DE2941502C2 - - Google Patents
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- DE2941502C2 DE2941502C2 DE2941502A DE2941502A DE2941502C2 DE 2941502 C2 DE2941502 C2 DE 2941502C2 DE 2941502 A DE2941502 A DE 2941502A DE 2941502 A DE2941502 A DE 2941502A DE 2941502 C2 DE2941502 C2 DE 2941502C2
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/50—Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
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- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
- G03G15/28—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
- G03G15/30—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning in which projection is formed on a drum
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopiervorrichtung mit einer
Blattvorlagen-Zuführvorrichtung, und zwar insbesondere
auf eine Kopiervorrichtung mit einer Blattvorlagen-Zuführvor
richtung mit einer Fördervorrichtung, die unter der Steuerung
einer Steuereinrichtung eine Blattvorlage zu einer vorbe
stimmten Stelle auf einer Vorlagenbühne fördert, wo diese
Blattvorlage abgetastet wird und Kopien derselben erzeugt
werden, und die weiterhin die Blattvorlage nach Erzeugung der
Kopien von der Vorlagenbühne abfördert.
Aus der US-PS 40 99 860 ist ein Kopiergerät bekannt, bei dem
gleichfalls Blattvorlagen bzw. Originale von einer Blattvor
lagen-Zuführvorrichtung einer Vorlagenbühne zugeführt werden,
um dort abgetastet und kopiert zu werden. Für wichtige Aufga
ben kann ein laufender Kopierprozeß unterbrochen werden. Al
lerdings wird dabei ein zu kopierender Satz von Blattvorlagen
bzw. Originalen zunächst zu Ende kopiert, bevor eine Unter
brechung vorgenommen wird. Somit kann ein Benutzer, der even
tuell einen Bedien- oder Gerätefehler feststellt, einen
laufenden Kopierprozeß nicht unmittelbar unterbrechen und es
werden möglicherweise ungewollte Kopien erzeugt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kopier
vorrichtung mit einer Blattvorlagen-Zuführvorrichtung zu
schaffen, bei der die Anfertigung unerwünschter Kopien ver
hindert werden kann.
Dieses wird erfindungsgemäß erreicht mit einer Kopiervorrich
tung mit einer Blattvorlagen-Zuführvorrichtung mit einer För
dervorrichtung, die unter der Steuerung einer Steuereinrich
tung eine Blattvorlage zu einer vorbestimmten Stelle auf einer
Vorlagenbühne fördert, wo diese Blattvorlage abgetastet
wird und Kopien derselben erzeugt werden, die weiterhin die
Blattvorlage nach Erzeugung der Kopien von der Vorlagenbühne
abfördert, und mit einer von Hand betätigbaren Stopeinrich
tung zur Erzeugung eines Abbruchsignals, wobei die Steuerein
richtung dann, wenn sie das Abbruchsignal während der Zufuhr
einer Blattvorlage zu der Vorlagenbühne empfängt, die Förder
vorrichtung derart ansteuert, daß diese die gerade zugeführte
Blattvorlage über die Vorlagenbühne hinweg abfördert, ohne
daß eine Kopie der Blattvorlage erzeugt wird und ohne daß
weitere Blattvorlagen zum Abtasten und Kopieren zugeführt
werden.
Somit kann ein Benutzer von Hand eine Stopeinrichtung bedie
nen, aufgrunddessen die Anfertigung von Kopien, selbst bei
bereits erfolgter Zuführung einer Blattvorlage zur Vorlagen
bühne, verhindert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine Kopiervorrichtung gemäß einem Aus
führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 in Aufsicht den Betriebsteil der Kopiervorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 in Aufsicht den Betriebsteil einer Blattvorlagen-
Zuführvorrichtung,
Fig. 4, 5 Schaltbilder der Steuerschaltung der Blattvorlagen-
Zuführvorrichtung,
Fig. 6 Ansteuer-Zeitverläufe der einstellgliedseitigen För
derbänder und der zuführseitigen Walzen,
Fig. 7 eine Darstellung der Nachglühkennlinien einer eine Blattvorlage
beleuchtenden Lampe,
Fig. 8 perspektivisch eine Darstellung des Belichtungs
bereiches und des Blattvorlagen-Positionierteils einer Vorlagenbühne,
Fig. 9 im Schnitt ein Beispiel der Blattvorlagen-
Zuführvorrichtung,
Fig. 10 im Teilschnitt die wesentlichen Teile der Blattvorlagen-
Positioniereinrichtung,
Fig. 11 perspektivisch den Betriebszustand der Blattvorlagen-
Positioniervorrichtung, falls diese erforderlich ist,
Fig. 12 perspektivisch den Betriebszustand der Blattvorlagen-
Positioniervorrichtung, falls diese nicht erforderlich
ist,
Fig. 13 den Schnitt B-B in Fig. 9 zur Darstellung der Betriebs
beziehung zwischen der Blattvorlagen-Positioniereinrichtung,
wenn die Blattvorlagen-Zuführvorrichtung nach
oben geöffnet ist,
Fig. 14 den Schnitt B-B in Fig. 9 zur Darstellung der Betriebs
beziehung, wenn die Blattvorlagen-Zuführvor
richtung nach unten geschlossen ist,
Fig. 15a, 15b Aufsichten eines Blattvorlagen-Anhalteabschnittes, wobei
der Anhaltezustand der Blattvorlage dargestellt ist,
Fig. 16, 16b Vorderansichten der Abschnitte gemäß Fig. 15,
Fig. 17 in Aufsicht den Anhalteabschnitt, und
Fig. 18 den Schnitt A-A des Anhalteabschnittes gemäß Fig. 17.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer Kopiervorrichtung, bei der
die Erfindung anwendbar ist.
Eine Trommel 11, deren Oberfläche ein dreischichtiges fotoempfind
liches Medium unter Verwendung eines fotoleitenden CdS-Werkstoffs
enthält, ist auf einer Welle 12 drehbar gehalten und beginnt sich
aufgrund einer Kopieranweisung in Richtung eines Pfeils 13 zu
drehen.
Wenn die Trommel 11 in eine vorgegebene Stellung gedreht ist,
wird ein auf einer Blattvorlagen- bzw. Originalträger-Glasplatte, einer Vorlagenbühne bzw.
Auflageplatte 14 angeordnete Blattvorlage bzw. Original durch eine Beleuchtungslampe
16 beleuchtet, die mit einem ersten Abtastspiegel 15 einstückig
ausgebildet ist. Das davon reflektierte Licht wird durch den
ersten Abtastspiegel 15 und einen zweiten Abtastspiegel 17 ab
getastet. Der erste Abtastspiegel 15 und der zweite Ab
tastspiegel 17 werden mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von
1 : 1/2 bewegt, wodurch die Blattvorlage bzw. das Original so abgetastet werden kann,
daß die Länge des Lichtweges vor einem Objektiv 18 stets konstant
ist.
Das Bild des reflektierten Lichtes tritt durch die Leine 18
und wird über einen dritten Spiegel 19 sowie über einen vierten
Spiegel 20 auf die Trommel 11 an einer Belichtungs
station 21 fokussiert.
Die Trommel 11 ist mittels eines Primär-Laders 22 aufgeladen,
beispielsweise auf positive Polarität. Sie wird in der
Belichtungsstation 21 schlitzweise mit dem durch die
Beleuchtungslampe 16 beleuchteten Bild belichtet.
Simultan dazu erfolgt an der Trommel 11 mittels eines Entladers 23 eine Wechselstromentladung oder eine
Entladung mit zur Primäraufladung entgegengesetzten Polarität
(beispielsweise mit negativer Polarität). Daraufhin unterliegt die Trommel 11
einer Gesamtflächenbelichtung mittels einer Gesamtflächen-
Belichtungslampe 24, wodurch ein elektrostatisches
latentes Bild hohen Kontrastes auf der Trommel 11 gebildet wird.
Das elektrostatische latente Bild auf der fotoempfindlichen
Trommel 11 wird dann durch eine Entwicklungseinrichtung 25 zu
einem Tonerbild sichtbar gemacht.
Übertragungs- bzw. Kopierpapier 27-1 oder 27-2 (nachstehend Abziehpapier genannt)
in einer Kassette 26-1 bzw. 26-2 wird in die Vorrichtung mittels einer Papier
zuführwalze 28-1 bzw. 28-2 eingeführt, wobei eine grobe Zeit
steuerung durch erste Justierwalzen 29-1 bzw. 29-2 und eine
genaue Zeitsteuerung durch zweite Justierwalzen 30 erreicht
wird, woraufhin das Abziehpapier 27 zur fotoempfindlichen Trommel
11 gefördert wird.
Wenn das Abziehpapier 27 zwischen einem Bildüber
tragungslader 9 und der Trommel 11 hindurchtritt, wird
das Tonerbild auf der Trommel 11 von dort auf das
Abziehpapier 27 übertragen.
Nach Beendigung der Bildübertragung wird das Abziehpapier auf
ein Förderband 8 geführt und weiter auf ein Paar Fixierwalzen
7-1 und 7-2 gerichtet, wo das übertragene Bild auf dem Abzieh
papier 27 durch Pressen und Erhitzen fixiert wird. Daraufhin wird
das Abziehpapier 27 in einer Schale 6 abgelegt.
