DE2950947A1 - Beschichtungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Beschichtungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2950947A1 DE19792950947 DE2950947A DE2950947A1 DE 2950947 A1 DE2950947 A1 DE 2950947A1 DE 19792950947 DE19792950947 DE 19792950947 DE 2950947 A DE2950947 A DE 2950947A DE 2950947 A1 DE2950947 A1 DE 2950947A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer flüssigen Beschichtungsmischung auf einen langen, flexiblen Träger oder eine lange, flexible Bahn, der bzw. die ,transportiert wird.
Ein konventionelles Beschichtungsverfahren, das in großem Umfange zum Aufbringen einer flüssigen Beschichtungsmischung oder einer Beschichtungsflüssigkeit auf eine Bahn angewendet wird, ist ein Verfahren, bei dem eine sogenannte "Mehrschichten-Gleitwulst-Beschichtungsvorrichtung" verwendet wird, wie beispielsweise in der US-Patentschrift 2 716 791 beschrieben. Bei diesem konventionellen Verfahren fließen mehrere Beschichtungsflüssigkeiten nach unten auf eine GIeL toberfläche, die gegen eine Bahn zu abfällt, die transportiert wird, wobei ein Wulst (Raupe oder Sicke) darauf entsteht. Bei einer Beschichtungsvorrichtung dieses Typs ist es wesentlich, daß der Wulst (die Raupe bzw. Sicke) stabil gehalten wird. Wenn die Beschichtungsgeschwindigkeit jedoch erhöht wird, wird es im allgemeinen schwierig, den Wulst stabil zu halten.
In der US-Patentschrift 2 681 294 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem zur Herabsetzung des Druckes auf der unteren Oberfläche des Wulstes (der Raupe) eine Einrichtung verwendet wird, um eine Druckdifferenz zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche des Wulstes (der Raupe) zu erzielen, um dadurch den Wulst (die Raupe) stabil zu halten. Die Stabilität des Wulstes (der Raupe) hängt jedoch nicht nur von dem Druckgleichgewicht zwischen der obe-
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ren und unteren Oberfläche des Wulstes (der Raupe) ab. D.h., das Gleichgewicht des Wulstes (der Raupe) in der Breite, nämlich die Stabilität an beiden Enden des Wulstes (der Raupe),muß ebenfalls in Erwägung gezogen werden. Dies ist aus der Tatsache verständlich, daß bei Erhöhung der Beschichtungsgeschwindigkeit ein Bruch des Wulstes (der Raupe) an den beiden Enden desselben (derselben) beginnt.
Um zu verhindern, daß der Wulst bzw, die Raupe (nachfolgend vereinfacht stets als "Wulst" bezeichnet) auf diese Weise bricht, wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Strömungsgeschwindigkeit der Beschichtungsflüssigkeit an den beiden Enden des Wulstes höher gemacht wird als in den restlichen Teilen des Wulstes. Dieses Verfahren eignet sich jedoch für die meisten Auftragszwecke nicht, weil dabei die Dicke an den beiden Randabschnitten einer Schicht größer ist als in den restlichen Abschnitten derselben. Bei dem gleichen Verfahren kann es auch schwierig sein, beide Randabschnitte vollständig zu trocknen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Beschichtungsverfahren zu entwickeln, bei dem die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten, die bei einem konventionellen Verfahren auftreten, eliminiert sind und bei dem das Auftreten eines Bruches an beiden Endabschnitten des Wulstes verhindert wird, ohne daß die Beschichtung an beiden Endabschnitten dicker ist, und mit dessen Hilfe eine Beschichtungs geschwindigkeit erzielbar ist.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einem Gleitwulst-Beschichtungsverfahren und in einer Vorrichtung, wo-
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bei eine erste Beschichtungsflüssigkeit einem Mittelabschnitt einer Gleitoberfläche zugeführt und eine zweite Beschichtungsflüssigkeit entlang den Randabschnitten derselben angrenzend (benachbart) an dem Strom der ersten Beschichtungsflüssigkeit zugeführt wird. Die zweite Beschichtungsflüssigkeit hat eine niedrigere Viskosität als die erste Beschichtungsflüssigkeit und ihre Strömungsgeschwindigkeit ist ebenfalls niedriger als diejenige der ersten Beschichtungsflüssigkeit. Auf diese Weise wird ein Bruch an beiden Endabschnitten des Wulstes verhindert, ohne daß die Beschiditung beider Endabschnitte dicker wird als der Mittelabschnitt, wobei gleichzeitig eine hohe Beschichtungsgeschwindigkeit erzielt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer konventionellen Gleitwulst-Beschichtungsvorrichtung; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beschichtungsvorrichtung.
