DE2936094A1 - Reifenwechselvorrichtung - Google Patents
ReifenwechselvorrichtungInfo
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Description
Reifenwechselvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Reifenwechselvorrichtung und insbesondere
eine Reifenwechselvorrichtung, die insbesondere zur Verwendung beim Wechsel relativ schwerer Reifen/Rad-Kombinationen
geeignet ist, wie sie bei Lastwagen üblich sind.
Viele derzeit verwendete Reifenwechselvorrichtung sind für den
beabsichtigten Zweck gut geeignet, wenn sie für das Wechseln bei verschiedenen Rad/Reifen-Kombinationen verwendet werden,
wie sie üblicherweise bei Kraftfahrzeugen verwendet werden. Üblicherweise enthalten sie eine Basis, die eine Tischplatte
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oder eine Reifenaufnahmefläche in einer angehobenen Stellung
von üblicherweise mindestens 75 cm (mindestens 3o Inches) über der darunter liegenden Fläche, die die Vorrichtung trägt,
befestigt hält. Jedoch können die Rad/Reifen-Kombinationen, die bei einer großen Vielfalt von Lastfahrzeugen verwendet werden,
erheblich größer sein, als die, die bei Kraftfahrzeugen verwendet werden. Selbst wenn die Reifenwechselvorrichtung zur Durchführung
von Reifenwechselbetriebsschritten bei größeren Lastfahrzeugreifen geeignet ist, sieht sich der Bediener der Reifenwechselvorrichtung
erheblichen Schwierigkeiten gegenüber beim Anheben der Rad/Reifen-Kombination, um sie in ausreichender Weise
auf der Tischplatte zur Handhabung bzw. zur Versorgung anzuordnen, aufgrund des erheblich höheren Gewichtes größerer Lastkraftwagen-Reifen/Rad-Kombinationen.
Folglich wird der Bediaier sehr schnell ermüdet, weshalb ein erheblich
schlechter Wirkungsgrad beim Wechseln auftritt.
Es besteht daher ein Bedarf nach einer Reifenwechselvorrichtung,
die den Aufwand an physikalischer bzw. körperlicher Kraft beseitigt oder in anderer Weise verringert, die von einem Bediener
aufgebracht werden muß, wobei gleichzeitig die Handhabung bzw. Versorgung von Reifen relativ großer Größe in wirksamer und
beschleunigter Weise möglich sein soll.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Reifenwechselvorrichtung
anzugeben, durch die insbesondere das Wechseln relativ großer und schwerer Rad/Reifen-Kombinationen
mit einem Minimum seitens des Bedieners erforderlicher körperlicher
Kraft möglich sein soll.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine Reifenwechselvorrichtung
vorgesehen mit einer Basis mit einem unteren Ende
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zum Tragen der Basis auf einer darunter liegenden Fläche bzw. auf einem darunter liegenden Boden. Weiter ist eine Tischplatte
mit einer darauf angeordneten Radbefestigungseinrichtung vorgesehen. Eine Einrichtung befestigt die Tischplatte
an der Basis zur schwenkbaren Bewegung um eine im wesentlichen horizontale Achse zwischen einer im wesentlichen horizontalen
Reifenwechselstellung und einer im wesentlichen vertikalen Rad-Zuführ- und Entfernungs-Stellung, wobei die Befestigungseinrichtung
in ausreichend naher Annäherung an die darunter
die
liegende Fläche, die Basis trägt, ist, so daß sie mit einem aufrecht stehenden Rad und Reifen auf der darunter liegenden Fläche in Eingriff bringbar und an dieser befestigbar ist. Weiter ist eine Einrichtung zum selektiven Verschwenken der Tischplatte zwischen den beiden Stellungen vorgesehen.
liegende Fläche, die Basis trägt, ist, so daß sie mit einem aufrecht stehenden Rad und Reifen auf der darunter liegenden Fläche in Eingriff bringbar und an dieser befestigbar ist. Weiter ist eine Einrichtung zum selektiven Verschwenken der Tischplatte zwischen den beiden Stellungen vorgesehen.
