DE29509230U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von an Kraftfahrzeugscheiben nach außen sichtbar anzubringenden Scheinen und Karten - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von an Kraftfahrzeugscheiben nach außen sichtbar anzubringenden Scheinen und Karten

Info

Publication number
DE29509230U1
DE29509230U1 DE29509230U DE29509230U DE29509230U1 DE 29509230 U1 DE29509230 U1 DE 29509230U1 DE 29509230 U DE29509230 U DE 29509230U DE 29509230 U DE29509230 U DE 29509230U DE 29509230 U1 DE29509230 U1 DE 29509230U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
adhesive surface
parking
adhesive
clamping surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29509230U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29509230U priority Critical patent/DE29509230U1/de
Publication of DE29509230U1 publication Critical patent/DE29509230U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
    • G09F3/203Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels specially adapted to be attached to a transparent surface, e.g. the window of a car

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

-1-
Beschreibuna
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von an
Kraftfahrzeugscheiben, insbesondere an der Windschutzscheibe,
nach außen sichtbar anzubringenden Scheinen und Karten, insbesondere von Parkscheinen.
Parkhäuser und Bereiche mit begrenzter Parkzeit werden insbesondere in Ballungszentren immer häufiger dazu verwendet, die stets knapper werdenden Parkplätze besser zu nutzen. Der Fahr— zeugführer muß zum Nachweis der Nutzungsdauer eines Parkplatzes daher oftmals einen gebührenpflichtigen Parkschein lösen. Dieser ist im Kraftfahrzeug zu hinterlassen und muß für das Kontrol1 personal gut sichtbar im Fahrzeug angebracht werden.
Häufig stellt sich für den Fahrzeugführer auch das Problem, den gerade entnommenen Parkschein aufzubewahren, bis er einen Parkplatz eingenommen hat. Zumeist wird der Parkschein einfach irgendwo im Fahrzeug abgelegt und kann dann bei Kurvenfahrten leicht zu Boden fallen oder wird durch Luftzüge weggeblasen.
Außerdem kann der Parkschein in im Armaturenbereich befindliche Be- und Entlüftungsschlitze fallen. Weiterhin sind viele Neufahrzeuge mit geklebten Windschutzscheiben bestückt. die einen breiten schwarzen Rand aufweisen. Beim Ablegen des Parkscheins im Bereich der Armaturentafel kann der Parkschein somit von dem schwarzen Streifen völlig bedeckt werden, so daß er vom Kontrollpersonal nicht kontrolliert werden kann.
Wird aber der Parkschein nach außen hin nicht sichtbar oder ist nicht ausreichend ablesbar, zieht dies oftmals die unangenehme Folge eines Bußgeldes nach sich.
Verschiedene Vorrichtungen zur Aufnahme von Parkscheinen sind bereits bekannt.
Aus dem B 84 37 S34 ist eine kombinierte Halte- und Klemmvorrichtung als Parkscheibenhalter oder für den Gebrauch im
Haushalt bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einer zweiteiligen Kunststoffklemme und aus zwei mit Linsenkopfschrauben ausgestatteten Saugnäpfen, die mit der Klemme fest verschraubt sind. Die Saugnäpfe können beispielsweise an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs befestigt werden.
Diese Haltevorrichtung weist zunächst den erheblichen Nachteil auf, daß die Sicht des Kraftfahrzeugführers im parkscheibenfreien Zustand der Vorrichtung beeinträchtigt wird, wenn die Vorrichtung nicht am äußersten Rand der Windschutzscheibe befestigt wird. Diese Sichtbeeinträchtigung wird durch die Mehr— zahl von erforderlichen sichthemmenden Bauteilen wie Schrauben, Klemmteilen und Saugnäpfen sowie die relativ raumaufwendige Bauweise bedingt. Wird aber die Vorrichtung am äußersten Rand der Windschutzscheibe befestigt, so besteht die Gefahr, daß das Kontrol1 personal sie nicht ausreichend wahrnimmt, da sie beispielsweise von Scheibenwischern oder dem eingangs erwähnten schwarzen Rand zumindest teilweise verdeckt wird.