Die obengenannten Ziele und weitere Ziele der Erfindung werden erreicht mit einem GIeitwulst-Beschichtungsverfahren, bei dem erfindungsgetnäß die Beschichtung durchgeführt wird durch Zuführung einer zweiten Beschichtungsflüssigkeit mit einer niedrigeren Viskosität als eine Original-Beschichtungsflüssigkeit mit einer geringeren Strömungsgeschwindigkeit als die Original-Beschichtungsflüssigkeit zu beiden En-
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den einer Gleitoberfläche. Vorzugsweise wird die zweite Beschichtungsflüssigkeit durch öffnungen in Führungsplatten zugeführt, die an beiden Seiten der Gleitoberfläche angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durchgeführt werden unter Verwendung einer Vorrichtung zum Aufbringen einer ersten und einer zweiten Beschichtungsflüssigkeit auf eine sich bewegende Bahn, die umfaßt einen Beschichtungskopfblock mit mindestens einem Schlitz darin zum Zuführen der ersten Beschichtungsflüssigkeit zu einer Gleitoberfläche, die auf dem Beschichtungskopfblock gebildet ist, erste und zweite Führungsplatten, die auf der Gleitoberfläche des Beschichtungskopfblockes angeordnet sind, wodurch der Strom der ersten Beschichtungsflüssigkeit aus dem Schlitz begrenzt wird auf den Bereich zwischen den Führungsplatten auf der Gleitoberfläche und jede der Führungsplatten eine öffnung darin aufweist zur Einführung einer zweiten Beschichtungsf lüssigkeit auf Abschnitte der Gleitoberfläche die an den Strom der ersten Beschichtungsflüssigkeit angrenzen, eine Einrichtung zur Einführung der ersten Beschichtungsflüssigkeit in den Schlitz und eine Einrichtung zur Einführung der zweiten Beschichtungsflüssigkeit in die öffnungen. Vorzugsweise wird die zweite Beschichtungsflüssigkeit mit einer niedrigeren Strömungsgeschwindigkeit als die erste Beschichtungsflüssigkeit zugeführt und die Viskosität der zweiten Beschichtungsflüssigkeit ist niedriger als diejenige der ersten Beschichtungsflüssigkeit. Vorzugsweise werden auch die öffnungen an einem Endrandabschnitt der Gleitoberfläche gebildet.
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Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer konventionellen Gleitwulst-Beschichtungsvorrichtung. In der Beschichtungsvorrichtung werden Beschichtungsflüssigkeiten 11 und 12, die durch Beschichtungsköpfe 3 und 4 vom GIeittrichter-Typ zugeführt werden, auf eine Bahn 2 aufgebracht, auf der ein Wulst 15 entsteht. Die Bahn 2 wird durch eine Andruckwalze 1 transportiert. Die Beschichtungsvorrichtung umfaßt Beschichtungsflüssigkeit-Zuführungspumpen 7 und 8, Hohlräume 5 und 6, Schlitze 9 und 10 und eine Druckreduzierkammer 13, die mit einem Sauggebläse 14 in Verbindung steht. Die Druckreduzierkammer 13 ist in der Lage, den Druck auf der rückwärtigen Oberfläche (der unteren Oberfläche bei der Betrachtung der Fig.) des Wulstes 15 zu reduzieren.
