DE29520381U1 - Sportgerät - Google Patents

Sportgerät

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C1/30Skates with special blades
    • A63C1/306Ice wheels

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  • Lubricants (AREA)
  • Cyclones (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Fickeisen Stefan 22.12.1995
Kirschstraße 1
80999 München
TEL 089-8128485
Sportgerät (Rollschuh, Schlitten, Bob)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sportgerät, bestehend aus einem Trägerkörper (Rollschuh-Schuh, Schlitten, Bob), einem am Trägerkörper angeordneten Lagerkörper und einer Vielzahl von am I^agerkörper drehbar und in Abstand voneinander achsparallel gelagerten, auf einer Lauffläche abrollbaren Rollkörpern.
Eines der Sportgeräte dieser Art ist unter der Bezeichnung Inline-Rollschuh bekannt. Hierbei ist unter einem Schuh als Trägerkörper ein Lagerkörper angebracht, an dem drei oder mehr Rollen achsparallel zueinander und in einer Flucht hintereinander angeordnet sind. Dieser Rollschuh ist nur auf Hartbahnen (Asphalt-, Estrich-, Holzböden od. dgl.) verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sportgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem man speziell auf Eisflächen rollen und gleiten, sozusagen roUschlittschuhfahren kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rollkörper jeweils eine Laufscheibe aufweisen, die mit einer umlaufenden, konkav ausgebildeten Lauffläche mit scharfen Seitenkanten versehen ist. Das Laufprofil der Laufscheibe entspricht vorzugsweise etwa dem einer Schlittschuhkufe, das heißt es ist mit einem Hohlschliff versehen. Durch den Hohlschliff weist die Laufscheibe beidseitig scharfe Kanten auf, von denen zumindest eine Kante der Laufscheibe bei Überfahren einer Eisfläche Seitenstabilität verleiht. Beim Überfahren der Eisfläche verursachen der hohe spezifische Flächendruck auf das Eis und die Gleit-/Reibbewegung der Laufscheibe auf dem Eis ein kurzzeitiges Auftauen der Eisoberfläche, wodurch sich ein dünner Gleitfilm entsteht, auf dem sich die Laufscheibe rollend/gleitend hinwegbewegt.
Mit dem erfindungsgemäßen Sportgerät kann ein Sportler bzw. eine Sportlerin mit geringem Kraftaufwand und großer Geschwindigkeit über eine Eisfläche hinweggleiten. Dies übt auf Sportler einen erhöhten Reiz aus, sich mit dem erfindungsgemäßen Sportgerät in frischer, winterlicher Luft zu bewegen und dadurch seine Gesundheit zu fördern. Es erweist sich auch als sehr zweckmäßig und kostengünstig, daß man die Rollen eines "Sommer-Rollschuhs" mit wenigen Handgriffen problemlos durch die o.g. Laufscheiben ersetzen kann. Mit ein und demselben Schuhpaar kann man somit im Sommer auf der Straße, im Winter auf dem Eis rollschuhfahren. ■
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie aus beigefügter Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sportgeräts (Roll-Schlittschuh);
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Rolle des Sportgeräts (erste Ausführungsform);
Fig. 3 einen Schnitt durch die Rolle längs der Schnittlinie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Rolle des Sportgeräts (zweite Ausführungsform);
Fig. 5 einen Schnitt durch dies Rolle längs der Schnittlinie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Rolle des Sportgeräts (dritte Ausführungsform);
Fig. 7 einen Schnitt durch dies Rolle längs der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitensansicht einer weiteren Ausführungsform einer Laufscheibe mit beidseits angebrachten Stützstahlringen;
Fig. 9 einen Schnitt durch die: Laufscheibe längs der Schnittlinie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Rolle des Sportgeräts (vierte Ausführungsform);
Fig. 11 einen Schnitt durch die Rolle längs der Schnittlinie XI-XI in Fig. 10 und
Fig. 12 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Laufscheibe.
Das erfindungsgemäße Sportgerät (Roll-Schlittschuh) weist einen Trägerkörper (Schlittschuh-Schuh) (1) auf, an desssen Basisteil (Sohle) ein Lagerkörper (2) befestigt
ist. Am Lagerkörper (2) ist eine Vielzahl von zueinander achsparallel angeordneten Rollkörpern (3) drehbar gelagert.
