DE29508773U1 - Verdrahtungssystem für Befehls- und Meldegeräte - Google Patents

Verdrahtungssystem für Befehls- und Meldegeräte

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DE29508773U1
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bus
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wiring
plug
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Verdrahtungssystem für Befehls- und Meldegeräte
Die Erfindung betrifft ein Verdrahtungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Befehls- und Meldegeräte, wie sie beispielsweise in der DE-U 93 18 965 oder DE-U-93 05 527 gezeigt und beschrieben sind, erfordern einen erheblichen Verdrahtungsaufwand.
Eine Möglichkeit der "klassischen" bzw. "konventionellen" Verdrahtung ist in der DE-Al 42 910 gezeigt und beschrieben. Sie besteht aus dem direkten Verlegen von Leitungen zwischen Befehls- und Meldegeräte und beispielsweise Schützen oder Hilfsschaltern.
Bekannt ist auch die konventionelle Verdrahtung zu vernetzbaren speicherprogrammierbaren Steuerungen oder externen Modulen.
Ebenso bekannt ist eine vereinfachte Verdrahtung über einen sogenannten Leiterplattenadapter. Dies hat jedoch den Nachteil einer festen Konfiguration in einem vorgegebenen Raster.
Bekannt ist es auch, Geräte an einem Bus anzukoppeln, wie in der DE-C 39 42 390, DE-A 42 16 242, DE-A 42 17 066, DE-A 42 25 834, DE 41 42 254 A oder GM 93 11 707 beschrieben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verdrahtungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, das eine einfache, schnelle, sichere und übersichtliche Verdrahtung ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, während in den Unteransprüchen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
• •ti* · *
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gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung und die vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß keine Verdrahtungsfehler möglich sind bei der Möglichkeit einer individuellen und übersichtlichen Verdrahtung.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Steckverbinder einfach zusammsteckbar sind, ohne das Erfordernis eines Montagewerkzeuges für den Anschluß.
Die Verdrahtungssicherheit wird durch codierte Steckverbinder erhöht.
Besonders günstig ist es, daß Standardsteckverbinder und Standardleitungen eingesetzt werden können.
Von besonderem Vorteil ist es, daß keine Lagerhaltung der Leitung beim Kunden erforderlich ist.
Es ist auch mit geringem Aufwand möglich, einen Probeaufbau durchzuführen, was die Inbetriebnahme vereinfacht.
Besonders wartungsfreundlich ist das Verdrahtungssystem, weil der einfache Austauch der Befehls- und Meldegeräten ohne Busunterbrechung möglich ist.
Weiterhin Vorteilhaft ist es, daß keine mechanische Belastung am Befehls- oder Meldegerät erfolgt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung eines Befehls- oder Meldegerätes mit seinem Adapter,
Fig. 2 eine Darstellung der Anordnung der Busteilnehmer,
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Fig. 3a eine Darstellung eines Verlängerungsstückes,
Fig. 3b eine Darstellung eines Abzweigstückes,
Fig. 4 eine Alternative zur Fig. 1 und
Fig. 5 eine Alternative zur Fig. 2.
Die Figur 1 zeigt die Kontaktierung eines Befehls- oder Meldegerätes in Form eines Adapters 5. Dieser Adapter 5 enthält eine Leiterplatte mit einer Busanschaltung.
Das Verdrahtungssystem für Befehls- und Meldegeräte besteht aus mehreren elektromechanischen Befehlsgeräten oder Meldegeräten, die jeweils einen oberhalb einer Schalttafel oder Frontplatte angeordneten Kopf 2 zur Bedienung oder Anzeige aufweisen.
Weiterhin weist das Befehls- oder Meldegerät einen durch die Schalttafel oder Frontplatte steckbaren Schafft 3 und einen verschraubbaren Befestigungsring 4b auf.
Die Steckanschlüsse 4 sind mit einem Koppeladapter 6 verbunden, wobei der Koppeladapter als direkter elektrischer und mechanischer Anschluß von konventionellen, busunfähigen Befehlsgeräten oder Meldegeräten geeignet ist
Die Befehlsgeräte oder Meldegeräte 1 weisen unterhalb der Schalttafel oder Frontplatte -auf der gegenüberliegenden Seite des Kopfes 2- Steckanschlüsse 4 auf. Die Steckanschlüsse 4 sind an einem Adapter 5 anschließbar, der die Funktion eines Busteilnehmers übernimmt, wie aus Fig. 2 deutlich wird. Der Adapter weist ebenso Verdrahtungsleitungen 7 auf, die zu einem Bus oder Ring steckbar sind.
Die Steckrichtung (A) des Adapters 5 verläuft senkrecht zur Montageebene, wie in Fig. 1 angedeutet ist.
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Die Verdr ah tungs leitungen 7 sind fest mit dem Adapter 5 verbunden, wobei der Adapter 5 einen ersten Busleitungsabschnitt 7a mit einem Busstecker 8 und einen zweiten Busleitungsabschnitt 7b mit einer Busbuchse 9 aufweist.
Wie die Figuren 4 u. 5 zeigen, kann alternativ der Adapter 5 einen Busleitungsabschnitt 7a mit einem Busstecker 8 und eine direkt an dem Adapter 5 montierte Busbuchse 9 aufweisen.
Wie in Fig. 3a dargestellt ist, kann das Verdrahtungssystem Verlängerungsstücke 11, bestehend aus einem Busleitungsabschnitt 12, einem Busstecker 8 und einer Busbuchse 9, aufweisen.
Das Verdrahtungssystem kann auch Verzweigungsstücke 13 aufweisen, bestehend aus zwei oder mehreren Busleitungsabschnitten 12, zwei Busbuchsen 9 an den Abzweigenden und einen Busstecker 8 an dem Knotenpunkt, wie Fig. 3b zeigt.
Das Verdrahtungssystem ist besonders für die serielle Datenverarbeitung geeignet. Die bietet sich besonders bei Zweioder Dreidrahtbussen an, bei denen einzelne Kupfer-Adern als Übertragungsmedium verwendet werden. Möglich ist auch eine Ausführungsform für abgeschirmte Leitungen oder Glasfasern, wobei eine Master-Slave Struktur mit einer integrierten Spannungsversorgung und einer Feldbusverbindung über ein Gateway erfolgen kann.
In den gezeigten Figuren werden drei Busleitungen zu jedem Teilnehmer durchgeschliffen. Eine weitere Ausführung auf Basis von zwei Busleitungen ist ebenso denkbar.
Folgende Merkmale Ausführungsbeispiel:
kennzeichnen
weiterhin
das
Die Busleitung ist an insbesondere einer SPS.
einem Bus-Master angeschlossen,
Die Verdrahtungsleitungen 7 sind flexibel.
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Es sind codierte Steckverbinder vorhanden.
Der Adapter 5 enthält eine Leiterplatte mit einer Busanschaltung.
Die Länge der Busleitungsabschnitte ist so gewählt, daß die Befehls- und Meldegeräte in einem festen Raster oder innerhalb eines bestimmten Radius montiert werden können.
Die Busstecker 8 oder Busbuchse 9 sind mit den Busleitungsabschnitten 12 direkt mit einer im Adapter 5 befindlichen Leiterplatte verbunden.
Der Adapter 5 kann einen Adressierungsschalter 10a, 10b, 10c aufweisen. Die Adressierung durch die physikalische Anordnung der Teilnehmer im Netzwerk ist ebenso möglich.
Liste der Bezugszeichen
1 Befehls- und Meldegeräte
2 Kopf
3 Schafft
4 Steckanschlüsse
4b Befestigungsring
5 Adapter
6 Koppeladapter
7 Verdrahtungsleitungen
7a Busleitungsabschnitt
7b Busleitungsabschnitt
8 Bussstecker
9 Busbuchse
11 Verlängerungsstücke
12 Busleitungsabschnitt
13 Verzweigungsstücke