Die Fig. 2 zeigt in Form einer perspektivischen Ansicht (mit weggeschnittenen Teilen) einen Teil einer Gleitwulst-Beschichtungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das spezifische Merkmal dieser Ausführungsform besteht in den folgenden Punkten: Bei der konventionellen Beschichtungsvorrichtung wird mindestens eine Beschichtungsflüssigkeit gleichmäßig der gesamten Breite des Gleittrichters zugeführt für den Auftrag auf die Bahn. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird jedoch andererseits eine erste Beschichtungsflüssigkeit (nachfolgend als "Original-Beschichtungsflüssigkeit" bezeichnet) im Kontakt mit Seitenplatten 16 und 17, die auf beiden Rändern des Gleit-
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trichters vorgesehen sind, zugeführt, während zweite Beschichtungsflüssigkeiten 22 und 23 mit einer niedrigeren Viskosität als die Original-Beschichtungsflüssigkeit beiden Seiten der Original-Beschichtungsflüssigkeit zugeführt werden, so daß die Bahn damit beschichtet wird.
Die zweiten Beschichtungsflüssigkeiten 22 und 23 werden durch Flüssigkeitszuführungseinlässe 2O und 21 zugeführt bzw .aus Austragsauslassen 18 und 19 ausgetragen, so daß sie auf die Schicht aus der Original-Beachichtungsflüssigkeit aufgebracht werden. In der Fig. 2 sind die Austragsaus lasse 18 und 19 an dem Ende des Gleittrichters vorgesehen, Sie können jedoch auch in einer Position stromabwärts auf dem Gleittrichter vorgesehen sein. Die hier verwendeten zweiten Beschichtungsflüssigkeiten sind der Art, daß sie die physikalischen Eigenschaften der Original-Beschichtungsflüssigkeit nicht beeinträchtigen und sie weisen eine Oberflächenspannung auf, die beide Ränder des Wulstes halten kann. Außerdem ist es zweckmäßig, daß die zweiten Beschichtungsflüssigkeiten eine niedrigere Viskosität haben als die Original-Beschichtungsflüssigkeit.
Das heißt, im allgemeinen kann bei einem Gleitwulst-Beschichtungsverfahren die Beschichtungsgeschwindigkeit erhöht werden, wenn die Viskosität der Beschichtungsflüssigkeit abnimmt. Wenn jedoch die Beschichtungsgeschwindigkeit erhöht wird, nimmt auch die Belastung für die Trocknung der Schicht aus der Beschichtungsflüssigkeit zu. Wenn die Dichte der Beschichtungsflüssigkeit erhöht wird (d.h. der Prozentsatz des Wassergehaltes herabgesetzt wird), um die Belastung zu vermindern, dann nimmt die Viskosität der Be-
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Schichtungsflüssigkeit zu. Andererseits muß die Viskosität oberhalb eines bestimmten Wertes, beispielsweise 10 bis 100 cP liegen, um zu verhindern, daß die Oberfläche des Films aus der Beschichtungsflüssigkeit ungleichmäßig wird. Es ist daher unvermeidlich, daß die Viskosität der Beschichtungsflüssigkeit erhöht wird.
Nach umfangreichen Untersuchungen zur Stabilisierung des Wulstes wurde nun gefunden, daß der Wulst dadurch stabilisiert werden kann, daß man die zweiten Beschichtungsflüssigkeiten mit einer niedrigeren Viskosität beiden Enden des Beschichtungskopfes zuführt. Durch Anwendung dieses Verfahrens können beide Ränder des Wulstes, die ansonsten leicht zerbrechen, verstärkt werden. Die Bahn kann demgemäß selbst mit einer hohen Beschichtungsgeschwindigkeit gleichmäßig mit der Beschichtungsflüssigkeit auf stabile Weise beschichtet werden.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Beschichtungsflüssigkeiten unterliegen keinen spezifischen Beschränkungen. Die erfindungsgemäße Beschichtungsvorrichtung ist jedoch höchst wirksam bei der Anwendung auf die Herstellung von lichtempfindlichen photographischen Materialien, Magnetaufzeichnungsmaterialien und druckempfindlichen Kopierpapieren bzw. -folien.
Wenn das erfindungsgemäße Beschichtungsverfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen photographischen Materialien verwendet wird, können die Verfahren zur Herstellung der photographischen Beschichtungsflüssigkeiten, die Verbindungen und Zusätze, die Materialien der Bahnen und die verschiedenen durchgeführten Behandlungen der Art sein, wie
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sie in den bekanntgemachten japanischen Patentanmeldungen Nr. 14 130/1974, 24 133/1974 und 35 447/1974 beschrieben sind. Zu Beispielen für die photographische Beschichtungsflüssigkeit gehören nicht nur lichtempfindliche Flüssigkeiten, wie z.B. photοgraphisehe Emulsionen, sondern auch Beschichtungsflüssigkeiten, wie z.B. Haft-Beschichtungsflüssigkeiten, Antihalatiora-Beschichtungsflüssigkeiten und Rückschicht-Beschichtungsflüssigkeiten, die zur Herstellung von lichtempfindlichen photographischen Materialien verwendet werden.