Die Vorrichtung nach dem 6 34 37 B34 ist gemäß Schutzanspruch in erster Linie als Klemmvorrichtung für Parkscheiben vorgesehen. Da Parkscheiben relativ schwer und voluminös sind, ist für einen festen Halt in der Vorrichtung ein verhältnismäßig festes Einklemmen in der Klemme erforderlich. Sollen Parkscheine in diese Vorrichtung eingeführt werden, so ist dementsprechend ein großer Klemmwiderstand zu überwinden. Insbesondere dünne Papierscheine sind daher nur aufwendig und vom Kraftfahrzeugführer nur beidhändig in diese Vorrichtung einführbar, wobei schnell Verknitterungen oder Beschädigungen des Papierscheines auftreten. Auch beim Entnehmen kann der fest eingeklemmte Parkschein leicht abreißen und die in der Vor— richtung verbleibenden Papierreste sind nur aufwendig wieder entfernbar.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist weiterhin, daß die diversen einzelnen Bauteile bei der Herstellung einen erheblichen Montageaufwand erfordern. Dies führt zu gesteigerten Kosten, die sich im Verkaufspreis widerspiegeln.
Außerdem gewährleistet die Befestigung mittels Saugnäpfen an
-3-
der Windschutzscheibe keinen ausreichenden Halt dieser Vorrichtung. Für die Befestigung mit Saugnäpfen ist eine saubere, glatte Oberfläche erforderlich. Die Anbringung über Saugnäpfe ist nicht dauerhaft garantiert, da an der Windschutzscheibe stets Verunreinigungen, beispielsweise Staubablagerungen, die durch die auf die Windschutzscheibe gerichteten Luftzuführungen der Kraftfahrzeugbelüftung zugeführt werden, anhaften. Die Saugnäpfe neigen dann verstärkt dazu, sich selbständig zu lösen. Gerade im Bereich der Windschutzscheibe erwärmt sich der Kraftfahrzeuginnenraum erfahrungsgemäß am meisten. Dadurch wird ein selbsttätiges Lösen der Saugnäpfe ebenfalls noch gefördert .
Außerdem ist eine unangenehme Nebenerscheinung derartiger Saugnäpfe, daß sie nach ihrer Ablösung Ränder hinterlassen, die gerade im Bereich der Windschutzscheibe störend wirken und den Fahrzeugführer insbesondere bei Gegenlicht irritieren.
Aus dem G 92 &Ogr;&aacgr; 743 und dem G 92 07 851 ist eine Parkscheinhülle aus Kunststoff bekannt, in die der Parkschein eingeschoben werden soll und die entweder im Bereich der Windschutzscheibe abgelegt wird oder mit Saugnäpfen an der Windschutzscheibe befestigt werden kann. Die Parkscheinhülle ist in drei Teilabschnitte unterteilt, wobei der obere, zur Vorderseite hin transparente Teilabschnitt an zwei Seiten offen ist und zur Aufnahme des Parkscheines dient. Auf dem zweiten Teilabschnitt ist die Bezeichnung "Parkschein" groß aufgedruckt und der dritte Teilabschnitt sowie die Rückseite der Hülle sollen Werbeaufdrucke zeigen. Auch diese Parkscheinhülle weist den erheblichen Nachteil auf, daß sie im parkscheinfreien Zustand und auf der Windschutzscheibe angebracht, eine Sichtbeeinträchtigung des Fahrzeugführers durch die Mehrzahl der Aufdrucke sowie durch die nicht transparenten Teile und die Saugnäpfe bewirkt. Auch ist der Parkschein in den oberen Teilabschnitt nicht problemlos und vom Kraftfahrzeugführer daher in jedem Fall beidhändig einzufädeln und hierbei entstehende Verknitterungen und Falten können die Ablesbarkeit für das Kon-
trol 1 personal erheblich beeinträchtigen. Bei mit Saugnäpfen an der Windschutzscheibe befestigter Hülle bedingt dieses relativ komplizierte Einführen des Parkscheins und die damit verbundenen Bewegungen der Hülle, daß sich die Saugnäpfe leicht von der Windschutzscheibe lösen. Insofern ist die Hülle auch nicht dauerhaft mit den Saugnäpfen an der Windschutzscheibe zu befestigen, sondern muß in der Regel nach jedem Einführen eines Parkscheines neu befestigt werden. Bezüglich der nachteilhaften und wenig effektiven Befestigung mittels Saugnäpfen kann auf die obigen Ausführungen verwiesen werden.
