DE29510185U1 - Verteilerfeld - Google Patents

Verteilerfeld

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

Verteilerfeld
Die Erfindung betrifft ein Verteiierfeld, insbesondere für Datenleitungen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
in der modernen Datentechnik werden heute hohe Übertragungsraten verwendet, für die hoch abgeschirmte Kabel und hochgeschirmte Verteilergehäuse erforderlich sind.
Übliche hochgeschirmte Verteilerfelder, z. B, für RJ-45-Verteilerfelder im modularen Aufbau sind beispielsweise als 19"-Gehä"use ausgebildet, wobei sie ein geschlossenes Gehäuse mit einer vorderseitigen Reihe von RJ-45-Buchsen aufweisen. Die Anschlußkabel der Buchsen werden von der Rückseite des Gehäuses durch Kabelein- oder durchführungen in das Innere geführt und dort mit Anschlußklemmen der Buchsen verbunden.
Aus der DE 43 24 798 ist ein abgeschirmtes Gehäuse für ein Verteilerfeld bekannt, das innerhalb des Gehäuses eine Montageplatte mit Befestigungsmitteln zur Befestigung der Kabel vorsieht, bei dem eine einzige durchgehende Platine verwendet ist, die eine festgelegte Zahl von Anschlußbuchsen aufweist. Eine derartige Ausbildung ist jedoch für Belegungsänderungen bei veränderten Anforderungen an die Zahl der benötigten Buchsen nicht ausreichend flexibel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verteilerfeld anzugeben, das flexibel an unterschiedliche Anforderungen anpaßbar ist, dessen Herstellungskosten verringert werden können und das einfacher handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung betrifft ein Verteilerfeld, das eine Bodenplatte und eine Frontplatte mit wenigstens einer Aussparung zur Durchführung eines Kabelkontaktes zu einer auf der Rückseite der Frontplatte angeordneten Steckbuchse enthält, wobei die Steckbuchse auf einer mit Anschlußklemmen versehenen auf der Bodenplatte befestigten Platine angeordnet ist und die Bodenplatte einschließlich Platine durch ein Schirmgehäuse abdeckbar ist.
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Erfindungsgemäß ist die Platine an einem Ende durch das Gehäuse abgestützt und am anderen Ende über lösbare Steckboizen mit der Bodenplatte verbunden.
im Gegensatz zum Stand der Technik weist das Verteilerfeid keine in Längsrichtung durchgehende Ratine auf, sondern enthält je nach Anforderung eine unterschiedliche Zahl von untereinander gleichen Platinen, die jeweils eine oder mehrere Steckbuchsen enthalten können. Insbesondere sind die Platinen rechieckförmig ausgebildet, wobei ihre Vorderseite mit kurzer Kante entweder unmittelbar oder über den oder die vorderseitig angebrachten Steckkontakte in einer Aussparung der Frontpiatte des VerteÜergehäuses festgelegt werden kann, während die Rückseite der Platine mittels Steckbolzen gesichert ist, die fest an der Bodenplatte verankert sind.
Damit kann eine derartige Platine schraubenlos unverrückbar im Verteiierfeid befestigt werden.
Das Einsetzen einer Platine in das Verteilerfeld gestaltet sich sehr einfach, indem die Platine von der Rückseite der Frontplatte aus an ihrem vorderen Ende in die Aussparung der Frontpiatte eingesetzt wird und am rückwärtigen Ende auf den oder die Steckboizen aufgesetzt wird. Danach kann der Anschluß des Zuleitungskabeis erfolgen. Eine derart angeschlossene Piatine kann innerhalb des VerteÜergehäuses auch einen anderen Platz einnehmen, so daß verschiedene Piatinen beispielsweise zu Gruppen zusammengefaßt werden können und die Gruppierung später auch ohne Lösen der Anschiußkabei geändert werden kann.
in Unteransprüchen sind bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Insbesondere können die Steckboizen gemäß Anspruch 4 fest an der Bodenplatte verankert und an ihrem freien Ende als geschlitzte Klemmboizen ausgeführt sein, die durch zugeordnete Löcher der Platinen geführt sind und die Piatine festklemmen.
