DE29503691U1 - Desinfektionsbehälter - Google Patents

Desinfektionsbehälter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment

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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

4414.4 :,.:^1 ^*' **·* .·*···* 31.01.1995
Desinfektionsbehälter
Die Erfindung betrifft einen Desinfektionsbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Werden derartige Desinfektionsbehälter zur Kalt-Desinfektion unter Verwendung von Chemikalien verwendet, so ist es wünschenswert, wenn Reste des Desinfektionsmittels von den in der Innenwanne befindlichen zu desinfizierenden Gegenständen ablaufen können, bevor die Innenwanne zusammen mit den desinfizierten Gegenständen an einen anderen Ort gestellt wird.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Desinfektionsbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet, daß die Innenwanne über der Außenwanne gestellt abtropfen kann. Auf diese Weise erspart man sich den Aufstellplatz für eine Abtropfwanne, und das ablaufende Desinfektionsmittel gelangt direkt wieder in die Außenwanne.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Formschlußmittel, wie sie im Anspruch 2 wiedergegeben sind, lassen sich sehr einfach und mit einfache Geometrie aufweisenden Spritzformen herstellen. Die zum Wanneninneren hin zurückspringenden Wandabschnitte erleichtern zugleich das Handhaben der Wannen. Derartige zurückspringende Wandabschnitte erhöhen auch die mechanische Stabilität der Wannen.
Eine Formgestaltung der zurückspringenden Wandabschnitte, wie sie im Anspruch 3 angegeben ist, ist im Hinblick auf
• ·
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glatt durchgehende, einfach zu reinigende Flächen von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 und ist im Hinblick auf ein dichtes Verschließen des Desinfektionsbehälters, im Hinblick auf hohe mechanische Festigkeit der Wannen und im Hinblick auf das Schaffen von Angriffsflächen für Finger für das Transportieren der Wannen von Vorteil.
10
Bei einem Desinfektionsbehälter gemäß Anspruch 5 erhält man ein besonders sicheres Positionieren der Innenwanne in der Abtropfstellung.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 erhält man ein gutes beidseitiges Abstützen der Innenwanne in der angehobenen Abtropfstellung.
Bildet man dabei die Innenwanne gemäß Anspruch 8 aus, so braucht man beim Einsetzen der Innenwanne in die Außenwanne nicht darauf zu achten, daß ein besonderes Ende der Innenwanne in eine vorgegebene Richtung weist.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird erreicht, daß beim Abtropfen auch größerer Flüssigkeitsmengen kein Desinfektionsmittel an der Außenseite der Außenwanne herabläuft.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 wird erreicht, daß die restliche Desinfektionsflüssigkeit leicht und zuverlässig von den zu desinfizierenden Gegenständen abläuft.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 wird erreicht, daß bei üblicher Beschickung der Innenwanne
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mit zu reinigenden Gegenständen keine Gegenstände in den Wellungen der Bodenwand der Innenwanne liegen, vielmehr durch letztere punktuell abgestützt sind. Auch dies ist im Hinblick auf gutes Abtrocknen der zu desinfizierenden Gegenstände von Vorteil.
Ein Desinfektionsbehälter gemäß Anspruch 12 kann leicht in seine Bestandteile zerlegt werden und so gut gereinigt werden.
10
Gemäß Anspruch 13 kann man den Desinfektionsbehälter auf einfache und preisgünstige Art herstellen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 ermöglicht ein sicheres und einfaches Ergreifen der Wannen an ihren Schmalseiten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1: eine perspektivische Ansicht eines Desinfektionsbehälters kurz vor einer Desinfektionsphase;
Figur 2: eine perspektivische Ansicht des in Figur 1
gezeigten Desinfektionsbehälters in einer Abtropfphase ;
Figur 3: eine auseinandergezogene Darstellung des Desinfektionsbehälters nach Figur 1;
Figur 4: einen transversalen Schnitt durch eine Innenwanne des Desinfektionsbehälters längs der abgewinkelten Linie IV-IV von Figur 5; 35
• ··
4414. 05 Figur 4 5:
Figur 6:
Figur
7:
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eine Aufsicht auf die Oberseite der in Figur 4 gezeigten Innenwanne;
einen transversalen Schnitt durch den Desinfektionsbehälter längs der abgewinkelten Schnittlinie VI-VI von Figur 7; und
eine Aufsicht auf den Desinfektionsbehälter.