Wenn das erfindungsgemäße Beschichtungsverfahren zur Herstellung von Magnetaufzeichnungsmaterialien angewendet wird, können ein spezielles Verfahren zur Herstellung von Beschichtungsflüssigkeiten für Magnetaufzeichnungsmaterialien, Verbindungen und die erforderlichen Zusätze, die Bahnmaterialien, die verschiedenen Behandlungen und dgl, der Art sein, wie sie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 154 491/1976 beschrieben sind. Zu Beispielen für Beschichtungsflüssigkeiten, die für Magnetaufzeichnungsmaterialien geeignet sind, gehören alle Beschichtungsflüssigkeiten, wie z.B. magnetische Beschichtungsflüssigkeiten und Rückseiten-Beschichtungsflüssigkeiten, wie sie üblicherweise für die Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden.
Falls das erfindungsgemäße Beschichtungsverfahren zur Herstellung von Magnetaufzeichnungsmaterialien, wie vorstehend beschrieben, verwendet wird, müssen spezielle Bedingungen erfüllt sein, die für Magnetaufzeichnungsmaterialien spezifisch sind, so daß die Orientierungseigen-
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schäften eines Films aus einer Beschichtungsflüssigkeit verbessert werden durch Verwendung einer Orientierungseinrichtung und auch die Stabilität des Films verbessert -wird. Für diese Zwecke können die in der japanischen Patentanmeldung Nr. 76 675/1976 beschriebenen Methoden angewendet werden.
Wenn das erfindungsgemäße Beschichtungsverfahren zur Herstellung von druckempfindlichen Kopierpapieren angewendet wird, können die Verfahren zur Herstellung der Beschichtungsflüssigkeiten für druckempfindliche Kopierpapiere, die Verbindungen und die erforderlichen Zusätze, die Bahnmaterialien, die geeigneten Behandlungen und dgl. so sein, wie sie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 76 743/1976 beschrieben sind.
Zu Beispielen für Beschichtungsflüssigkeiten für druckempfindliche Kopierpapiere bzw. -folien gehören alle üblichen Beschichtungsflüssigkeiten, wie z.B. Mikrokapseln enthaltende Beschichtungsflüssigkeiten und ein ei Entwickler enthaltende Beschichtungsflüssigkeitenν
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Beschichtungsverfahrens auf die Herstellung von druckempfindlichen Kopierpapieren bzw. -folien müssen Bedingungen erfüllt sein, die für Beschichtungsflüssigkeiten für druckempfindliche Kopierpapiere bzw. -folien spezifisch sind. Für diesen Zweck können die in der japanischen Patentanmeldung Nr. 76 743/1976 beschriebenen Methoden angewendet werden.
