DE29509007U1 - Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung insbesondere für Fahrzeuge

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Description

" · Patentanwälte
KERN , BREHM & PARTNER
Albert-Rosshaupter-Str. 73 - D-81369München -Telefon (0891 7605520 7605526-Telefax(089)7605559-Telex521 4950isard
Fon-8850/GM 31. Mai 1995 ke-pw Joaquin Fondevüla Calderon
Hornbergstr. 1 D-72636 Frickenhausen
Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung insbesondere fur Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung insbesondere für Fahrzeuge.
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Viele Fahrzeuge weisen bereits eine Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung auf. So sind einerseits Autos im hinteren Teil an der Heckscheibe mit einem perforierten Vorhang aus textilem Material versehen, der manuell betätigt wird, den auf den Rücksitzen sitzenden Fahrgästen als Sonnenschutz dient und es dem Fahrer ermöglicht, die sich hinter dem betreffenden Auto befindlichen Fahrzeuge, Personen und Dinge zu erkennen. Scheint keine Sonne, so kann der Sonnenschutzvorhang entfernt werden.
Andererseits weisen Reisebusse an der vorderen Windschutzscheibe einen manuell verschiebbaren Vorhang auf, der dem Fahrer hauptsächlich als Sonnenschutz dient, so daß dieser nicht von der Sonne gestört bzw. geblendet wird.
In beiden Fällen, beim Auto hinten und beim Bus vorn, wird der betreffende Sonnenschutzvorhang vom Benutzer manuell betätigt, wozu das Fahrzeug in vielen Fällen angehalten werden muß bzw. wodurch der Fahrer abgelenkt wird.
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Die genannten Nachteile werden durch die Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung für Fahrzeuge, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, vollkommen beseitigt. Dabei wird die hinten bzw. vorne am Fahrzeug angebrachte Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung durch eine am Amaturenbrett des Fahrzeugs angeordnete elektrische Steuerung lediglich durch Betätigen eines Steuerungsknopfes betätigt, welcher den Motor in die eine oder andere Richtung
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zwischen einer maximalen Aufrollstellung und einer maximalen Ausrollstellung, welche durch die Ausgangs- und Endstellung des betreffenden Motors bestimmt sind, zum Drehen bringt.
Entsprechend einer Ausfuhrungsform weist die Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung für Fahrzeuge eine längliche Halterung auf, an der ein Rohr angebracht ist, welches durch einen in seinem Innern befindlichen Elektromotor gedreht werden kann. Das Rohr mit dem an einem Ende angeordneten Motor wird mittels der Motorhalterung selbst und mittels des gegenüberliegenden Rohrendes an den Enden der Halterung gehalten. Auf dem Rohr ist an dem inneren Ende ein Vorhang aus flexiblem, dünnen Material aufgerollt und befestigt, der an seinem freien äußeren Ende durch eine Spanneinrichtung gespannt ist, die ihn beim Auf- und Ausrollen am Rohr durch den Antrieb des Motors in einer gewünschten Länge gespannt hält, die durch eine Ausgangs- und Endstellung des Motors bestimmt ist.
Der genannte Elektromotor wird durch eine das Auf- und Ausrollen des Vorhangs am Rohr zwischen einer Ausgangs- und Endstellung des Motors steuernden Elektronikplatine betätigt.
Die Spanneinrichtung weist mindestens zwei gelenkig miteinander verbundene Rohrschenkel auf, wobei jedes Rohrschenkelpaar in seinem Innern ein elastisches Kabel besitzt, das mit einer das Gelenkschenkelpaar öffiienden elastischen Einrichtung verbunden ist. Das freie Ende eines Schenkels ist drehbar an der Halterung und das freie Ende des anderen Schenkels drehbar an einer Stange befestigt, an der das freie äußere Ende des Vorhangs befestigt ist. Vorzugsweise weist die Spanneinrichtung zwei an den Enden der Halterung angeordnete Gelenkrohrschenkel auf, die derart angeordnet sind, daß sie mit der Halterung in einer leicht geneigten Ebene einen Winkel bilden.
