DE29509987U1 - Bausatz von Steckverbindern - Google Patents

Bausatz von Steckverbindern

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    • H01R11/01Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the form or arrangement of the conductive interconnection between the connecting locations
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Bausatz von Steckverbindern zum Verbinden von mindestens zwei jeweils ein- oder mehrphasigen Stromschienen, insbesondere für Stromschienen im Niedervoltbereich.
Derartige Stromschienen werden zum Anbringen von Leuchten im Niedervoltbereich eingesetzt. Die einzelnen Leuchten, die kleine Halogenlampen tragen, werden in beliebiger Art und Weise an die Stromschienen angebracht und hiervon mit Energie versorgt. Die Stromschienen selbst sind an einen Transformator angeschlossen, dessen Leistung darüber entscheidet, wieviele Lampen im Bereich eines Transformators betrieben werden können.
Die Stromschienen selbst lassen sich in beliebiger Art und Weise im Raum anordnen, wobei die Stromschienen untereinander 0 mittels Steckverbindern verbunden werden können, so daß die Fortsetzung der Stromschiene bzw. die Übertragung der Leistung gewährleistet ist.
Die Steckverbinder sselbst sind vielfältig gestaltet, so daß jede Art von Stromschienenanordnung realisiert werden kann, auch dann, wenn eine Phase der Stromschiene einen anderen Weg einnimmt wie die andere Phase.
Bisher werden besonders Eckbereiche zweier im bestimmten Win-0 kel zueinander angeordneten Stromschienen dadurch gebildet, daß ungleich lange flexible Leitungsstücke eingesetzt werden, so daß zwei nebeneinander liegende, flexible Verbindungen vorhanden sind, die die Fortsetzung der Stromschiene bilden. Diese flexiblen Leitungsstücke stellen desweiteren eine gestalterische Inkonsequenz im ansonsten starren System dar.
Vom technischen Gesichtspunkt aus gesehen, besteht weiterhin
• &bgr; *· ·
ein Nachteil der bisherigen Steckverbinder darin, daß diese besonders im Überkopfbereich, wenn bereits die Schiene an einer Decke oder Wand angebracht worden ist, sich die Steckverbinder nur dann in die an sich starren Stromschienen einführen lassen, wenn diese fluchtend mit der Stromschiene geführt werden.
Dabei kann es auch vorkommen, daß der Steckverbinder die hochwertige Stromschiene beschädigt, und so den an sich wertvollen Charakter eines solchen Beleuchtungssystems mindert.
Bisher bekannte Steckverbinder mit einem Grundkörper und einem Steckkontakt weisen vom freien Ende des Steckkontaktes bis zum Grundkörper reichend Längsschlitze auf, die eine Spreizwirkung erzielen, die verhindert, daß die Steckverbinder aus der Stromschiene herausgleiten und so eine sichere Leistungsübertragung nicht gewährleisten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Klemmwirkung, die aufgrund dieses Spreizmechanismus erzielt wird, von Steckverbinder zu Steckverbinder unterschiedlich ist und daher nicht immer die an sich gewünschte Halte- bzw. Klemmkraft bewirkt werden kann.
Ferner weisen die handelsüblichen Steckverbinder solche äußeren Konturen auf, die nur schwer oder unter teuren Herstellungsverfahren veredelbar sind. Dies bedeutet, daß die Steckverbinder Konturen aufweisen, an die sich in unterschiedlicher Dicke galvanisches Material ablagert, so daß vom optischen Gesichtspunkt her betrachtet, kein einheitliches und hochwertiges Design unter kostengünstigen Gesichtspunkten herstellbar ist.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Bausatz von Steckverbindern zum Verbinden von mindestens zwei jeweils ein- oder mehrphasigen Stromschienen zu schaffen, die sich in jeder Lage einfach montieren und einfach demontieren lassen. Die Steckverbinder sollen so geschaffen sein, daß eine Vielzahl von Anordnungsmöglichkeiten der Stromschienen gegeben sind, daß
sie einen hochwertigen Eindruck in Verbindung mit den Stromschienen geben und einfach und kostengünstig herstellbar sind.
Das Lösungsprinzip der Aufgabe besteht darin, einen Bausatz von Steckverbindern zu schaffen, mit denen viele gestalterische Möglichkeiten der Anordnung der Stromschienen möglich sind. Hierzu sind Steckverbinder vorgesehen, die sowohl eine Linienverbindung alis auch Eck- und Kreuzverbindungen in verschiedenen Winke!anordnungen ermöglichen, wobei auch solche Steckverbinder vorgesehen sind, bei denen die Stromschiene nicht parallel verläuft.
Der eigentliche Steckverbinder selbst besteht in an sich bekannter Weise aus einem Grundkörper und aus mindestens einem zu einer Seite des Grundkörpers hin angeordneten Steckkontakt. Um ein einfaches Einstecken in die Stromschiene, insbesondere in Überkopfsteilung zu ermöglichen, ist das freie Ende des Steckkontaktes des Steckverbinders besonders ausgebildet. Vorteilhafterweise ist dieses freie Ende mit einer sich über eine bestimmte Länge des Steckkontaktes verjüngenden Spitze vorgesehen, wobei das eigentliche Ende dieser Verjüngung vorzugsweise rund gestaltet ist.