Außerdem sind zur Herstellung der Tasche für den Parkschein Schweißnähte erforderlich, die die Fertigung der Hülle relativ aufwendig machen und zudem eine zusätzliche Sichtbehinderung darstellen. Beim verhältnismäßig komplizierten Einfädeln des Parkscheines können diese Nähte auch leicht aufreißen, so daß ein sicherer Halt eines Parkscheines nicht mehr gewährleistet ist.
Aus dem G 93 14 227.7 ist eine Parkscheintasche aus Kunststoff bekannt, in die der Parkschein eingeschoben wird, um einen sicheren Zugriff darauf zu gewährleisten und den Parkschein vor Beschädigungen und vor dem Herunterfallen zu schützen. Ein Sichtbarmachen des Parkscheins für Kontrollpersonal beim Parken des Kraftfahrzeugs ist nicht vorgesehen. Vielmehr muß der Parkschein hierzu aus der Tasche, die an irgendeiner Stelle im Fahrzeug angebracht sein kann, herausgenommen und beispielsweise im Bereich der Windschutzscheibe wieder abgelegt werden. Dabei ergeben sich aber die eingangs geschilderten Probleme der gegebenenfalls unzureichenden Sichtbarkeit und des Abhandenkommens des Parkscheins. Im übrigen ist die Parkscheintasche abgesehen von dem Einführungsschlitz für den Parkschein allseitig verschlossen. Dies führt zu Zwängen, wenn verschiedene Srößen von Parkscheinen untergebracht werden sollen. Wird andererseits die Parkscheintasche so ausreichend groß ausgebildet, daß auch größere Parkscheine untergebracht werden können, so würden kleinere Parkscheine derart in der Tasche ver—
schwinden, daß sie nur unter großem Aufwand wieder entnommen werden könnten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die ein funktionssicheres und einfaches Einführen sowie Entnehmen des Parkscheines gewährleistet, die dauerhaft fest an einer Kraftfahrzeugscheibe anbringbar ist und dabei eine nach außen ausreichende Sichtbarkeit und Kontrol1ierbarkeit des Parkscheines gewährleistet und zugleich insbesondere die Sichtbehinderung des Kraftfahrzeugführers minimiert sowie wenig aufwendig und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, aus einem einstückigen durchsichtigen Kunststoffarmteil, wobei das Kunststoffarmteil aus einer Haftfläche und einer daran einseitig elastisch angeschlossenen und über der Haftfläche angeordneten Klemmfläche besteht, wobei die elastisch angeschlossene Klemmfläche klemmzonenbildend bereichsweise an der Haftfläche angeordnet ist, wobei die Oberkanten von Haftfläche und Klemmfläche einführ— spaltbildend voneinander beabstandet sind und die Vorrichtung mittels der Haftfläche unmittelbar an einer Kraftfahrzeugscheibe kraftfahrzeuginnenseitig befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem einstückigen Kunststofformteil, das in an sich bekannter Weise durch einen Umformvorgang oder mittels einer Kunststoffspritztechnik in seine endgültige Form gebracht wird. Insofern zeichnet sich die Erfindung durch eine einfache, wenig aufwendige und kostengünstige Fertigungsweise aus. Aufwendige Montagearbeiten entfallen, da außer dem einzigen Kunststofformtei1 erfindungsgemäß keine weiteren Bauteile vorgesehen sind.
Zur Anwendung können handelsübliche, durchsichtige Kunststoffe gelangen. Erfindungsgemäß wird ein Kunststoff eingesetzt, der sich durch hohe Transparenz und diesbezüglich gute optische
-6-
Eigenschaften auszeichnet, so daß zum einen die Angaben auf dem Parkschein problemlos vom Kontrollpersonal abgelesen wer— den können und zum anderen die Vorrichtung im parkscheinfreien Zustand an der Windschutzscheibe keine oder so gut wie keine Sichtbehinderung für den Kraftfahrzeugführer darstellt. Dadurch, daß sowohl Haftfläche als auch Klemmfläche aus dem transparenten Kunststoff bestehen, kann der Kraftfahrzeugführer gleichsam durch die Vorrichtung hindurchsehen. Sichtbehindernde, nicht transparente Bauteile werden erfindungsgemäß völlig vermieden. Durch die einstückige Bauweise werden auch sichtbehindernde Schweißnähte, Klebekanten oder -flächen vet— mieden, so daß für die Sicht nachteilhafte Lichtbrechungen und -Streuungen minimiert werden.
