DE29503410U1 - Elektromotor für den Einsatz in Flüssigkeiten - Google Patents

Elektromotor für den Einsatz in Flüssigkeiten

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Description

Elektromotor für den Einsatz in Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor für den Einsatz in Flüssigkeiten, insbesondere für Tauchmotorpumpen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Elektromotoren dieser Art ist der gesamte elektrische Teil des Motors von einem geschlossenen, elektrisch leitfähigen und geerdeten Erdungsmantel oder-käfig umgeben. Nach der Montage des Erdungsmantels um die Motoreinheit werden beide in einem Gehäuse mit Gießharz angeordnet und vergossen, wobei die Harzüberdeckung im Bereich von ca. 3 - 4 mm liegt. Neben der elektrischen Isolierung dient der Gießharz zur festen Verbindung aller Bauteile des Elektromotors, wie Motorgehäuse, Blechpaket, Spulenkörper, Kabeldurchführung, Anschlußleitung, Leitungabdichtung, Zugentlastung für die Anschlußleitung. Durch übermäßige thermische Belastung, beispielsweise beim Trockenlauf der Pumpe, durch Kerbwirkung oder aber auch Alterung können Haarrisse im Gießharz entstehen, so daß Wasser durch das Gießharz einsickern kann. Das Wasser kommt jedoch zuerst mit dem geerdeten Erdmantelblech in Berührung. Dringt der Riß dann auch bis zu den
stromführenden Teilen des Elektromotors vor, so kann der sogenannte Leckstrom oder Fehierstrom über das Erdmanteiblech abgeleitet werden und ein Fehlerstromschutzschalter schaltet die Pumpe ab. Die Montage des Erdmantelblechs ist jedoch sehr aufwendig und entsprechend kostenintensiv, obwohl insbesondere im Bereich kleiner Elektromotoren für den Gebrauch im Haus und Gartenbereich der Zwang zu einer äußerst kostengünstigen und kompakten Bauweise gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Elektromotor zu schaffen, der bei Gewährleistung hoher elektrischer Sicherheit sich durch eine einfachere und preiswertere Fertigung auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung nach Anspruch 1 sieht vor, als Erdungsteil ein in der Vergußöffnung angeordnetes und im wesentlichen als Platte ausgebildetes Erdungsblech zu verwenden, das mittels einer Anschlußzunge mit dem Blechpaket elektrisch leitend verbunden ist. Hierdurch entfallen aufwendige Montagearbeiten, da die Anbringung des Erdungsblechs fertigungstechnisch sehr einfach ist. Treten darüber hinaus Haarrisse im Gießharz auf, so kann ein auftretender Leckstrom zum Erdungsblech oder zum Blechpaket abgeleitet und damit unschädlich gemacht werden. Ein Fehierstromschalter schaltet die Pumpe bei ordnungsgemäßem Anschluß ab.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung liegt vor, wenn das Erdungsblech nicht von Gießharz umgeben ist, sondern freiliegt. Dieses gewährleistet im Wasser oder einer nassen Umgebung eine Erdung des Umfelds, so daß auch bei weiteren außergewöhnlichen Defekten, etwa bei einem Isolationsbruch am Zuleitungskabel außerhalb des vom Erdungsblech abgeschirmten Bereichs
eine Ableitung gefährlicher Ströme und normalerweise auch eine Abschaltung durch Fehlerstromschalter erreicht wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. &Iacgr; einen Längsschnitt durch eine Tauchmotorpumpe mit einem
Elektromotor gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Stators des Elektro
motors mit einem Erdungsblech;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Erdungsbiech aus Fig. 2 vor dem Ab
winkein der Anschlußzungen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Blechpaket aus Fig. 2.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispie! ist ein Elektromotor gemäß der Erfindung in eine mit 1 bezeichnete Tauchmotorpumpe für Springbrunnen eingebaut. Die Tauchmotorpumpe 1 umfaßt ein Motorgehäuse 2, in dem der Elektromotor 3 mit einem Stator 4 und einem innenliegend drehbar gelagerten Rotor 5 angeordnet ist. Der Rotor 5 ist axial mit einem Laufrad 6 eines Pumpenteils 7 verbunden ist. Die zu pumpende Flüssigkeit, etwa das Wasser eines Springbrunnens, wird mit Hilfe des Laufrades 6 zentrifugal zu einem Auslauf in Form eines Druckstutzens 8 bewegt.
