DE29519148U1 - Pflastersteinanordnung - Google Patents

Pflastersteinanordnung

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DE29519148U1 DE29519148U DE29519148U DE29519148U1 DE 29519148 U1 DE29519148 U1 DE 29519148U1 DE 29519148 U DE29519148 U DE 29519148U DE 29519148 U DE29519148 U DE 29519148U DE 29519148 U1 DE29519148 U1 DE 29519148U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features

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  • Architecture (AREA)
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  • Road Paving Structures (AREA)
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Description

Die Neuerung betrifft eine Pflastersteinanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Pflasterungen mit regelmäßig geformten Pflastersteinen sind in vielen Situationen gestalterisch unbefriedigend. Sie führen im Reihen- oder Kreuzverband mit durchlaufenden Fugen zu optisch gleichförmig wirkenden Flächen, die durch unterschiedliche Farbgebung nur geringfügig aufgewertet werden können.
Der Rückgriff auf Natursteinpflaster ist relativ teuer und erfordert eine gute Fugendichtung, um hohen Verkehrsbelastungen widerstehen zu können. Die hohe Fugenverdichtung kommt wiederum einer unerwünschten Bodenversiegelung gleich und beeinträchtigt die Versickerung des Regenwassers.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe" zugrunde, eine Pflastersteinanordnung zu schaffen, die einerseits ein aufgelockertes Sichtbild verschafft und andererseits einen wirtschaftlichen Systemverband bei Pflasterungen mit unterschiedlichen Pflastersteinformaten ermöglicht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Wesentliches Prinzip dieser Erfindung ist es, daß der
sichtbare obere Teil und der technisch wirksame untere Teil der Pflasteranordnung je nach Anforderung unabhängig voneinander gestaltet sein können.
So können in der Sichtschicht unterschiedlich große Steinformate als Einzelpflastersteinelemente erscheinen, die scheinbar regellos angeordnet sind, während sie im unteren Bereich der Pflastersteinanordnung, der Sockel schicht, zu einem Block zusammengefaßt sind, der nach strengen Rastervorgaben gestaltet ist. Das Rastersystem ist daher unabhängig von der optisch wirksamen Sichtschicht. Das ist eine bewußt einsetzbare Gestaltungseigenschaft.
Die neuerungsgemäße Pflastersteinanordnung bietet in der Oberfläche die Möglichkeit unterschiedlicher Formung der Einzelpflastersteinelemente hinsichtlich ihrer Begrenzung, Form, Eckenausbildung, Größe und Oberflächeneigenschaften (Strukturen, Farben und Baustoff) sowie unterschiedlicher Fugengestaltung mit gerader, gerundeter oder unregelmäßiger Begrenzung und in der technisch wirksamen Sockel schicht je nach Anwendungsart offene Fugen mit Abstandhaltern oder geschlossene Fugen, jeweils mit einer Verzahnung zur Erreichung der Verbundwirkung in horizontaler Richtung.
Derartige Verlegeelemente lassen'sich beliebig miteinander in gleicher Richtung oder im Verband kombinieren und führen zu einem abwechslungsreichen Gesamtbild. Sie lassen sich insbesondere sowohl einzeln als auch als vorgelegte Flächen maschinell verlegen, so daß eine Pflasterfläche in kurzer Zeit erstellt werden kann.
Die Pflastersteinelemente können dabei eine beliebige Gestaltung im Sichtbereich aufweisen, Das Rastersystem
ist in der Sockelebene vorgegeben.
Die Berücksichtigung ökologischer Belange auch bei der Gestaltung von Straßen, Wegen und Plätzen zwingt insbesondere zur Suche nach Befestigungsarten, die einen hohen Versickerungsgrad für das Oberflächenwasser gewährleisten.
Eine Verminderung versiegelter Flächen führt zu erheblichen Entlastungen der Entwässerungssysteme, Ferner können damit Erweiterungen von Kläranlagen oder deren Neubauten überflüssig werden. Dies ist besonders im Hinblick anstehender Modernisierungen und Sanierungen von Kanalnetzen wichtig.
In der Regel wurden bisher dort, wo diese Anforderungen gestellt wurden,, Rasengittersteinsysteme eingesetzt. Diese sind jedoch ausnahmslos gestalterisch unbefriedigend, weil das sichtbare regelmäßige Raster, das durch den Grasbewuchs noch betont wird, gestalterisch stört. Gleiches gilt für das üblicherweise alternativ eingesetzte Betonsteinpflaster mit Abstandhaltern.
In letzter Zeit werden auch aufgrund von Porosität wasserdurchlässige Stoffe oder gelochtes. Pflaster angeboten. Die porösen Stoffe werden sich aller Voraussicht nach im Laufe der Zeit zusetzen und die gelochten Steine bieten funktionell! nur eine beschränkte Lösungsmöglichkeit.
Gestalterisch voll befriedigende und technisch einwandfreie Ergebnisse sind bisher im Grunde nur mit Natursteingroßpflaster erzielbar, das mit breiten Grasfugen verlegt wird. Aufgrund der hohen Kosten kann diese Gestaltungsform jedoch nur selten Anwendung fi nden.