Die Klemmfläche soll erfindungsgemäß einseitig elastisch an die Haftfläche angeschlossen und über der Haftfläche angeordnet sein. Auf diese Weise entsteht eine nach drei Seiten offene Parkscheintasche, was die Einführung des Parkscheines insbesondere in Kombination mit den weiteren, im folgenden erläuterten erfindungsgemäßen Merkmalen erheblich erleichtert.
Daß die elastisch angeschlossene Klemmfläche gemäß Schutzanspruch 1 klemmzonenbildend bereichsweise an der Haftfläche angeordnet ist, meint nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, daß die Klemmfläche nicht direkt an der Haftfläche anliegen muß, sondern bereichsweise in der Klemmzone ein schmaler Spalt zwischen Klemmfläche und Haftfläche bestehen bleibt. Vorzugsweise beträgt dieser Abstand zwischen Klemmfläche und Haftfläche in der Klemmzone 0,2 bis 1 mm. Ein Parkschein ist dann problemlos in die Vorrichtung einführbar und wird trotzdem gegen Herausfallen und Herauswehen durch Luftzüge ausreichend geschützt. Insbesondere sind auch Parkscheine aus dünnem Papier völlig knitterfrei und ohne Beschädigungen einführbar, so daß eine Ablesbarkeit der Angaben auf dem Parkschein durch das Kantrollpersonal gewährleistet ist.
Da(3 die elastisch angeschlossene Klemmfläche klemmzanenbildend bereichsweise an der Haftfläche angeordnet ist, meint nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, daß die Klemmfläche bereichsweise an der Haftfläche unmittelbar anliegt. Der Klemmstärke wird dabei aber relativ gering eingestellt, so daß eine einfache und unkomplizierte Einführung und Entnahme des Parkscheines möglich ist. Der Fachmann wird in Kenntnis der Erfindung den zu verwendenden Kunststoff und die die Klemmstärke bestimmenden geometrischen Abmessungen der Vorrichtung entsprechend einstellen, wozu auch auf das Ausführungsbeispiel i verwiesen wird.
Bei beiden Ausführungsformen — direktes Anliegen der Klemmfläche mit relativ geringem Klemmwiderstand einerseits und schmalem Klemmspalt zwischen Klemmfläche und Haftfläche anderer— seits - ist sichergestellt, daß der Parkschein nicht derart eingeklemmt wird, daß er beim Entnehmen abreißt, was ein aufwendiges Entfernen der Parkscheinreste aus der Hülle zur Folge hätte.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform, der im Rahmen der Ef— findung besondere Bedeutung zukommt, ist die Klemmfläche mit einer Klemmkante unter Ausbildung einer linearen oder im wesentlichen linearen Klemmzone an der Haftfläche angeordnet. Die Klemmzone wird in diesem Fall also durch eine Kante in der Klemmfläche erzeugt, die haftflächenseitig gebildet wird und sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Vorrichtung er— streckt. Die Kante ist dabei vorzugsweise nicht spitz, sondern haftfIächenseitig abgerundet ausgebildet. Auf diese Weise wird ein sicherer Halt des Parkscheines in der Vorrichtung sichergestellt und der dem Einführen des Scheines entgegenwirkende Klemmwiderstand besonders vorteilhaft minimiert, so daß der Schein problemlos auch einhändig eingeschoben werden kann. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Klemmzone durch eine schmale in der Klemmfläche und zur Haftfläche hin ausgebildete Fläche erzeugt, die sich line-
ar oder im wesentlichen linear über die gesamte Lange der Klemmfläche erstreckt.
Bei beiden Ausführungsfarmen ist die Klemmzone nur relativ schmal, so daß ein leichtes Einführen des Parkscheines und ein Entnehmen ohne Abreißen möglich ist.
Der Abstand der Klemmzone bzw. der durch die Klemmkante gebildeten Klemmzone von der Oberkante der Haftfläche beträgt vorzugsweise die Hälfte bis ein Drittel der Höhenausdehnung b der Vorrichtung zwischen Haftflächenoberkante und Übergangsbereich.