Der Elektromotor 3 ist als Spaltrohrmotor mit einem Spaltrohr 9 ausgebildet, welches den Rotor 5 und dessen Stecklager 10 wasserdicht umgibt und zum
Pumpenteil 7 hin in einen äußeren Teil eines Pumpengehäuses übergeht. Nur der Stator 4 ist an eine Wechseispannungszufuhr angeschlossen, dabei allerdings von innen und außen durch das Spaltrohr 9 und das Außengehäuse 2 gekapselt, wobei die noch freibleibenden Bereiche der stromführenden Teile des Elektromotors 3 bis zu einer Oberkante 11 mit Epoxidharz 12 zur elektrischen Isolierung ausgegossen sind, so daß eine hohe elektrische Sicherheit gewährleistet ist.
Aus Fig. 2 ist hinsichtlich des Aufbaus des Stators 4 ersichtlich, daß dieser ein Blechpaket 13 in U-Form mit zwei langgestreckten Schenkeln 14,15 umfaßt, die jeweils eine Wicklungshälfte 16,17 des Spulenkörpers 18 tragen und endseitig eine im wesentlichen zylindrische Öffnung umgreifen, innerhalb der sich (das nicht dargestellte) Spaltrohr 9 und der Rotor 5 befinden.
Mit dem Blechpaket 13 ist ein Erdungsblech 19 mittels einer Anschlußzunge 20 verbunden. Hierzu weist der Steg des Blechpakets 13 einen Schlitz 21 auf, der als Preßsitz für die Anschlußzunge 20 gekrümmt ausgebildet ist, wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist die Anschlußzunge 20 einstückig mit dem Erdungsblech 19 verbunden. Das Erdungsblech 19 und die Anschiußzunge 20 werden als Edeistahl-Stanzteil gefertigt, was fertigungstechnisch sehr preiswert herstellbar ist. Nach Stanzen des Blechteils wird die Anschlußzunge 20 um 90° abgewinkelt. Die Anschlußzunge 20 ist geschlitzt, so daß sie verformbar und in den Schlitz 21 des Blechpakets 13 einführbar ist, da sie sich an dessen gekrümmte Formgebung anpaßt. Hierdurch ist ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen dem Erdungsblech 19 und dem Blechpaket 13 sichergestellt.
Das Erdungsblech 19 ist in seiner Dimensionierung so ausgelegt, daß es in jeder Seitenlage des Motors bis unter die stromführenden Teile des Motors hinabreicht. Dadurch ist auch dann eine ausreichende Sicherung gegeben, wenn sich das Wasser in dem Wasserbehälter fast erschöpft und gefährlicher Trockenlauf droht, da bei einem Defekt des Gießharzes im unteren Bereich der stromführenden Teile stets eine leitende Verbindung zum Erdungsblech über das Wasser gegeben ist. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, kann darüber hinaus vorteilhafterweise das Erdungsblech 19 so ausgebildet sein, daß es gleichzeitig die äußere Abschlußwand des Pumpengehäuses bildet. Hierdurch werden die Fertigungskosten weiter herabgesetzt.
Um ein Ausgießen der stromführenden Teile des Elektromotors nach Montage des Erdungsblechs 19 zu ermöglichen, weist dieses eine Innen-Öffnung 22 auf. Desweiteren ist das Erdungsblech 19 mit einer Anschlußfahne 23 versehen, die gleichfalls als Teil des Stanzteils ausgebildet ist und im Fertigungsprozeß umgebogen wird. An sie wird eine Erdungsleitung angeschlossen. Außerdem ist das Erdungsblech 19 vorzugsweise mit einer Ausnehmung 24 versehen, die hier randseitig angeordnet ist und die eine sichere Führung und Aufnahme der Kabeltülle des Erdungskabels ermöglicht.
Fertigungstechnisch ermöglicht das aus einem flachen Stanzteil geformte, im wesentlichen als Platte ausgebildete Erdungsblech 19 eine automatische Zuführung. Desweiteren kann auch die Montage im Motorgehäuse 2 automatisiert werden. Das Erdungsbiech 19 mit dem Stator 4, dem Anschlußkabel und der Erdleitung können als eine vorgefertigte Einheit ausgebildet sein, die in das Motorgehäuse 2 eingesteckt wird und die Abschlußwand ausbildet, so daß sich insgesamt eine Verkürzung der Montagezeiten ergibt.
♦ # ♦ *
Meßtechnisch wird der Erdleitungs-Übergangswiderstand in einfacher Weise zwischen dem Blechpaket 13 und dem Erdkontakt am Anschlußstecker gemessen, wodurch alle Anschlußstellen erfaßt sind.
Sicherheitstechnisch wird durch das Erdungsblech erreicht, daß etwaige Fehlerströme von den Wicklungen des Spulenkörpers oder von Anschlußstellen des Spulenkörpers zum Erdungsblech fließen und nicht nach außen abfließen können.