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Um eine definierte Lage der Platinen auf den Steckbolzen zu gewährleisten, können die Kiemmboizen gemäß Anspruch 5 unterhalb des geschützten Bereiches mit einer Kragenauflage vorgesehen sein.
Vorzugsweise sind auf jeder Platine gemäß Anspruch 6 zwei Steckbuchsen mit je einer Kontaktreihe angeordnet. Die paarweise Ausbildung von Steckbuchsen auf einer Piatine ermöglicht eine sinnvolle Zusammenfassung von Anschlüssen sowie eine aufeinander bezogene Störsignaisicherung, indem beispielsweise Filterelemente auf einer derartigen Platine als gedruckte Schaltung jeweils zwei Steckbuchsen zugeordnet sind.
Zur Sicherung gegen ein horizontales Verschwenken der Piatine im Verteiierfeld sind jeder Piatine gemäß Anspruch 7 vorzugsweise jeweils zwei Kiemmboizen zugeordnet.
Die von der Rückseite in das Gehäuse einzuführenden Anschlußkabel werden auf der Piatine gemäß Anspruch 8 vorzugsweise mit einer Doppelklemmscheile befestigt.
Um einen hohen Grad an Flexibilität zu erzielen, sind die an der Bodenplatte befestigten Kiemmboizen gemäß Anspruch 9 vorzugsweise in einer Reihe mit untereinander gleichem Abstand befestigt, so daß die Platinen an jeder beliebigen Stelle des Verteiierfeldes befestigt werden können.
Sofern ein oder mehrere Plätze für Platinen im Verteilerfeid nicht benötigt werden, kann zur Erhöhung der Schirmsicherheit gemäß Anspruch 10 vorgesehen sein, daß die ieeren Plätze durch Biindpiatten besetzt werden, die aus einem einfachen L-förmigen Winkel bestehen können, der in gleicher Weise wie eine Piatine einerseits an Kiemmboizen befestigt wird und andererseits in der Aussparung der Frontpiatte aufgenommen ist.
Um eine hohe Schirmsicherheit zu erreichen, sollten Biindpiatten, Steckbolzen,, Bodenpiatte und Frontpiatte elektrisch leitfähig ausgebildet sein.
Zur einfachen Verbindung des Schirmgefiechts der in das Verteilerfeid eingeführten Kabei kann vorgesehen sein^ daß im nach hinten gerichteten an die
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Platine anschließenden Bereich des Gehäuses eine im wesentlichen über die gesamte Breite der Bodenplatte geführte aus einem flexiblen leitenden Material gebildete Schirmkontaktauflage vorgesehen ist, auf der die Schirmgeflechte der eingeführten Kabel zur Anlage kommen. Eine entsprechend ausgebildete Gegenauflage kann das auf das Verteilerfeid aufzusetzende Schirmgehäuse aufweisen, so daß die von der Rückseite des Verteilerfeldes eingeführten Kabel zwischen Schirmkontakt und Gegenauflage eingeklemmt werden, und so ohne weitere Verbindung elektrisch unmittelbar mit dem Gehäuse verbunden sind.
in einer alternativen Ausführungsform kann gemäß Anspruch 3 auch vorgesehen sein, daß die Kiemmboizen sich im vorderen an die Frontplatte anschließenden Bereich der Bodenplatte befinden, so daß die eingesetzten Platinen bzw. Blindplatten in ihrem vorderen Bereich auf die Kiemmboizen aufsetzbar sind, während deren jeweiliges rückwärtiges Ende in einer längs des Verteilerfeldes verlaufenden Längsschiene aufgenommen sind. Damit wird es möglich, daß die Platinen auch von der Vorderseite des Verteilerfeldes in das Verteilerfeid eingesetzt oder von diesem entnommen werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieis näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Rückansicht eines erfindungsgemäßen Verieiierfeides,
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform eines Verteiierfeides,
Fig. 3 eine Blindplatte,
Fig. 4 eine Anschiußpiatte mit Koaxiaikabeianschiuß, und
Fig. 5 eine Anschiußpiatte mit Lichtwellenleiteranschiuß.