Ein Festklemmen des Parkscheines wird aber auch durch die einstückige Bauweise der Vorrichtung vermieden. Auf diese Weise werden Montagespalte im übergangsbereich zwischen Klemmfläche und Haftfläche ausgeschlossen, in denen die unteren Enden des Parkscheines eingeklemmt werden könnten. Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen einstückigen Kunststoffarmteil der übergangsbereich zwischen Klemmfläche und Haftfläche bauchförmig ausgebildet, so daß ein Parkschein in diesem Bereich genügend Spiel hat und ein Einklemmen völlig ausgeschlossen wird. Die bauchförmige Ausgestaltung kann im übrigen bei der Herstellung des KunststofformteiIs mittels eines Umfarmvorgangs auf einfache, wenig aufwendige Weise realisiert werden.
Erfindungsgemäß sind die Oberkanten von Haftfläche und Klemmfläche voneinander beabstandet. Dies erleichtert das Einführen und Entnehmen des Parkscheines insbesondere in Kombination mit den bereits erläuterten erfindungsgemäßen Merkmalen wesentlich. Vorzugsweise beträgt der Abstand der Oberkanten von Klemmfläche und Haftfläche 1,5 bis 4 mm. Dadurch bilden die Innenseite der Haftfläche und die Innenseite der Klemmfläche, im Querschnitt gesehen von den Oberkanten zur Klemmzone hin einen spitzen Winkel.
Die Einführung des Parkscheines wird erfindungsgemäß noch mehr erleichtert durch eine bevorzugte Ausführungsform, bei der die Oberkanten der Haftfläche und der Klemmfläche abgerundet aus—
-9-
gebildet sind. Die Oberkanten können dabei auch wulstförmig ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung nach dem Schutzanspruch 1 so ausgelegt, daß sie Parkscheine verschiedenster Größen aufnehmen kann. Vorzugsweise sind die Abmessungen der Vorrichtung so beschaffen, daß die von Klemmfläche und Haftfläche gebildete Tasche ungefähr der durchschnittlichen Größe der gebräuchlichen Parkscheine entspricht, wozu auch auf das Ausführungsbeispiel 1 verwiesen wird. Dadurch, daß die Tasche an drei Seiten offen ist, können problemlos auch Parkscheine aufgenommen werden, die die Vorrichtung seitlich überragen. Vorzugsweise ist die Vorrichtung so bemessen, daß die gebräuchlichen Parkscheine die Oberkanten von Haftfläche und Klemmfläche etwas überragen. Die erfindungsgemäße Beabstandung der Oberkanten erlaubt es aber, auch kleinere Parkscheine der Vorrichtung wieder problemlos zu entnehmen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind Klemm- und Haftfläche gleich groß oder im wesentlichen gleich groß. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, daß die Klemmfläche kleiner ausgeführt ist als die Haftfläche und daß die Oberkante der Klemmfläche dabei vorzugsweise unterhalb der Oberkante der Haftfläche abschließt. Diese Ausführungsform erlaubt es insbesondere, auch kleinere Parkscheine der Vorrichtung problemlos zu entnehmen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung besondere Bedeutung zukommt, ist die Klemmfläche mit zumindest einer Aussparung zur Handhabung des Parkscheines versehen. Diese Aussparung erstreckt sich vorzugsweise von der Oberkante der Klemmfläche bis in den Klemmzonenbereich oder über den Klemmzonenbereich hinaus. Die erfindungsgemäße Aussparung erleichtert das Entnehmen von Parkscheinen, insbesondere von kleineren Parkscheinen, wesentlich und bei Erstrek— kung der Aussparung in den Klemmzonenbereich oder über den Klemmzonenbereich hinaus kann der Klemmwiderstand einfach und unkompliziert überwunden werden.
Vorzugsweise sind die einführungsseitigen Ecken der Klemm- und Haftfläche abgerundet ausgebildet und/oder sind auch die Ecken der Klemmfläche an einer Aussparung abgerundet ausgebildet. Diese Abrundungen wie auch die Abrundungen der Oberkanten von Klemm- und Haftfläche vermeiden scharfe Ecken, die beispielsweise bereits verknitterten Parkscheinen beim Einführen Widerstand leisten könnten.