Nach der Bildübertragung wird die Trommel 11 mittels
einer Reinigungseinrichtung 5, die eine elastische Klinge besitzt, an
der Oberfläche gereinigt und kann zu einem
weiteren Kopierzyklus benutzt werden.
Weiter sind eine Blattvorlagen-Zuführvorrichtung bzw. eine
automatische Original-Zuführeinrichtung 40,
im folgenden kurz AF-Einrichtung, zum Führen blattförmiger
Originale bzw. Blattvorlagen in eine Belichtungsstellung, eine Blattaufnehmer
teil 41, das die Originale enthält, ein Zuführabschnitt 42
zum Vereinzeln der Originale voneinander und zum Zuführen
der getrennten Originale und ein Einstellabschnitt 43 zum
Einstellen bzw. Absetzen des Originals auf eine Belichtungs
fläche (Vorlagenbühne bzw. Auflageplatte 14) vorgesehen.
Der Betrieb der AF-Einrichtung 40 gemäß Fig. 1 wird im fol
genden kurz erläutert.
In das Aufnehmerteil 41 werden Blattvorlagen eingegeben und der
Hauptschalter der Kopiervorrichtung wird geschlossen. Darauf
hin wird ein noch zu erläuternder Schalter 92 im AF-Betriebsteil
gedrückt, um mittels des Schalters 42 die Lampe einzu
schalten. Daraufhin wird das unterste der in dem Aufnehmerteil 41
der AF-Einrichtung 40 angeordneten Originale von den anderen
Originalen durch Trennwalzen 61 getrennt und zu Zuführ
walzen 62 gefördert.
Mittels der Walzen 62 wird ein
Original unter ein
Band 63 gefördert, das sich über der Original-Auflageplatte 14
bewegt. Das so unter das Band 43 gebrachte Original wird weiter trans
portiert, bis es eine Klinke 46 erreicht, die zu einem vorge
gegebenen Zeitpunkt abgesenkt worden ist, und dort ange
halten. Das Band 63 wird noch ein wenig weiter bewegt und dann zu
einem vorgegebenen Zeitpunkt angehalten. Das Band 63 gleitet dabei
bis zu seinem Anhalten auf dem Original. Dann be
ginnen die Lampe 16 und die Spiegel 15, 17 der Kopiervorrich
tung mit ihrer Vorwärtsbewegung zur Abtastung des Originals
und zur Erzeugung einer Kopie auf dem Abziehpapier in der
bereits erläuterten Weise. Wenn die durch ein noch zu er
läuternden Tastenfeld 87 eingestellte Anzahl von Kopien er
stellt worden ist, wird der AF-Einrichtung 40 ein Endesignal
zugeführt, um die Klinke 46 anzuheben, und das Band 63 wird
zur Ausgabe bzw. Entfernung des Originals von der Auflageplatte 14
erneut weiterbewegt. Simultan mit diesem Ausgabe
betrieb werden die Walzen 61 und 62 betrieben, um das nächste
Original zum Band 63 zu führen. Auf diese Weise wird das Ko
pieren wiederholt, wobei die Originale nacheinander ausge
tauscht werden. Detektoren 44, 45, 47 und 48 in der
AF-Einrichtung sind zum Erfassen des Vorhandenseins
des Originals vorgesehen. Insbesondere erfaßt ein Detektor 44, ob Ori
ginale in dem Aufnehmerteil 41 angeordnet sind oder nicht.
Ein Fotodetektor 45 für Schrägbewegung erfaßt, ob ein Ori
ginal dem Einstellabschnitt 63 gerade zugeführt worden ist
oder nicht. Ein Detektor 47 erfaßt ein Original in der Be
lichtungsstellung und ein Detektor 48 erfaßt die Ausgabe
des Originals. Die Detektoren 44, 45, 47 und 48 sind
unter Verwendung mehrerer lichtemittierender
Dioden für ein einziges lichtempfangendes Element in Reflexionsbauart konstruiert. Es können
jedoch auch Detektoren der Durchlichtbauart verwendet werden.
Es ist zu bemerken, daß das Band 63 über den Vorrichtungs
körper an Masse gelegt ist, um irgendwelche elektrostatischen
Aufladungen zu entfernen, die durch das Fördern des Originals
im Band 63 entstehen und dort gespeichert werden können.
Die AF-Einrichtung 40 ist
bezüglich der Kopiervorrichtung schwenkbar ausgebildet, so
daß es mit Abstand gegenüber der Auflageplatte 14 angeordnet
werden kann. Ein Schalter zum automatischen Lösen bzw. Beenden
des Betriebs der AF-Einrichtung 40, wenn die AF-Einrichtung 40
beabstandet worden ist, ist an der AF-Einrichtung 40 vorge
sehen. Dadurch wird verhindert, daß die AF-Einrichtung 40
irrtümlich betrieben wird, d. h. wenn die AF-Einrichtung 40 von
der Auflageplatte 14 beabstandet ist.
Fig. 2 zeigt in Aufsicht den Betriebsteil der Kopiervorrichtung
gemäß Fig. 1. Der Betriebsteil enthält Tasten 84 und 85 zum
Wählen der unteren bzw. der oberen Kassette und einen Schiebe
hebel 86 zum Einstellen der Kopiedichte bzw. des -schwärzungs
grades. Die Stellung 5 gibt die Standard-Dichte wieder. Der
Betriebsteil enthält weiter ein numerisches Tastenfeld bzw.
ein Zifferntastenfeld 87 zum Einstellen der Anzahl der Kopien,
eine Löschtaste 88 zum Löschen der durch das Zifferntastenfeld
87 eingestellten Anzahl, eine Zwischenschalt-Taste 89 zum Aus
führen einer anderen Anzahl von Kopien, bevor die durch das Tasten
feld 87 eingestellte Anzahl von Kopien beendet ist, eine Kopier
taste 90 zum Anweisen des Kopierbeginns und eine
von Hand betätigbare Stopeinrichtung bzw. Stop-Taste 91
zum Anhalten des Kopierbetriebes während der kontinuierlichen
Erzeugung der eingestellten Anzahl der Kopien. Diese Tasten ver
wenden flache Berührungsfühler und sind daher sehr einfach zu
betätigen. Die Kopiertaste erreicht den Schaltbetrieb bei einem
Druck von 90±50 g und die anderen Tasten erreichen ihren Schalt
betrieb bei einem Druck von 120±50 g, wobei diese Tasten in
deren Ausgangslage zurückkehren, wenn sie von dem Druck ent
lastet werden.
Weiter sind Alarmanzeigen 71-76 vorgesehen, die alle eine Bild/
Wort-Symboldarstellung erreichen. Dabei kennzeichnet das Bezuchszeigen 71 eine Anzeige
für die Papierzufuhr-Prüfung, die einschaltbar ist, wenn Ko
pierpapier innerhalb der Vorrichtung hängt oder blockiert, wenn
die Original-Beleuchungslampe in unnormaler Weise einschaltet
oder wenn kein Signal von einem Loch-IC unter der Schiene der
optischen Spiegel erzeugt wird. Die Anzeige 72 ist eine Anzeige
für Papier/Kassetten-Zufuhr, die einschaltbar ist, wenn keine
Kassette auf dem gewählten Kassettentisch angeordnet ist oder
wenn das Papier in der eingestellten Kassette auf dem Kassetten
tisch aufgebraucht ist. Die Anzeige 73 ist eine Anzeige für Ent
wicklerzufuhr, die einschaltbar ist, wenn der Entwickler in
der Entwicklungseinrichtung unter eine vorgegebene Menge abge
sunken ist. Die Anzeige 74 ist eine Kundendienstruf-Lampe,
die einschaltbar ist, wenn eine Störung, die vom Benutzer
nicht beseitigt werden kann, in der Vorrichtung auftritt,
wodurch der Benutzer aufgefordert wird, den Kundendienst zu
rufen. Die Anzeige 75 ist eine Anzeige zur Prüfung des Tast
zählers, die einschaltbar ist, wenn kein Schlüssel- oder
Tastzähler in den Sockel des Vorrichtungskörpers eingesetzt
ist. Die Anzeige 46 ist eine Gewichts/Kopieanzeige, die einerseits
bei geschlossenem Hauptschalter ein- und ausschaltbar ist, wenn die Temperatur des Fixierungs
heizers niedriger ist als ein vorgebener Wert,
und die andererseits von
dem Zeitpunkt, zu dem die Kopierstarttaste gedrückt worden
ist, bis zur Beendigung der Belichtung der letzten Kopie einschaltbar ist, wo
durch der Benutzer leicht in die Lage versetzt wird, daß er
den Zeitpunkt zum Austauschen des Originals erkennt. Eine
Anzeige 77 ist eine Anzeige für die eingestellte Anzahl der
Kopien, die beim Einstellen einer gewünschten Anzahl von Kopien
die eingestellte Zahl mittels einer Siebensegment
anzeige wiedergibt. 1-99 Blatt können dabei
eingestellt werden. 30 s nach Beendigung des Kopierens oder
bei Drücken der Löschtaste 88 wird die eingestellte Anzahl
automatisch auf 01 zurückgestellt. Eine Kopieranzahl-Anzeige
79 zeigt bei Beginn des Kopierbetriebes
die Anzahl der erzeugten Kopien an, bis
diese mit der eingestellten Zahl übereinstimmt.