Für die weiteren Ausführungsbeispiele sind folgende Formen des freien Endes des Steckkontaktes vorgesehen: Rotationsparaboloid, Teil eines Rotationsellipsolids, Teil eines zweischaligen Rotationshyperboloids oder kegelstumpfartig, wobei die Spitze des Kegelkörpers eine Kugelkappe aufweist. Aufgrund des sich verjüngenden freien Endes des Steckkontaktes des Steck-0 verbinders ist auch ein nicht mit der Stromschiene fluchtendes Einstecken möglich, da die äußere Kante der Stromschiene beim Einstecken des Steck verbinders solange entlang der Mantelfläche des freien Endes des Steckkontaktes gleitet, bis dieses in den eigentlichen Steckverbinder übergeht und dann mit der Stromschiene fluchtet.
Ein weiterer Vorteil des Bausatzes der Steckverbinder besteht
darin, daß der Steckkontakt des Steckverbinders zwischen seinem freien Ende und dem Grundkörper einen Bereich umfaßt, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des übrigen Steckkontaktes, wobei dieser Bereich zur Aufnahme eines Federelementes vorgesehen ist. Das Federelement selbst ist vorteilhafterweise ein zylindrisch gestalteter Federkorb und weist neben mehreren Einschnitten einen durchgehenden Längsschlitz auf. Dieser Längsschlitz ermöglicht ein leichtes Aufschieben über das freie Ende des Steckkontaktes in den Bereich, wobei sich der Federelement beim Aufschiebevorgang spreizt.
Ein weiterer Vorteil des an sich vom Steckkontakt selbst getrennten Federelementes besteht darin, daß der Steckverbinder mit seinem Steckkontakt getrennt behandelt und veredelt werden kann, und anschließend das Funktionalelement, nämlich das Federelement, aufgeschoben werden kann. Dadurch bleiben die Eigenschaften der federnden Wirkung des Federelementes erhalten und die Kosten der Herstellung des übrigen Steckverbinders verringern sich und die Verarbeitung selbst vereinfacht sich.
Vorzugsweise besteht der Federelement aus Kupferberylium, es sind jedoch auch andere denkbare Materialien, die die gleiche oder ähnliche elektrische und mechanische Eigenschaften besit-&zgr;en, anwendbar.
Um ein Verdrehen des rotationssymmetrischen Federelementes beim Einstecken in die Stromschiene zu verhindern, sind in dem besagten Bereich Positionierelemente vorgesehen, die das Fe-0 derelement lagegerecht und verdrehsicher halten. Dabei sind die Positionierelemente stegartig ausgebildet, die im montierten Zustand sich mindestens teilweise über die Längserstrekkung des Bereiches erstrecken und mindestens teilweise in den Längsschlitz des Federelementes eingreifen. Dabei ist der Außendurchmesser des Positionierelements so dimensioniert, daß dieser den Außendurchmesser des Steckkonfä&tes nitrht überschreitet .
Um eine bessere Klemmwirkung des Steckverbinders in der Stromschiene zu erreichen, ist das Federelement mit auf seinem Umfang angeordneten Schlitzen versehen, wobei das Federelement selbst in diesem Bereich so gewölbt ist, daß dessen Außendurchmesser den Außendurchmesser des Steckkontaktes überschreitet. Aufgrund dieser lamellenartigen Ausbildung des Federelementes, hervorgerufen durch die Schlitze, werden die einzelnen Lamellenelemente im gesteckten Zustand in der Stromschiene so weit zusammengedrückt, daß der Steckverbinder nur gegen diese Klemmkraft aus der Stromschiene herausziehbar ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung eines Steckverbinders des Bausatzes, nämlich des Linienverbinders, ist bevorzugt so gestaltet, daß die an sich stirnseitig zueinander angeordneten Grundkörper mit jeweils von diesem Grundkörper wegweisenden Steckkontakten zwischen den beiden Grundkörpern ein Verbindungselement aufweisen, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Stromschiene entspricht. Dadurch wird erreicht, daß die an sich stumpf zueinandesr stoßenden Stromschienen optisch für den Betrachter so wirken,, daß keine Trennlinie zwischen den beiden Stromschienen erkennbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß dieses Verbindungselement die gleiche Oberfläche aufweist, wie die dazu passende Stromschiene. Soll optisch eine Trennung der einzelnen Bauteile erwünscht sein, so ist dies durch ungleiche Oberflächen zu erzielen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung eines Kreuzverbinders bzw. eines Doppelkreuzverbinders, ist bei diesem eine Aufnahmevorrichtung zum Anbringen eines senkrecht zur Längserstrek-0 kung des Steckkontakte angeordneten Stabes oder Seiles vorgesehen. Dieser Stab bzw. dieses Seil dient vorzugsweise dazu, den Kreuzverbinder zusammen mit den jeweils an diesem Kreuzverbinder aufgesteckten Stromschienen dazu, diese von einer Decke bzw. Wand abzuhängen bzw. abstehen zu lassen. Der Kreuzverbinder weist hierzu zur Aufnahme des Stabes bzw. des Seiles eine mit dem Kreuzverbinder bzw. Doppelkreuzverbinder einstückig verbundene Buchse auf, in die der Stab vorzugsweise
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einschraubbar ist.