Insgesamt bewirkt die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vor— richtung, daß ein Parkschein vom Kraftfahrzeugführer problemlos auch mit nur einer Hand in die Vorrichtung eingeführt wer— den kann und der Parkschein zudem funktionssicher in der Hülle festgehalten wird. Ein einhändiges Einführen eines Parkscheins ist insbesondere nach Entnahme des Scheins aus einem Automaten erwünscht, wenn schnell ein günstiger Parkplatz eingenommen werden soll, der Verkehr nicht behindert werden soll und der Schein dementsprechend schnell und sicher untergebracht werden soll.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird mittels der Haftfläche im nach außen sichtbaren Bereich einer Kraftfahrzeugscheibe kraftfahrzeuginnenseitig befestigt. Dabei wird die klemmseitenabgewandte Außenfläche der Haftfläche unmittelbar an der Scheibe befestigt. Vorzugsweise ist dabei die scheibenseitige Außenfläche der Haftfläche zumindest bereichsweise mit einer Klebeschicht versehen. Erfindungsgemäß wird ein Kleber verwendet, der ausreichend transparent ist, so daß die Vorrichtung im parkscheinfreien Zustand und an der Windschutzscheibe angebracht keinerlei Sichtbehinderung des Kraftfahrzeugführers er— zeugt. Zweckmäßigerweise ist die Haftfläche und insbesondere die scheibenseitige Außenfläche der Haftfläche hierzu eben oder im wesentlichen eben ausgebildet.
Die Zeichnungen zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung lediglich rein schematisch anhand eines Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigt:
-11-
Fig.i Eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Klemmfläche des Gegenstandes nach der Fig. 1 in einer anderen Ausführungsform,
Fig.3 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles X.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme von an Kraftfahrzeugscheiben, insbesondere an der Windschutzscheibe, nach außen sichtbar anzubringenden Scheinen und Karten, insbesondere von Parkscheinen. Die Vorrichtung besteht aus einem einstückigen durchsichtigen Kunststofformtei1. Das Kunststoffformteil besteht aus einer Haftfläche (1) und einer daran einseitig elastisch angeschlossenen und über der Haftfläche (1) angeordneten Klemmfläche (2). Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel ist der Übergangsbereich (&oacgr;) zwischen Haftfläche (1) und Klemmfläche (2) bauchförmig ausgebildet. Die elastisch angeschlossene Klemmfläche (2) ist klemmzonenbildend bereichsweise an der Haftfläche (1) angeordnet. Nach bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel liegt dabei die Klemmfläche (2) nicht unmittelbar an der Haftfläche (1) an, sondern in der Klemmzone bleibt ein schmaler Spalt (7) zwischen Klemmfläche (2) und Haftfläche (1) (s. insb. Fig. 3). Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel ist dabei die Klemmfläche (2) mit einer Klemmkante (5) unter Ausbildung einer linearen Klemmzone an der Haftfläche (1) angeordnet. Zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel ist die Klemmkante (5) dabei abgerundet ausgebildet.
Die Oberkanten (3.1 und 3.2) von Haftfläche (1) und Klemmfläche (2) sind einführspaltbildend voneinander beabstandet. Vor— zugsweise und im Ausführungsbeispiel (s. Fig. 3) sind die Oberkanten (3.1 und 3.2) der Haftfläche (1) und der Klemmfläche (2) abgerundet ausgebildet.
-12-
Nach bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel (Fig. 1, Fig. 2) ist die Klemmfläche (2) mit einer Aussparung (4) zur Handhabung des Parkscheines versehen. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die einführspaltbildenden Ecken (7) der Haftfläche (i) und der Klemmfläche (2) abgerundet. Derartige Abrundungen sind zweckmäßigerweise auch an den Ecken (S) von Klemmfläche (2) und Aussparung (4) vorgesehen. Vorzugsweise ist auch das einführspaltabgewandte Ende (9) der Aussparung (4) abgerundet ausgebildet.
Die Vorrichtung ist mittels der Haftfläche (1) im nach außen sichtbaren Bereich einer Kraftfahrzeugscheibe unmittelbar an der Scheibe kraftfahrzeuginnenseitig befestigt. Vorzugsweise ist dazu die klemmflächenabgewandte Fläche der Haftfläche zumindest bereichsweise mit einer Klebeschicht versehen. Zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel ist die Haftfläche eben ausgebildet.