Das erfindungsgemäße Beschichtungsverfahren eignet sich ins-
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besondere zum Beschichten von Bahnen mit geeigneten Beschichtungsflüssigkeiten bei der Herstellung von lichtempfindlichen photographischen Materialien. Beispiele für die zweiten Beschichtungsflüssigkeiten mit einer niedrigen Viskosität, die in diesem Falle geeignet sind, sind wäßrige Lösungen von verschiedenen oberflächenaktiven Mitteln oder niedrig-viskose wäßrige Gelatinelösungen der oberflächenaktiven Mittel. So können beispielsweise nichtionische oberflächenaktive Mittel, wie Saponin (der Steroid-Relhe), Alkylenoxidderivate (z.B. Polyäthylenglykol, Polyäthylenglykol/Polypropylenglykol-Kondensate, PoIyäthylenglykolalkyl- oder -alkylaryläther, Polyäthylenglykolester, Polyäthylenglykolsorbitanester, Polyalkylenglykolakylamine oder -amide, Polyäthylenoxidaddukte von Silikon und dgl.), Glycidolderivate (z.B. Alkylenbernsteinsäurepolyglycerid, Alkylphenolpolyglycerid und dgl.), Fettsäureester von Polyhydroxyalkoholen, Zuckeralkylester, Urethane, Äther und dgl.; anionische oberflächenaktive Mittel, die saure Gruppen (wie z.B. Carboxy-, Sulfo-, Phospho-, Schwefelsäureester-, Phosphorsäureestergruppen und dgl.) enthalten, wie z.B. Saponin der Triterpeniod-Reihe, Alkylcarbonsäuresalze, Alkylsulfonsäuresalze, Alkylbenzolsulfonsäuresalze, Alkylnaphthalinsulfonsäuresalze, Alkylschwefelsäureester, Alkylphosphorsäureester, N-Acyl-N-alkyltaurine, Sulfobernsteinsäureester, Sulfoalkylpolyoxyäthylenalkylphenylether, Polyoxyäthylenalkylphosphate und dgl.; amphotere oberflächenaktive Mittel, wie Aminosäuren, Aminoalky!sulfonsäuren, Aminoalkylschwefelsäure- oder -phosphorsäureester, Alkylbetaine, Aminimide, Aminoxide und dgl.; sowie kationische oberflächenaktive Mittel, wie Alkylamine, aliphatische oder aromatische quateraäre Ammoniumsalze, he-
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terocyclische quaternäre Ammoniumsalze (z.B. Pyridinium-, Imidazolium-Salze und dgl.), aliphatische oder einen Heteroring enthaltende Phosphonium- oder Sulfoniumsalze und dgl., verwendet werden.
Spezifische Beispiele für diese oberflächenaktiven Mittel sind in den US-Patentschriften 2 240 472, 2 831 766, 3 158 484, 3 210 191, 3 294 540, 3 507 660,2 739 891,
2 823 123, 3 068 101, 3 415 649, 3 666 478, 3 756 828,
3 133 816, 3 441 413, 3 475 174, 3 545 974, 3 726 683, 3 843 368, 2 271 623, 2 288 226, 2 944 900, 3 253 919, 3 671 247, 3 722 021, 3 589 906, 3 666 478 und 3 574 924 und in den britischen Patentschriften 1 012 495, 1 022 878, 1 179 290, 1 198 450, 1 397 218, 1 138 514, 1 159 825, 1 374 780, 1 507 961 und 1 503 218 beschrieben.
Ein spezifisches Beispiel für eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben, um die erfindungsgemäß erzielten Effekte zu erläutern.
Beispiel
Unter Verwendung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gleitwulst-Beschichtungsvorrichtung wurde eine Bahn mit einer einzigen Schicht aus einer Beschichtungsflüssigkeit beschichtet. Die Beschichtungsflüssigkeit hatte eine solche Zusammensetzung und solche physikalischen Eigenschaften, wie sie in der weiter unten folgenden Tabelle angegeben sind.
Bei der verwendeten Bahn handelte es sich um einen 180 pm.
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dicken und 18 cm breiten Polyäthylenterephthalatfilm. Die Strömungsgeschwindigkeit der Beschichtungsflüssigkeit betrug mindestens 20 cm /cm χ Minute und der Wulst-Gegendruck betrug -20 mm H2O. Unter diesen Bedingungen wurde nach dem Aufbringen der Beschichtungsflüssigkeit auf die Bahn mit einer niedrigen Geschwindigkeit die Beschichtungsgeschwindigkeit allmählich und kontinuierlich erhöht und die Beschichtungsgeschwindigkeit, bei der der Wulst schließlich brach (nachfolgend als "maximale Beschichtungsgeschwindigkeit" bezeichnet),wurde bestimmt.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Beschickungsvorrichtung betrug, wie gefunden wurde, die maximale Beschichtungsgeschwindigkeit 37 m/Minute entsprechend einer Beschichtungs-
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menge von 54,1 cm /m .