Obwohl hinsichtlich der Rollkörper (3) auch andere Anordnungen und unterschiedliche Größen denkbar sind, ist gernäß der Erfindung vorgesehen, die Rollkörper (3) jeweils in Abstand hintereinander und einer Flucht liegend anzuordnen, wie dies beispielsweise bei einem sogenannten "Inline-Rollschuh" der Fall ist, und gleichgroß und gleichförmig auszubilden, so daß sie untereinander austauschbar sind.
In einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung weist jeder Rollkörper (3) nach Fig. 2 und 3 ein zentrisch angeordnetes Nabenteil (4) und eine an diesem gehalterte Laufscheibe (5) auf. Das Nabenteil (4) umfaßt zwei aus einem hochfestem Material (Kunststoff, Leichtmetallguß od. dgl.) gefertigte Haltescheiben (6,7), deren jede eine zylindrische Vertiefung (1Oa1IIa) zur Aufnahme je eines Wälz- oder Kugellagers (10,11) aufweist. Die Laufscheibe (5) ist zwischen den beiden Haltescheiben (6,7) angeordnet. Die beiden Haltescheiben (6,7) sind mittels lösbarer Befestigungsmittel (Schrauben) (8) axial miteinander verbunden und in Gebrauchslage gesichert. Der komplette Rollkörper-Bausatz aus Haltescheiben (6,7), Laufscheibe (5) und Wälz- oder Kugellagern' (10,11) ist am Lagerkörper (2) des Trägerkörpers (1) des Sportgeräts mittels einer an diesem lösbar anbringbaren Steckachse (12) befestigt und in Gebrauchslage gesichert.
Die Laufscheibe (5) ist aus hochfestem Stahl gefertigt und weist eine axiale Breite auf, die etwa der Breite einer Schlittschuhkufe entspricht. Die Lauffläche (5a) der Laufscheibe (5) ist mit einem Hohlschliff (H) (ähnlich dem einer Schlittschuhkufe) versehen. Erforderlichenfalls kann die; Laufscheibe (5) auch-abweichende Abmessungen aufweisen und mit und einem andersartigen Schliff versehen sein.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, könnte der Rollkörper (13), wenn sich dies kostengünstig herstellen ließe, auch ein aus einem Metall- oder Kunststoff-Gußteil gefertiges einteili-
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ges Nabenteil (14) aufweisen, bei dessen Herstellung die Laufscheibe (15) mit eingegossen ist. Auch könnte die Lagerung am Lagerkörper (2) mittels Wälz- oder Kugellagern (10,11) und lösbarer Steckachse (12) erfolgen.
Nabenteil (14) und Laufscheibe (15) der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 bilden eine nicht trennbare Einheit, was möglicherweise billig herzustellen ist. Der Nachteil dieser Ausführungsform, daß - wenn die Laufscheibe (15) defekt oder abgenutzt ist - der ganze Rollkörper (13) einschließlich des Nabenteils (14) zu entsorgen ist, wird durch den Vorteil einer nicht unerheblichen Gewichtsersparnis des ganzen Sportgeräts mehr als ausgeglichen.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen ist auch denkbar, die Rollkörper (20) mit einteiligem Nabenteil (17) ohne Wälz- bzw. Kugellagerung auszubilden, wobei die Nabenteile (17) mittels einfacher, sie durchsetzender Steckachse am Lagerkörper (2) gelagert sind. Diese Variante ist zwar die kostengünstigste und die gewichtsgünstigste, aber nicht die technisch beste: Die erhöhten Reibungskräfte im Bereich der Lagerung der Rollkörper (20) könnten die Verschleißfestigkeit, die Leichtgängigkeit und die Funktionstüchtigkeit des Sportgerätes nicht unwesentlich beeinträchtigen, was den Reiz, es zu benutzen, vermindern könnte.
Gemäß Fig. 8 kann die Lauischeibe (16) im Bereich ihres Außenumfangs bzw. nahe ihrer Lauffläche (16a) mit einer oder zwei seitlich vorgesehenen Stützstahlring(en) (18 bzw. 18 + 19) versehen sein, dessen/deren Außendurchmssser kleiner ist, als der der Laufscheibe (16) und dessen/deren Außenumfang ebenfalls mit einem Hohlschliff (H) versehen ist. Bei starker Kurvenlage erhält der Sportler durch den(die) Stützstahlring(e) (18 bzw. 18+19) einen zusätzlichen Halt auf dem Eis. Der/die Stützstahlringe (18 bzw. 18+19) sind hierzu ebenfalls, mit einem Hohlschliff (H) versehen.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei das die Laufscheibe (25) tragende Nabenteil (24) des Rollkörpers (23) zur Gewichtsverminderung drei- oder mehreckig ausgebildet ist.
Schließlich ist in Fig. 12 gezeigt, daß die Laufscheibe (26) des Rollkörpers zur Gewichtsverminderung mit Durchbrechungen (27) versehen ist, wodurch sie das Aussehen eines Speichenrades erhält.