Grundsätzlich sind neben sternförmigen zweidimensionalen Anordnungen auch paarige gleichmäßige und ungleichmäßige räumliehe Anordnungen denkbar.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung enthalten.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt sind, werden nachfolgend genauer beschrieben; dabei bezieht sich der Begriff "vertikal" auf eine Ausrichtung der Steckkontakte senkrecht aus der zweidimensionalen Ebene heraus, die durch die Stromschienen aufgespannt wird. Der Begriff "horizontal" findet hierzu entsprechende Anwendung. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Teil eines Steckverbinders, insbesondere auf einen Steckkontakt, wobei das
freie Ende des Steckkontaktes die Form eines Rotationsparaboloids hat,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein Teil eines Steckverbinders, insbesondere auf einen Steckkontakt, wobei das
freie Ende des Steckkontaktes die Form eines Teils eines Rotationsellipsolids hat,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein Teil eines Steckverbin-0 ders, insbesondere auf einen Steckkontakt, wobei das
freie Ende des Steckkontaktes die Form eines Teils eines zweischaligen Rotationshyperboloids hat,
Fig. 4 Querschnitt des Steckverbinders gemäß Fig. 3, ent-5 lang einer Linie IV-IV,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf ein Teil eines Steckverbin-
ders, insbesondere auf einen Steckkontakt, wobei das freie Ende des Steckkontaktes kegelstumpfartig ausgebildet ist und die Spitze des Kegelkörpers eine Kugelkappe aufweist, mit einer Teildarstellung einer Stromschiene,
Fig. 6 verschiedene Ausbildungsformen eines Positionierele-A-K ments für die Anordnung in einem Bereich des Steckverbinders,
10
Fig. 7 eine Seitenansicht auf einen Teil eines Liniensteckverbinders, wobei ein Verbindungselement zwischen den beiden Grundkörpern angeordnet ist und dieses eine bestimmte äußere Form aufweist, 15
Fig. 8 eine Seitenansicht auf ein weiteres Teil eines Liniensteckverbinders, wobei ein Verbindungselement zwischen den beiden Grundkörpern angeordnet ist und dieses eine bestimmte äußere Form aufweist, 20
Fig. 9 Seitenansicht auf ein anderes Teil eines Liniensteckverbinders, wobei ein Verbindungselement zwischen den beiden Grundkörpern angeordnet ist und dieses eine bestimmte äußere Form aufweist, 25
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen Teil des Bereichs des A-H Steckverbinders, wobei verschiedene Freistichvarianten (A - H) an den Enden der Bereiche dargestellt sind,
30
Fig. 11 eine Seitenansicht auf einen T-Verbinder,
Fig. 12 eine Vorderansicht auf den T-Verbinder gemäß Fig.
11,
35
Fig. 13 eine Seitenansicht auf einen Eckverbinder um 90* vertikal/horizontal mit langgestrecktem Grundkörper,
Fig. 14 eine Frontansicht auf den Eckverbinder gemäß Fig. 13,
Fig. 15 eine Seitenansicht auf einen Eckverbinder um 90° vertikal/horizontal mit kurzem Grundkörper,
Fig. 16 eine Frontansicht auf den Eckverbinder gemäß Fig. 15,
Fig. 17 eine Seitenansicht eines Eckverbinders 135* vertikal/horizontal mit langgestrecktem Grundkörper,
Fig. 18 eine Vorderansicht auf einen Eckverbinder gemäß Fig.
17,
15
Fig. 19 eine Seitenansicht auf einen Eckverbinder 135' vertikal/horizontal mit kurzem Grundkörper,
Fig. 20 eine Vorderansicht auf den- Eckverbinder gemäß Fig. 19,
Fig. 21 Seitenansicht auf einen Eckverbinder 45°,
Fig. 22 eine Vorderansicht auf den Eckverbinder gemäß Fig. 21,
Fig. 23 eine Draufsicht auf einen Teil eines Kreuzverbinders,
0 Fig. 24 eine Seitenansicht auf den Kreuzverbinder gemäß Fig. 23,
Fig. 25 eine Unteransicht auf den Kreuzverbinder gemäß Fig.
23,
35
Fig. 26 eine Ansicht eines Schnittes durch den Kreuzverbinder gemäß Fig. 23 entlang einer Linie A-A gemäß Fig.
- 9 23,
Fig. 27 eine Teilansicht eines Steckverbinders mit seinem
Steckkontakt und mit einem Federelement, 5
Fig. 28 eine Seitenansicht des Linienverbinders gemäß den Fig. 7-9, jedoch mit einem Federelement,
Fig. 2 9 eine Seitenansicht eines Doppelkreuzverbinders, 10
Fig. 30 eine Draufsicht auf einen Doppelkreuzverbinder,
Fig. 31 eine Seitenansicht eines Doppeleckverbinders 135°
horizontal,
15
Fig. 32 eine Vorderansicht auf den Eckverbinder gemäß Fig. 31,
Fig. 33 eine Seitenansicht auf einen Doppeleckverbinder 90" horizontal,
Fig. 34 eine Vorderansicht auf den Doppeleckverbinder gemäß Fig. 33,
Fig. 35 eine Seitenansicht eines Doppeleckverbinders 90° vertikal,
Fig. 3 6 eine Vorderansicht auf den Eckverbinder gemäß Fig.