Der in den Zeichnungen wiedergegebene Desinfektionsbehälter hat drei Hauptbestandteile: eine Außenwanne 10, einen lösbar mit dieser verbundenen Deckel 12 sowie eine Innenwanne 14.
Die Außenwanne 10 hat eine Vorderwand 16, eine Rückwand 18 sowie Seitenwände 20, 22. An diese Wände ist unten eine Bodenwand 24 und am oberen Ende jeweils seitlich ein im wesentlichen horizontaler, geringfügig zum Wanneninneren hin abfallender Stützflansch 26 angeformt. Von den Stützflanschen 26 läuft eine umlaufende Randwand 28 nach oben.
In den Seitenwänden 20, 22 sind teilzylindrische konvexe, nach innen zurückspringende Wandabschnitte 30 vorgesehen.
In dem in der Zeichnung rechts gelegenen Endabschnitt der Vorderwand 16 ist ein nach innen zurückspringender teilzylindrischer Wandabschnitt 32 vorgesehen, der oben durch einen Materialsteg 34 verschlossen ist. In letzterem ist eine kleine Vertiefung 36 vorgesehen (vgl. Figur 3).
30
Die Innenwanne 14 hat Längswände 38, 40 und Seitenwände 42, 44, an deren untere Enden eine Bodenwand 46 angeformt ist.
Die Seitenwände 42, 44 haben nach innen zurückspringende
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teilzylindrische Wandabschnitte 48, die über die Wandabschnitte 30 der Außenwanne 10 passen. Die Längswände 38, 40 haben in der Nachbarschaft ihrer beiden Enden jeweils einen teilzylindrischen nach innen weisenden Wandabschnitt 50, wobei die Geometrie und Lage der Wandabschnitte 50 so gewählt ist, daß diese über die Wandabschnitte 32 passen.
Die Bodenwand 46 der Innenwanne 14 ist mit einer Wellung 52 versehen, wobei die Rippen und Täler der Wellung schräg zur Längsachse der Bodenwand 46 angestellt sind. In den Tälern der Wellung 52 sind Ablauföffnungen 54 vorgesehen.
Die Bodenwand 46 trägt bei den Ecken nach unten vorstehende Füße 56, welche in die Vertiefungen 36 passen.
Der Deckel 12 hat einen mit dem oberen Rand der Randwand 28 zusammenarbeitenden nach unten hängenden Dichtsteg 58 und steht mit einem Griffabschnitt 60 über den vorderen Abschnitt der Randwand 28 über. Auf der gegenüberliegenden Seite ist er mit zwei Scharnierteilen 62 versehen, die jeweils eine kreisförmige Lageröffnung 63 aufweisen, die durch einen Schlitz 64 von außen zugänglich ist. Durch letzteren paßt einen rechteckigen Querschnitt aufweisender Lagerzapfen 66, der von zwei an die Außenwanne 10 angeformten Laschen 68 getragen ist. Die Winkelstellung des Lagerzapfens 66 ist so gewählt, daß der Deckel 12 von der Außenwanne 10 abgenommen werden kann, wenn er um etwa 45° verschwenkt worden ist.
Figur 1 zeigt den oben beschriebenen Desinfektionsbehälter bei der Verwendung kurz vor dem Beginn einer Desinfektionsphase: In die Innenwanne 14 sind verschiedene zahnärztliche Werkzeuge 70 eingelegt. In das Innere der Außenwanne 10 ist ein Desinfektionsmittel-Volumen 72 eingefüllt, und die die Werkzeuge 70 enthaltende Innenwanne 14 ist
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in die Außenwanne 10 abgesenkt, wobei die Wandabschnitte 48 über die Wandabschnitte 30 und die Wandabschnitte 50 über die Wandabschnitte 32 gelaufen sind.
Nach Schließen des Deckels 12 verbleiben die Werkzeuge über den vorgeschriebenen Zeitraum in dem Desinfektionsmittel-Volumen 72.
Nach Ablauf der Behandlungszeit wird der Deckel 12 wieder geöffnet, und die Innenwanne 14 wird abgehoben und eine kleine Strecke in seitlicher Richtung bewegt, wie in Figur 2 durch die abgewinkelten Pfeile 74 dargestellt. In dieser Stellung sitzt der linksgelegene Endabschnitt der Bodenwand 46 der Innenwanne auf dem Stützflansch 26 auf, während die Füße 56 am rechts gelegenen Ende der Innenwanne 14 in den Vertiefungen 36 der Materialstege 34 sitzen. Die Randwand 28 umgibt die Innenwanne 14 im wesentlichen formschlüssig, mit Ausnahme der rechten Endabschnittes, der von der Randwand 28 gemäß der horizontelen Komponente des Pfeiles 74 beabstandet ist. Auf diese Weise kann in der Innenwanne 14 und an den Werkzeugen 70 verbliebenes restliches Desinfektionsmittel ins Innere der Außenwanne 10 zurücktropfen.
In Figur 3 ist wiedergegeben, wie die verschiedenen Hauptbestandteile des Desinfektionsbehälters voneinander getrennt und ihrerseits gereinigt werden können.
Auf der Innenseite der Rückwand 18 ist eine Markierung 76 vorgesehen, welche verschiedene Füllstände für Desinfektionsmittel wiedergibt. Eine ähnliche Markierung 78 ist jeweils auf den Innenseiten der Längswände 38, 40 der Innenwanne 14 vorgesehen.
In der Praxis sind die Außenwanne 10, der Deckel 12 und die Innenwanne 14 einstückige Kunststoffspritzteile aus Polypropylen.

