DE29602538U1 - Antrieb zum fernbetätigten Öffnen und Schließen von beweglichen Teilen, wie Rauchabzugsklappen, Lüftungsklappen und Fenstern - Google Patents

Antrieb zum fernbetätigten Öffnen und Schließen von beweglichen Teilen, wie Rauchabzugsklappen, Lüftungsklappen und Fenstern

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    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

Ingenieurbüro Heinz Stöhr GmbH, Helfensteingasse 414, D-86899 Landsberg
Antrieb zum fernbetätigten Öffnen und Schließen
von beweglichen Teilen, wie Rauchabzugsklappen,
Lüftungsklappen und Fenstern.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fernbetätigten Öffnen und Schließen von beweglichen Teilen, wie Rauchabzugsklappen, Lüftungsklappen und Fenstern.
In modernen Gebäuden ist es sehr wichtig, wegen ihrer Anordnung unzugängliche Rauchabzugsklappen, Lüftungsklappen und Fenster fernbetätigt öffnen und schließen zu können. Hierzu dienten bisher Vorrichtungen, die meist mit einem Elektromotor und einem Zahnstangenantrieb die Klappe bzw. das Fenster öffneten und schlossen. Dies hatte folgende Nachteile: Zum einen stehen die Zahnstangen bei geschlossener Klappe bzw. geschlossenem Fenster weit vor. Dies ist ästhetisch störend und beeinträchtigt auch die Nutzung des Raumes innerhalb der Klappe. Weiterhin handelt es sich bei Rauchabzugsklappen um Noteinrichtungen, die insbesondere auch bei Ausfall der Netzstromversorgung funktionieren müssen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum fernbetätigten Öffnen und Schließen von beweglichen Teilen, wie Rauchabzugsklappen, Lüftungsklappen und Fenstern, zu schaffen, die unauffällig und mit geringem Raumbedarf angebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Vorrichtung ein Gehäuse umfaßt, welches fest am Rahmen montiert ist, indem ein Arm um eine Achse schwenkbar gelagert ist, dessen freies Ende in einer an dem beweglichen Teil montierten Führung verschiebbar gelagert ist und der von einer Antriebseinheit angetrieben wird, die im Gehäuse untergebracht ist.
Eine solche Vorrichtung kann unauffällig an dem Rahmen des beweglichen Teiles angebracht werden. Weder im geöffneten, noch im geschlossenen Zustand steht sie in den Raum vor der Klappe hervor.
Es ist dabei besonders bevorzugt, die Achse parallel und beabstandet von derjenigen Achse, um die das bewegliche Teil schwenkbar ist, anzuordnen. Vorteilhafterweise ergibt sich so ein sehr günstiges Verhältnis von maximaler Antriebskraft zu maximaler Hubgeschwindigkeit. Dadurch, daß sich die Vorrichtung außerhalb der Drehachse des beweglichen Teils befindet, ergibt sich bei geschlossenem (waagerechten) Teil die maximale Öffnungskraft, bei offenem (senkrechten) Teil ist dagegen die Öffnungskraft geringer, dafür wird eine wesentlich größere Öffnungsgeschwindigkeit erzielt. Damit kann vorteilhafterweise die Öffnungszeit reduziert werden. Hierbei ist insbesondere an das Öffnen von Rauchabzugsklappen oder Lichtkuppeln gedacht, die im geschlossenen Zustand waagerecht liegen und eine sehr hohe Öffnungskraft erfordern, und in offener (senkrechter) Stellung nur mehr eine sehr geringe Öffnungskraft benötigen.
Ganz allgemein ist es zur Herabsetzung der erforderlichen Motorleistung bevorzugt, daß die Vorrichtung ein Schneckengetriebe und ein Stirnradgetriebe umfaßt.