Claims (14)

Ansprüche
1. Elektromotor für den Einsatz in Flüssigkeiten, insbesondere für Tauchmotorpumpen, der stromführende Teile und ein Blechpaket (13) in einem eine Vergußöffnung freilassenden und mit Gießharz (12) ausgegossenen Gehäuse (2) umfaßt, gekennzeichnet durch ein in der Vergußöffnung angeordnetes, im wesentlichen als Platte ausgebildetes Erdungsblech (19), das mitteis einer Anschlußzunge (20) mit dem Blechpaket (13) elektrisch leitend verbunden ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungsblech (19) zumindest bereichsweise nach außen hin freiliegt.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechpaket (13) einen Schlitz (21) aufweist, der als Preßsitz zum Einstecken der Anschlußzunge (20) ausgebildet ist.
4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (21) im Blechpaket (13) gekrümmt ausgebildet ist
5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungsblech (19) derart ausgebildet ist, das es über die stromführenden Teile des Elektromotors (3) in jeder Richtung hinausreicht.
6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungsblech (19) zumindest eine Abschlußwand des Elektromotorgehäuses (3) bildet.
7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußzunge (20) einstückig mit dem Erdungsblech (19) verbunden ist.
8. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungsblech (19) und die Anschlußzunge (20) aus einem flachen Stanzteil hergestellt sind.
9. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußzunge (20) des Erdungsblechs (19) geschlitzt ist.
10. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungsbiech (19) eine Öffnung (22) für den Verguß des Motors mit Gießharz (12) aufweist.
11. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungsblech (19) mit einer Anschlußfahne (23) für eine Erdleitung versehen ist.
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12. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungsblech zumindest eine Ausnehmung (24) für eine Kabeldurchführung aufweist.
13. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungsblech (19) aus Edelstahl besteht.
14. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (3) ein Spaltrohrmotor ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612582A1 (de) * 1996-03-29 1997-10-02 Miag Fahrzeugbau Gmbh Antriebseinheit für ein Fahrzeug
DE10036555A1 (de) * 2000-07-27 2002-02-07 Wilo Gmbh Korrosionsgeschützter Rotor für eine elektrische Maschine
DE10331602B4 (de) * 2002-08-31 2005-08-25 Oase Gmbh Tauchmotorpumpe mit Frostschutzeinrichtung

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