Eine Zwischenschalt-Anzeige 78 ist einschaltbar, wenn die
Zwischenschalt-Taste 89 betätigt ist, und ist abschaltbar,
nachdem das Einschubkopieren bzw. das zwischengeschobene Kopieren beendet ist. Weiter
sind obere und untere Kassettengrößenanzeiger 80, 81 vorge
sehen, die die Größe der eingesetzten oberen bzw. unteren
Kassetten anzeigen. Die Größe der oberen und der unteren
Kassette kann von dieser Anzeige gleichzeitig entnommen wer
den. Anzeigen 82 und 83 geben diejenige Kassettenstufe an,
deren Eingabe durch die Tasten 85 und 84 festgelegt ist.
Fig. 3 ist eine Aufsicht des Betriebsabschnittes der AF-Einrichtung
40, die an der Vorderseite der AF-Einrichtung 40
vorgesehen ist. Dabei ist in Fig. 3 ein selbstleuchtender Schal
ter 92 vorgesehen. Wenn dieser Schalter 92 gedrückt wird und
der Vorrichtungskörper und die AF-Einrichtung sind in benutzbarem
Zustand, wird die Lampe 92′ innerhalb des Schalters 92
eingeschaltet. Andernfalls wird die Lampe 92′ selbst dann nicht
eingeschaltet, wenn der Schalter gedrückt wird. Wenn die
AF-Einrichtung 40 kein Original während der Einschaltdauer der
Lampe 92′ fördert, wird beim Drücken des Schalters 92 die Lampe 92′ abgeschaltet.
Wenn die AF-Einrichtung
40 ein Original fördert, wird die Lampe 92′ allerdings nicht abge
schaltet, auch wenn der Schalter 92 gedrückt wird. Ein selbst
erleuchtender Stop-Knopf 93 bewirkt einen Nothalt, wenn die
AF-Einrichtung 40 ein Original fördert. Der Stop-Knopf 93 be
sitzt eine Lampe 93′ zur Anzeige, daß ein Stop-Signal ange
legt worden ist. Die Tasten 92 und 93 können durch eine ein
zige gemeinsame Taste ersetzt sein. Weiter ist eine Anzeigelampe
94 für einen Förderfehler vorgesehen, die einschaltbar ist,
wenn während des Förderns eines Originales ein nicht normaler
Zustand wie eine Hemmung oder dergleichen auftritt.
Der Betrieb der AF-Einrichtung 40 wird mit Bezug auf Fig. 1
näher erläutert. Ein Signal, das anzeigt, ob der Kopiervorrichtungs
körper einen Kopierbetrieb durchführen kann oder nicht, wird
von dem Kopiervorrichtungskörper zur AF-Einrichtung 40 geführt. Wenn
der Kopiervorrichtungskörper einen Kopierbetrieb durchführen kann
und die AF-Einrichtung 40 in einem Zustand ist,
in dem sie ein Original fördern bzw.
zuführen kann, ist der erwähnte Schalter 92 in empfangsbe
reitem Zustand und durch Drücken des Schalters 92 wird die
Lampe 92′ des Schalters 92 eingeschaltet, wodurch angezeigt
wird, daß die AF-Einrichtung 40 in ihrem benutzbaren Zustand
ist.
Falls der Hauptschalter des Kopiervorrichtungskörpers nicht ge
schlossen ist und der Schalter 92 gedrückt wird, oder
kein Papier in der bestimmten Kassette vorhanden ist oder
der Kopiervorrichtungskörper aufgrund einer Blockierung oder dergleichen
nicht in kopierbereitem Zustand
ist, wird die Lampe 92′ nicht eingeschaltet. Dieses ist unabhängig davon,
wie oft der Schalter 92 gedrückt wird, zudem wird der Zustand, in dem
die AF-Einrichtung 40 arbeiten kann, d. h. der betriebsbe
reite Zustand der AF-Einrichtung 40, nicht zustande
gebracht. Auch wenn das am Einstellabschnitt 43 angeordnete
Original von der Belichtungsfläche abweicht oder wenn das Ori
ginal nicht richtig gefördert wird, nachdem die AF-Einrichtung mit der Förderung be
gonnen hat, wird der erwähnten Betriebsbereitschafts
zustand der AF-Einrichtung 40 nicht zustandegebracht und
die Lampe im Schalter 92 nicht eingeschaltet. Auch wenn die An
zeigelampe 94 für eine fehlerhafte Förderung in der AF-Einrichtung
40 eingeschaltet ist, wird der erwähnte Betriebsbereitschafts
zustand der AF-Einrichtung 40 nicht erreicht. Somit kann der
Benutzer aufgrund der ausgeschalteten Lampe 92′ schnell erkennen,
daß kein Papier in der Kassette ist.
Das heißt, der Schalter 92 erreicht einen empfangsbereiten Zu
stand bei eingeschalteter Lampe 92′, wenn die AF-Einrichtung 40
in Betriebsbereitschaftszustand ist und der Vorrichtungskörper
in benutzbarem Zustand ist.
Während der zum Erwärmen der Fixiereinrichtung erforderlichen
Zeit vom Schließen des Haupt
schalters des Vorrichtungskörpers
bis zur Betriebsbereit
schaft des Kopiervorrichtungskörpers ist der Schalter 92 ausnahmsweise in empfangsbe
reitem Zustand bei eingeschalteter Lampe 92′. Das heißt, wenn Origi
nale im Aufnehmerteil eingesetzt sind, wir die AF-Einrichtung
40 simultan mit der Betriebsbereitschaft des Kopiervorrichtungs
körpers gestartet und der Kopierbetrieb
erreicht. Bei der Kopiervorrichtung dieses Ausführungs
beispiels wird, wenn das Kopieren begonnen wird, nachdem die
AF-Einrichtung 40 bei vorhandenen Originalen in dem Aufnehmerteil 41
in den Betriebszustand versetzt worden ist,
ein Ori
ginal in die Belichtungsstellung gebracht, um ein Kopieren durch
zuführen, und es wird, wenn ein Original in der Belichtungsstellung auf
der Original-Auflageplatte 14 ist, eine Kopie von dem
Original auf der Auflageplatte 14 erzeugt. Das heißt, unabhän
gig von der eingestellten Lage des Originals wird ein Zustand
in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Betrieb erreicht, nach
dem die eingestellte Lage oder Stellung bestätigt bzw. fest
gestellt worden ist. Beispielsweise wird, wenn ein Original
auf der Belichtungsfläche bzw. der Auflageplatte bzw. der Vorlagenbühne 14 aufge
legt ist und kein Original in den Blatt-Aufnehmerteil 41 ein
gegeben ist, das Original auf der Belichtungsfläche durch den
Detektor 47 erfaßt, so daß der Kopierbetrieb von dem Original
an der Belichtungsfläche durchgeführt wird und nach Beendigung
des Kopierbetriebes das Original ausgegeben wird. In diesem
Fall wird, wenn Originale in das Blatt-Aufnehmerteil 41 ein
gegeben worden sind, simultan zur Ausgabe des kopierten
Originals nach Beendigung des Kopierbetriebes
ein Original von dem Blatt-Aufnehmerteil 41 zu
dem Einstellabschnitt 43 gefördert.
Das heißt, wenn ein Original schon in die Belichtungsstellung
gebracht worden ist, wenn der Kopierbeginn angewiesen wird,
wird zum Beginn des Kopierbetriebes das Vorhandensein des Originals durch den Detektor er
faßt, wobei nach Erzeugung einer
vorgegebenen Anzahl von Kopien das in der Belichtungsstellung
angeordnete Original durch die Original-Zuführeinrichtung 14
abgegeben wird.
Bei einem derartigen Aufbau ist ein Kopieren sowohl dann mög
lich, wenn ein Original in dem Aufnehmerteil 41 angeordnet ist,
in dem Originale gespeichert sind, als auch, wenn ein Original
in der Belichtungsstellung angeordnet ist. Deshalb ist die Vor
richtung auch für solche Benutzer leicht verwendbar, die die Zu
führeinrichtung 40 nicht gewöhnt sind.
Wenn ein Original nicht in der Belichtungsstellung angeordnet
ist, sondern nur in dem Blatt-Aufnehmerteil 41, wird das Ori
ginal unmittelbar in die Belichtungsstellung gefördert. Weiter
wird, wenn das Original in die Belichtungsstellung gebracht wor
den ist, der Kopierbetrieb erreicht, und sobald der Kopierbe
trieb beendet ist, wird das Original ausgegeben und ein
neues Original in die Belichtungsstellung gefördert.
Dieses wird solange wiederholt, bis die Originale in das Blatt-Auf
nehmerteil 41 ausgegeben worden sind.