35,
30
Fig. 37 eine Seitenansicht auf einen Doppeleckverbinder 135° vertikal,
Fig. 38 eine Vorderansicht auf den Eckverbinder gemäß Fig. 37,
Fig. 3 9 eine Seitenansicht auf einen Doppel-T-Verbinder,
Fig. 40 eine Vorderansicht auf einen Doppel-T-Verbinder gemäß Fig. 39,
Fig. 41 eine Seitenansicht auf einen Doppeleckverbinder 45° horizontal,
Fig. 42 einen Schnitt durch eine Stromschiene mit einem Steckverbinder, wobei der Steckverbinder Stützringe aufweist, die das Federelement positionsgerecht halten,
Fig. 43 eine Seitenansicht eines Federelementsteckers,
Fig. 44 eine Seitenansicht auf einen Einspeisungssteckverbinder und
Fig. 45 eine Seitenansicht auf einen Doppel-Linienverbinder vertikal/horizontal,
Fig. 46 eine Seitenansicht des in Fig. 27, 45 dargestellten Federelernents,
Fig. 47 eine Unteransicht des in Fig. 46 dargestellten Federelements .
25
Die in den Fig. 1-47 wiedergegebenen Ausführungsbeispiele von Steckverbindern 1, 100, 200, 300 gemäß der Erfindung sind zum Verbinden von mindestens zwei von jeweils ein- oder mehrp-0 hasigen Stromschienen geeignet, von denen aus sich also Stromschienen in die von den Steckverbindern durch Steckkontakte vorgegebenen Richtungen erstrecken können. Selbstverständlich können auch die Steckverbinder 1, 100, 200, 300 so eingesetzt werden, daß ein Teil des Steckverbinders unbesetzt bleibt. Dieser wird durch eine äußerliche Abdeckhülse, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, besetzt und abgedeckt. In der nachfolgenden Beschreibung werden die einzelnen Steckver-
binder 1, 100, 200, 300 des Bausatzes beschrieben, wobei davon ausgegangen wird,^daß diese so geschaffen sind, daß diese in eine Stromschiene bs:w. eine Buchse einsteckbar sind.
Ein Steckverbinder 1, 100, 200, 300 zum Verbinden von mindestens zwei jeweils ein- oder mehrphasigen Stromschienen des erfindungsgemäßen Bausatzes besteht in an sich bekannter Weise aus einem Grundkörper 2, 102, 202, 302 und mindestens aus einem zu einer Seite des Grundkörpers 2, 102, 2 02, 3 02 hin angeordneten Steckkontakt 3, 103, 203, 303, wobei das freie Ende 5, 105, 205, 305 des Steckkontaktes eine definierte Form aufweist. Diese Form des freien Endes des Steckkontaktes ist charakteristisch dafür, in welcher angewinkelten Lage der Steckverbinder in Bezug auf die Längserstreckung der Stromschiene bzw. der Buchse ohne zu verkanten, problemlos eingeführt bzw. eingesteckt werden kann.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das freie Ende 5 des Steckkontaktes 3 die Form eines Rotations-0 paraboloids auf. Dabei ist die Längserstreckung des freien Endes 5 (Konus-Längserstreckung) von dem, in der Zeichnung nicht dargestellten Öffnungsdurchmesser der Stromschiene abhängig. Dies bedeutest, daß je größer der Öffnungsdurchmesser der Stromschiene ist, desto langer ist das freie Ende mit der definierten Form.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, in Fig. 2 dargestellt, weist das freie Ende 105 des Steckkontaktes 103 des Steckverbinders die Form eines Teils eines Rotationsellipsoids auf. Im 0 Gegensatz zu dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Mantelflächen des freien Endes 105 steiler.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das freie Ende 205 des Steckkontaktes 103 die Form eines Teils eines zweischaligen Rotationshyperboloids auf.
Im Gegensatz zu den vorher genannten Ausführungsbeispielen,
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die sich vorzugsweise durch Druckgußverfahren herstellen lassen, hat das in der Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß dieses einfach und kostengünstig durch Drehen hergestellt werden kann. Dabei weist das freie Ende 305 des Steckkontaktes 203 eine Kugelkappe mit kleinem Durchmesser auf, sich hieran ein Kegelkörper anschließt, der sich über eine definierte Distanz in Richtung des Grundkörpers 3 02 auf den Außendurchmesser weitet, der dem Innendurchmesser der Stromschiene entspricht.
Die Erfindung soll sich dabei jedoch nicht auf die in den Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsformen beschränken. Vielmehr sind alle, nicht kugelkappenartig ausgebildeten freien Enden, die besonders sich zum freien Ende hin über eine definierte Distanz verjüngen, denkbar. Dabei spielt die Form der Mantelfläche der verjüngten Form eine untergeordnete Rolle.
Ferner weist jeder Steckverbinder 1, 100, 200, 300 des erfindungsgemäßen Bausat2;es im Bereich des Steckkontaktes 3, 103, 203, 303 einen definierten Bereich 4, 104, 204, 304 auf, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des übrigen Steckkontaktes bzw. des Innendurchmessers der Stromschiene 30. Dieser Bereich ist zur Aufnahme eines Federelementes 18 (Fig. 46,47) vorgesehen, wobei die stirnseitigen Enden des den Bereich umgreifenden Federelementes 18 in dem besagten Bereich 4, 104, 204, 3 04 liegen und diesen nicht überschreiten.