Da die Bewegung "Schließen" der Klappe durch ein Hindernis oder Anschlag an den eigenen Rahmen abrupt gestoppt werden kann, kann der Antriebsstrang überlastet werden (Bruch). Daher ist es besonders bevorzugt, bei dem Schneckengetriebe eine schwimmend gelagerte Schnecke vorzusehen. Diese weicht
dann aus, bevor es zu einer Überlastung des Antriebsstranges kommt und nimmt die kinetische Energie des Motorrotors auf (Anschlagsdämpfung). Dies dient auch der Ruckdämpfung bei Wechselbelastung der Klappe (z.B. Wind).
Besonders bevorzugt ist dabei eine schwimmende Lagerung der
Schnecke, bei der jedes Ende der Schnecke in einem Lager gelagert ist, dessen feststehende Lagerbuchsen axial verschiebbar in einer zylindrischen Ausnehmung angeordnet j_0 sind, und durch eine Feder in axialer Richtung auf die Schnecke zu vorgespannt sind. Für die axiale Vorspannung eignen sich dabei insbesondere Schraubenfedern.
Es ist weiter bevorzugt, am Gehäuse einen Anschlag vorzusehen, an dem der Schwenkarm anstößt, wenn ein vorgegebener Öffnungswinkel erreicht ist. Es kann dann vermieden werden, daß sich die Klappe zu weit öffnet, und dies eventuell zu Beschädigungen führt.
Vorzugsweise kann der Anschlag dabei auf verschiedene Anschlagwinkel eingestellt werden. Es kann dabei jeweils nach den baulichen Gegebenheiten ein geringerer Öffnungswinkel der Klappe vorgesehen werden, damit diese nicht irgendwo anstößt und dadurch Schaden hervorruft.
Um zusätzlich zu oder auch ohne die Verwendung der schwimmend gelagerten Schnecke einen weiteren Schutz gegen mechanische Lastspitzen im Antriebsstrang zur Verfügung zu stellen, ist es besonders bevorzugt, daß der Antrieb über eine Drehfeder erfolgt. Vorzugsweise wird die Drehfeder als Schraubenfeder ausgeführt. Wenn nun der bewegliche Flügel beispielsweise gegen ein Hindernis läuft, erfolgt keine schlagartige Überlastung des Antriebsstranges, sondern die Feder nimmt zuerst Energie auf, wobei die Belastung des Motors und damit seine Stromaufnahme relativ langsam ansteigt. Dadurch besteht Zeit genug, daß ein entsprechender Überlastungsschutz des Motors (beispielsweise Sicherung, Thermoelement oder elektronischer Überlastungsschutz) an-
spricht.
Diese Konstruktion mit der Drehfeder hat auch den entscheidenden Vorteil, daß dadurch Montagetoleranzen ausgeglichen werden können, und eine leichtere Montage möglich ist.
Sofern nun entsprechend niedrig dimensionierte Motoren Verwendung finden, kann das Problem entstehen, daß das Anlaufschleppmoment (damit ist das Moment gemeint, welches erforderlieh ist, um den Motor, der nicht an die Stromversorgung angeschlossen und nicht kurzgeschlossen ist, in Bewegung zu setzen) des Motors zu schwach ist, um die Klappe in einer gewünschten Stellung festzuhalten. Üblicherweise wird dies durch entsprechende Wahl der Gewindesteigung und des Wirkungsgrades der Schnecke behoben, wobei dann die Schnecke die entsprechende Selbsthemmung gegen ein Verschieben der Klappe aufbringt. Ein so ausgelegtes Schneckengetriebe weist jedoch einen sehr schlechten Wirkungsgrad von weniger als 50 % auf. Der Minimierung der elektrischen Antriebsleistung sind damit Grenzen gesetzt. Erfindungsgemäß kann ein Schneckengetriebe mit wesentlich besserem Wirkungsgrad und dementsprechend ohne Selbsthemmung gewählt werden, wenn gleichzeitig antriebsseitig vor dem Schneckengetriebe eine Magnetrücklaufbremse angeordnet ist. Die Magnetrücklaufbremse erhöht im Stillstand das Anlaufschleppmoment des Motors. Dadurch wird ein Verschieben der Klappe bei stehendem Motor vermieden. Wenn der Motor läuft, gleichen sich die Abstoßungs- und Anziehungskräfte des Magneten im Mittel wieder aus, sofern nur die Polkräfte unter dem Anlaufmoment des Motors liegen.