Wenn weder in der Belichtungsstellung
noch in dem Blatt-Aufnehmerteil 41 ein Original angeordnet und die
Lampe 92′ in der Anfangsstufe eingeschaltet ist, wird ein erster
Zeitgeber zum Zählen einer ersten vorbestimmten Zeit vom Drücken
des Schalters 92 an betätigt und die Lampe 92′ im Schal
ter 92 bleibt während dieser Zeit eingeschaltet. Wenn dann Originale in
das Blatt-Aufnehmerteil 41 eingegeben werden, bevor die erste
vorgegebene Zeit verstrichen ist, wird der erste Zeitgeber
gelöscht und ein Einstellzeitgeber zum Zählen
einer zweiten vorbestimmten Zeit wird von neuem betrieben. Erst wenn
der Einstellzeitgeber abgelaufen ist, beginnen sich die Walzen 61,
62 und 63 der AF-Einrichtung 40 zu bewegen, und nachdem der Kopier
betrieb aller eingegebener Originale beendet ist, beginnt der
erste Zeitgeber von neuem die Zeitzählung.
Wenn die Originale auf dem Aufnehmerteil 41 entnommen wer
den, bevor der Einstellzähler die zweite vorbestimmte
Zeit abgezählt hat, wird der Einstellzähler freigege
ben und der erste Zeitgeber beginnt erneut mit der Zeitzählung.
Wenn innerhalb der ersten vorbestimmten Zeit
kein Original in das Aufnehmerteil 41
eingegeben wird, wird die Lampe 92′ im Schal
ter 92 abgeschaltet und der benutzbare Zustand der AF-Einrichtung
40 wird freigegeben. Auch dann, wenn der Ein
stellabschnitt 43 von der Auflageplatte 14 beabstandet wird
und zudem vergessen wird, daß die Lampe 92′ im Schalter 92 einge
schaltet ist, wird die Lampe 92′ im Schalter 92 abgeschaltet und
die Walzen 61, 62 und das Band 63 werden nicht betrieben.
Das heißt, selbst wenn die Lampe 92′ im Schalter 92 einge
schaltet ist und sich die AF-Einrichtung 40 in dem benutzbaren
Zustand befindet, in dem bei Eingabe von Originalen in das Aufnehmerteil 41 eine Zufuhr erreicht wird,
wird die
Lampe 92′ im Schalter 92 automatisch abgeschaltet, wenn nicht
Originale eingegeben sind. Dieses bewirkt nicht nur einen verringerten
Stromverbrauch, sondern auch die Beseitigung eines fehler
haften Betriebes, der ansonsten auftreten könnte, wenn irrtümlich der nächste
Benutzer Originale in das Aufnehmerteil 41 einführt.
Somit wird verhindert, daß Originale beschädigt werden können.
Weiter kann eine Zufuhr jederzeit innerhalb der ersten
vorbestimmten Zeit durchgeführt werden. Daher ist es nicht not
wendig, sofort alle Originale in das als Papierzuführeinrichtung dienende Aufnehmerteil einzugeben.
Nach der Eingabe der Originale wird der Einstellzeitgeber
wirksam und die Walzen 61, 62 und das Band 63 werden während
der zweiten vorbestimmten Zeit (etwa 2-4 s) nicht betrieben. Daher
steht eine gewisse Zeit zur Verfügung, um Originale erneut einzugeben,
falls diese zuvor schief eingegeben wurden. Dadurch wird ver
hindert, daß ein nichtnormales Fördern von Originalen auf
tritt bzw. es wird verhindert, daß die
Originale beschädigt werden können.
Da nach Beendigung des gesamten Kopierbetriebes durch die AF-Einrichtung 40
auch der benutzbare Zustand der AF-Einrichtung 40 freige
geben wird, nachdem die erste vorbestimmte Zeit (etwa 20 s bis
etwa 1 min) verstrichen ist, besteht keine Mög
lichkeit, daß Schwierigkeiten für den nächsten Benutzer auf
treten, der möglicherweise ein dickes Original in üblicher
Weise kopieren möchte.
Wenn beim Antrieb der Walzen 61, 62 und des Bandes 63
der AF-Einrichtung 40 eine nichtnormale Förderung eines Originals auftritt,
werden die Walzen 61, 62 und das Band 63
angehalten, um das Original zu schützen, und zudem wird die erwähnte
Anzeigelampe 94 eingeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt brennt die
Lampe 92′ des Schalters 92 weiter und die AF-Einrichtung
40 verbleibt im benutzbaren Zustand. Selbst wenn dann der Einstellabschnitt 43
von der Auflageplatte 14 beabstandet
wird, um den nichtnormalen Förderzustand zu beseitigen, bleibt
die Lampe 92′ des Schalters 92 eingeschaltet. Folglich werden,
wenn das Original, das in nicht normaler Weise gefördert wor
den ist, erneut eingestellt, und ein Rücksetz
knopf innerhalb der AF-Einrichtung 40 gedrückt worden ist, um
den Zustand der nicht normalen Förderung zu beseitigen, und anschließend
die Anzeigelampe 94 abgeschaltet und der Einstellab
schnitt 43 in die vorgegebene Stellung zurückgebracht wird,
die Walzen 61, 62 und das Band 63 von neuem angetrieben,
ohne daß der Schalter 92 gedrückt wird, wodurch der Betrieb
der AF-Einrichtung 40 fortgesetzt wird. In diesem Fall kann sich das
Original nach der nicht normalen Förde
rung entweder in der Belichtungsstellung auf der Vorlagenbühne bzw. Auflageplatte
14 oder in dem Aufnehmerteil 41 befinden. Weiter wird, wenn
eine Hemmung oder Blockierung oder das Fehlen von Papier in
der Kassette in dem Kopiervorrichtungskörper während der Einschalt
dauer der Lampe 92′ im Schalter 92 der AF-Einrichtung 40
auftritt, zum Verhindern des Kopierbetriebs, der be
nutzbare Zustand der AF-Einrichtung 40 aufrechterhalten, bis
der Schalter 92 gedrückt wird, wodurch der Kopierbetrieb des
Kopiervorrichtungskörpers möglich wird und die AF-Einrichtung 40
zu arbeiten beginnt.
Wenn die Stopeinrichtung bzw. die Stop-Taste 91 im Betriebsabschnitt des Kopiervorrich
tungskörpers gedrückt wird, wird auf Seiten des Kopiervorrichtungskörpers angehalten, nach
dem eine Kopie, die bei Drücken der Stop-Taste 91 gebildet ist,
ausgegeben worden ist, während auf Seiten der AF-Einrichtung
40 lediglich das Original ausgegeben wird, das in der Be
lichtungsstellung auf der Vorlagenbühne bzw. Auflageplatte 14 liegt,
wobei ein in dem Aufnehmerteil liegendes Original
nicht gefördert wird. Auch wenn bei Betätigung der Stopeinrichtung 91 sowohl
der Ausgabebetrieb als auch der Kopierzuführbetrieb stattfin
det, wird das zuge
führte Original ohne Kopieren ausgegeben. Wenn das Original
in der Belichtungsstellung ausgegeben wird, wird zur Freigabe des benutzbaren Zu
standes der AF-Einrichtung 40 die Lampe 92′
im Schalter 92 abgeschaltet.
Das heißt, die Kopiervorrichtung gemäß dem vorliegenden Aus
führungsbeispiel besitzt die AF-Einrichtung 40 als Zuführein
richtung zum Zuführen von Originalen in die Belichtungsstellung,
den Vorrichtungskörper als Bild-Formereinrichtung zum Formen
von Kopien und die Stop-Taste 91 auf Seiten des Kopiervorrichtungskörpers
als Befehlseinrichtung zum Anweisen einer Unterbrechung des Betriebes.
Dabei wird während des Betriebes der Bild-Formereinrichtung das
in Belichtungsstellung liegende Original abhängig von der
Anweisung von der Stopeinrichtung 91 als Befehlseinrichtung ausgegeben. Diese ist sehr
bedienungsfreundlich und zweckmäßig, da der Benutzer das an der Belich
tungsstellung liegende Original lediglich durch Anweisen einer
Unterbrechung beim Kopierbetrieb ausgeben kann.
Wie erwähnt, ist die Lampe 92′ des Schalters 92 während des Be
nutzbaren Zustandes der AF-Einrichtung 40 eingeschaltet sowie
während der Benutzung der AF-Einrichtung 40. Dabei bedeutet das Einschal
ten dieser Lampe 92′, daß die AF-Einrichtung 40
ein Zuführen bewirken kann, daß der Kopier
vorrichtungskörper und die AF-Einrichtung betreibbar sind und
daß die AF-Einrichtung 40 ein Original zuführen wird, wenn Ori
ginale eingegeben sind. Folglich setzt, wenn irgendein nicht
normaler Betriebszustand auftritt und die Lampe 92′ im Schal
ter 92 eingeschaltet ist, die AF-Einrichtung 40 ihren Betrieb
fort, sobald dieser nichtnormale Zustand beseitigt ist. Somit muß
der Benutzer keinen besonderen Betriebsvorgang durchführen,
wie beispielsweise ein neuerliches Drücken des Kopierknopfes oder ein
neuerliches Schließen des Hauptschalters der AF-Einrichtung.
