr 2a verschieblxchen Innenrohrs 2b werden durch Endschalter 9 und 11 abgetastet, die bei ihrer Betätigung den Motor 3 stillsetzen. Zwischen den beiden Endschaltern 9 und 11 ist ein weiterer Endschalter 10 so an einem fest mit dem Außenrohr 2a verbunden Bauteil angeordnet, daß er durch die Abschlußplatte 2c betätigt wird, wenn die Laufrolle 7 gerade den Kontakt zur Aufstandsfläche verliert. Auch der Endschalter 10 setzt den Motor 3 still. Er kann jedoch außer Funktion gesetzt werden und wird dann von der ihn betäti-
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genden Abschlußplatte 2c überfahren. Zum Überbrücken des Endschalters 10 ist ein eigener, manuell betätigbarer, nicht dargestellter Schalter vorgesehen, der den Endschalter 10, der zur Verriegelung des Motors 3 dient, überbrückt .
Die Laufrolle 7 ist zum Fußschutz in einem Rollenschuh 7a drehbar gelagert, der auf einem Lagerzapfen 7b verschwenkbar angeordnet ist. Der Lagerzapfen 7b durchragt die Stützplatte 2f und stützt gleichzeitig die Hubspindel 6 an ihrem unteren Ende ab. Dazu weist die Hubspindel 6 eine den Lagerzapfen 7b umgebende Bohrung 6a auf.
Durch das von dem Motor 4 angetriebene Umschlingungstriebelement 4 wird die Hubspindel 6 über das Treibrad 5 gedreht. Die an der Drehung gehinderte Spindelmutter 8 verschiebt sich dadurch auf der Hubspindel 6. Von der Spindelmutter 8 wird das mit ihr verbundene Innenrohr 2b mitgenommen und relativ zum Außenrohr 2a in Längsrichtung verschoben. In der einen Endlage der Spindelmutter 8 auf der Hubspindel 6, in der der Endschalter 9 betätigt ist, schließen die Unterkanten von Innenrohr 2b und Außenrohr 2a bündig miteinander ab. Da die Laufrolle 7 aus dem Außenrohr 2a vorkragt, steht die Laufrolle 7 auf dem Boden auf (Fig. 4a) . Durch eine Verschiebung der Spindelmutter 8 um einen ersten geringen Abstand, der durch den Endschalter 10 bestimmt ist, wird das Innenrohr 2b über die Laufrolle 7 so weit vorgeschoben, daß die Laufrolle 7 den Kontakt zum Boden verliert (Fig. 4b) . Das Bett kann dadurch nicht mehr auf dem Boden bewegt werden.
Die weitere Verschiebung der Spindelmutter 8 auf der
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Hubspindel 6 hebt nun das Außenrohr 2a weiter an. Da durch einen nicht dargestellten, richtungsabhängigen Schalter die Motoren 3 beider Funktionseinheiten gleichzeitig betätigt werden, heben sich die Außenrohre 2a aller vier Beine 2 synchron an. Das Bett erreicht die in Fig. 4c dargestellte höchste Position, wenn die Spindelmutter 8 am unteren Ende der Hubspindel 6 angelangt ist und an der Stützplatte 2f anliegt. Diese Endlage der Spindelmutter 8 bzw. des Innenrohres 2b wird durch den Endschalter 11 überwacht, der den Motor 3 nach einem Überlaufen der Lagerplatte 2d abschaltet. Das Innenrohr 2b und das Außenrohr 2a überdecken sich in dieser Endlage noch so weit, daß die Stabilität und Tragfähigkeit der Beine 2 des Bettrahmens nicht eingeschränkt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE gadderbaumer strasse 20
    D-33602 BIELEFELD
    DIPL, ING. BODO THIELKING TELEFON: (0521) 60621
    DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (0521) 178725
    POSTGIROKONTO HANNOVER (BLZ 250 1003O) 3091 93-3O2
    ANWALTSAKTE: ^
    DATUM: 13.10.1998
    Schutzansprüche:
    1. Pflege- und/oder Krankenbett mit vier eckseitigen, einen Bettrahmen höhenverstellbar tragenden, teleskopartigen und je eine Laufrolle (7) aufweisenden Beinen (2), von denen jedes mit einer Hubspindel (6) und einem damit drehfest verbundenen Treibrad (5) versehen ist, das mit einem endlos umlaufenden Umschlingungstriebelement (4) zusammenwirkt, wobei das Umschlingungstriebelement (4) von einem Motor (3) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei getrennte Uraschlingungstriebelemente (4) vorgesehen sind, die je zwei Treibräder (5) zweier zueinander benachbarter Beine (2) umschlingen, wobei jedes Umschlingungstriebelement (4) von einem eigenen Motor (3) angetrieben wird.
  2. 2. Pflege- und /oder Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das eine Umschlingungstriebelement (4) die Treibräder (5) am Fußende des Bettes angeordneter Beine (2)und das andere Umschlingungstriebelement (4) die Treibräder
    (5) der am Kopfende des Bettes angeordneten Beine (2)umschlingt.
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  3. 3. Pflege- und /oder Krankenbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß in einem höhenverstellbaren Beinbereich jedes teleskopartig verstellbaren Beines (2) Endschalter angeordnet sind, die den Bewegungsbereich des Beines (2) begrenzen.
  4. 4. Pflege- und /oder Krankenbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß drei unterschiedliche Ausfahrpositionen des teleskopierbaren Beines (2) durch Endschalter bestimmt sind, wobei eine abgesenkte Position definiert ist, in der die Laufrolle (7) des Beines (2) vom Boden abgehoben ist, eine zweite Position bestimmt ist, in der die Laufrolle (7) auf dem Boden aufsteht, und die vollständig ausgefahrene Position des Beines (2) definiert ist.
  5. 5. Pflege- und /oder Krankenbett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Schalter zur Verriegelung des das Umschlingungstriebelement (4) antreibenden Motors (3) für die Ausfahrposition, bei der die Laufrolle (7) auf dem Boden aufsteht, vorgesehen ist.
  6. 6. Pflege- und /oder Krankenbett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Bein (2) aus einem mit dem Bettrahmen fest verbundenen Außenrohr (2a) und darin axialverschieblich geführtem Innenrohr (2b) besteht und daß die Laufrolle (7) an dem Außenrohr (2a) befestigt ist.
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  7. 7. Pflege- und /oder Krankenbett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Innenrohr (2b) an der Innenwand des Außenrohres (2a) undrehbar geführt aber axialverschieblich gelagert ist, wobei mit dem Außenrohr (2a) fest verbundene, außermittige Stützen (2e) in das Innenrohr (2b) ragen, die eine Abschlußplatte (2c) für die Lagerung der Hubspindel
    (6) und zur Halterung der Laufrolle (7) tragen.
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