Aufgrund der geringen Antriebsleistung, die durch die Erfindung möglich wird, besteht auch die Möglichkeit, in dem Gehäuse zusätzlich zur Antriebseinrichtung auch einen Akkumulator zur Versorgung des Motors mit elektrischer Energie unterzubringen, da nun keine so großen Akkukapazitäten mehr erforderlich sind. Darüber hinaus ist es auch möglich, in dem Gehäuse zusätzlich ein Netzteil (z.B. Transformator und
Gleichrichter) zur Versorgung des Akkumulators mit Ladestrom vorzusehen. Auf diese Weise kann eine zentrale Notstromversorgung entfallen.
Es ist bei dieser Vorrichtung besonders bevorzugt, mindestens einen Teil der Antriebskraft von einer Feder aufbringen zu lassen. Dabei kann die Feder so eingestellt werden, daß die Federkraft gerade die Gewichtskraft des beweglichen Teils ausgleicht. In einem solchen Fall wird dann nur eine sehr geringe Motorleistung zum Öffnen bzw. Schließen des beweglichen Teils benötigt. Entsprechend kleiner kann der Antriebsmotor, und bei Notsystemen auch die Notstromversorgung ausgelegt werden.
Hinsichtlich der räumlichen Anordnung und der optimalen Platzersparnis ist es besonders bevorzugt, die Feder als Spiralfeder auszuführen.
Insbesondere ist es bevorzugt, die Feder vorgespannt in einem Federtopf unterzubringen.
Eine Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
FIGUR 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in geöffnetem Zustand und an einer entsprechenden Klappe montiert mit Blick auf die Schwenkachse;
FIGUR 2 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt mit Blick auf die Schwenkachse;
FIGUR 3 eine Detaildarstellung der Figur 1, die den Antriebsstrang vom Motor bis einschließlich der Schnecke sowie die schwimmende Lagerung der Schnecke im einzelnen darstellt;
FIGUR 4 die Ansicht 11Z" der Magnetbremse aus Figur 3;
FIGUR 5 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung in Schnittdarstellung mit Blick auf die Schwenkachsen, wobei hier zusätzlich ein Federtopf mit Spiralfeder vorgesehen ist; und
FIGUR 6 ein Kraft-Geschwindigkeitsdiagramm für eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Figur 1 zeigt in Schnittdarstellung eine Gesamtansicht einer am Rahmen einer Lichtkuppel montierten erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schnittdarstellung bei zum Teil geöffneter Lichtkuppel. Wie dargestellt, ist das Gehäuse 10 an einem Rahmen 122 oder an einer Wand in der Nähe des Rahmens 122 der Lichtkuppel 120 montiert. Der Schwenkarm 7 ist dabei in einer an der Lichtkuppel 120 montierten Führung 121 schwenkbar und seitlich verschiebbar gelagert. Die Pfeile in Figur 1 deuten die seitliche Verschiebbarkeit während des Öffnungsvorganges an.
Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß die Antriebseinheit nur einen sehr geringen Platzbedarf aufweist, der Antrieb nicht wie bisher übliche Zahnstangenantriebe störend in den Raum ragt, und zusätzlich ein besonders günstiger Kraftverlauf am Austeilarm erzielt wird. Im geschlossenen Zustand des Fenster oder der Lichtkuppel greift der Arm sehr weit außen an, dadurch ist die Hubkraft groß, im offenen Zustand greift der Arm nahe der Lagerung des Fensters oder der Lichtkuppel an und ermöglicht damit eine hohe Öffnungsgeschwindigkeit. Durch die verschiebbare Lagerung des Armes 7 in der Führung 121 wird also ein veränderlicher Hebelarm an dem zu öffnenden Bauteil erzielt und damit die Gesamtöffnungszeit reduziert bzw. minimiert.