Das Federelement 18 (Fig. 46,47) selbst weist vorzugsweise 0 einen durchgehenden Längsschlitz 3 5 auf, in den in montiertem Zustand auf dem Steckkontakt 3, 103, 203, 303 ein Positionierelement 6A-K eingreift und so den Federelement lagegerecht und verdrehsicher hält. Das Positionierelement 6A-K (Fig. 6) selbst ist in dem Bereich 4, 104, 204, 304 angeordnet und weist vielfältige Geistaltungsmöglichkeiten auf, wie sie in der Fig. 6 in den Darstellungen A-K gezeigt werden.
In Fig. 6A ist ein Positionierelement 6&Aacgr; dargestellt, das aus einem streifenartigen Element besteht, das in Längserstreckung des Bereiches 4, 104, 204, 3 04 angeordnet ist und einstückig mit den stirnseitigen Enden des Bereiches verbunden ist. Dabei ist der Außendurchmesser, wie bei einer anderen Darstellungsform des Positionierelements gleich dem Innendurchmesser der Stromschiene bzw. dem Außendurchmesser des übrigen Steckkontaktes. Im montierten Zustand liegen jeweils die beiden Enden des Längsschlitzes 35 an dem Positionierelement 6A an und schließen dieses ein. Dadurch wird verhindert, daß sich der Federelement 18 um seine eigene Achse dreht.
Bei den weiteren in den Fig. 6B-K dargestellten Ausführungsformen der Anordnung und Gestaltung des Positionierelements 6B - K kommt es lediglich darauf an, daß der Längsschlitz 35 des Federelementes 18 (Fig. 46,47) Teile des Positionierelements 6B-K berührt, so daß eine Verdrehung des Federelementes 18 um seine eigene Achse ausgeschlossen ist.
Eine Verschiebung des Federelementes 18 in Längserstreckung des Steckkontaktes 3, 103, 203, 303 ist deswegen ausgeschlossen, da der besagte Bereich 4, 104, 204, 304 einen geringeren Außendurchmesser aufweist als der übrige Teil des Steckkontaktes .
Die stirnseitigen Enden des Bereiches 4, 104, 204, 304 weisen Freistiche 8A-H auf, die unter anderem notwendig sind, damit bei Beschichtung des Grundmaterials des Steckverbinders 1, 100, 200, 300 vermieden wird, daß sich an den Rändern des Bereichs 4, 104, 204, 304 Ablagerungen ansammeln, die eventuell verhindern, daß der Federelement 18 lagegerecht und unverschieblich in Längsrichtung im Bereich angeordnet ist. Aufgrund von galvanischen Verfahren entsteht an diesen Randbereichen jeweils eine Schräge, die es dem Federelement 18 ermöglichen würde, beim Einstecken des Steckverbinders 1, 100, 200, 3 00 in die Stromschiene 3 0 aus dem Bereich 4, 104, 204, 3 04 herauszugleiten. Hierzu sind die Freistiche 8A-H vorgesehen,
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wie sie in Fig. 10 in den verschiedenen Ausführungsformen A H dargestellt sind. Generell ist darauf zu achten, daß der Freistich SA - H so ausgebildet ist, daß die Ablagerungen, die durch das besagte galvanische Verfahren entstehen, nahezu in dem Freistich 8A - H entstehen, so daß trotz Beschichtung des Steckverbinders 1, 100, 200, 300 die Funktion des Federelements 18 dauerhaft erhalten bleibt.
Bei dem in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Linienverbinder 17, 33, der aus jeweils stirnseitig zueinander angeordneten Grundkörpern 2, 102, 202, 302; 2', 102', 202', 302' und von den Grundkörpern wegweisenden Steckkontakten 3, 103, 203, 303; 3', 103', 203', 303' besteht, ist zwischen den stirnseitig angeordneten Grundkörpern ein Verbindungselement 7, 7', 7" vorgesehen. Das Verbindungselement 7, 7', 7" selbst hat die Funktion, zwei zueinander stumpfstoßende Stromschienen, bei denen üblicherweise ein kleiner Spalt zu sehen ist, optisch zu verbessern. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Stromschienen üblicherweise aus Kupfer bestehen, das galvanisch veredelt 0 worden ist und daher die Schnittkante meist sich farblich von der äußeren Farbe der Stromschiene abhebt.
Hierzu ist das Verbindungselement 7 so gestaltet, daß entweder, wie in Fig. 7 dargestellt ist, die Ränder der jeweiligen Stromschiene nach innen abgeschrägt sind und diese flächenhaft auf das dachförmig ausgebildete Verbindungselement 7 stoßen und so eine optische Einheit nach außen hin bilden. Das in Fig. 8 dargestellte Verbindungselement 7' wird dann verwendet, wenn die Stromschienein senkrecht zur Längsstreckung der Strom-0 schienen abgetrennt worden sind. In montiertem Zustand stoßen dabei die Stromschienen stumpf an das Verbindungselement 7, 7', 7" an, wobei die nach außen weisende Ringfläche des Verbindungselementes vorzugsweise die selbe Farbe aufweist wie die Stromschiene. Es ist jedoch auch denkbar, daß für dieses 5 Verbindungselement ein anderer Farbcharakter vorgesehen ist, als ihn die Stromschiene hat.
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Für das in Fig. 9 dargestellte Verbindungselement 7", dessen äußerer Ring rund dargestellt ist, sind Stromschienen vorgesehen, die bereits entgratet worden sind und somit ebenfalls eine nach innen konkav gewölbte Randausbildung besitzen. Auch hier gelten die gleichen Ausführungsformen, wie sie bereits zur Fig. 8 beschrieben worden sind.
