DE29704500U1 - Vorrichtung zum Schließen und Spannen eines Sportschuhs - Google Patents
Vorrichtung zum Schließen und Spannen eines SportschuhsInfo
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Description
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Vorrichtung zum Schliessen und Spannen eines Sportschuhs
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schliessen und Spannen zweier Teile
eines Sportschuhs, beispielsweise eines Skischuhs oder eines Rollschuhs, insbesondere eines Inline-Skates, mit
einer Grundplatte, die dazu bestimmt ist, auf einem ersten Teil des Schuhs befestigt zu werden, mit einem
Spannhebel, der mit einem seiner beiden Enden an der Grundplatte angelenkt ist und einen in Längsrichtung
verlaufenden Ausschnitt in Form eine ü hat, der in Richtung der Grundplatte offen ist, mit einem
Zahnriemen, der dazu bestimmt ist, mit einem zweiten Teil des Schuhs verbunden zu werden, und mit einem
Führungsorgan zum Führen des Zahnriemens, welches an einem Zwischenpunkt des Spannhebels in dem erwähnten U-förmigen
Ausschnitt angelenkt ist und eine Klinke trägt, die in den Zahnriemen eingreift, um ihn im
Führungsorgan zu halten.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem US Patent 5 172 454 bekannt. Sie hat gegenüber den üblichen
Schnallen den Vorteil, dass die , Spannung rasch eingestellt werden kann, und zwar sowohl bezüglich
einer Erhöhung der Spannung als auch bezüglich einer Entspannung. Das Führungsorgan ist ein U-förmiges
Profilteil, und die Gelenkachse des Führungsorgans auf dem Spannhebel stellt gleichzeitig die Gelenkachse der
Klinke dar. Wenn daher der Schuh mittelmässig oder stark gespannt wird, dann erstreckt sich ein mehr oder
weniger langer Teil des Zahnriemens über die Klinke hinaus und überragt das Führungsorgan. Aus ästhetischen
und Sicherheitsgründen ist es jedoch wichtig, dass der
sich über die Klinke hinaus erstreckende Teil des Zahnriemens bedeckt ist. In einem gewissen Masse ist
dieser Teil des Zahnriemens durch den Spannhebel in dessen geschlossener Stellung überdeckt; damit jedoch
der Zahnriemen in allen Fällen von dem Spannhebel bedeckt wird, wäre es nötig, diesen zu verlängern, was
häufig nicht möglich ist und ausserdem den Raumbedarf der Schliessvorrichtung vergrössern würde. Der
Zahnriemen wird ausserdem vom Spannhebel nur in dessen geschlossener Stellung überdeckt. Das Ende des Teils
des Führungsorgans, welches auf dem Spannhebel angelenkt ist, muss übrigens in den U-förmigen
Einschnitt dieses Spannhebels eingreifen, und die Länge seines Teils, der sich über sein Gelenk hinaus auf dem
Spannhebel erstreckt, ist durch die Tiefe dieses Einschnitts begrenzt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schliessen und Spannen des vorstehend
erwähnten Typs zu schaffen, bei welcher der Teil des Zahnriemens, der sich über die Klinke hinaus erstreckt,
in jeder möglichen Spannungseinstellung vollkommen verdeckt und geschützt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, dass das
Führungsorgan eine Länge hat, die grosser als die Länge des gezahnten Teils des Zahnriemens ist, dass die
Klinke am Führungsorgan um eine besondere Achse schwenkbar angelenkt ist, welche im Abstand von der am
Spannhebel montierten Gelenkachse des Führungsorgans angeordnet ist, und dass der Teil des Führungsorgans,
welcher sich von der Klinke in Richtung des Spannhebels
erstreckt, ein Profil aufweist, welches wenigstens teilweise den Zahnriemen überdeckt und umgibt.
Das Führungsorgan ist vorzugsweise rohrförmig und eventuell auf seiner Unterseite in Längsrichtung
geschlitzt.
Wenn man wünscht, dass das Führungsorgan in den U-förmigen
Ausschnitt des Hebels eingreift, dann erlaubt es die neue Anordnung, wonach die Gelenkachse der
Klinke von der Gelenkachse des Führungsorgans auf dem Spannhebel getrennt ist und im Abstand von dieser
liegt, ein Führungsorgan beliebiger Länge vorzusehen.
Die beigefügte Zeichnung stellt beispielsweise eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Neuerung
dar.
Figur 1 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung in geschlossener Stellung.
Figur 2 ist ein Axialschnitt gemäss II-II der
Figur 1 in angehobener Stellung des Spannhebels.
Figur 3 ist ein Schnitt gemäss III-III der Figur
2, jedoch ohne Spannhebel.
Die Vorrichtung hat einen Spannhebel 1, der mit zwei Armen la und Ib versehen ist, welche einen in
Längsrichtung verlaufenden U-förmigen Ausschnitt 2 begrenzen. Die Enden dieser Arme la, Ib sind mit Hilfe
zweier Nieten 4 und 5, die eine Schwenkachse 3 definieren, an zwei Ohren 6 und 7 gelenkig gelagert,
welche auf einer Grundplatte 8 angebracht sind und senkrecht zu dieser orientiert sind. Diese Grundplatte
8 ist auf einem ersten Teil eines Schuhs, beispielsweise eines Skischuhs, befestigt. An einem
Zwischenpunkt des Spannhebels 1 ist ein leicht gebogenes rohrförmiges Organ 11 um eine Gelenkachse 10
• : : 4!
schwenkbar gelagert, dessen in den Spannhebel eingreifender Teil der Form des U-förmigen Ausschnitts
2 des Spannhebels angepasst ist. In einer bestimmten Entfernung von der Gelenkachse 10 weist das rohrförmige
Organ 11 auf seiner Oberseite einen Ausschnitt 12 auf, in welchem eine Klinke 13 um eine Achse 14 schwenkbar
angelenkt ist.