Wenn der Stop-Knopf 93 auf Seiten der AF-Einrichtung 40 ge
drückt wird, wird die Lampe 93′ eingeschaltet, und falls die
Walzen 61, 62 und das Band 63 angetrieben sind, werden diese an
gehalten und zur Anzeige, daß ein Stop-Signal angelegt ist,
wird die Lampe 92′ abgeschaltet und der benutzbare Zustand der
AF-Einrichtung 40 erneut eingestellt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Motor zum An
treiben des Bandes 63 des Einstellabschnittes und ein Motor
zum Antreiben der Walzen 61, 62 des Zuführabschnittes vorge
sehen, wobei es auch möglich ist, eine einzige Antriebsquelle
zu verwenden, beispielsweise durch Umschalten mittels einer Kupplung oder
dergleichen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Schaltungen der Kopiervorrichtung, die
die erwähnte Arbeitsweise bewirken.
In diesen Figuren bezeichnen CPE ein Signal, daß Papier in
der Kassette vorhanden ist, ein Signal, daß die Kunden
dienstruflampe nicht eingeschaltet ist, ein Signal, daß
keine Blockierung im Kopiervorrichtungskörper vorhanden ist, SCB ein Signal, daß
der Einstellabschnitt 43 auf der Auflageplatte 14 angeordnet
ist, ein Signal, daß keine Blockierung in der AF-Ein
richtung 40 vorhanden ist, ein Signal bezüglich des Aus
schaltzustandes der Warte-Lampe 76, die anzeigt, daß die Vor
bereitungsphase des Kopiervorrichtungskörpers beendet ist, POC ein Erfassungssignal,
das anzeigt, daß das Original in der Belichtungsstellung auf
der Auflageplatte 14 ist, POS ein Erfassungssignal bezüglich
des Originals in dem Aufnehmerteil 41, OKI ein Kopieendesignal,
das anzeigt, daß eine vorgegebene Anzahl von Kopien von einem
Original vollendet worden sind, AFSP ein AF-Stopsignal, das
abgegeben wird, wenn die Stop-Taste 93 im Betriebsabschnitt
der AF-Einrichtung 40 gedrückt wird, CPSP ein Kopiervorrichtungskörper-Stopsignal,
das abgegeben wird, wenn die Stop-Taste 91 des Körpers
gedrückt ist, AFED ein Originalausgabe-Bestätigungssignal,
das ausgegeben wird, wenn ein Original von dem Einstellab
schnitt 43 ausgegeben ist, FM ein Zuführabschnitt-Ansteuersignal
zum Ansteuern der Walzen 61, 62 des Zuführabschnitts 42
der AF-Einrichtung 40, SM ein Einstellabschnitt-Ansteuer
signal zum Ansteuern des Bandes 63 auf Seiten des Einstell
abschnittes 43, PSP ein Stempel-Antriebssignal zum Antreiben
eines Stempels zur Entfernung der Original-Anhalteklinke 46
aus dem Förderweg, PSS ein Kopierbeginnsignal zum Anhalten des
Bandes 63 und zum Beginnen des Kopierens und AFOK ein Erfassungs
signal, das anzeigt, daß der Zustand, in dem der Detektor 45 zum
Erfassen von schrägem Licht das Licht von dem optischen System
der Original-Belichtungslampe 16 erfaßt.
Wenn die Signale CPE, und alle auf hohem Pegel, im fol
genden kurz "H" genannt, sind, wird das Ausgangssignal eines UND-Glieds
600 "H". Das heißt, wenn auf Seiten des Kopiervorrichtungskörpers kein anormaler Zustand
vorliegt, wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 600 zu "H".
Wenn weiter die Signale SCS und auf "H" sind, wird das
Ausgangssignal eines UND-Glieds 604 zu "H", wodurch angezeigt
wird, daß weder an der AF-Einrichtung, noch am Kopiervorrichtungskörper ein
anormaler Betriebszustand vorliegt. Weiter ist ein Schaltkon
takt 612 des oben genannten Schalters 92 vorgesehen, der nur
dann leitet, wenn er gedrückt ist. Wenn der Schaltkontakt 612
gedrückt ist und weder am Kopiervorrichtungskörper noch an der AF-Einrichtung
ein anormaler Betriebszustand vorliegt, wird ein RS-Flipflop
609 gesetzt. Ansonsten wird das Flipflop 608 zu diesem Zeit
punkt nicht gesetzt, und dessen Ausgangssignal ist deshalb auf
niedrigem Pegel, im folgenden kurz "L" genannt, so daß das Ausgangs
signal eines Exklusiv ODER-Glieds 632 zu "H" wird, um einen
Transistor 631 durchzuschalten und eine Lampe 610 einzuschal
ten. Die Lampe 610 entspricht dabei der Lampe 92′ des Schal
ters 92 (Fig. 3).
Wenn der Kontakt 612 zu diesem Zeitpunkt weiter gedrückt ist,
werden durch das Ausgangssignal eines Inverters 611 beide
Eingangssignale des UND-Glieds 603 zu "H", so daß das Flipflop
608 gesetzt wird und dessen Ausgangssignal zu "H" wird, wes
halb das Ausgangssignal des Exklusiv ODER-Glieds 632 zu "L"
wird, um die Lampe 610 abzuschalten. Wenn weiter das Signal
CPE zu "L" wird, falls das Papier in der Kassette während des
Einschaltzustandes der Lampe 610 zu Ende geht oder wenn das
Signal zu "L" wird, falls die Kundendienst-Ruflampe ein
geschaltet wird, oder wenn das Signal SCS zu "L" wird, falls
der Einstellabschnitt 43 von der Auflageplatte 14 angehoben
wird, wird der Flipflop 609 rückgesetzt, so daß das Ausgangs
signal des Glieds 632 zu "L" wird, um die Lampe 610 abzu
schalten.
Wenn die Lampe 610 eingeschaltet ist, ist das Ausgangssignal
des Inverters 611 auf "H" und wenn das Signal vom Körper
auf "L" ist, wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 613 zu
"L", und wenn das Signal zu "H" wird, wird das Ausgangs
signal des UND-Glieds 613 zu "H". Wenn zu diesem Zeitpunkt ein
Original in die Belichtungsstellung gebracht ist (POC ist auf
"H"), und wenn das Kopieendesignal OKI auf "L" ist, wird das
Ausgangssignal eines UND-Glieds 614 zu "H" und der Kopier
betrieb des Körpers durch das Signal PSS ausgelöst. Wenn wäh
rend der Einschaltzeit der Lampe 610 das Signal OKI auf "H"
ist, oder wenn kein Original in der Belichtungsstellung (POC
ist auf "L") ist, und Papier in den Zuführabschnitt (POS ist
"H") ist, wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 616 zu "H"
und das Signal zu "H", so daß wie in Fig. 5 dar
gestellt, das Signal SM zu "H" wird, um die Walze 63 des Ein
stellabschnitts anzutreiben, während gleichzeitig das Signal
PSP zu "H" wird, so daß die Klinke 46 am Förderweg entfernt
wird. Die Klinke 46 wird in den Förderweg zurückgebracht, nach
dem das Original in der Belichtungsstellung ausgegeben worden
ist.
Wenn zu diesem Zeitpunkt kein Original in der Belichtungs
stellung (POC ist auf "L") ist, wird das optische System nicht
angesteuert und das Signal FM wird deshalb ebenfalls zu "H"
und das Einstellabschnitt-Band 63 und die Zuführabschnitt-
Walzen 61, 62 werden im wesentlichen simultan angetrieben. Wenn jedoch
die letzte Belichtung für das Original in der Belichtungs
stellung vollendet ist, also das Signal OKI zu "H" ge
worden ist, erfaßt der Detektor 45 zum Erfassen
der schrägen oder schiefen Bewegung eines Originals das
Nachglühen nach dem Abschalten der Original-Belichtungslampe
16, wobei das optische System zurückgeführt worden ist. Dadurch wird
das Signal AFOK zu "L", wodurch wiederum verhindert wird,
daß die Zuführabschnitt-Walzen 61, 62 während der Erfassung des
Nachglühens angetrieben werden. Die Rückkehrstellung des op
tischen Systems ist abhängig von der Größe des
Original. Folglich ist mit größerer Größe des Originals
die Zeit, während der das Signal AFOK auf "L" ist, von dem
Zeitpunkt der Rückkehr, d. h., dem Zeitpunkt, zu dem OKI zu
"H" geworden ist, länger. Dadurch wird erreicht, daß bezüglich des
belichteten Originals das nächste Original mit einem ausreichenden
Zeitabstand zugeführt wird, wodurch verhindert wird, daß
das nächste Original zugeführt wird, bevor das
belichtete Original vollständig ausgegeben ist.
Dieses führt dazu, daß das Auftreten einer Hemmung oder Blockierung
verhindert wird und daß das Intervall zwischen den Originalen
aufs Äußerste verringert also die Kopiergeschwindigkeit erhöht ist.
Falls kein Papier in dem Zuführabschnitt 42 ist (Signal
POS auf "L"), wenn das Signal OKE zu "H" geworden ist, wird das
Ausgangssignal eines UND-Glieds 633 zu "H" und das Signal
zu "H".