Auch hier ist die erfindungsgemäße Pflasteranordnung gut anwendbar, wenn, gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Zwischenstege breit ausgeführt sind und die Abstandhalter um etwa die Hälfte der von den Zwischenstegen gebildeten Fugen von der Sockel schicht vorstehen und lediglich im Bereich der lotrechten Ebenen des Rasters angeordnet sind und zwischen sich einen freien Raum als Versickerungsöffnung frei lassen. In diesen freien Räumen sowie über den Verbindungsstegen kann Gras wachsen. Man erhält auf diese Weise Pflasterflächen mit einem beträchtlichen Anteil an Versickerungsöffnungen und 29% Bewuchsfläche.
Nachstehend ist die Neuerung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.! eine perspektivische Ansicht einer Pflastersteinanordnung mit drei Einzelpf1astersteinelementen,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Pf 1 astersteinanodnung nach der Neuerung
Fig.3 eine Draufsicht auf eine Pflastersteinanordnung nach Fig. 1
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Füllsteins,
Fig.5 eine Pflasterung mit Pf1astersteinanordnungen gemäß Fig.2 in der Draufsicht und
Fig.6 eine Draufsicht auf eine Pflasterung mit PfIastersteinanordnungen nach den Fig. 1 und 3.
Die Fig.l und 3 zeigen eine Pflastersteinanordnung aus Beton für eine Pflasterung mit hohem Versickerungsgrad. Sie besteht aus einem Verlegeelement 1, die aus zwei übereinander angeordneten, fest miteinander verbundenen waagerechten Schichten, der technisch wirksamen Sockel-
schicht 2 und der optisch wirksamen Sichtschicht 3 gebildet ist.
Die Sockel schicht 2 ist einstückig und weist seitlich vorstehende Profilteile 4 auf, die eine flache Verzahnung gegen waagerechte Kräfte bilden. Diese Profilteile 4 können, wie Fig.2 zeigt, entlang der gesamten Breit- und Längsseiten der Sockel schicht 2 angeordnet sein, in Fig.2 mit dem Bezugszeichen 41 bezeichnet, oder, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, nur teilweise ausgebildet sein, nämlich im Bereich der lotrechten Rasterebenen eines einheitlichen Rasters R. Sie lassen dann zwischen sich Zwischenräume 5 frei, die mit Pflanzerde gefüllt sein können und Versickerungsräume bilden.
Die Zahnflanken 11 der Profilteile 4 schließen mit der zugeordneten Seite der Sockel schicht 2 einen sehr spitzen Winkel ß ein. Zweckmäßig sind dabei der konvexe Teil der Profilteile 4 (die Zahnspitze) etwas abgerundet und der konkave Teil (die Zahnlücke) eckig ausgebi1det.
Fig.3 zeigt deutlich, daß das Raster maßgebend für die Größe der Sockel schicht 2 ist, deren Breite und Länge ein Ein- bzw. Vielfaches des Rastermaßes R s;nd.
Von der Sockel schicht 2 unabhängig ist die Ausbildung der Sichtschicht 3, die das optische Bild der Pflastersteinanordnung ergibt. Diese besteht aus einer Anzahl unterschiedlich großer und von der Rasterung offenbar unabhängiger Einzelpf1astersteinelemente 6-8, die in Oberflächeneigenschaften und Strukturen sowie in Farbe und Baustoff beliebig gestaltet sein können. Sie sind durch von der Sockel schicht 2 gebildete Zwischenstege 9 miteinander verbunden, deren Fugenbreite der gewünsch-
ten Pflasterung entspricht.
In Fällen, wo ein hoher Versickerungsgrad erwünscht ist, wählt man entsprechend breite Fugen. Die Profilteile 4 ragen dann etwa um die Hälfte der Fugenbreite der Zwischenstege 9 von den Einzelpflastersteinelementen 6,7,8 vor.
Wenn eine geschlossene Pflasterung erwünscht ist, wählt man eine Ausführungsform entsprechend Fig.2. Hierbei sind die Einzelpflasterst einelemente 6',7',8' innerhalb der gegebenen Rasterabmessung etwas größer als bei der Ausführung nach Fig.3, so daß sich engere Fugen ergeben. Dabei können die Profilteile 41 über die ganzen Seiten der Sockel schicht 2 hinweg als schrägverzahnte Vorsprünge ausgebildet sein.
Die Fig.5 und 6 zeigen Beispiele für Pflasterungen mit der erfindungsgemäßen Pflastersteinanordnung, die z.B. im Läuferverband, im Ellenbogenverband oder auch ohne Verband verlegt sein kann.
Fig.5 zeigt eine Pflasterung mit Pflastersteinanordnungen der Fig.2. Die Steine können in einer geeigneten Anordnung (Fig.5) hergestellt, transportiert und maschinell verlegt werden.
Wie die Zeichnung zeigt, sind dort auch Einzelpflastersteine 10 zur Ausfüllung zum Rechteck vorgesehen. Ein solcher Füllstein ist in Fig.4 dargestellt. Er kann auch Profilteile 4' nach Art der Fig.2 aufweisen. Die Größe der Füllsteine orientiert sich zweckmäßig am Rastermaß R
Fig.6 zeigt einen Teil der Pflasterung mit Verlegeele-
menten der Fig.! und 3 mit breiten Fugen und großen Zwischenräumen 5 als Versickerungsöffnungen, die mit Graserde gefüllt sein können. Hierdurch entsteht eine Fläche mit dem Rasengitterstein ähnlichen Versickerungseigenschaften, jedoch mit dem Vorteil einer besseren optischen Gestaltung und einem festen, jedoch nicht sichtbaren Verbund, so daß diese Pflasterung auch bei sehr hohen horizontalen Kräften, z.B. bei Gefälle und hohem Verkehrsaufkommen sicher in ihrem Bett liegt.
Je nach Anwendungen ist es auch möglich, Pflasterungen der in Fig.2 und 3 gezeigten Ausflihrungsformen miteinander zu verbinden, z.B. auf Plätzen, wo enger gepflasterte gut begehbare Flächen mit durchgrünten Flächen kombiniert sind, z.B. Parkplätze mit weiten Grasfugen kombiniert mit Laufbändern in einfugigem Pflaster. Da die Profilteile 4 nur Teile der Profiltei-Ie 4' sind, sind sie leicht miteinander kombinierbar.