In den Fig. 11 bis 28 ist ein Bausatz von Steckverbindern 1, 100, 200, 300 dargestellt, der zum Verbinden von zwei- oder mehr-phasigen Stromschienen vorgesehen ist. Wie bereits im Vorhinein beschrieben worden ist, ist es jedoch auch möglich, mehrere dieser Steckverbinder nebeneinander zu einem Steckbündel anzuordnen, so daß beliebig viele Stromschienen nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden werden können.
Bei dem in Fig. 11 und 12 dargestellten Steckverbinder 1, 100, 200, 300 handelt es sich um einen T-Verbinder 10, der insgesamt drei Steckkontakte 3, 103, 203, 303 mit jeweils freien Enden 5, 105, 205, 305 aufweist. Dabei sind zwei Steckkontakte gegenüberliegend und zueinander fluchtend angeordnet und der dritte Steckkontakt ist hierzu vorzugsweise im Winkel von 90 * angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, daß der dritte Steckkontakt in einem beliebigen Winkel, auch räumlich gesehen, zu den anderen Steckkontakten angeordnet werden kann.
Bei dem in den Fig. 13 und 14 dargestellten Steckverbinder handelt es sich um einen Eckverbinder 11 mit einem langgestreckten Grundkörper 2, 102, 202, 302. Dabei beträgt der Winkel zwischen den beiden Steckkontakten 90°. 30
Bei dem in den Fig. 15 und 16 dargestellten Steckverbinder, ebenfalls ein Eckverbinder 12, ist gegenüber den Fig. 13 und 14 der Unterschied darin zu sehen, daß der Grundkörper 2, 102, 202, 302 wesentlich kurzer ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, einen Winkel von 90° über eine kürzere Strecke herzustellen.
-IS-
Die gleichen Vorteile, wie sie bereits bei den Steckverbindern 1, 100, 200, 300 der Fig. 13 - 16 dargestellt worden sind, gelten auch für die Eckverbinder 13, 14 135" vertikal/horizontal, wie sie in den Fig. 17 - 20 dargestellt sind. 5
Bei dem in den Fig. 21 und 22 dargestellten Steckverbinder 1, 100, 200, 300 handelt es sich um einen Eckverbinder 15, dessen Steckkontakte 3, 103, 203, 303 in einem Winkel von 45' zueinander angeordnet sind und deren beide Grundkörper 2, 102, 202, 3 02 im Winkelgrund miteinander verbunden sind.
Bei dem in den Fig. 23 - 26 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders 1, 100, 200, 300 gemäß der Erfindung ist für eine Kreuzverbindung von Stromschienen geeignet, von dem aus sich also Stromschienen in die vier vorgegebenen Richtungen erstrecken können. Selbstverständlich kann das Verbindungsstück auch eingesetzt werden, um eine T-Verbindung zu bilden, wobei dann ein Steckkontakt unbesetzt bleibt bzw. durch eine äußerlich glatte, in der Zeichnung nicht dargestellte, Abdeckhülse besetzt wird. Dieser Kreuzverbinder 16 ist sowohl in der einfachen Form als auch in der doppelten Form bereits aus der DE-PS 43 3 8 705 des Anmelders bekannt. Der erfindungsgemäße Kreuzverbinder 16 unterscheidet sich jedoch dadurch, daß dessen freien Enden der Steckkontakte so ausgebildet sind, daß alle vorher beschriebenen Nachteile vermieden werden. Die Enden können jeweils eine der in den Fig. 1-5 dargestellten Formen aufweisen.
Die Fig. 27 und 28 zeigen einen Linienverbinder 17 mit einem 0 im Bereich angeordneten Federelement 18.
Die Fig. 29 und 3 0 zeigen den Kreuzverbinder 19, der gegenüber den Fig. 23 - 26 im montierten Zustand dargestellt ist.
Die Fig. 31 - 41 und die Fig. 45 zeigen jeweils einen doppelten Steckverbinder, nämlich Doppeleckverbinder 20, 21, 22, 23, 25, Doppel-T-Verbinder 24 und Doppel-Linienverbinder 33',
- 17 -
wobei diese aus zwei einzelnen Steckverbindern, nämlich Eckverbinder 11, 12, 13, 14, 15, T-Verbinder 10 und Linienverbinder 17, wie sie bereits beschrieben worden sind, gebildet werden. Dabei ist es möglich, die einzelnen Steckverbinder so anzuordnen, daß ein Doppelsteckverbinder entsteht, der sich vertikal oder horizontal zur angeordneten Stromschiene anordnen läßt.
In Fig. 42 ist ein Ausführungsbeispiel eines beliebigen Steckverbinders gezeigt. Die aus gießtechnischen Gründen notwendigen Schrägen im Bereich der Anordnung des Federelements 18 erlauben dem aufgesteckten Federelement 18 während des Einsteckvorgangs in die Stromschiene 3 0 ein Herausgleiten aus dem Bereich 4, 104, 204, 3 04, so daß die eigentliche Funktion des Federelements nicht mehr gewährleistet ist.
Um dies zu verhindern, sind zu beiden Seiten des Bereichs 4, 104, 204, 304 Stützringe 26 vorgesehen, die ein Herausgleiten des Federelementes 18 während des Einsteckvorganges in die 0 Stromschiene 30, verhindern.
