DE29802066U1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB

Landscapes

  • Earth Drilling (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

No. 2-1, Chung Fu Rd., Sec.2
Chung Li City, Taiwan, R.O.C.
Steckverbinder
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer elektrischen Vorrichtung und einer elektrischen Stromquelle nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Elektrische Vorrichtungen, wie beispielsweise Telefaxgeräte, Telefone, Computer usw. benötigen üblicherweise ein Verbindungselement zum Zusammenschalten mit einer elektrischen Stromquelle. Die meisten bekannten Verbindungselemen-
te besitzen noch einige Nachteile, beispielsweise sind sie schwierig herzustellen und zusammenzubauen, besitzen sie eine schlechte Leitfähigkeit, sind die Kontaktstifte leicht krumm biegbar oder brechen sie leicht und ist es schwierig, das Verbindungselement in den Sockel einzustecken usw.. Die Figur 8 zeigt ein typisches bekanntes Verbindungselement, das eine Mehrzahl von zylindrischen Kontaktstiften 16, 17 aufweist, die in einen Sockel 15 eingebettet sind und durch Öffnungen 151, 152 verlaufen. Die unteren Abschnitte 161, 171 der Kontaktstifte 16, 17 sind vertikal nach unten gebogen und sind in Schlitzen 153, 154 verkeilt. Die oberen Abschnitte der Kontaktstifte sind schräg nach oben gebogen und werden in Aufnahmeteilen 155 gehalten. Die zuvor beschriebene Anordnung ist schwierig herzustellen und zusammenzubauen. Das richtige Biegen der Kontaktstifte ist ebenfalls schwierig zu steuern. Die zylindrischen Kontaktstifte bieten einen Kontaktbereich entlang einer Linie, was nicht wünschenswert ist und zudem ist es schwierig eine genaue Positionierung (über die Schlitze 153, 154) herzustellen. Aus diesem Grunde ist es schwierig, die Stifte zum Einstekken in eine Schaltungsplatte genau vertikal zu positonieren und auszurichten. Es ist daher nicht ungewöhnlich, daß Kontaktstifte während der Steckoperation in einer falschen Weise gebogen werden oder brechen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Steckverbinden zu schaffen, der einfach herstellbar und zusammenbaubar ist, einen größeren Kontaktbereich zur Verbes-
serung der elektrischen Leitfähigkeit aufweist und eine genaue Positionierung der Kontaktstifte ermöglicht, so daß die Steckoperation effizienter und störungsfreier erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder besitzt ein Sockelteil, ein Steckerteil und eine Mehrzahl von Kontaktstiften. Das Sockelteil weist in seiner Vorderseite eine Aussparung bzw. eine offene Mulde zur Aufnahme des Steckerteiles auf. Die Kontaktstifte werden durch Stanzen einer flachen Metallplatte hergestellt. Die flachen Kontaktstifte werden in dem Steckerteil eingebettet. Ihre unteren Abschnitte sind vertikal nach unten gebogen und ihre oberen Abschnitte sind schräg nach oben gebogen. Das Sockelteil weist ferner eine Stiftführung auf, um die vertikalen Abschnitte der Kontaktstifte präzise und sicher zu halten. Die Kontaktstifte können in das Steckerteil durch Spritzgießen eingegossen werden. Der vorliegende Steckverbinder ist ein modulares Teil und kann durch Massenproduktion mit einer hohen Qualität hergestellt werden.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im auseinandergenommenen Zustand den erfindungsgemäßen Steckverbinder;
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf ein Sockelteil der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Sockel entlang der Linie A-A der Figur 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf eine Stanzplatte für die Kontakt st if te,-
Fig. 6 eine Ansicht von oben auf einen zusammengebauten erfindungsgemäßen Steckverbinder;
Fig. 7 einen Schnitt durch einen zusammengebauten Steckverbinder gemäß Figur 6 entlang der Linie B-B und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines bekannten Steckverbinders.
Gemäß den Figuren 1 bis 4 weist der erfindungsgemäße Steckverbinder ein Sockelteil 10 und ein Steckerteil 11 auf, in das eine Mehrzahl von Kontaktstiften 12, 13 eingebettet sind. Das Sockelteil 10 weist im allgemeinen eine äußere
Form auf, wie sie bei bekannten Steckverbindern üblich ist. Es besitzt ein Paar von Schnapphaken 10 9, die an zwei lateralen Seiten angeordnet sind, damit sie an einer Schaltungsplatte oder einer anderen elektrischen Vorrichtung angreifen können. In der hinteren Seite befindet sich eine hintere Aussparung oder Mulde 101, in die ein elektrischer Stecker einsteckbar ist. An der vorderen Seite befindet sich eine offenen vordere Aussparung oder Mulde 102. Am Boden der vorderen Mulde 102 befindet sich eine Führungsplatte 106, die eine Mehrzahl von Führungsbohrungen 107, 108 aufweist, die abwechselnd in zwei Reihen angeordnet sind. Am oberen Rand der vorderen Mulde 102 befindet sich eine Mehrzahl von Trennschlitzen 103, 104, die in dem oberen Rand ausgebildet sind. Am hinteren Ende jedes Trennschlitzes 103 oder 104 befindet sich ein Halteflansch 105, der in der Figur 3 dargestellt ist.
Gemäß Figur 5 werden die Kontaktstifte 12, 13 durch Stanzen einer flachen Metallplatte hergestellt. Die Kontaktstifte 12, 13 werden dann in eine Spritzform zur Herstellung des einstückigen Steckerteiles 11 angeordnet. Die unteren Abschnitte 122, 123 der Kontaktstifte 12, 13 werden vertikal nach unten gebogen (siehe Figur 4), während die oberen Abschnitte 121 schräg nach oben gebogen werden. Die unteren Abschnitte 122, 132 sind abwechselnd in zwei Reihen ausgerichtet, dies bedeutet, daß ein Längsabstand zwischen den beiden Reihen besteht.
Gemäß den Figuren 6 und 7 wird das Steckerteil 11 in die vordere Mulde 102 eingesteckt. Die unteren Abschnitte 122, 132 der Kontaktstifte 12, 13 verlaufen durch die Führungsbohrungen 107, 108 und werden dort präzise und sicher festgehalten. Der obere Abschnitt 121 der Kontaktstifte wird in den Trennschlitzen 103 oder 104 festgekeilt, wobei sein oberes Ende an dem Halteflansch 105 ruht bzw. an diesem anliegt. Die Kontaktstifte 12, 13 werden auf diese Weise sicher in dem Sockelteil 10 gehalten. Die ganze Struktur ist einfach und kann durch Massenproduktion hergestellt werden. Sie ist leicht zusammenbaubar und kann präzise positioniert werden, ohne daß die Kontaktstifte in einer unerwünschten Weise verbiegen oder brechen. Die Kontaktstifte werden durch Stanzen einer flachen Metallplatte hergestellt. Jeder Stift weist so einen Oberflächenkontakt auf, der zu einer besseren Leitfähigkeit beiträgt, als dies bei einem zylindrischen Kontaktstift der Fall ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder zum Verbinden einer elektrischen Vorrichtung mit einer elektrischen Stromquelle. Der Steckverbinder weist ein Sockelteil 10 und ein Steckerteil 11 auf. Das Sockelteil 10 besitzt eine hintere Mulde 101 zum Halten eines elektrischen Stekkers und eine 'vordere Mulde 102, in die das Steckerteil 11 einsteckbar ist. Es ist eine Führungsplatte 106 am vorderen Ende der vorderen Mulde 102 angeordnet. Die Führungsplatte 106 weist eine Mehrzahl von Führungsbohrungen 107, 108 auf, die in ihr ausgebildet sind. Das Steckerteil 11 besitzt ei-
ne Mehrzahl von Kontaktstiften 12, 13, die in ihn durch eine Spritzgußoperation eingebettet sind. Die Kontaktstifte weisen vertikal verlaufende untere Abschnitte 122, 132 auf. Jeder untere Abschnitt 122, 132 wird in einer Führungsbohrung 108 bzw. 107 genau und sicher festgehalten, wenn das Steckerteil 11 in die vordere Mulde 102 eingesetzt ist. Die Kontaktstifte 12, 13 werden durch Stanzen einer flachen Metallplatte hergestellt. Sie können einen größeren und besseren elektrischen Kontakt herstellen, als dies bekannte zylindrische Kontaktstifte können. Die gesamte Struktur ist einfach aufgebaut, leicht herstellbar und zusammenbaubar und sie kann genau ohne Beschädigung der Kontaktstifte positioniert werden.