Wenn, wie in Fig. 6 dargestellt, das Signal zu
"H" wird, wird das Signal SM zu "H" und das Signal FM zu "L",
so daß die Einstellabschnitt-Walzen 61, 62 angetrieben werden,
um die Ausgabe des Originals an der Belichtungsstellung zu
erreichen.
Falls weder in der Belichtungsstellung noch
in dem Zuführabschnitt ein Original ist, wenn die Lampe 610 eingeschaltet
ist, wird das Ausgangsignal des UND-Glieds 623 zu "H", um
ein Flipflop 617 zu setzen und einen ersten Zeitgeber 618 zu
setzen, der auf diese Weise die erste vorbestimmte Zeit abzählt.
Wenn Papier in dem Zuführabschnitt während des Zählens des
ersten Zeitgebers 618 eingegeben wird, werden sowohl das Flip
flop 617 als auch der erste Zeitgeber 618 rückgesetzt und
wird ein Zeitgeber 619, der sogenannte Einstellzeitgeber, ge
setzt. Wenn das Ausgangssignal des Einstellzeitgebers 619
zu "L" wird, nachdem die zweite vorbestimmte Zeit abgezählt wor
den ist, wird das Ausgangssignal eines NOR-Glieds 622 zu "H",
weil das Ausgangssignal des Zeitgebers 618 "L" ist. Wenn
gleichzeitig Originale in den Zuführabschnitt 43 eingegeben
werden, wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 626 zu "H"
und der Anschluß zu "H", während sowohl das Signal
FM als auch das Signal SM zu "H" werden, wodurch die Walzen
der AF-Einrichtung 40 angetrieben werden.
Wenn der erste Zeitgeber 618 seine Zeitzählung beendet, wird
das Ausgangssignal dieses Zeitgebers 618 zu "L" und da das
Ausgangssignal des Einstellzeitgebers 618 zu diesem Zeitpunkt
ebenfalls auf "L" ist, wird das Ausgangssignal des NOR-
Glieds 622 zu "H". Da jedoch das Signal POS auf "L" ist,
wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 626 zu "L" und
die Walzen der AF-Einrichtung 40 werden nicht angetrieben. Gleich
zeitig wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 634 zu "H",
um das Flipflop 609 zurückzusetzen und um die Lampe 16 abzu
schalten.
Wenn Originale von dem Zuführabschnitt 42 entnommen werden,
nachdem der Einstellzeitgeber 619 gesetzt worden ist und be
vor die zweite vorbestimmte Zeit verstreicht, wird das Flipflop
617 erneut gesetzt, so daß der erste Zeitgeber 618 gesetzt
und der zweite Zeitgeber 619 rückgesetzt wird, um erneut eine Zählung
der ersten vorbestimmten Zeit zu erreichen.
Wenn das Kopieren aller in den Zuführabschnitt 42 eingegebenen
Originale beendet ist und das letzte Original ausgegeben wor
den ist, wird das Signal POS zu "L" und die Signale OKI und
AFED zu "H", so daß das Ausgangssignal des UND-Glieds 645
zu "H" wird, um erneut den ersten Zeitgeber 618 zu setzen,
wodurch das Zählen der ersten vorbestimmten Zeit erreicht wird.
Wenn auf Seiten des Kopiervorrichtungskörpers das Kopier-Stopsignal CPSP während
des Kopierens abgegeben wird, wird das Ausgangssignal des
UND-Glieds 629 zu "H" und geht der Anschluß auf "H", wenn
das Signal OKI, das die Umkehrung bzw. Rückwärtsbewegung des
optischen Systems anzeigt, zu "H" geworden ist, so daß ledig
lich das Einstellabschnitts-Band 63 bewegt wird, um das Ori
ginal in dem Einstellabschnitt auszugeben, woraufhin das Signal
AFED zu "H" und das Ausgangssignal des UND-Glieds 640 zu
"H" wird, so daß die Lampe 610 abgeschaltet und das Ein
stellabschnitt-Band 63 angehalten werden.
Falls der AF-Stopknopf 93 gedrückt wird, wenn das Signal FM
oder das Signal SM auf "H" sind, wird das Signal AFSP zu "H"
und die Lampe 610 abgeschaltet, während die Lampe 627
in dem AF-Stopknopf 93 eingeschaltet wird und alle Walzen
bezüglich des Antriebs angehalten werden.
Die Betriebszeitsteuerung des Einstellabschnitt-Bandes 63 und
der Zuführabschnitt-Walzen 61, 62 in Abhängigkeit von der Größe der Ori
ginale wird im folgenden mit Bezug auf die zeitabhängigen Signal
verläufe gemäß Fig. 6 und auf Fig. 7 erläutert, die die
Nachglühcharakteristik einer Halogenlampe zur Beleuchtung
des Originals wiedergibt.
Wenn ein Original der Größe A4 beleuchtet und abgetastet wird,
wird gemäß Fig. 6a zu einem Zeitpunkt t₁ das Einschaltsignal EXP des optischen
Systems zu "L" und die Original-Beleuchtungslampe abgeschaltet. Trotzdem bleibt, wie
sich das aus der Lampen-Nachglühcharakteristik gemäß Fig. 7
ergibt, Licht bis zu der Größenordnung von 0,3 s vorhanden. Da je
doch die Rückkehrstellung des optischen Systems, das hin- und
hergehend abtastet, im wesentlichen nahe der Mitte der Auflage
platte 14 ist, wird das Nachglühen durch den Detektor 45 nicht
erfaßt. Folglich wird das Signal AFOK nicht ausgegeben, sondern
es werden zur simultanen Betätigung des Einstellabschnitt-Bandes 63 und der Zuführ
abschnitt-Walzen 61, 62 sowohl das Signal SM als auch das Signal FM ausgegeben, wodurch das Original ausge
tauscht wird.
Wenn ein Original der Größe B4 beleuchtet und abgetastet wird,
wie z. B. gemäß Fig. 6B, wird zu einem Zeitpunkt t₂ das Einschaltsignal
EXP des optischen Systems zu "L" und die Original-
Belichtungslampe abgeschaltet, wobei jedoch im Fall der Größe
B4 die Umkehrstellung des optischen Systems ziemlich nahe
am Detektor 45 ist und daher das Nachglühen erfaßt wird. Während
der Erfassung des Nachglühens ist das Signal AFOK auf "H",
so daß die Zuführabschnitt-Walzen 61, 62 während dieser Zeit
nicht angetrieben werden, sondern erst angetrieben werden,
wenn das Signal AFOK zu "L" wird.
Wenn ein Original der Größe A3 beleuchtet und abgetastet wird,
werden die Zuführabschnitt-Walzen 61, 62 in gleicher Weise mit
einem bestimmten Verzögerungsmaß gegenüber dem Einstellab
schnitt-Band 63 angetrieben, weshalb das nächste Original
nicht eingegeben und das Einstellabschnitt-Band 63 nicht an
gehalten wird, bevor das vorhergehende Original vollständig
ausgegeben ist.
Wie erläutert, besitzt die Kopiervorrichtung gemäß dem darge
stellten Ausführungsbeispiel eine Zuführeinrichtung zum Zu
führen mehrerer Originale nacheinander, eine hin- und herbeweg
liche Lichtabtasteinrichtung zum Beleuchten des Originals
in der Belichtungsstellung und einen Fotodetektor zum Erfassen
des Lichtes von der Lichtabtasteinrichtung, wobei nach der Ab
tastung des Originals der Fotodetektor eine Zufuhr des nächsten
Originals durch sein Ausgangssignal verhindert, so daß es mög
lich ist, das Zuführintervall zwischen dem belichteten Ori
ginal und dem nächsten Original abhängig von der Abtastdis
tanz zu ändern und auf diese Weise das Auftreten einer Hemmung
oder Blockierung zu verhindern. Darüber hinaus führt die Mög
lichkeit der Minimierung des Intervalls zwischen den Origi
nalen durch die Einstellung der Lage des
Fotodetektors zu einer erhöhten Kopiergeschwindigkeit. Zudem
beseitigt die Verwendung der Lichtabtasteinrichtung zur
Zeitsteuerung der Originalzufuhr die Notwendig
keit erneut einen Zeitgeber oder dergleichen zu verwenden.
Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der De
tektor 45 auch zum Erfassen einer schrägen oder schiefen Bewegung
von Originalen verwendet wird, kann auf einen weiteren
Fotodetektor verzichtet werden, wodurch eine wei
tere Verringerung der Herstellungskosten
erzielbar ist.
Im folgenden wird die Original-Positioniervorrichtung beim dar
gestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. 8 zeigt
perspektivisch die Kopiervorrichtung, bei der beispielhaft die
Positionierung dargestellt ist, wenn ein Original auf einer Vorlagenbühne
bzw. Original-Tragfläche 101 angeordnet ist. Auf der Original-Trag
fläche 101 sind Belichtungsbereiche für die jeweiligen Original-
Größen (beispielsweise A4 und B4) bestimmt und die
Positionierung eines Originals wird dadurch erreicht, daß das Ori
ginal gegen das Ende 102 anliegt. Dabei ist das Positionier
ende 103 der Original-Tragfläche 101 derart, daß das Original
nicht bezüglich des Belichtungsbereiches abweichen kann.