Claims (8)

1. Pflastersteinanordnung aus Beton, bestehend aus vorgeformten Einzel pfl astersteinelementen mit seitlichen Profilteilen zur formschlüssigen Anlage an benachbarte Ei nzel pfl asterstei ne lerne &eegr; te,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pflastersteinanordnung ein aus mehreren, mittels Verbindungsstegen (9) einstückig miteinander verbundenen Einzelpflastersteinelementen (6-8;6'-8*) bestehendes Verlegeelement (1) bildet, dessen Breit- und Längsseitenabmessungen einem Ein- bis Vielfachen eines gleichen Rastermaßes (R) entsprechen und
daß jedes Verlegeelement (1) aus zwei miteinander verbundenen Schichten (2,3) besteht, von denen die untere Schicht eine Sockelschicht (2) bildet, die an den Breit- und Längsseiten zahnförmig ausgebildete Profilteile {4,4') als Abstandhalter und Verbindungsmittel sowie zwischen den Einzelpflastersteinelementen (6-8;6l-8') angeordnete, Verbindungsstege (9) aufweist und von denen die obere Schicht die Sichtschicht (3) mit den Einzelpflastersteinelementen (6,7,8 ; 6',7',8') bildet, die in Form, Größe oder Oberfläche beliebig gestaltet sind.
2. Pflastersteinanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtschicht (3) jedes Verlegeelements (1) unterschiedlich große Einzelpflastersteinelemente (6,7,8; 6',7',8!) aufweist.
* · · · t ti
3. Pflastersteinanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelpflastersteinelemente (6,7,8; 6',7',&dgr;1) die Form und die Oberfläche von Naturpflastersteinen haben.
4. Pflastersteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Sockel schicht (2) einen beträchtlichen Abstand von der Oberseite der Sichtschicht (3) hat.
5. Pflastersteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (4,4') an der Sockel schicht (2) nur im Bereich der lotrechten Rasterebenen vorgesehen und dort als zahnartig mit benachbarten Profilteilen (4) ineinandergreifende Abstandhalter ausgebildet sind und zwischen sich einen freien Raum (5) als Versickerungsöffnung frei lassen.
6. Pflastersteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (11) der Profilteile (4,4') mit den Seiten des Verlegeelements (1,1') jeweils einen spitzen Winkel (ß) ei nschließen .
7. Pflastersteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet* daß die Verbindungsstege (9) der Sockel schicht (2) breit ausgeführt sind und daß die Profilteile (4) um etwa die Hälfteder von den Verbindungsstegen (9) gebildeten Fugen von der Sockelschicht vorstehen.
8. Pf1astersteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Teil der Profilteile (4,4') etwas abgerundet und der
• · t
konkave Teil eckig ausgebildet sind
Für Dip! . -In
D i &rgr; 1.-Ing. PATE
Detlef SCHRÖDER
K. RAUH ALT
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