Claims (3)

Schutzansprüche
1) Steckverbinder mit:
einem Sockelteil (10) mit einer hinteren Mulde (101), in die ein elektrischer Stecker einsteckbar ist und einer offenen vorderen Mulde (102) mit einer Führungsplatte (106) an ihrem vorderen Ende, wobei die Führungsplatte (106) eine Mehrzahl von Führungsbohrungen (107, 108) aufweist, die abwechselnd in zwei Reihen angeordnet sind, und mit
einem Steckerteil (11), das in die vordere Mulde (102) einsteckbar ist und eine Mehrzahl von Kontakt stiften (12, 13) aufweist, die in dem Steckerteil (11) eingebettet sind, wobei jeder Kontaktstift (12, 13) einen vertikal verlaufenden unteren Abschnitt (122, 182) aufweist, der durch eine der Führungsbohrungen (107, 108) verläuft und einen oberen Abschnitt (121, 131) besitzt, der schräg nach oben vorsteht.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil ein Paar von Schnapphaken (10 9) an zwei lateralen Seiten aufweist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die oberen Abschnitte (121, 131) der Kontaktstifte (12, 13) in Trennschlitzen (103, 104) des Sokkelteiles (10) enthalten sind, wenn das Steckerteil (11) in die vordere Mulde (102) eingesteckt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004026792A1 (de) * 2004-06-02 2005-12-29 Siemens Ag Körpervorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Körpervorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004026792A1 (de) * 2004-06-02 2005-12-29 Siemens Ag Körpervorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Körpervorrichtung
DE102004026792B4 (de) * 2004-06-02 2008-12-24 Continental Automotive Gmbh Körpervorrichtung

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980827

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010228

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060516

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