Claims (15)

Klöckner-Moeller GmbH -e*-*' ** ** **" ** *" 0 410 GM 17.05.95 Schutzansprüche
1. Verdrahtungssystem für Befehls- und Meldegeräte, bestehend aus mehreren elektromechanischen Befehlsgeräten oder Meldegeräten, die jeweils einen auf der Bedienseite einer Schalttafel oder Frontplatte angeordneten Kopf zur Bedienung oder Anzeige aufweisen, die einen durch die Schalttafel oder Frontplatte steckbaren Schaft einen, vorzugsweise verschraubbaren, Befestigungsring und die Verdrahtungsmittel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsgeräte oder Meldegeräte (1) auf der Verdrahtungsseite der Schalttafel oder Frontplatte auf der gegenüberliegenden Seite des Kopfes (2) Steckanschlüsse (4) aufweisen, daß die Steckanschlüsse (4) an einem Adapter (5) anschließbar sind, der die Funktion eines Busteilnehmers übernimmt und daß der Adapter Verdrahtungsleitungen (7) aufweist, die zu einem Bus steckbar sind.
2. Verdrahtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtungsleitungen (7) fest mit dem Adapter (5) verbunden sind.
3. Verdrahtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) einen ersten Busleitungsabschnitt (7a) mit einem Busstecker (8) .und einen zweiten Busleitungsabschnitt (7b) mit einer Busbuchse (9) aufweist.
4. Verdrahtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) einen Busleitungsabschnitt (7a) mit einem Busstecker (8) und eine direkt an dem Adapter (5) montierte Busbuchse (9) aufweist.
5. Verdrahtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlüsse (4) mit
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einem Koppeladapter (6) verbunden sind, wobei der Koppeladapter zum Anschluß an busunfähige Befehlsgeräten oder Meldegeräte elektrisch und mechanisch geeignet ist.
6. Verdrahtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) einen Adressierungsschalter (10a, 10b, 10c) aufweist.
7. Ver drahtungs system nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrahtungssystem Verlängerungsstücke (11) bestehend aus einem Busleitungsabschnitt (12), einem Busstecker (8) und einer Busbuchse (9), aufweist.
8. Verdrahtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrahtungssystem Verzweigungsstücke (13), bestehend aus zwei oder mehreren Busleitungsabschnitten (12) , zwei oder mehreren Bussteckern oder Busbuchsen (9) an den Abzweigenden und einem Busstecker (8) oder Busbuchse an dem Knotenpunkt, aufweist.
9. Verdrahtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Busleitung an einem Bus-Master angeschlossen ist.
10. Ver drahtungs system nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrahtungssystem zur Vernetzung mit mindestens einer SPS vorgesehen ist.
11. Ver drahtungs system nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtungsleitungen (7) flexibel sind.
12. Verdrahtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß codierte Steckverbinder vorhanden sind.
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13. Verdrahtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) eine Leiterplatte mit einer Busanschaltung enthält.
14. Verdrahtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Busleitungsabschnitte so gewählt ist, daß die Befehls- und Meldegeräte in einem festen Raster oder innerhalb eines bestimmten Radius montiert werden können.
15. Verdrahtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Busstecker (8) oder Busbuchse (9) mit den Busleitungsabschnitten (12) direkt mit einer im Adapter (5) befindlichen Leiterplatte verbunden sind.
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