Das dünne, flexible Material besteht aus einem textlien, dunklen, perforierten Stoff, durch dem man hindurchsehen kann.
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Diese und weitere Merkmale werden anhand der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnungen verdeutlicht, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine schematisch perspektivische Ansicht der auf der Heckscheibenablage angeordneten Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung;
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Fig. 2 eine Stirnseitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Teilvorderansicht des an einem Ende der Halterung angeordneten Gelenkschenkelpaares;
Fig. 4 eine teilweise quergeschnittene Teildraufsicht der Vorrichtung; und
Fig. 5 eine Teilansicht des Rohrs in vergrößertem Maßstab, in dem der Motor und die die-&ogr; sen Motor elektrisch steuernde Elektronikplatine untergebracht sind.
Wie aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich, besitzt die insbesondere aber nicht ausschließlich bei Autos anwendbare und allgemein mit 1 bezeichnete Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung eine flache, längliche Halterung 2, an welcher ein Rohr 3 angebracht ist, das durch den Antrieb eines in seinem Innern angeordneten Elektromotors 4 drehbar ist. Dieser Motor wird mittels eines Halteelements 5 bzw. der Motorhalterung selbst und eines in einer Führungsschiene auf der Seite 2a der Halterung geführten Ansatzes 5a und mittels einer im Inneren des Rohrs 3 befestigten Buchse 6 an der Halterung 2 festgehalten. An das Rohr 3 greift in Kombination mit einer Achse 7 des gegenüberliegenden Rohrendes eine Welle 4a des Motors 4 an, wobei die Achse durch ein entsprechendes, an der der Halterung 2 gegenüberliegenden Seite 2b vorgesehenes Loch austritt. Der Motor 4 ermöglicht eine Drehung des Rohrs 3 in beide Richtungen, wobei er eine Ausgangs- und eine Endstellung aufweist, die beide, wie weiter unten beschrieben, mittels einer in den Motor eingebauten Elektronikplatine bzw. Elektronikkarte 2!elektronisch gesteuert werden.
Auf das Rohr 3 ist an seinem inneren Ende ein Vorhang C aus flexiblem Material aufgerollt, der an seinem freien äußeren Ende an einer Stange 8 befestigt ist, die mit einer Spanneinrichtung 9 verbunden ist, welche den Vorhang C beim Auf- bzw. Ausrollen am Rohr durch den Antrieb des Motors 4 in einer bezüglich der Halterung 2 gewünschten Länge gespannt hält, wobei die maximale und minimale Länge durch die Ausgangs- und Endstellung des Motors 4 bestimmt sind.
Die Spanneinrichtung 9 besteht an jedem Ende der Halterung 2 aus zwei mittels einer Achse 11 gelenkig miteinander verbundenen Rohrschenkeln 10a, 10b. Das Schenkelpaar weist in seinem Innern ein elastisches Kabel 12 auf, das an seinem einen Ende 12a über ein Gelenk 13 an einem an der Seite 2a der Halterung 2 mittels einer Mutter 15 angebrachten Kern 14 befestigt ist und an dem gegenüberliegenden Ende über eine Spanneinrichtung 16, bei-
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spielsweise eine Feder, mit dem freien Endes 17 des anderen Schenkels 10b verbunden ist, wobei der Schenkel 10b durch eine Schraube 18 drehbar an der Stange 8 angebracht ist, auf der das freie äußere Ende des Vorhangs C befestigt ist.
In Fig.5 ist die Anordnung des Motors 4 und der Elektronikplatine bzw. Elektronikkarte 21 für den Antrieb schematisch und fragmentarisch im vergrößerten Maßstab dargestellt. Durch den über das Kabel 20 fließenden Strom wird die Elektronikplatine 21 in Betrieb gesetzt und treibt den Motor 4, wie bereits beschrieben, zwischen einer Ausgangs- und einer Endstellung elektrisch an. Die Welle 4a des Motors 4 treibt ein Untersetzungsgetriebe 22 an, dessen Ausgangswelle 22a die am Rohr 3 befestigte Buchse 6 antreibt.