Das in Fig. 1 dargestellte Verteiierfeid, dessen Schirmgehäuse abgenommen ist, weist eine Bodenplatte 1 auf und eine rechtwinklig dazu angeordnete Frontplatte 14. Die Frontpiatte 14 kann von der Bodenplatte 1 abgekantet sein, sie kann aber auch z. B. durch Verschweißen mit der Bodenplatte 1 verbunden sein.
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Es ist ferner möglich, die Frontplatte 14 mehrteilig auszubilden, insbesondere aus einem metallischen tragenden Teil und einer vorderseitigen Verkleidung 6.
Die Frontplatte 14 weist eine In Längsrichtung durchgehende Aussparung 18 auf, in der die Steckbuchsen 2 nebeneinanderliegend aufgenommen sind.
Jeweils zwei Steckbuchsen sind auf dem vorderen Ende einer Platine 4 befestigt und sind eiektrisch mit auf der Platine angeordneten Kontaktreihen 15 zum Anschluß von Anschiußkabein verbunden, die von der Rückseite des Gehäuses an die Kontaktereihen 15 herangeführt werden. Die Steckbuchsen 2 weisen eine vorderseitige Querschnittsfläche auf, die in der Höhe der Querschnittsfläche der Aussparung 18 angepaßt sind, so daß die Steckbuchsen 2 vertikal in der Frontplatte 14 unverrückbar gehalten sind. Da die Steckbuchsen 2 fest mit der Platine 4 verbunden sind, ist damit auch die Platine in ihrem vorderen Bereich festgelegt. Das rückwärtige Ende einer Platine 4 wird auf Steckboizen aufgesetzt, die durch entsprechend angepaßte Löcher der Platine führen. Die Steckbofzen sind insbesondere als Kiemmbofzen 3 ausgeführt, die unterhalb eines geschlitzten Kopfbereiches einen ringförmigen Auflagebereich aufweisen, auf dem die Platine zur Anlage kommt. Jede Platine weist zwei Durchgangslöcher auf, so daß sie jeweils mit zwei Klemmbolzen 3 in Verbindung tritt. Hierdurch faßt sich die Platine vollständig gegen horizontale Verschiebung oder Verschwenkung sichern.
Zur Befestigung der Anschiußkabel kann eine mit einer Schraube 17 befestigbare Doppelkiemmschelle 16 vorgesehen sein, die jeweils zwei Anschiußkabel gleichzeitig auf der Platine 4 befestigen kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Verteiferfeides erlaubt es, ohne Ausbau des gesamten Verteilerfeldes auf einer Platine befindliche Einzel- oder Mehrfachanschlußelemente einfach mechanisch aus dem Verteilerfeld zu lösen und ohne Betriebsstörung der anderen Anschlußelemente herausnehmen zu können. In ihrem einfachsten Aufbau kann das Verteiierfeid lediglich eine einzige Platine aufweisen. Nach Bedarf können weitere Platinen eingesetzt werden, bis sämtliche Plätze des Verteilerfeldes belegt sind. Der Ort der einzelnen Platinen kann frei gewählt werden und kann auch nachträglich ohne weiteres geändert werden, wobei eine Lösung der Anschlüsse der Anschlußkabel von der Platine
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nicht erforderlich ist. Es sind lediglich die Verbindungen der Anschlußkabel mit den Ansätzen 19 zu lösen, die in einfacher Weise durch Kabelbinder realisiert sind.
Rg. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der sich die Klemmbolzen im vorderen Bereich des Verteilerfeldes befinden, wobei die rückwärtigen Enden der Platinen in einer parallel zur Frontpiatte verlaufenden rückwärtigen U-förmigen Halteschiene 9 aufgenommen sind. Auch damit ist eine unverrückbare Festlegung von Platinen möglich. Sofern sichgesteiit ist, daß die auf einer derartigen Platine angeordneten Steckbuchsen eine vertikale Bewegung der Platinen in der Aussparung der Frontpiatte 14 nicht behindern, kann auf diese Weise erreicht werden, daß Platinen durch die Aussparung 18 der Frontpiatte 14 hindurch nach vorne herausgezogen werden können, so daß damit auch ein Zugang zu den Platinen von der Vorderseite des Verteilerfeides her möglich ist.
Sofern nicht aile Plätze des Verteilerfeides gemäß Fig. 1 oder Rg. 2 durch Platinen belegt werden soiien, können die leeren Plätze durch Blindpiatten 10 besetzt werden, die im wesentlichen aus einem einfachen Blechwinkei bestehen, der die gleiche äußere Form wie eine Platine hat, aber ansteiie der vorderseitigen Steckbuchse iedigiich den kurzen Schenket der winkelförmigen Biindplatte enthält. Auch eine derartige Bildplatte ist fest auf die Kiemmbolzen 3 aufsetzbar. Durch Einsatz derartiger, insbesondere metallisch ausgebildeter Blindpiatten, die über die Kiemmbolzen 3 elektrisch mit der Bodenplatte 1 verbunden sind, können die Schirmeigenschaften des VerteÜerfeides weiter verbessert werden.
Das erfindungsgemäße Verteiierfeid ist derart fiexibei ausgebildet, daß anstelle von paarweise mit Steckbuchsen 2 versehenen Platinen 4 ersatzweise auch mit einem Koaxkabeianschiuß 11 versehene Haltepfatten 5 verwendet werden können, die keine besondere Kontakreihe 15 erfordern, sondern an die ein Anschiußkabel von der Rückseite unmittelbar anschließbar ist. Fig. 4 zeigt eine derartige Ausbildung einer Haltepiatte 5.
Es ist außerdem ohne weiteres möglich, auf der Haitepiatte 5 Lichtweilenleiter-Steckvorrichtungen 12 gemäß Rg. 5 vorzusehen.
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Rg. 2 zeigt auch eine längs des Verteilerfeides auf dem Bodenbereich 7 im Anschluß an die schräge Räche 8 der Bodenplatte 1 aufgeklebte Schirmkontaktaufiage, die als mit einem Metaiigefiecht ummantelte Schaumieiste ausgeführt ist, auf der die Schirmgefiechte der einzuführenden Kabei zur Auflage kommen. Wenn das Schirmgehäuse auf das Verteiierfeld aufgesetzt wird, welches an der entsprechenden Steile ebenfalls eine entsprechend gestaltete Auflage aufweist, werden die eingeführten Kabel ohne weiteres geklemmt und ihr Schirmgeflecht wird gleichzeitig elektrisch mit dem Gehäuse verbunden.
Für geringere Anforderungen an die Schirmung, beispielsweise im Telefoniebereich, in dem keine geschirmten Kabel verwendet werden, die eine Verbindung mit dem Gehäuse erfordern, kann auch auf ein Schirmgehäuse verzichtet werden, da die Kiemmkrafi der Klemmboizen ausreichend ist, die Platinen ohne Gegendruck zu halten.
Die Steckvorrichtungen gemäß Fig. 1, Koaxverbindungen gemäß Rg. 4 und Lichtweiienieiteranschiüsse gemäß Fig. 5 können auch ohne weiteres gemischt in einem Verteiierfeid der erfindungsgemäßen Art eingesetzt werden.
Der erfindungsgemäße Aufbau des Verteiierfeides ermöglicht eine hohe Packungsdichte auf einer Höheneinheit. Das Verteiierfeid ist sehr flexibel an unterschiedliche Bedürfnisse anpaßbar. Durch den modularen Aufbau kann es kostengünstig hergestellt werden und bei Bedarf ergänzt oder geändert werden.
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Bezugszeicheniiste
1 Bodenplatte
2 Steckbuchse
3 Kiemmboizen
4 Platine
5 Haitepiatte
6 Verkleidung
7 Bodenbereich
8 schräge Fläche
9 Halteschiene
10 Bildplatte
11 Koax-Steckvorrichtung
12 LWL-Steckvorrichtung
13 Schirmkontaktaufiage
14 Frontplatte
15 Kontakireihe
16 Klemmschelle
17 Schraube
18 Aussparung
19 Ansatz
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Claims (13)

Ansprüche
1. Verteiierfeid mit einer Bodenplatte CD und einer Frontpfatte (14) mit wenigstens einer Aussparung (18) zur Verbindung eines Kabeikontaktes mit einer auf der Rückseite der Frontplatte (14) angeordneten Steckbuchse (2), wobei die Steckbuchse (2) auf einer mit Anschlußklemmen (15) versehenen auf der Bodenplatte (1) befestigten Platine (4) angeordnet ist, und die Bodenplatte (1) einschließlich Platine (4) insbesondere durch ein Schirmgehäuse abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (4) an einem Ende durch das Gehäuse (14) abgestützt ist und am arideren Ende über lösbare Steckbolzen (3) mit der Bodenplatte (1) verbunden ist.