Claims (1)

  1. Fickeisen Stefan 22.12.1995
    Kirschstraße 1
    80999 München
    TEL 089-8128485
    Schutzansprüche
    (1) Sportgerät, bestehend aus
    (a) einem Trägerkörper (Rollschuh-Schuh, Schlitten, Bob) (1),
    (b) einem am Trägerkörper (1) angeordneten Lagerkörper (2) und
    (c) einer Vielzahl von am Lagerkörper (2) drehbar und in Abstand voneinander achsparallel gelagerten, auf einer Lauffläche (E) abrollbaren Rollkörpern (3),
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (3) jeweils eine Laufscheibe (5) aufweisen, die mit einer umlaufenden, konkav ausgebildeten Lauffläche (5a) mit scharfen Seitenkanten (5b,5c) versehen ist.
    (2) Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (3) (wie beispielsweise bei einem sogenannten "Inline-Rollschuh") jeweils in Abstand hintereinander und einer Flucht liegend angeordnet und gleichgroß und gleichförmig ausgebildet sind.
    (3) Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollkörper (3) ein zentrisch angeordnetes Nabenteil (4) aufweist, an dem wiederum die Laufscheibe (5) zentrisch gehaltert ist.
    (4) Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (4) zwei aus einem hochfestem Material (Kunststoff, Leichtmetallguß od. dgl.) gefertigte Haltescheiben (6,7) umfaßt, deren jede eine zylindrische Vertiefung (10a,lla) zur Aufnahme je eines Wälz- oder Kugellagers (10,11) aufweist, wobei die Laufscheibe (5) zwischen den beiden Haltescheiben (6,7) angeordnet ist, die mittels lösbarer Befestigungsmittel (Schrauben) (8) axial miteinander verbunden und in Gebrauchslage gesichert sind.
    (5) Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der komplette Rollkörper-Bausatz aus Haltescheiben (6,7), Laufscheibe (5) und Wälzoder Kugellager (10,11) am Lagerkörper (2) des Träge'rkörpers (1) des Sportgeräts mittels einer an diesem lösbar anbringbaren Steckachse (12) befestigt und in Gebrauchslage gesichert ist.
    (6) Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufscheibe (5) aus hochfestem Stahl gefertigt ist und eine axiale Breite aufweist, die etwa der Breite einer Schlittschuhkufe entspricht, und daß die Lauffläche (5a) der Laufscheibe (5) mit einem Hohlschliff (H) (ähnlich dem einer Schlittschuhkufe) versehen ist.
    (7) Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (14) des Rollkörpers (13) einteilig als Metall- oder Kunststoff-Gußteil gefertigt ist, wobei bei dessen Herstellung die Laufscheibe (15) mit eingegossen ist und mit dem Nabenteil (14) eine nicht trennbare Einheit bildet.
    (8) Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (20) jeweils aus einem einteiligen Nabenteil (17) und einer an diesem befestigten Laufscheibe (21) gebildet ist, wobei das Nabenteil (17) mittels einer einfachen, sie durchsetzenden Steckachse (22) (wälz- bzw. kugellagerlos) am Lagerkörper (2) gelagert ist.
    (9) Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufscheibe (16) im Bereich ihres Außenumfangs bzw. nahe ihrer Lauffläche (16a) mit einer oder zwei seitlich vorgesehenen Stützstahlring(en) (18 b2w. 18+19) versehen ist, dessen/deren Außendurchmesser kleiner ist, als der der Laufscheibe (16) und dessen/deren Außenumfang ebenfalls mit einem Hohlschliff (H) versehen ist.
    (10) Sportgerät nach einem (der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (24) des Rollkörpers (23) zur Gewichtsverminderung drei- oder mehreckig ausgebildet ist.
    (11) Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufscheibe (26) des Rollkörpers zur Gewichtsverminderung Durchbrechungen (27) aufweist, wodurch sie das Aussehen eines Speichenrades erhält.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29803418U1 (de) * 1998-02-27 1998-04-23 Haag, Erich, 47475 Kamp-Lintfort Rollschuh- und Rollenelement
DE19705472A1 (de) * 1997-02-04 1998-08-06 Urs Stalder Sportschuh, Gleitkörper, Sportbahn sowie Bausatz für Sportschuhe
EP1008372A1 (de) * 1998-06-15 2000-06-14 Hans Kucera Eislaufschuhe mit gelagerten Rädern
DE102004017997A1 (de) * 2004-04-14 2005-11-03 Rainer Glaser Bodengleitfahrzeug
DE202008011866U1 (de) 2008-09-05 2008-12-04 Degtjarew, Alexander Eislaufschuhe mit Rädern

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