Claims (14)

4414.4 ·..' -&iacgr; 1 *-·**··* 31.01.1995 Ansprüche
1. Desinfektionsmittelbehälter mit einer durch einen
Deckel (12) verschließbaren Außenwanne (10) und einer in die letztere einsetzbaren Innenwanne (14), die eine Ablauföffnungen (54) enthaltende Bodenwand (46) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Außenwanne (10) und Innenwanne
(14) mit komplementären Formschlußmitteln (32; 50) versehen sind, die in einer ersten Relativstellung zwischen Außenwanne (10) und Innenwanne (14) ein Einführen der Innenwanne in die Außenwanne ermöglichen und in mindestens einer zweiten Relativstellung zwischen Innenwanne (14) und Außenwanne (10) die Innenwanne (14) in einer angehobenen Stellung über der Außenwanne (10) abstützen.
2. Desinfektionsmittelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußmittel durch nach innen zurückspringende Abschnitte (32; 50) von Wänden der Außenwanne (10) und der Innenwanne (14) gebildet sind, vorzugsweise von Längswänden derselben.
3. Desinfektionsmittelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen zurückspringenden Formschlußraittel bildenden Wandabschnitte (32; 50) von Außenwanne (10) und Innenwanne (14) im wesentlichen konvex teilzylindrisch sind.
4. Desinfektionsmittelbehälter nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen zurückspringenden Wandabschnitte (32) der Außenwanne (10) durch einen Materialsteg (34) verschlossen sind.
5. Desinfektionsmittelbehälter nach Anspruch 4, da-
_. 2 _,. .. 31.01.1995
durch gekennzeichnet, daß die Materialstege (34) jeweils eine Vertiefung (36) aufweisen, in welche ein Fuß (56) der Innenwanne (14) paßt.
6. Desinfektionsmittelbehälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen zurückspringenden Formschlußmittel bildenden Wandabschnitte (50) der Innenwanne (14) durch einen Materialsteg (26) verschlossen sind.
7. Desinfektionsmittelbehälter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußmittel (32; 50) der Außenwanne (10) und der Innenwanne (14) jeweils symmetrisch zur Längsmittelebene der betrachteten Wanne vorgesehen sind.
8. Desinfektionsmittelbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwanne (14) vier symmetrisch zur Längsmittelebene und zur Quermitte!ebene angeordnete Formschlußmittel (50) aufweist, so daß sie auf Umschlag in die Außenwanne (10) einsetzbar ist.
9. Desinfektionsmittelbehälter nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwanne
(14) in der Nachbarschaft ihres oberen Endes mit mindestens einem nach außen vorspringenden Stützflansch (26) versehen ist, der mit einer nach oben verlaufenden umlaufenden Randwand (28) verbunden ist.
10. Desinfektionsmittelbehälter nach einem der Ansprüche
1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (46) der Innenwanne (14) mit einer Wellung (52) versehen ist und die Ablauföffnungen (54) in den Tälern der Wellung (52) der Bodenwand (46) vorgesehen sind.
4414.4 ·· - 3 -* " 31.01.1995
11. Desinfektionsmittelbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen und Täler der Bodenwand (46) schräg zur Längsachse der Bodenwand (46) geneigt sind.
12. Desinfektionsmittelbehälter nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(12) über ein Steckscharnier (62 - 68) mit der Außenwanne (10) lösbar verbunden ist.
10
13. Desinfektionsmittelbehälter nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(12), die Außenwanne (10) und die Innenwanne (14) einstückige Kunststoffspritzteile sind.
15
14. Desinfektionsmittelbehälter nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwanne
(10) und die Innenwanne (14) in gegenüberliegenden Wänden jeweils mit zur Innenseite der Wanne gezogenen Wandabschnitten (30; 48) versehen sind, die oben durch einen Materialsteg (26) verschlossen sind.
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Cited By (6)

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WO1998004297A1 (de) * 1996-07-26 1998-02-05 Aesculap Ag & Co. Kg Sterilisierbehälter
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EP1053755A3 (de) * 1999-05-14 2000-12-27 Poly Vac, Inc. Sterilisationssystem für medizinische Instrumente
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19950810

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19980714

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010706

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030613

R071 Expiry of right