In der Fig. 43 ist ein Federelementstecker 31 dargestellt, der aus einem Grundkörper 36 und aus einem einzigen Steckkontakt 37 besteht, dessen freies Ende 38 eine der in den Fig. 1
25-5 dargestellten Formen umfaßt. Der Federelementstecker 31 ist dazu geeignet, Energie beispielsweise von einem Transformator in die Stromschiene einzuspeisen oder aber umgekehrt, Energie aus der Stromschiene beispielsweise für eine Hängelampe oder weitere Strortiverbraucher zu entnehmen.
Der in Fig. 44 dargestellte Einspeisungssteckverbinder 32. ist vorzugsweise aus zwei nebeneinander angeordneten Federelement-Steckern 31, 31' gebildet, wobei ein beide Federelementstecker umfassendes Gehäuse 39 vorgesehen ist, so daß der Einspeisungssteckverbinder 32 mit der Stromschiene 3 0 eine optische Einheit bildet. Das die Federkorbstecker umfassende Gehäuse 3 9 verhindert gleichzeitig während des Ein- und AusSteckvorgangs
· ·♦·♦
- 18 -
eine Berührung mit der Stromschiene und somit einen möglichen Kurzschluß.
Aufgrund des modularen Aufbaus des Steckverbinders ist es gelungen, einen Bausatz zusammenzustellen, der vielfältige Möglichkeiten der Stromschienenanordnung an Decke und Wänden ermöglicht. Dabei können die Steckverbinder optisch so gestaltet werden, daß diese mit der Stromschiene einen optischen Gesamteindruck ergeben und somit nicht, wie bisher, störende Elemente bilden.
- 24 -
Bezugszeichenliste
1, 100,
200, 300 Steckverbinder
2, 102,
2 02, 302 Grundkörper
3, 103,
203, 303 Steckkontakt
4, 104,
204, 304 Bereich 15
5, 105,
205, 3 05 freies Ende des Steckkontaktes
6A, B, C, D, E, F, G, H, J, K Positionierelement
7, 7', 7" Verbindungselement
8A, B, C, D, E, F, G, H Freistich
10 T-Verbinder vertikal 30
11 Eckverbinder 90° vertikal (lange Grundkörperausführung)
12 Eckverbinder 90° vertikal
5 (kurze Grundkörperausführung)
13 Eckverbinder 135*
mit langem Grundkörper
14 Eckverbinder 135*
mit kurzem Grundkörper
Eckverbinder Kreu &zgr;ve rb i nde r Linienverbinder Federelement Doppelkreuzverbinder 20 Doppeleckverbinder 135* vertikal
15
45 16
17
50 18
19
ff ·
Ii K BN
• · &bgr; *
21
22
5 23
24
10 25
26
30
15 31
32
20 33
35
36
25 37
38
39
- 25 -
Doppeleckverbinder 90* vertikal Doppeleckverbinder 90' horizontal Doppeleckverbinder 135 * horizontal Doppel-T-Verbinder vertikal Doppel-Eckverbinder 45* Stützring
Stromschiene
FederelementStecker Einspei sungs-Steckverbinder Doppel-Linienverbinder Längsschlitz des Federelementes Grundkörper FederStecker Steckkontakt Federstecker freies Ende
Gehäuse Einspeisungsstecker

Claims (17)

- 19 - Ansprüche
1. Bausatz von Steckverbindern zum Verbinden von mindestens zwei jeweils ein- oder mehrphasigen Stromschienen, insbesondere für Stromschienen im Niedervoltbereich, gekennzeichnet durch nachfolgende wahlweise einzeln oder in Kombination mit einer Stromschiene (30) zu verwendende Steckverbinder (1; 100; 200; 3 00):
- Federelementstecker (31),
Einspeisungssteckverbinder (32),
Linienverbinder (17),
Eckverbinder 135° vertikal/horizontal (13; 14), Eckverbinder 90° vertikal/horizontal (11; 12), - Eckverbinder 45° (15),
Kreuzverbinder (16),
T-Verbinder (10),
Doppel-Linienverbinder (33),
Doppel-Eckverbinder 135° vertikal/horizontal (20; 23),
Doppel-Eckverbinder 90° vertikal/horizontal (21;
22) ,
Doppel-Eckverbinder 45° (25),
Doppel-Kreuzverbinder (19),
- Doppel-T-Verbinder (24).
2. Bausatz von Steckverbindern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1; 100; 200; 300) in an sich bekannter Weise einen Grundkörper (2; 102"; 202; 302) und mindestens einen zu einer Seite des Grundkörpers (2; 102; 202, 302) hin angeordneten Steckkontakt (3; 103; 203; 303) umfaßt, wobei das freie Ende (5; 105; 205; 305) des Steckkontaktes (3; 103; 203; 303) die Form eines Rotationsparaboloids aufweist.
- 20 -
3. Bausatz von Steckverbindern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1; 100; 200; 30 0) in an sich bekannter Weise einen Grundkörper (2; 102; 202; 302) und mindestens einen zu einer Seite des Grundkörpers (2; 102; 202; 302) hin angeordneten Steckkontakt (3; 103; 203; 303) umfaßt, wobei das freie Ende (5; 105; 205; 305) des Steckkontaktes (3; 103; 203; 303) die Form eines Teils eines Rotationsellipsolids umfaßt.