Bei Verwendung der in der Fig. 2 dargestellten Beschichtungsvorrichtung mit einer Beschichtungsflüssigkeit, die durch Zugabe eines oberflächenaktiven Mittels zu Wasser hergestellt worden war, als zweite Beschichtungsflüssigkeit mit einer niedrigen Viskosität wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Niedrigviskose Be- Maximale Be- Beschichtungsschichtungsflüssigschichtungsgemenge keit mit niedriger schwindigkeit Strömungsgeschwindigkeit
10 cm3/cm Min. 134 m/Min. 14,9 cm /m 20 cm3/cm Min. 182 m/Min. 11,0 cm3/m2 30 cm3/cm Min. 215 m/Min. 9,3 cm /m
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Die Breite der auf jede Seite in Form einer Schicht aufgebrachten niedrigviskosen Beschichtungsflüssigkeit betrug 3 mm.
Tabelle
Gelatine 70 Gew.-Teile
Natriumdodecylbenzolsulfonat 1 Gew.-Teil Poly(kalium-p-vinylbenzolsulfonat) 0,6 Gew.-Teile Wasser 928,4 Gew.-Teile
Viskosität 40 cP (bestimmt bei 40°C)
Oberflächenspannung 40 dyn/cm (bestimmt bei 40 C)
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränk ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Claims (6)

PAT E N T A N WA LT ΕΞ A. GRÜNECKER OPLlNa H. KINKELDEY W. STOCKMAIR Oft Md M(CALTBCH K. SCHUMANN DfI HEH NAT. DIFL-PMYS P. H. JAKOB am.-ma G. BEZOLD 8 MÜNCHEN 22 MAXlMlLlANSTRASSa Λ» 18. Dezember 1979 P 14 516 FUJI PHOTO FILM CO., LOJD. Ko. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-Shi, Kanagawa, Japan Beschichtungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Patentansprüche
1. Gleitwulst-Beschichtungsverfahren, dadurch g e k e η η ■ ze lehne t, daß eine erste Beschichtungsflüssigkeit mindestens einem Teil einer Gleitoberfläche zugeführt wird und eine zweite Beschichtungsflüssigkeit mit einer niedrigeren Viskosität als die erste Beschichtungsflüssigkeit mit einer niedrigeren Strömungsgeschwindigkeit als die erste Beschichtungsflüssigkeit beiden Seiten der Gleitoberfläche zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Beschichtungsflüssigkeit durch eine öffnung in Führungsplatten zugeführt wird, die an beiden Seiten der
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Gleitoberfläche angeordnet sind.
3. Vorrichtung zum Aufbringen einer ersten und einer zweiten Beschichtungsflüssigkeit auf eine sich bewegende Bahn, gekennzeichnet, durch
einen Beschichtungskopfblock (3,4) mit mindestens einem Schlitz darin zur Zuführung der ersten Beschichtungsflüssigkeit zu einer Gleitoberfläche desselben, erste und zweite Führungsplatten (16,17), die auf der Gleitoberfläche des Beschichtungskopfblockes (3,4) angeordnet sind, wodurch die Zuführung der ersten Beschichtungsflüssigkeit aus dem Schlitz begrenzt wird auf einen Strom entlang der Schlltzoberflache zwischen den Führungsplatten (16,17), von denen jede eine öffnung aufweist zur Zuführung einer zweiten Beschichtungsflüssigkeit (22,23) auf Abschnitte der Gleitoberfläche, die an den Strom der ersten Beschichtungsflüssigkeit angrenzen,
eine Einrichtung zum Einführen der ersten Beschichtungsflüssigkeit in den Schlitz und
eine Einrichtung zum Einführen der zweiten Beschichtungsflüssigkeit (22,23) in die öffnungen.
4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Beschichtungsflüssigkeit (22,23) mit einer niedrigeren Strömungsgeschwindigkeit als die erste Beschichtungsflüssigkeit zugeführt wird.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität der zweiten Beschichtungsflüssigkeit (22,23) niedriger ist als diejenige der ersten BeschichtungsflussIg-
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6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen einen Auslaß für die zweite Beschichtungsflüssigkeit (22,23) aneinem Endrandabschnitt der Gleitoberfläche bilden.
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DE2950947A 1978-12-19 1979-12-18 Verfahren zum Aufbringen einer flüssigen Beschichtungsmischung mittels eines Gleitwulstes auf einen langen, flexiblen Träger oder eine lange, flexible Bahn, der bzw. die transportiert wird, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2950947C2 (de)

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