Ein weiterer besonderer Vorteil ist, daß koaxial zu der Schwenkachse 6 eine Profilwelle angebracht werden kann, die die Drehbewegung des Armes 7 um die Schwenkachse 6 auf einen weiteren ähnlichen Ausstellarm auf der anderen Seite
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des Fensters oder auf weitere Ausstellarme an weiteren Fenstern übertragen kann. Auf diese Weise kann mit nur einer Antriebsvorrichtung eine sehr gleichmäßige und verwindungsfreie Öffnung eines Fensters oder einer Lichtkuppel erzielt werden, da mittels der Profilwelle und eines weiteren Armes die Klappe an beiden Seiten gleichmäßig angehoben wird und andererseits die Möglichkeit geschaffen wird, mehrere Lichtkuppeln oder Fenster gemeinsam mit nur einer Antriebsvorrichtung zu öffnen und zu schließen.
Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Hierbei treibt ein Elektromotor 11 über eine Drehfeder 20 und eine Schneckenwelle 22 eines Schneckengetriebes ein aus drei DoppeIzahnrädern bestehendes Stirnradgetriebe an. Die Drehfeder 20 und die Schnecke 22 sind in Figur 3 im Detail dargestellt, und werden dort näher beschrieben. Als Antriebsmotor dient vorzugsweise ein Gleichstrommotor (da dann die Drehrichtung einfach durch Umpolen der Versorgungsspannung gewechselt werden kann).
Auf der Welle des Elektromotors 11 ist noch eine Magnetbremse 24 angeordnet. Auch diese ist in Figur 3 detaillierter dargestellt und wird im Zusammenhang mit Figur 3 im einzelnen beschrieben.
Der Motor 11 und der gesamte Antriebsstrang befinden sich in dem Gehäuse 10.
Das Stirnradgetriebe umfaßt drei Getriebestufen, die jeweils aus zwei koaxial verbundenen Zahnrädern bestehen, von denen eines einen großen und eines einen kleinen Durchmesser aufweist, wie dies für Untersetzungsgetriebe allgemein bekannt ist. Das erste große Zahnrad wird von der Schnecke 22 angetrieben, das letzte kleine Zahnrad treibt ein großes Zahnrad an, an welchem der Arm 7 drehfest befestigt ist.
An dem Gehäuse 10 ist ein Anschlag angebracht, gegen den der Arm 7 stößt, wenn ein Öffnungswinkel von beispielsweise
170° erreicht ist. Dieser Anschlag kann jedoch auch verstellbar ausgebildet sein, so daß der maximale Öffnungswinkel beispielsweise auf 50° - 180° eingestellt werden kann.
Im folgenden wird nun die Detaildarstellung der Figur 3 näher beschrieben:
Auf der Abtriebswelle des Motors 11 sind vier Flügel aus ferromagnetische!! Material, beispielsweise Weicheisen, kreuzförmig dergestalt angeordnet, daß sie an einem Permanentmagneten 32 mit einem bestimmten Abstand vorbeirotieren. Der Mittelpunkt des Kreuzes fällt dabei mit der Rotationsachse der Abtriebswelle zusammen. Selbstverständlich sind dabei auch Anordnungen mit zwei, drei oder auch wesentlich mehr Flügeln denkbar. Ebenso kann statt eines einseitig angeordneten Permanentmagneten auch ein Hufeisenmagnet vorgesehen sein, zwischen dessen Polen dann die Flügel durchlaufen. In Figur 4 ist die Ansicht 11Z" der Figur 3 dargestellt. Diese Ansicht zeigt den Aufbau der Magnetrücklaufbremse von vorne.