Als Folge dieses Aufbaues muß ein Rad und ein Reifen lediglich
nahe der Tischplatte gerollt werden, wenn diese in vertikaler Stellung ist, daran befestigt werden, und muß die Tischplatte
in die Reifenwechselstellung verschwenkt werden. Die einzige Kraft, die seitens des Bedieners erforderlich ist, ist die
zum Rollen des Reifens längs der darunterliegenden Fläche zum Ort der Reifenwechselvorrichtung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Wulstlöseeinrichtung
zum Lösen eines Reifens von einem Rad bzw. von einer Felge einschließlich einer Basis vorgesehen. Ein U-förmiges
Tragelement besitzt einen geraden Bügel und im wesentlichen parallele Schenkel, die sich von diesem erstrecken.
Eine Einrichtung verschwenkt die Schenkel zur Basis zur Drehung des U-förmigen Elements um eine im wesentlichen horizontale
Achse. Ein Schlittenpaar ist auf dem Bügel zur gleitenden Be-
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-s-
wegung befestigt in Richtung aufeinander zu bzw. voneinander
weg. Ein Paar von Wulstlöseschuhen, jeweils einer auf jedem Wagen, ist vorgesehen, wobei die Wulstlöseschuhe mit den entsprechenden
Schlitten aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbar sind. Eine hin- und hergehende Motoreinrichtung bzw. Antriebseinrichtung
erstreckt sich zwischen den Schlitten und verbindet diese und ist zur Relativbewegung zwischen den
Schlitten zum Lösen des Wulstes betätigbar bzw. betreibbar.
Der Bediener der Wulstlöse einrichtung muß lediglich den Reifen
in aufrechter Stellung zu einer Stellung zwischen den Wulstlöseschuhen rollen, um ihn für das Wulstlösen zu positionieren.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Reifenlösevorrichtung und die Wulstlösevorrichtung
auf einer gemeinsamen Basis vorgesehen, wobei der Bewegungsweg der Wulstlöseschuhe senkrecht zur horizontalen Drehachse
der Tischplatte auf der Basis ist derart, daß das Rad und der Reifen zwischen den beiden gerollt werden kann, wobei
nur geringe oder gar keine Notwendigkeit besteht, daß der Bediener den Reifen zusätzlich um einen Durchmesser dreht, wenn
er ihn von einer Stellung zur anderen bewegt.
Die Erfindung gist eine Reifenwechselvorrichtung einschließlich einer Basis mit einem unteren Ende zum Tragen der Basis auf
einer darunter liegenden Fläche an, mit einer Tischplatte, mit Radgreifern, einer Schwenkeinrichtung, durch die die
Tischplatte an der Basis der Schwenkbewegung um eine im wesentlichen
horizontale Achse zwischen einer im wesentlichen horizontalen Reifenwechselstellung und einer im wesentlichen
vertikalen Radzuführ- und Entfernungsstellung befestigbar ist.
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- 1o -
wobei der Radgreifer in ausreichend enger Nähe an die die Basis tragende, darunter liegende Fläche ist, derart, daß
er mit einem auf der darunter liegenden Fläche aufrechten Rad und Reifen in Eingriff bringbar und daran befestigbar
ist, einer Motoreinrichtung bzw. einer Antriebseinrichtung zum selektiven Verschwenken der Tischplatte zwischen ihren
beiden Stellungen, einer Wulstlöseein richtung, die mit der Basis verbunden ist und einen Aufnahmeraum für Rad und
Reifen bildet, zum Empfang eines aufrecht stehenden Rads und Reifens, wobei die Wulstlöseeinrichtung zumindest einen
Wulstlöseschuh enthält, der im wesentlichen horizontal über dem Raum in einer Richtung bewegbar ist, die im wesentlichen
quer zur Horizontalachse ist.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.Es zeigen
Figur 1 perspektivisch eine Reifenwechselvorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 schematisch in Ansicht eine bei der Erfindung verwendbare Tischplatte,
Figur 3 in Aufsicht die Tischplatte, wobei zur besseren Darstellung
einzelne Teile teilweise weggelassen und andere Teile geschnitten sind,
Figur 4 in Seitenansicht eine bei der Erfindung verwendbare Wulstlöseeinrichtung, wobei zur besseren Darstellung einzelne
Teile teilweise weggelassen und geschnitten sind, Figur 5 einen Horizontalschnitt annähernd gemäß der Linie 5-5
in Figur 4,
Figur 6 in Ansicht ein Reifenwechselwerkzeug, das bei der erfindungsgemäßen
Reifenwechselvorrichtung verwendbar ist.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Beispiel einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Reifenwechselvorrichtung dargestellt, wobei diese eine Basis 1o enthält, die zum Tragen der Vorrichtung auf
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einer darunter liegenden Fläche - wie einem Boden oder dergleichen
- vorgesehen ist. Die Basis 1o enthält einen rechteckigen Rahmen 12 niedrigen Profils und ein etwas höheres
Gehäuse 14. Durch den Rahmen 12 niedrigen Profils ist ein Reifenwechseltisch bzw. eine Tischplatte 16 befestigt, während
durch den Gehäuseteil 14 der Basis 1o eine Wulstlöseeinrichtung 18 befestigt ist.