Fig. 9 zeigt im Querschnitt die automatische Original-Zuführ
einrichtung, die automatisch mehrere blattförmige Originale
fördert. Gemäß Fig. 9 werden auf einem
Original-Tragbett 104 befindliche blattförmige Originale durch
Vereinzelungs- und Förderwalzen bzw. -rollen 105, 106 vereinzelt
und ein so vereinzeltes blattförmiges
Original wird zwischen einem
Förderband 107 und der Original-Tragfläche 101 zum Belichtungsbereich gefördert und
hält zeitweilig am Belichtungsbereich an dadurch, daß das Vor
derende des blattförmigen Originals gegen eine Anhalteklinke
108 anschlägt. Nach Beendigung der Belichtung wird die Anhalte
klinke 108 nach oben freigegeben und das Förderband 107
weiter in Drehrichtung bewegt zur Ausgabe des blattförmigen
Originals in eine Schale 109.
Diese automatische Original-Zuführeinrichtung ist so ausgebil
det, daß sie nach oben auf der Original-Tragfläche 101 geöffnet
werden kann, damit ein dickes Original wie ein Buch oder der
gleichen auf der Original-Tragfläche 101 angeordnet
und durch Licht belichtet werden kann.
Fig. 10 zeigt im Schnitt die wesentlichen Teile der
Original-Positioniereinrichtung gemäß dem dargestellten Aus
führungsbeispiel in vergrößerter Darstellung. Die Positionierplatte 103 (Fig. 8) ist in ein
bewegliches Positionierglied 110 und ein stationäres Positionier
glied 111 geteilt. Das bewegliche Positionierglied 110 ist um
eine Welle 111′ schwenkbar und zwischen einer ersten Stellung,
in der es die Original-Tragfläche 101 berührt oder dieser nahe
ist, und einer zweiten Stellung bewegbar, in der es von der Ori
ginal-Tragfläche 101 entfernt ist. Eine Zug
feder 112 ist an einem Teil des beweglichen Positionierglieds
110 gesichert, sowie an einem Teil des stationären Positionier
glieds 111, wobei das bewegliche Positionierglied 110 zur
durch einen Pfeil dargestellten Drehung im Uhrzeigersinn
vorgespannt ist. Folglich wird das bewegliche Positionierglied
110 üblicherweise gegen die Original-Tragfläche 101 durch die
Kraft der Feder 112 zwangsbewegt. Dadurch wirkt sie als
übliche Original-Positionierplatte, wodurch das Posi
tionieren eines dicken Originals erleichtert wird.
Fig. 11
zeigt perspektivisch die Original-Tragfläche 101 in einem
Zustand, in dem darauf ein dickes Original wie ein Buch oder dergleichen
angeordnet ist.
An dem Ende des beweglichen Positionierglieds 110, das der
Original-Tragfläche 101 entgegengesetzt ist, ist durch ein
in dem stationären Positionierglied 111 ausgebildeten Loch
ein Stift 113 vorgesehen,
der abhängig vom Öffnen oder Schließen der automatischen Original-
Zuführeinrichtung vertikal bewegbar ist.
Wenn dieser Stift 113 nach unten ge
drückt wird, wie das in der Figur dargestellt ist, wird das beweg
liche Positionierglied 110 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 10) in
eine zweite Stellung bewegt, in der es von der Original-
Tragfläche 101 abgehoben ist. Folglich bildet das bewegliche
Positionierglied 110 selbst dann kein Hindernis bezüglich
des blattförmigen Originals, wenn ein blattförmiges Original gefördert
wird, da es von der Original-Tragfläche
101 beabstandet ist.
Fig. 12 zeigt perspektivisch die Original-Tragfläche 101 in
diesem Zustand. Fig. 10 zeigt im Schnitt die wesent
lichen Teile bei diesem Zustand in vergrößerter Darstellung.
Anhand der Fig. 13 und 14 wird nun das Zu
sammenwirken zwischen dem Original-Positionierglied 110
und der automatischen Original-Zuführeinrichtung 114 im Betrieb erläu
tert. Gemäß Fig. 13 ist der Stift 113, der auf einen Endab
schnitt des beweglichen Positionierglieds 110 einwirkt, von
dem Ende 110₁ des beweglichen Positionierglieds 110,
abhängig von der Aufwärtsbewegung, also der Drehung
im Gegenuhrzeigersinn der automatischen Original-Zuführein
richtung 114 um eine Welle 115 entfernt. Deshalb ist das bewegliche
Positionierglied 110 gegen die Original-Tragfläche 101 durch die
Feder 112 zwangsbewegt. Folglich kann das bewegliche
Positionierglied 110 als solches für ein dickes Original
wirken.
Gemäß Fig. 14 ist das Ende 110₁ des beweglichen Positionier
glieds 110 um die Welle 111′ abhängig von der
Anordnung der automatischen Original-Zuführeinrichtung 114
auf der Original-Tragfläche 110 verschwenkt und wird durch den Stift 113
nach unten gedrückt. Daher ist das bewegliche Positionierglied
110 in dem zurückgezogenen Zustand bezüglich der Original-
Tragfläche 101 gehalten.
Da das Ausführungsbeispiel den obigen Aufbau besitzt, wird
die Positionierung eines Originals nur dann erreicht, wenn
dies erforderlich ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein dickes Origi
nal zu kopieren ist und die automatische Original-Zuführein
richtung abgehoben ist. Somit wird diese dann nicht
verwendet, wobei auch die Positionierwirkung nur genau dann freige
geben bzw. außer Betrieb ist, wenn sie nicht erforderlich
ist. Dieses ist beispielsweise der Fall, wenn blattförmige Originale durch
die automatische Original-Zuführeinrichtung 114 gefördert
werden. Somit stellt die Original-Positioniereinrichtung kein Hin
dernis bei der Förderung blattförmiger Originale dar, wenn
die Positioniereinrichtung dabei nicht erforderlich ist, wodurch Stabi
lität und Sicherheit, mit der die blattförmigen Originale ge
fördert werden, sichergestellt werden.
Nachfolgend wird der Anhaltemechanismus 200
der Anhalteklinke 108 gemäß Fig. 9 beschrieben. Der An
haltemechanismus 200 ist in Fig. 17 in Draufsicht dargestellt, während ein
Querschnitt längs der Linie A-A der Fig. 17 in Fig. 18 wieder
gegeben ist.
Gemäß Fig. 17 und 18 ist die Anhalteklinke 108
an der Rückseite des hochgebogenen Abschnittes am Vor
derende eines Tragarms 214 befestigt. Zudem erstreckt
sich am anderen Ende des Tragarms 214 eine erste Welle 215
durch einen gebogenen Abschnitt 214a und ist an einem Auf
hänger 220 gesichtert, der seinerseits am Vorrichtungskörper
gesichert ist. Bei einem solchen Aufbau ist der Tragarm 214
um die Welle 215 drehbar. Eine zweite Welle 216 erstreckt sich
durch einen hochgebogenen Abschnitt 214b neben dem Vorderende
des Tragarms 214. Diese Welle 216 ist an Armen 217 und 218
drehbar befestigt, die ihrerseits am festen Aufhänger 220
mittels einer dritten Welle 219 befestigt sind. Das heißt,
die Welle 216 ist gegenüber dem hochgebogenen Abschnitt 214b
und den Armen 217, 218 des Tragarms 214 drehbar, wobei die
dritte Welle 219 darauf die Arme 217, 218 zur Drehung gegen
über dem Aufhänger 220 befestigt. Die Arme 217 und 218 sind
am Aufhänger 220 so befestigt, daß sie unabhängig vonein
ander arbeiten können. Die Arme 217 und 218 weisen Federn
221 bzw. 222 zwischen sich und dem Aufhänger 220 am rück
wärtigen Ende des Tragarms 214 auf, wobei der Tragarm 214 zur
Drehung im Gegenuhrzeigersinn durch diese Federn 221, 222 vor
gespannt ist.
Bei diesem Aufbau steuern die Arme 217 und 218
die Rück- und Vorwärtsbewegung, die Links- und Rechtsbewegung
auf die Auf- und Abwärtsbewegung des Tragarms 214 und wirken
mit der ersten Welle 215 und der zweiten Welle 216 zur Steue
rung der Drehung des Tragarms 214 um die zweite Welle 216 zu
sammen, so daß durch Drehen der Arme 217 und 218 um die dritte
Welle 219 das Vorderende des Tragarms 214 wie durch den
Pfeil dargestellt, nach oben bzw. nach unten bewegbar ist.
Das Loch 214c im hochgebogenen Abschnitt 214a des Tragarms
214, durch das sich die erste Welle 215 erstreckt, ist so
proporhoniert, daß es einen etwas größeren Durchmesser als der Durch
messer der Welle 215 besitzt, wobei die Löcher in den Armen
217 und 218, durch die sich die zweite Welle 216 erstreckt,
in ähnlicher Weise mit einem etwas größeren Durchmesser als
der Durchmesser der Welle 216 ausgebildet sind. Dadurch, daß
die Durchmesser der jeweiligen Löcher größer sind als die
Durchmesser der zugeordneten Wellen, besitzt der Tragarm 214
einen gewissen Freiheitsgrad bezüglich
der dritten Welle 219 und der
ersten Welle 215.