Der Winkel A in der Klemmfläche (2) an der Klemmkante (5) beträgt nach bevorzugter Ausführungsform 160 bis 177°, vorzugsweise 170 bis 175°. Auf diese Weise wird eine spitze Knickstelle in der Klemmfläche vermieden, was in Kombination mit einer eben ausgebildeten Haftfläche (i) die Transparenz der Vorrichtung im parkscheinfreien Zustand erheblich verbessert. Hierzu trägt auch die erfindungsgemäße bauchförmige Ausbildung des Übergangsbereiches (6) zwischen Haftfläche (1) und Klemmfläche (2) bei. Zu verbesserten Sichteigenschaften trägt auch die erfindungsgemäße Dicke des KunststofformteiIs bei, die nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung 0,7 bis 1,5 mm, vorzugsweise 1 mm beträgt. Hierdurch wird einerseits die erforderliche Stabilität der Vorrichtung und Elastizität der die Klemmzone erzeugenden Klemmfläche (2) sichergestellt und andererseits eine optimale Transparenz der Vorrichtung im park— scheinfreien Zustand erreicht.
Die erfindungsgemäße Seometrie der Vorrichtung und die erfin-
• ♦ ·
dungsgemäßen Abmessungen bedingen insofern, daß die Vorrichtung im parkscheinfreien Zustand überraschend wenig sichtbehindernd für den Kraftfahrzeugführer ist. Ungünstige Lichtbrechungen oder -Streuungen werden erfindungsgemäß vermieden. Die Vorrichtung kann daher dauerhaft an der Windschutzscheibe befestigt werden. Sie braucht deshalb auch nicht am äußersten Rand der Scheibe angebracht zu werden, wo sie schnell übersehen oder durch Scheibenwischer, den eingangs erwähnten schwär— zen Rand oder durch Aufkleber an der Scheibe verdeckt werden kann .
Das folgende Ausführungsbeispiel nennt für die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen lediglich beispielsweise und nicht beschränkend einige Maßangaben für die erfindungsgemäße Vorrichtung:
Ausführunqsbeispiel 1;
Längsausdehnung der Vorrichtung zwischen den Seitenkanten der Haftfläche a = 7 bis 12 cm, vorzugsweise 9 cm.
Höhenausdehnung der Vorrichtung zwischen der Haftflächenober— kante und dem Übergangsbereich zwischen Haftfläche und Klemmfläche b = 4 bis 7 cm, vorzugsweise 5 cm.
Abstand der durch die Klemmkante gebildeten Klemmzone von der Oberkante der Haftfläche c = 1,5 bis 3 cm, vorzugsweise 2 cm. Winkel A in der Klemmfläche an der Klemmkante: A = 170 bis 175°, vorzugsweise 175°.
Dicke des KunststofformteiIs, bzw. Dicke der Haftfläche und der Klemmfläche d = 1mm.

Claims (8)

Schut&zgr;anSprüche
1. Vorrichtung zur Aufnahme von an Kraftfahrzeugscheiben, insbesondere an der Windschutzscheibe, nach außen sichtbar anzubringenden Scheinen und Karten, insbesondere von Parkscheinen, aus einem einstückigen durchsichtigen Kunststoffformteil, wobei das Kunststofformteil aus einer Haftfläche (1) und einer daran einseitig elastisch angeschlossenen und über der Haftfläche angeordneten Klemmfläche (2) besteht, wobei die elastisch angeschlossene Klemmfläche (2) klemmzonenbildend bereichsweise an der Haftfläche (1) angeordnet ist, wobei die Oberkanten (3.1 und 3-2) von Haftfläche (i) und Klemmfläche (2) einführspaltbildend voneinander beabstandet sind und die Vorrichtung mittels der Haftfläche (1) unmittelbar an einer Kraftfahrzeugscheibe kraftfahrzeuginnenseitig befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Klemmfläche (2) mit
einer Klemmkante (5) unter Ausbildung einer linearen oder
im wesentlichen linearen Klemmzone an der Haftfläche (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Übergangsbereich (6) zwischen Haftfläche (i) und Klemmfläche (2) bauchförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, wobei die Oberkante (3.1, 3.2) der Haftfläche (1) und/oder der Klemmfläche (2) abgerundet ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, wobei die Klemmfläche (2) mit zumindest einer Aussparung (4) zur Handhabung des Parkscheins versehen ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die einführspa1tbildenden Ecken (7) der Haftfläche (1) und der Klemmfläche (2) abgerundet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die klemmflächenabgewandte Fläche der Haftfläche (1) zumindest bereichsweise mit einer Klebeschicht versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Haftfläche (i) eben oder im wesentlichen eben ausgebildet ist.