Am Ende der Motorabtriebswelle direkt hinter den Flügeln 30 ist eine Drehfeder 20 drehfest mit der Motorwelle verbunden. An ihrem anderen Ende ist die Drehfeder 20 drehfest mit der Schneckenwelle 22 des Schneckengetriebes verbunden. Erfindungsgemäß ist die Schneckenwelle schwimmend gelagert, d.h., daß eine begrenzte Bewegung der Schneckenwelle 22 in axialer Richtung gegen die Vorspannung der Federn möglich ist. Im einzelnen ist diese schwimmende Lagerung hier dergestalt realisiert, daß Kugellager 34, 36 in zylinderförmigen Ausnehmungen angeordnet sind und in axialer Richtung beweglich sind. Die feststehenden Lagerschalen der Kugellager 34, 36 werden dabei jeweils von einer Schraubenfeder 38, 40 mit einer axialen Vorspannkraft in Richtung auf das Gewinde der Schneckenwelle 22 hin vorgespannt. Die Schraubenfedern 38, 40 stützen sich wiederum am Ende der zylinderförmigen Ausnehmung oder auch an einem speziell dafür vorgesehenen Anschlag 42, 44 ab. Durch die Drehfeder 20 ist
es möglich, Winkelfehler bei der Montage des Motors auszugleichen. Die schwimmende Lagerung des Schneckengetriebes bewirkt andererseits einen weiteren Ausgleich möglicher Fertigungstoleranzen beim Untersetzungsgetriebe. Insbesondere erlaubt die Drehfeder 20 und die schwimmend gelagerte Schneckenwelle 22 den Ausgleich schlagartiger Belastungen, wenn der sich öffnende oder sich schließende Flügel gegen ein Hindernis läuft. Eine Überlastung und Beschädigung des gesamten Antriebsstranges kann dadurch vorteilhafterweise &ogr; vermieden werden (Anschlagsdämpfung).
Durch die Magnetrücklauf bremse 24 wird das Anlauf schleppmoment des Motors 11 so erhöht, daß auch ein sehr kleiner Motor mit geringer Leistung und eine Steigung der Schnekkenwelle 22 gewählt werden kann, die den höchsten Wirkungsgrad unter Verzicht auf die Selbsthemmung des Schneckengetriebes bringt.
Wenn der Motor läuft, gleichen sich die Anziehungs- und Abstoßungskräfte zwischen den Flügeln 30 und dem Permanentmagneten 3 2 im Mittel aus, so daß kein wesentlicher Verlust eintritt. Der Abstand zwischen den Flügeln 3 0 und dem Permanentmagneten 32 ist vorzugsweise so groß zu wählen, daß die Anziehung zwischen Permanentmagneten 32 und Flügeln 30 gerade vom Anlaufdrehmoment des Motors 11 überwunden werden kann.
Figur 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls in Schnittdarstellung von oben gesehen. Im Gegensatz zu der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 ist der Arm 7 hier nicht an einem Zahnrad, sondern an einem Federtopf befestigt, der eine Spiralfeder 12 enthält. Durch die Kraft der Spiralfeder 12 wird das Öffnen der Klappe wesentlich erleichtert, so daß eine geringere Antriebsleistung des Motors und eine geringere Stromversorgung erforderlich ist. Ebenso braucht die Magnetbremse und der Motor keine so hohe Kraft aufzunehmen, um die Kuppel in einer bestimmten Stellung festzuhalten.
Figur 6 zeigt ein Diagramm mit dem Kraft- und Geschwindigkeitsverlauf, wie er bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auftritt, wenn eine im geschlossenen Zustand waagerecht liegende Rauchabzugsklappe oder Lichtkuppel geöffnet wird.
Hierbei bedeuten FA die Kraft des Antriebs, die benötigt wird, um das bewegliche Teil zu öffnen; vF die Geschwindigkeit, mit der das Fenster vom Antrieb geöffnet wird, und OC den Öffnungswinkel des Fensters.