Das rohrförmige Organ 11 dient zur Führung eines Zahnriemens 15, dessen Zahnung aus Sperrzähnen 16
besteht, welche mit zwei Zähnen der Klinke 13 in Eingriff stehen. Die Klinke 13 wird mit der Verzahnung
in üblicher Weise durch eine jagdhornförmige Feder in
Eingriff gehalten.
An ihrem dem Spannhebel 1 entgegengesetzten Ende ist der Zahnriemen 15 mit einem querliegenden Stift 17
versehen, dessen Enden hinter einem Paar von Zähnen 18 einer auf einer Platte 19 vorgesehenen Doppelverzahnung
in diese eingreift, welche zwei parallele Zahnreihen hat. Die Platte 19 ist dazu bestimmt, auf einem anderen
Teil des Schuhs, beispielsweise einer Klappe des Skischuhs, befestigt zu werden.
Das rohrförmige Organ 11 stellt also eine Zugstange dar, die mit einem Zahnriemen 15 durch eine
Klinke 13 verbunden ist, und die Länge dieses Organs 11 ist grosser als die Länge des gezahnten Teils des
Zahnriemens 15, derart, dass dieser gezahnte Teil niemals das rohrförmige Organ 11 überragt.
Das rohrförmige Organ 11 ist profiliert und derart gewölbt, dass der stetige Verlauf der Oberseite des
Spannhebels 1 in eingeklappter Stellung gewährleistet ist. Wie man in Figur 1 sehen kann, bildet die
Gesamtheit von Spannhebel und Führungsorgan eine
• ·
harmonische Einheit, in welcher der gezahnte Teil des Zahnriemens 15 vollkommen verborgen und geschützt ist.
In eingeklappter Stellung des Spannhebels 1 liegen der Zahnriemen 15 und die Achse 10 unter der Achse 3 des
Gelenks des Spannhebels derart auf der Grundplatte, dass der Zug auf den Zahnriemen den Spannhebel gegen
den Schuh anzudrücken sucht.
Das rohrförmige Führungsorgan 11 könnte auf seiner Unterseite in Längsrichtung geschlitzt oder sogar auf
einem Teil der Länge dieser Unterseite offen sein.
Die Grundplatte könnte aus einem massiven Teil mit aerodynamisch geformten Flanken bestehen.
Das rohrförmige Führungsorgan 11 könnte ein Ablesefenster aufweisen, welches dem Benutzer die
Möglichkeit bietet, die Stellung des Zahnriemens im Organ 11, d.h. also den Grad der Spannung für eine
gegebene Einhakstellung der gezahnten Platte 19, abzulesen. Die Zähne 16 können mit Ziffern oder
Farbzeichen versehen oder auf irgendeine andere Weise markiert sein.
Um zu verhindern, dass der Zahnriemen aus dem rohrförmigen Führungsorgan herausgleitet, könnte der
erste Zahn an seinem Ende höher sein, derart, dass er ständig gegen die Klinke 13 stösst, selbst dann, wenn
diese gegen den Boden gedrückt wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Schliessen und Spannen zweier Teile eines Sportschuhs mit einer Grundplatte (8), die
dazu bestimmt ist, auf einem ersten Teil des Schuhs befestigt zu werden, mit einem Spannhebel (1), der mit
einem seiner beiden Enden an der Grundplatte (8) angelenkt ist und einen in seiner Längsrichtung
verlaufenden Ausschnitt (2) in Form eines U hat, der in Richtung der Grundplatte (8) offen ist, mit einem
Zahnriemen (15), der dazu bestimmt ist, mit einem zweiten Teil des Schuhs verbunden zu werden, und mit
einem Führungsorgan (11) zum Führen des Zahnriemens (15), welches an einem Zwischenpunkt des Spannhebels
(I) in dem erwähnten U-förmigen Ausschnitt (2)
angelenkt ist und eine Klinke (13) trägt, die in den Zahnriemen eingreift, um ihn im Führungsorgan (11) zu
halten, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan
(II) eine Länge hat, die grosser als die Länge des gezahnten Teils (16) des Zahnriemens (15) ist, dass die
Klinke (13) am Führungsorgan (11) um eine besondere Achse (14) schwenkbar angelenkt ist, welche im Abstand
von der am Spannhebel montierten Gelenkachse (10) des Führungsorgans (11) angeordnet ist, und dass der Teil
des Führungsorgans (11), welcher sich von der Klinke
(13) in Richtung des Spannhebels (1) erstreckt, ein Profil aufweist, welches wenigstens teilweise den
Zahnriemen (15) überdeckt und umgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Führungsorgans (11),
welcher am Spannhebel (1) angelenkt ist, an die Form des U-förmigen Ausschnitts (2) des Spannhebels in der
eingeklappten Stellung desselben angepasst ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (11) rohrförmig
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (11) mit
einem Ablesefenster ausgerüstet ist, welches es erlaubt, die Lage des Zahnriemens (15) im Führungsorgan
zu erkennen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahn der Zahnung
(16) des Zahnriemens (15) höher als die anderen Zähne
ist, derart, dass verhindert wird, dass der Zahnriemen aus dem Führungsorgan entweichen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Also Published As
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