Aus dem einen Ende des Rohrs 3 tritt eine an dem mit dem Ansatz 5a versehenen Halteelement 5 angebrachte Nase 5b aus, während aus dem gegenüberliegenden Ende die Achse 7 austritt. Die Nase 5b kann mit einem an einem Ende des Rohrs 3 angeordneten Endklotz 5c fest verbunden sein, der in bezug auf das Rohr 3 drehbar sein kann bzw. die Nase 5b kann in bezug auf das Stützelement bzw. die Stützhalterung 5 drehbar sein.
Wie aus den Figuren 1, 2 und 4 ersichtlich, bildet die Spanneinrichtung 9 in einer leicht geneigten Ebene mit der Halterung 2 einen Winkel. Der Vorhang C besteht aus flexiblem, textilem bzw. nicht-textilem Material, damit die Sonne nicht stört und Schatten gespendet wird. Dieses Material ist perforiert, so daß man durch das Material hindurch Fahrzeuge, Personen und Dinge erkennen kann.
Die Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung kann an jedem geeigneten Ort des Fahrzeugs angeordnet werden, damit Schatten gespendet wird und somit die Sonne nicht stört und damit der Fahrer nicht geblendet oder behindert wird.
Die Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung 1 läßt sich auf der Ablage R der Heckscheibe T eines Autos anbringen. Zu diesem Zweck wird die Vorrichtung mittels Schrauben in den entsprechenden an der Halterung 2 vorgesehenen Löchern 19 befestigt.
Auch können gemäß der Erfindung eine oder zwei Sonnenschutzvorhang-Vorrichtungen 1 an der vorderen Windschutzscheibe eines Busses oder Reisebusses angebracht werden. Die Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung bzw. die Sonnenschutzvorhang-Vorrichtungen können mittels der Halterung 2 oben vorne am Fahrzeug befestigt werden, und die Stange 8 kann sich, anstatt sich, wie in Fig. 1 dargestellt, hinten am Auto auf einer geneigten Ebene nach
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oben zu bewegen, in den Reisebussen auf einer vertikalen Ebene nach unten bewegen, um so den Fahrer beim Fahren nicht zu stören.
Die Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung 1 wird mittels eines mit der elektrischen Anlage des Fahrzeugs verbundenen Kabelanschlusses 20 elektrisch betrieben und verfügt über mit den Kabeln des Kabelanschlusses 20 verbundene Steuerknöpfe, die zur bequemen Bedienung des Fahrers direkt am Amaturenbrett des Fahrzeugs angebracht sind und zum Aus- bzw. Einfahren des Vorhangs C auf dem drehbaren Rohr 3 an der Halterung 2 gedrückt werden können.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung soll die Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung, wie in den Zeichnungen dargestellt, entweder zwei Gelenkschenkelpaare oder nur ein im mittleren Bereich der Stange 8 angeordnetes Gelenkschenkelpaar aufweisen.
Die Halterung 2 ist an einer Längsseite und oben geschlossen, wodurch das Rohr 3 mit dem Motor 4 und der Vorhang C geschützt sind, und weist für die Schenkel 10a, 10b und den Vorhang C eine Öffnung auf
Zur Benutzung, beispielsweise in einem Auto, betätigt der Fahrer ,wenn ihn die Sonne stört, den Steuerknopf, wodurch sich die Stange 8 durch den Antrieb des durch die Elektronikplatine 21 gesteuerten Motors 4 von der unteren, auf dem Rohr 3 aufgerollten und in Fig. 1 ausschraffiert dargestellten Stellung in die obere, in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung bewegt, so daß der Vorhang C die Sonneneinstrahlung verhindert, seine Perforierung bzw. sonstige Beschaffenheit es dem Fahrer des Fahrzeugs jedoch ermöglicht, durch den inneren Rückspiegel die hinter seinem Fahrzeug befindlichen Fahrzeuge, Personen und Dinge zu erkennen. Diese Vorrichtung ermöglicht es somit dem Fahrer, den Vorhang C ein- oder auszufahren, ohne dabei vom Fahren abgelenkt zu werden und ohne Bewegungen ausführen zu müssen, die seine Sicherheit und die seines Fahrzeugs gefährden könnten.