Aus diesem Diagramm ist gut ersichtlich, daß die erforderliche Antriebskraft beim Winkel Oc = 0 relativ groß ist und langsam gleichmäßig mit zunehmenden Winkel abnimmt.
Gleichzeitig ist anfangs die Öffnungsgeschwindigkeit des Fensters sehr niedrig, diese nimmt mit zunehmendem Winkel OC sehr stark zu.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (20)

  1. Patentanwälte Brase & ßrose
    Dipl.-ing. Karl A. Broset
    Dipl.-Ing. D. Karl ßrose 12.02.1996
    Dipl.-Ing. Alexander Beck
    Postf. 1164 - LeutstettenerSM2> Ofc!
    D-82301 Starnberg
    Tel. 08151/72412-Fax-/72712
    Ingenieurbüro Heinz Stöhr GmbH, Helfensteingasse 414, D-86899 Landsberg
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum fernbetätigten Öffnen und Schließen von
    in einem Rahmen um eine Achse beweglichen Teilen, wie Rauchabzugsklappen, Lüftungsklappen und Fenstern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (10) fest am Rahmen (122) montiert ist, in dem ein Arm (7) um eine Achse (6) schwenkbar gelagert ist, dessen freies Ende in einer an dem beweglichen Teil (120) montierten Führung (121) verschiebbar gelagert ist und der von einer Antriebseinheit angetrieben wird, die im Gehäuse (10) untergebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) parallel und beabstandet von derjenigen Achse (100) , um die das bewegliche Teil (120) schwenkbar ist, angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Schneckengetriebe (2 0; 22) und ein Stirnradgetriebe (5) umfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe eine schwimmend gelagerte Schnecke (22) umfaßt (Anschlagsdämpfung).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmende Lagerung der Schnecke dadurch bewirkt wird, daß jedes Ende der Schnecke (22) in einem Lager (34, 36) gelagert ist, dessen feststehende Lagerbuchse axial verschiebbar in einer zylindrischen Ausnehmung angeordnet ist und durch eine Feder (38, 40) in axialer Richtung auf die Schnecke (22) zu vorgespannt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (38, 40) Schraubenfedern sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß als Untersetzungsgetriebe (5) ein mehrstufiges Stirnradgetriebe Verwendung findet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über eine Drehfeder (20) erfolgt.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeder (20) als Schraubenfeder ausgeführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Schraubenfeder (20) drehfest mit einer Motorwelle verbunden ist, während das andere Ende drehfest mit einem Ende der Schnecke (22) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 3 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß antriebsseitig vor dem Schneckengetriebe eine Magnetrücklaufbremse (24) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (10) zusätzlich zur Antriebseinrichtung auch ein Akkumulator zur Versorgung des Motors (11) mit elektrischer Energie untergebracht ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Gehäuse (10) zusätzlich ein Netzteil zur Versorgung des Akkumulators mit Ladestrom vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag vorgesehen ist, an dem der Arm (7) anstößt, wenn der Winkel des Arms (7) einen vorgegebenen Wert erreicht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag auf verschiedene Anschlagswinkel für den Arm (7) einstellbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu der Schwenkachse (6) eine Profilwelle angeordnet ist, durch die ein weiterer ähnlicher Arm auf der anderen Seite des beweglichen Teils oder weitere Arme an anderen beweglichen Teilen angetrieben werden können.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Antriebskraft von einer zwischen dem Gehäuse (10) und dem Arm (7) angeordneten Feder (12) aufgebracht wird.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Spiralfeder ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) vorgespannt in einem Federtopf untergebracht ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) so eingestellt ist, daß sie die gesamte Kraft zum Öffnen aufbringen kann, und lediglich zum Aufbringen der Schließkraft eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
DE29602538U 1996-02-14 1996-02-14 Antrieb zum fernbetätigten Öffnen und Schließen von beweglichen Teilen, wie Rauchabzugsklappen, Lüftungsklappen und Fenstern Expired - Lifetime DE29602538U1 (de)

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