4. Bausatz von Steckverbindern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1; 100; 200; 300) in an sich bekannter Weise einen Grundkörper (2; 102; 202; 302) und mindestens einen zu einer Seite des Grundkörpers hin angeordneten Steckkontakt (3; 103, 203; 303) umfaßt, wobei das freie Ende (5; 105; 205, 305) des Steckkontaktes (3; 103; 203; 303) einen Teil eines zweischaligen Rotationshyperboloids umfaßt.
5. Bausatz von Steckverbindern nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Steckverbinder (1; 100; 20 0; 3 00) in an sich bekannter Weise einen Grundkörper (2; 102; 202; 302) und mindestens einen zu einer Seite des Grundkörpers hin angeordneten Steckkontakt (3; 103, 203; 303) umfaßt, wobei das freie Ende (5; 105 205; 305) des Steckkontaktes (3; 103; 203; 303) kegelstumpfartig ausgebildet ist, wobei die Spitze des Kegelkörpers eine Kugelkappe aufweist.
6. Bausatz von Steckverbindern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1; 100; 200; 300) in an sich bekannter Weise einen Grundkörper {2; 102,-202; 302) und mindestens einen zu einer Seite des Grundkörpers hin angeordneten Steckkontakt (3; 103, 203; 303) umfaßt, wobei das freie Ende (5; 105 205; 305) des Steckkontaktes (3; 103; 203; 303) einen zylindrischen Körper mit einer an dessen freiem Ende angeordneten Kugelkappe aufweist.
• · e ·*· · t « « » t • ··· a a a a·· ii
- 21 -
7. Bausatz von Steckverbindern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1; 100; 200; 3 00) in an sich bekannter Weise einen Grundkörper (2; 102; 202; 302) und mindestens einen zu einer Seite des Grundkörpers hin angeordneten Steckkontakt (3; 103, 203; 303) umfaßt, wobei der Steckkontakt (3; 103; 203; 3 03) zwischen seinem einen freien Ende {5; 105; 205; 305) und dem Grundkörper (2; 102; 202; 302) einen Bereich (4; 104; 204; 304) umfaßt, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des übrigen Steckkontaktes {3; 103; 203; 303).
8. Bausatz von Steckverbindern nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich {4; 104; 204; 304) ein mindestens teilweise diesen Bereich {4; 104; 204; 3 04) umgreifender Federelement (18) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser den Außendurchmesser des Steckkontaktes {3; 103, 203; 3 03) überschreitet.
0 9. Bausatz von Steckverbindern nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Federelement (18) zylinderförmig gestaltet ist und einen durchgehenden Längsschlitz aufweist, wobei weitere Längsschlitze auf dem Umfang des Federelementes vorgesehen sind, die eine federende Wirkung in Umfangsrichtung des Federelementes (18) bewirken.
10. Bausatz von Steckverbindern nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federelement (18) aus Kupferberylium besteht.
11. Bausatz von Steckverbindern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich (4; 104; 204; 304) ein Positionierelement (6A-K) vorgesehen ist, das den Federelement (18) lagegerecht und verdrehsicher in dem Bereich (4; 104; 204; 304) hält.
12. Bausatz von Steckverbindern nach Anspruch 11, dadurch
• ·
- 22 -
gekennzeichnet, daß das Positionierelement (6A-K) stegartig ausgebildet ist und sich mindestens teilweise über die Längserstreckung des Bereiches (4; 104; 204; 3 04) erstreckt, wobei das Positionierelement (6A-K) im montierten Zustand mindestens teilweise in den Längsschlitz des Federelementes (18) eingreift.
13. Bausatz von Steckverbindern nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Positionierelements (6A-K) den Außendurchmesser des Steckkontaktes (3; 103; 203; 303) nicht überschreitet.
14. Bausatz von Steckverbindern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Linienverbinder {17; 33) in an sich bekannter Weise jeweils einen Grundkörper (2; 102; 202; 302; 2'; 102'; 202'; 302') und einen von einer der beiden Seiten des jeweiligen Grundkörpers (2; 102; 202; 302; 2'; 102'; 202'; 302') wegweisenden Steckkontakt (3; 103; 203; 303; 3'; 103'; 203'; 303') aufweist, wobei zwisehen den beiden Grundkörpern ein Verbindungselement (7; 7'; 7'') angeordnet ist, dessen Außendurchmesser dem Aussendurchmesser der auf den Linienverbinder (33; 34) aufsteckbaren Stromschiene (30) entspricht oder diesen überschreitet.
15. Bausatz von Steckverbindern nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (4; 104; 204; 3 04) für die Aufnahme des Federelementes (18) zu beiden Seiten Freistiche (8A-H) aufweist.
16. Bausatz von Steckverbindern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzverbinder (16) bzw. der Doppel-Kreuzverbinder (19) eine Aufnahmevorrichtung zum Anbringen eines senkrecht zur Längserstreckung der Steckkontakte angeordneten Stabes aufweist.
17. Bausatz von Steckverbindern nach Anspruch 16, dadurch
- 23 -
gekennzeichnet, daß der Kreuzverbinder (16) bzw. der Doppel-Kreuzverbinder {19) zur Aufnahme des Stabes eine mit dem Kreuzverbinder (16) bzw. Doppel-Kreuzverbinder (19) ein einstückiges Teil bildende Buchse aufweist, in die der Stab einschraubbar ist.
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