Stört die Sonne nicht mehr, so betätigt der Fahrer den entsprechenden Steuerknopf zum Einziehen der von der Spanneinrichtung 9 stets gespannt gehaltenen Stange 8, wodurch sich die Stange nach unten bewegt und sich der Vorhang C auf dem Rohr 3 aufrollt, bis er die untere, in Fig. 1 ausschraffiert dargestellte Stellung erreicht hat.
Um bei einem Reisebus, Bus oder ähnlichem Fahrzeug zu verhindern, daß der Fahrer von der Sonne gestört wird, wäre die Vorgehensweise die gleiche, jedoch von oben ausgehend.
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Der Vorhang C besteht selbstverständlich nicht unbedingt aus einem dünnen, flexiblen, perforierten textlien oder nichttextilen Material, das vorzugsweise dunkel ist, sondern kann auch aus anderen geeigneten Materialien bestehen.
Obwohl die Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung besonders für Fahrzeuge geeignet ist, ist sie auch problemlos stationär anwendbar, wie zum Beispiel in Räumen von Gebäuden.
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Claims (6)

  1. *"" "Patentanwälte
    KERN , BREHM & PARTNER
    Albert-Rosshaupter-Str. 73 - D - 81369 München - Telefon (089) 760 55 20 760 55 26 - Telefax (0891760 55 59 - Telex 521 49 50 isar d
    Fon-8850/GM 31. Mai 1995 ke-pw Joaquin Fondevilla Calderon
    Hornbergstr. 1 D-72636 Frickenhausen
    Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung insbesondere für Fahrzeuge
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    ANSPRÜCHE
    1. Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung insbesondere fur Fahrzeuge, gekennzeichnet durch eine längliche Halterung (2), an der ein Rohr (3) angebracht ist, welches durch den Antrieb eines in seinem Innern angeordneten Elektromotors (4) drehbar ist, wobei das Rohr (3) mit dem an seinem einen Ende angeordneten Motor (4) an den Enden der Halterung (2) durch die Halteeinrichtung (5) des Motors selbst sowie an dem gegenüberliegenden Rohrende gehalten wird, und durch einen auf dem Rohr (3) an seinem inneren Ende aufgerollten und befestigten Vorhang (C) aus dünnem, flexiblen Material, der an seinem äußeren freien Ende durch eine Spanneinrichtung (9) gespannt ist, welche ihn beim Auf- und Ausrollen auf das Rohr (3) mit Hilfe des Antriebs des Motors (4) in einer bezüglich der Halterung (2) gewünschten Länge gespannt hält, wobei die Länge durch die Ausgangs- und Endstellung des Motors (4) bestimmt ist.
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  2. 2. Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4) durch eine Elektronikplatine (21) elektrisch gesteuert wird, welche das Auf- und Ausrollen des Vorhangs (2) am Rohr (3) zwischen einer Ausgangs- und einer Endstellung des Motors (4) steuert.
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  3. 3. Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (6) mindestens ein gelenkig miteinander verbundenes Rohrschenkelpaar (10a, 10b) aufweist, daß jedes Rohrschenkelpaar in seinem Innern ein elastisches Kabel (12) aufweist, das mit einer elastischen Einrichtung (16) verbunden ist, welche das Rohrschenkelpaar öffnet, wobei das eine Ende (12a) eines Schenkels drehbar an der
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    Halterung (2) und das freie Ende (17) des anderen Schenkels drehbar an einer Stange (8) befestigt sind, an welcher das äußere freie Ende des Vorhangs (C) angebracht ist.
  4. 4. Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (9) an beiden Enden der Halterung (2) angeordnete Gelenkrohrschenkelpaare aufweist.
  5. 5. Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (9) des Vorhangs (C) so angeordnet ist, daß sie mit der Halterung (2)
    &ogr; in einer leicht geneigten Ebene einen Winkel bildet.
  6. 6. Sonnenschutzvorhang-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne, flexible Material des Vorhangs (C) aus einem textlien, dunklen, perforierten Stoff besteht und durchsichtig ist.
    &kgr; &Zgr; &Igr;*. &Idigr;&Idigr;···· ·· ·
    • · t
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