Die Anordnung enthält auch ein aufrechtsstehendes, ein
offenes Ende aufweisendes Rohr 2o, das zu Speicherzwecken ein Reifenwechselwerkzeug 22 aufnehmen kann, wenn es nicht
verwendet wird.
Die Tischplatte 16 enthält eine rechteckförmige obere Platte 24. Zentrisch in der Mitte der Fläche der Platte 24 befindet
sich eine Reifenwerkzeug-Aufnahme oder -Befestigung 26, die das Werkzeug 22 für noch zu beschreibende Zwecke aufnehmen
kann. Schlitze 28 an beabstandeten Stellen der Platte 24 führen in hin-und hergehender Weise die Reifen sichernde oder
befestigende Klemmen bzw. Greifer 3o in Richtung auf die Befestigung zu bzw. von dieser weg. Bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel sind drei derartige Greifer 3o vorgesehen, die jeweils unter gleichem Winkel beabstandet sind, nämlich
einem Winkel von etwa 12o Grad.
An einem Rad 32 der Platte 24 ist eine sich nach unten erstreckende
Platte 34 (Figur 2) befestigt, an der wiederum Öffnungen aufweisende Zungen 36 befestigt sind. Schwenkstifte
38 strecken sich durch die Zungen 36 und entsprechende Ansätze 4o, von denen in Figur 1 ein einziger dargestellt
ist, am Rahmen 12,Um die Tischplatte 16 zur Drehung um eine
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im allgemeinen horizontale Achse zu befestigen.
Wie in Figur 2 dargestellt, ist, wenn die Tischplatte 16 in einer in Voll-Linien dargestellten Stellung ist, diese
für den Reifenwechselbetrieb angeordnet. Wenn jedoch die Tischplatte 16 in die in Strichlinien in Figur 2 dargestellte
Lage verschoben oder verschwenkt ist, ist sie in einer Rad-Zuführ und -Entfernungsstellung.
Um eine solche Bewegung zu erreichen ist ein Fluidzylinder 44 schwenkbar bei 46 an einem geeigneten Teil des Rahmens 12
angebracht, wobei seine Kolbenstange 48 mittels eines Stiftes an der Tischplatte 16 schwenkbar angebracht ist.
Wie sich ebenfalls aus Figur 2 ergibt, besitzen die Greifer sich radial nach innen öffnende Vertiefungen 52, um das äußere
der Felge eines Rades zu ergreifen. Einer der Schlitze 28 ist so angeordnet, daß sich dessen entsprechender Greifer 3o auf
einem Weg bewegt, der sich im wesentlichen quer zum Rand32 erstreckt, der parallel zur Horizontalachse ist, die durch die
Schwenkstifte 38 definiert ist. Wenn daher die Tischplatte 16 in ihrer in Figur 2 dargestellten vertikalen Stellung ist,
öffnet sich die Vertiefung der zugeordneten Felgenklammer bzw. des Greifers 3o nach oben. Ein Rad mit Reifen,dessen
Wulst vorher gelöst worden ist, kann nahe der Tischplatte 16 so gerollt werden, daß die Felge des Rades über der Vertiefung
52 liegt. Die Greifer 3o können dann mittels einer noch zu beschreibenden Einrichtung radial nach innen auf der Tischplatte
16 bewegt werden, wobei während einer solchen Bewegung die Vertiefung 52 des untersten Greifers 3o in Eingriff mit
der Felge des Rades kommt,um das Rad anzuheben, bis die verbleibenden
Greifer 3o in Anlage an die Felge kommen, wobei dann das Rad auf der Tischplatte 16 um die Befestigung 26
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zentriert ist. Durch dieses Merkmal wird jede Notwendigkeit beseitigt, daß der Bediener der Reifenwechselvorrichtung eine
Kombination aus Rad und Reifen anheben muß, um sie auf dem Tisch anzuordnen. Es zeigt sich, daß Klammern, die sich
radial nach außen öffnende Vertiefungen oder dergleichen zur Anlage an der Innenfläche der Radfelge besitzen, anstatt
der Dargestellten verwendet werden können. In einem solchen Fall müssen die Klammern am Anfang an ihrer radial innersten
Stellung bezüglich der Befestigung 26 angeordnet werden und radial nach außen bewegt werden.In einem solchen Fall
dienen die den oberen Greifern 3o gemäß Figur 2 entsprechenden Greifer zum Anheben des Reifens und zu dessen Zentrierung bezüglich
der Befestigung 26.