2. Verteiierfeid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (4) vöfderseitig durch die FröntpSatig (14) abgestützt ist und rückseitig über die Steckboizen (3) mti der Bodenplatte (1) verbunden ist.
3. Verteiierfeid nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (4) am vorderen Ende durch Steckböiren (3) abgestützt ist und rückseitig in einer m Längsrichtung des Verteilerfeldes verlaufenden Halteschiene (9) gehalten ist.
4. Verteiierfeid nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Steckboizen (2) fest an der Bodenplatte (1) verankert sind, und an ihrem freien Ende als geschützte Klemmbolzen (3) ausgeführt sind, die durch Löcher der Platine (4) geführt sind und die Platine festklemmen.
5. Verteiierfeid nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzen (3) unterhalb ihres geschützten Bereiches eine Kragenaufiage aufweisen.
6. Verteilerfeld nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Steckbuchsen (2) mit je einer Kontaktreihe (15) auf einer Platine (4) angeordnet sind.
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7. Verteiierfeid nach einem der Ansprüche t - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Piatine C4) über jeweils zwei Kiemmboizen (3) mit der Bodenplatte (1) verbindbar sind.
8. Verteiierfeid nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende einer Piatine (4) eine Doppelkiemmschelie (16) angeordnet ist.
9. Verteiierfeid nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiemmboizen (3) in einer Reihe parallel zur Frontplatte (14) mit untereinander gleichem Abstand befestigt sind.
10. Verteilerfeld nach einem der Ansprüche 1 - 9 mit einer durchgehenden Aussparung (18) in der Frontplatte (14) für eine Reihe von nebeneinander angeordneten Piatinen (4), wobei der Bereich der Aussparung (18), in dem. kleine Piatinen (4) aufgenommen sind, durch den kurzen Schenkel einer L-förmigen Biindpiatte (10) abdeckbar ist, derer, längerer Schenkel über Kiemmboizen (3) mit der Bodenplatte (1) verbindbar ist.
11. Verteiierfeid nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenplatte (1), Klemmbolzen (3) und Biindpiatte (10) elektrisch leitfähig ausgebildet sind.
12. Verteiierfeid nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) im nach hinten gerichteten an den Ort der Piatinen (4) anschließenden Bereich (7) eine im wesentlichen über die gesamte Breite der Bodenplatte (1) geführte aus einem flexiblen leitenden Material gebildete Schirrnkontaktauflage (13) aufweist, und daß die mit den Kontaktreihen (15) der Piatinen (4) verbundenen von der Rückseite in das Verteiierfeid eingeführten Kabel zwischen Schirmkontaktaufiage (13) und Schirmgehäuse einkiemmbar sind.
13. Verteiierfeid nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmgehäuse im Bereich der Schirmkontaktauflage (13) eine flexible leitende Gegertauffage aufweist, und daß die Kabel zwischen Schirmkontaktauflage (13) und Gegenauflage einklemmbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008001740U1 (de) 2008-02-07 2008-07-03 Tde - Trans Data Elektronik Gmbh Verteilermodul und modulares Verteilerfeld
DE202017105561U1 (de) 2017-09-14 2017-11-24 Tde - Trans Data Elektronik Gmbh Anordnung von Verteilermodulen

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DE202009009969U1 (de) 2008-02-07 2009-11-19 Trans Data Elektronik Gmbh Verteilermodul und modulares Verteilerfeld
DE202017105561U1 (de) 2017-09-14 2017-11-24 Tde - Trans Data Elektronik Gmbh Anordnung von Verteilermodulen
EP3457708A1 (de) 2017-09-14 2019-03-20 trans data elektronik Gmbh Anordnung von verteilermodulen

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