DE29509230U 1995-06-03 1995-06-03 Vorrichtung zur Aufnahme von an Kraftfahrzeugscheiben nach außen sichtbar anzubringenden Scheinen und Karten Expired - Lifetime DE29509230U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29509230U DE29509230U1 (de) 1995-06-03 1995-06-03 Vorrichtung zur Aufnahme von an Kraftfahrzeugscheiben nach außen sichtbar anzubringenden Scheinen und Karten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29509230U DE29509230U1 (de) 1995-06-03 1995-06-03 Vorrichtung zur Aufnahme von an Kraftfahrzeugscheiben nach außen sichtbar anzubringenden Scheinen und Karten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29509230U1 true DE29509230U1 (de) 1995-08-24

Family

ID=8008962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29509230U Expired - Lifetime DE29509230U1 (de) 1995-06-03 1995-06-03 Vorrichtung zur Aufnahme von an Kraftfahrzeugscheiben nach außen sichtbar anzubringenden Scheinen und Karten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29509230U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19923512A1 (de) * 1999-05-21 2000-12-07 Lange Carsten Behälter mit integriertem Halter für Karten und ähnliche Gegenstände
BE1012713A4 (nl) * 1999-06-10 2001-02-06 Claeys Matthias Ticket houder.
DE10258307B3 (de) * 2002-12-13 2004-05-13 Daimlerchrysler Ag Parkkartenhalter
DE102014224048A1 (de) 2014-11-25 2016-05-25 Volkswagen Aktiengesellschaft Dokumentenhalter für ein Kraftfahrzeug

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19923512A1 (de) * 1999-05-21 2000-12-07 Lange Carsten Behälter mit integriertem Halter für Karten und ähnliche Gegenstände
DE19923512B4 (de) * 1999-05-21 2004-05-06 Lange, Carsten Behälter mit integriertem Halter für Karten und ähnliche Gegenstände
BE1012713A4 (nl) * 1999-06-10 2001-02-06 Claeys Matthias Ticket houder.
DE10258307B3 (de) * 2002-12-13 2004-05-13 Daimlerchrysler Ag Parkkartenhalter
DE102014224048A1 (de) 2014-11-25 2016-05-25 Volkswagen Aktiengesellschaft Dokumentenhalter für ein Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4111073A1 (de) Rueckspiegel
DE3147945A1 (de) Rueckspiegelvorrichtung
DE29509230U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von an Kraftfahrzeugscheiben nach außen sichtbar anzubringenden Scheinen und Karten
DE60131122T2 (de) Halteeinrichtung für eine Scheibe
DE3843803C2 (de) Frontschutz für Kraftfahrzeuge
DE29607890U1 (de) Werbeträger für Kraftfahrzeuge
DE69125621T2 (de) Einrichtung zur Minderung von Reflektionen, die eine Anzeigeeinheit eines Kraftfahrzeugs umfasst
DE69413941T2 (de) Fahrzeug mit in S-Form gebogener Windschutzschreibe
DE10254338A1 (de) Außenspiegelschutz für Kraftfahrzeuge
DE8702085U1 (de) Haftfähiger Blatthalter zum Anbringen an einer Fläche
DE29804694U1 (de) Zierstreifen für Fahrzeuge
DE3011632A1 (de) Wischblatt, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE102004045299B4 (de) Außenrückspiegel für einen Kraftwagen
DE102010033003A1 (de) Orientierungshilfe für Kraftfahrzeuge
DE4114055A1 (de) Parkscheibe
AT524631B1 (de) Verfahren zum Befestigen eines Kennzeichens an einem KFZ-Fahrzeug mittels eines Kennzeichenhalters und Kennzeichenhalter, Schablone und Befestigungsystem hierfür
AT520216B1 (de) Wechselkennzeichentafelhalter
DE102007001232A1 (de) Fahrzeugrückspiegel
DE1630845A1 (de) Abblendfilter fuer die Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen
DE69917315T2 (de) Kraftfahrzeug mit einem rückblickspiegel
DE10319881A1 (de) Außenspiegelvorrichtung
DE3902677C2 (de)
DE2606916C2 (de) Wetterschutzvorrichtung für einen Kfz.-Außenspiegel
DE9307924U1 (de) Wischerblattstütze für Scheibenwischer eines Kraftfahrzeuges
DE29510431U1 (de) Sonnenblende mit transparenter Eigenschaft für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 19951005

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 19990401