Die Arme 217 und 218 sind durch die Federn 221 und 222 so vor
gespannt, daß sie unabhängig im Gegenuhrzeigersinn um die Welle
219 bewegbar sind. Dadurch kann die Klinke 108 des Tragarms 214 be
züglich der Auflagenplatten-Fläche frei geneigt werden,
so daß die gesamte Seite der Klinke 108 ausreichend gegen die
Auflagenplatten-Fläche 101 zwangsbewegt ist. Somit kann die
Klinke 108 automatisch in innige Berührung mit der Auflagen
platten-Fläche kommen, selbst wenn die Wellen 215 und 219
nicht genau parallel zur Auflageplatten-Fläche sind.
Zum Anheben der Anhalteklinke 108 kann eine Drehkraft entge
gengesetzt zur Richtung der Kräfte der Federn 221, 222 auf die
Arme 217 und 218 ausgeübt werden. Beim dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel kann die Klinke 108 von der Auflageplatten-Fläche
durch eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn einer
Welle 225, die durch das Antreiben eines (nicht dargestellten) Stempels
in Pfeilrichtung drehbar ist, angehoben werden, wodurch ein Stab 224
in Pfeilrichtung niedergedrückt wird und dadurch die Arme
217 und 218 im Uhrzeigersinn gedreht werden.
Im übrigen wird das Anheben des Tragarms 214 durch das Signal
PSP gesteuert, das den Stempel antreibt. Auch kann bei dem
vorstehenden Ausführungsbeispiel die Welle 215 fehlen
und der Tragarm 214 um die Welle 219 gedreht werden. Zudem kann
außerdem der Tragarm 214 an einer Stelle anstatt an zwei
Stellen auf die Auflageplatten-Fläche zwangsbewegt werden.
Bei dem vorstehenden Aufbau kann die Anhalteklinke 108 in
gleichförmigen innigen Kontakt mit der Auflageplatten-Fläche
gebracht werden, wodurch verhindert wird, daß ein schrägge
fördertes Original in ein Ende der Anhalteklinke 108 einge
drückt bzw. eingeschnitten wird.
Wenn vier Förderbände mit jeweils einer Breite
von 10 mm in einem System verwendet werden, bei dem Blätter
der japanischen Norm A3 in Längsrichtung gefördert werden, wo
bei die Fördergeschwindigkeit auf 500 mm/s eingestellt ist, wurde
außerdem empirisch festgestellt, daß die Förderkraft etwa 20 g beträgt,
wobei die Aufprallkraft, mit der das Original gegen die Anhalt
klinke anstößt, etwa 5 g beträgt. Wenn folglich die Selbsthalte
festigkeit des Originals die Summe der Förderkraft und der Auf
prallkraft, nämlich etwa 25 g, überschreitet, wird das Original
bei Anlage gegen die Anhalteklinke nicht verformt oder beschä
digt. Wenn allerdings das Original 30 g/m² oder weniger wiegt,
kann das Auftreten einer Verformung oder einer Beschädigung des
Originals nicht verhindert werden. Da jedes Original
eine gewisse Streckung oder Verwerfung be
sitzt, wird das Original bis jenseits der Verformungsgrenze verformt
oder beschädigt, die durch die Selbsttragfestigkeit des
Originals bestimmt ist. Um dies zu verhindern, kann eine Füh
rungsplatte 226, wie in Fig. 8 dargestellt, an der Rückseite
des Bandes 107 gemäß Fig. 9 vorgesehen sein, wodurch ein
"Aufschwimmen" des Originals verhindert wird. Die Führungs
platte 226 kann auch als Gegenmaßnahme verwendet werden, um
zu verhindern, daß die Rückseite des Originals kopiert wird,
wenn die Seite der Führungsplatte, die dem Original gegen
überliegt, weiß ist.
Im übrigen ist es bei einer Original-Zuführeinrichtung bei
stationärer Belichtung, wie bei dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel, schwierig, eine Vorrichtung mit einer anderen Bauart
als derjenigen, bei der das Förderband 107 eine Breite be
sitzt, die mindestens gleich der Breite des Originals ist,
herzustellen, ohne irgend
einen Abstand zwischen der Anhalteklinke 108 und der weißen
Führungsplatte 226 vorzusehen. Falls daher beabsichtigt ist,
eine solche Einrichtung ohne einen solchen Abstand oder Zwischen
raum herzustellen, führt dies zu erhöhten Kosten. Folglich wird
zwischen der Anhalteklinke 108 und der weißen Führungsplatte 226
ein Stoßabsorptionsglied 227 vorgesehen, das einen
ausreichend hohen Reibungskoeffizienten besitzt, wie beispiels
weise weißes Moltopren oder dergleichen, wodurch es mög
lich wird, diesen Zwischenraum zu beseitigen und wobei gleichzeitig
ein Wölben des Originals verhindert wird. Wenn die Klinke
von oben abgesenkt wird, kann, wie beim dargestellten Auführungsbeispiel,
das Stoßabsorptionsglied 227 vorzugsweise neben der Klinke vorgesehen sein.
Wenn dagegen die Klinke so
ausgebildet ist, daß sie von unten wirkt, kann das Stoßabsorp
tionsglied vorzugsweise neben der Führungsplatte zur Verlang
samung des Originals vorgesehen sein.
Es wurde bereits erläutert, daß gemäß Versuchsergebnissen die
Kraft, mit der das Original auf die Anhalteklinke aufschlägt,
etwa 25 g beträgt. Dabei bezieht sich dieser Wert auf einen Fall, bei
dem das Original fest ist, wobei allerdings diese Kraft in der Praxis
etwa 20 g beträgt. Bei solchen Ausgangsdaten wird das erwähnte
Stoßabsorptionsglied 227 als Bremseinrichtung für das geför
derte Original verwendet und nimmt etwa 10 g auf, wodurch ein
gutes Ergebnis bezüglich der Anhaltewirkung des Originals
erhalten wird.
Durch das derartige Vorsehen eines Stoßabsorptionsglieds 227
an der Vorderstufe der Anhalteklinke 108 ist es möglich, die
Förderkraft des Originals geeignet zu dämpfen und zu verhin
dern, daß das Original plötzlich gegen die Klinke anstößt. Da
durch kann verhindert werden, daß das Original durch die Anhalteklinke
beschädigt oder verformt wird. Durch das Vorsehen eines der
artigen Stoßabsorptionsgliedes an der Anhalteklinke, die in
gleichförmigem Kontakt mit der Auflageplatten-Fläche bringbar
ist, wird die Schutzwirkung für das Original weiter
verbessert.
Claims (5)
1. Kopiervorrichtung mit einer Blattvorlagen-Zuführvorrich
tung (40) mit einer Fördervorrichtung (43, 61 bis 63; 105 bis
107), die unter der Steuerung einer Steuereinrichtung (Fig. 4
und 5) eine Blattvorlage zu einer vorbestimmten Stelle auf
einer Vorlagenbühne (14; 101) fördert, wo diese Blattvorlage
abgetastet wird und Kopien derselben erzeugt werden, die wei
terhin die Blattvorlage nach Erzeugung der Kopien von der
Vorlagenbühne (14; 101) abfördert, und mit einer von Hand be
tätigbaren Stopeinrichtung (91) zur Erzeugung eines Abbruch
signals (CPSP), wobei die Steuereinrichtung (Fig. 4 und 5)
dann, wenn sie das Abbruchsignal (CPSP) während der Zufuhr
einer Blattvorlage zu der Vorlagenbühne (14; 101) empfängt,
die Fördervorrichtung (43, 61 bis 63; 105 bis 107) derart an
steuert, daß diese die gerade zugeführte Blattvorlage über
die Vorlagenbühne (14; 101) hinweg abfördert, ohne daß eine
Kopie der Blattvorlage erzeugt wird und ohne daß weitere
Blattvorlagen zum Abtasten und Kopieren zugeführt werden.
2. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung einen ersten Förderabschnitt (61
bis 63) zur Zufuhr von Blattvorlagen von einem Behälter (41)
und zur Abgabe von Blattvorlagen von der Vorlagenbühne einen
zweiten Förderabschnitt (43) umfaßt, wobei die Steuereinrich
tung (Fig. 4 und 5) den ersten (61 bis 63) und den zweiten
(43) Förderabschnitte unabhängig voneinander antreibt und
steuert.
3. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuereinrichtung (Fig. 4 und 5) das Ab
bruchsignal (CPSP) mit einem die Vollendung einer vorgegebenen
Anzahl von Kopien einer Blattvorlage anzeigenden Signal (OK1)
logisch verknüpft zugeführt wird.
4. Kopiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die logische Verknüpfung eine UND-Verknüpfung ist.
5. Kopiervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Signal (OK1) die Rückwärtsbewegung des op
tischen Systems anzeigt.
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JP12670678A JPS5553358A (en) | 1978-10-14 | 1978-10-14 | Original positioning device |
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ID=27315383
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03B 27/52 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |