DE29611440U1 - Vorrichtung zur partiellen Behandlung von Oberflächen - Google Patents

Vorrichtung zur partiellen Behandlung von Oberflächen

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Description

Vorrichtung zur partiellen Behandlung von Oberflächen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur partiellen Behandlung von Oberflächen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches. . .
Bekanntermaßen werden zur physikalisch-medizinischen Behandlung bestimmter Symptome, beispielsweise in der Rheumatoiogie und der Sportmedizin, die betroffenen Körperteile gekühlt, wobei nach dem Stand der Technik verschiedene Methoden angewendet werden.
So ist es üblich, für die medizinische Kältebehandlung Gase aus Druckbehältern auf die Haut zu sprühen und dadurch schnelle und wirksame Kühlergebnisse zu erreichen. Dabei wird mit physiologisch bedenklichen Gasen, wie Propan, gearbeitet, die nicht eingeatmet werden dürfen, dermatologisch bedenklich und außerdem feuergefährlich sind.
Die Verwendung von Fluorkohlenwasserstoffen ist in vielen Ländern überhaupt verboten. Weiterhin ist es bekannt, einen Kühleffekt bei der medizinischen Kältebehandlung durch Verdunstungskälte unter Verwendung mit Alkohol getränkter Textilien zu erzielen. Diese Methode ist allerdings wenig effektiv, da nur geringe Kühlwirkung erreicht wird.
Im medizinischen Bereich hat insbesondere die Kühlung mit Gasen nach Jamauchi Aufsehen erregt. Diese Methode arbeitet mit flüssigem Stickstoff und erreicht Temperaturen bis zu -1.65°C. Die dabei angestrebte Schmerzlinderung und Entzündungshemmung ist sowohl in der Klimakammer als auch unter der Stickstoffdusche durch dessen Dauerinhalation nicht unbedenklich und kann vom Menschen nur kurzzeitig ertragen werden.
Insbesondere beruht das unangenehme Empfinden von Kälteeinwirkung auf der Haut in der Hauptsache auf der Hautfeuchtigkeit im Kühlbereich, da andererseits die Einwirkung trockener Kälte nicht als unangenehm empfunden wird.
Eine weitere bekannte Vorrichtung zur medizinischen Kältebehandlung menschlicher oder tierischer Körperteile besitzt ein Wirbelrohr, ein mit dessen Kaltgasausgang verbundenes, sich nach außen erweiterndes Trichterteil und eine im Bereich des Trichterrandes angeordnete, die Trichteröffnung überdeckende luftdurchlässige, wasserabsorbierende Materialschicht.
Diese Vorrichtung hat eine Reihe Vorteile. Sie kann Preßluft verwenden und vermeidet daher die Anwendung von Gasen, deren Inhalation bedenklich sein kann. Sie läßt auf der Haut trockene Kälte einwirken, die vom Patienten nicht als unangenehm empfunden wird. Sie ermöglicht dem Therapeuten unter Berücksichtigung der Kaltluft- und Hauttemperatur der Luftmenge und des Luftdruckes, der zu kühlenden Flächengröße, der Luftfeuchtigkeit, der Beschaffenheit des die Trichteröffnung überdeckenden Materials und der Anwendungszeit eine exakte und reproduzierbare Abkühlwirkung.
Es ist ferner eine Vorrichtung zur partiellen Vereisung von Oberflächen, insbesondere zur Behandlung von oberflächigen Hautveränderungen bekannt, wobei das Handhabungsgerät mit Peltier-Modulen ausgestattet ist. Hierbei wird der aus dem Handhabungsgerät herausgeführte Behandlungskörper mit der kalten Fläche eines Peltier-Moduls wärmeleitend verbunden. Das Peltier-Modui selbst ist auf einer Wärmeverteilplatte gelagert und an einem Wärmeaustauscher angeschlossen, dessen Kühlkreislauf durch einen Leitungskreislauf mit der Energiegebereinheit und/oder einem Kühlwasseranschluß verbunden ist. Durch die gegebene Kombination mit Einlagerung eines Peltier-Elementes ist das betreffende Handhabungsgerät entsprechend schwergewichtig und auch kompliziert im Aufbau. Darüber hinaus ist durch die Energieabstrahlung bzw. -übertragung über mehrere Austauschflächen ein erhöhter Energieaufwand erforderlich.
Eine Verbesserung ist bei einer bekannten Vorrichtung erzielt worden, bei der die Behandlungssonde selbst als Entspannungs- und/oder Durchfiußraum für das Kältemittel ausgebildet ist.
Dabei ist die Behandlungssonde als rohrförmiger Körper mit Entspannungs- und/oder Durchflußraum und einem vorderen Behandlungskörper ausgeführt worden.
Durch die unmittelbare Kühlmittelzufuhr in den Durchflußraum bzw. die Entspannung des Kältemittels in dem Entspannungsraum der Behandlungssonde ist eine wesentlich bessere Kühlwirkung gegeben und damit eine weitaus geringere Energiezufuhr notwendig. Darüber hinaus wird duch Wegfall der sonst üblichen Peltier-Elemente ein besonders handliches und leichtes Gerät geschaffen.
Überdies ist eine sehr exakte Temperaturbestimmung und sofortige Reaktion der Behandlungssonde sichergestellt.
Dieses wird beim Stand der Technik durch Zuordnung eines Heizdrahtes bis zur Behandiungssonde verwirklicht.
Ferner ist eine Behandlungssonde bekannt, die aus einem mit einem Behandlungskopf verbundenen und/oder austauschbar verbindbaren Energieteil besteht und der Behandiungskopf aus einer elastischen Oberfläche besteht.
Aufgabe der Neuerung ist es, unter Beibehaltung einer optimalen Kühlwirkung einen wesentlich verbesserten Oberfiächenkontakt auch für großflächige Partien und Körperteile sicherzustellen.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß als Behandiungskopf eine Behandlungsfläche 1 vorgesehen ist, die aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Kleinflächen 2 besteht, die durch Einschnitte 3 teilweise voneinander getrennt und dadurch elastisch ausgebildet sind und in den Kieinflächen 2 Leitungen 4 für ein Kältemittel angeordnet sind.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Insbesondere können mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung auch bei großen Flächen einwandfreie Oberflächenverbindungen hergestellt werden.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt . -
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Behandlungsfläche,
Fig. 2 einen Querschnitt der Behandlungsfläche und
Fig. 3 eine Seitenansicht.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Behandlungskopf aus einer Behandlungsfläche 1, mit welcher größere Oberflächen behandelt werden können. Dabei besteht die eigentliche Behandlungsfläche 1 aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Kleinflächen 2, die im unteren Bereich miteinander verbunden und durch Einschnitte 3 teilweise voneinander getrennt sind. Je nach Abstand dieser einzelnen Einschnitte 3 kann eine beliebige Elastizität der Behandlungsfläche 1 erzielt werden, innerhalb der Behandlungsfläche 1 sind gemäß dem Ausführungsbeispiel mäanderförmig verlaufende Leitungen 4 für ein Kältemittel angeordnet. Dabei sind die Leitungen 4 innerhalb von Ausnehmungen 5 gehalten, die auf der von der Behandlungsseite 6 abweisenden Fläche 7 angeordnet sind.
Wie Fig. 3 zeigt, kann die Behandlungsfläche 1 von einem Schutzmantel 8 umgeben sein. Zweckmäßig ist dabei, daß innerhalb des Schutzmanteis 8 auf der der Behandiungsseite 6 gegenüberliegenden Seite ein aufblasbarer Anpreßkörper 9 eingegliedert ist, der für eine einwandfreie Anlage an den zu behandelnden Oberflächen Sorge trägt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht die Behandlungsfläche 1 aus einem Formteil, also einem einheitlichen Baukörper. Es ist auch denkbar, diese Behandlungsfläche 1 aus einer Vielzahl nebeneinander auf Abstand angeordneter Distanzstücke zu bilden, die auf einem gemeinsamen Trägerelement befestigt sind und ebenfalls Leitungen für Kältemittel aufweisen.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur partiellen Behandlung von Oberflächen, insbesondere zur medizinischen Behandlung von Körperteilen, bestehend aus einem Handhabungsgerät mit Behandlungssonde und Versorgungsleitungen zu und von einer Energieeinheit, wobei die Behandlungssonde aus einem mit einem Behandlungskopf verbundenen und/oder austauschbar verbindbaren Energieteil besteht und der Behandlungskopf mindestens teilweise aus einer elastischen Oberfläche besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als Behandlungskopf eine Behandlungsfläche (1) vorgesehen ist, die aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Kleinfiächen (2) besteht, die durch Einschnitte (3) teilweise voneinander getrennt und dadurch elastisch ausgebildet sind und in den Kleinflächen (2) Leitungen (4) für ein Kältemittel angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (4) mäanderförmig in den zugeordneten Flächen (2) verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsfläche (1) von einem Schutzmantel (8) umgeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (8) mindestens auf der der Behandlungsseite (6) gegenüberliegenden Seite (7) einen aufblasbaren Anpreßkörper (9) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsfläche (1) aus einem Formteii gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsfläche (1) aus einer Vielzahl nebeneinander auf Abstand angeordneten Distanzstücken besteht, die auf einem Trägerelement befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abstandsbildenden Einschnitte (3) kreuzweise angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (4) flexibe! ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012002278U1 (de) 2012-03-08 2012-06-26 Friedemann Lotsch Gerät für die Kryolipolyse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012002278U1 (de) 2012-03-08 2012-06-26 Friedemann Lotsch Gerät für die Kryolipolyse
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