Gemäß Figur 3 ist eine gehäuseähnliche Rahmenanordnung 6o an der Unterseite der Platte 24 befestigt und trägt einen
Zweirichtungs-Motor 62 mit einer drehbaren Ausgangseinrichtung, an der ein Zahnrad 64 befestigt ist. Das Zahnrad 64
ist in Eingriff mit einem ziemlich großen Zahnrad 66, das seinerseits mittels nicht dargestellter Lager in geeigneter
Weise drehbar gelagert ist und das eine Buchse oder Hülse antreibt, die ein sechseckiges Inneres 7o besitzt. Die
Hülse 68 bildet einen Teil der werkzeugaufnehmenden Befestigung 26 und ein Reifenwechselwerkzeug kann in der
Öffnung 7o aufgenommen werden, damit es bei Erregung des Motors
62 gedreht werden kann.
Eine Scheibe 82 ist ebenfalls geeignet drehbar gelagert und befindet sich unter der Platte 24 konzentrisch zum Zahnrad
66 und weist eine radial nach außen weisende Lasche 84 auf. Ein Zylinder 86 ist bei 88 an der Tischplatte 16 angelenkt,
wobei dessen Kolbenstange 9o bei 92 an der Lasche 84schwenkbar befestigt bzw. angelenkt ist. Daher kann durch
Ausfahren bzw. durch Einfahren der Kolbenstange 9δ aufgrund
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des Führens eines Fluids in den Zylinder 86 die Scheibe 82, wie durch einen Pfeil 94 angezeigt, in zwei Richtungen bewegt
werden.
Plattenförmige Führungen 96 sind zu den Schlitzen 28 und zu
Führungsblöcken 1oo ausgerichtet, auf denen die Greifer 3o nach Bedarf in geeigneter Weise befestigt sind. Verbindungsglieder
1o2 sind bei 1o4 an der Scheibe 82 und bei 1o6 an den Blöcken 1oo angelenkt. Daher ergibt sich gemäß Figur 3,
daß bei Drehung der Scheibe 82 im Gegenuhrzeigersinn die Blöcke 1oo radial nach innen bewegt werden, was eine entsprechende
Bewegung der Greifer 3o erreicht. Im Gegensatz dazu werden bei einer Drehung der Scheibe 82 im Uhrzeigersinn
schließlich die Greifer 3o radial nach außen bewegt.
Es zeigt sich, daß diese Anordnung für eine simultane Bewegung der Greifer 3o in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit
vorgesehen ist, um die erwähnte Zentrierwirkung zu erreichen. Die Verwendung des Zylinders 86 zum Antreiben der
Klammern bzw. der Greifer 3o stellt sicher, daß die erwähnte Anhebefunktion für die Zuführzwecke nicht mehr Kraft seitens
des Bedieners erfordert, als diejenige, die zum Betätigen einer geeigneten Steuerung des Zylinders 86 erforderlich ist.
Gemäß Figur 1 erstreckt sich ein Steuerhebel 11o von einer Seite des Rahmens 12 nach oben und kann zur Betätigung geeigneter
Ventile für die Steuerung der Zylinder 44 (Figur 2) und 86 (Figur 3) verwendet werden. Die dabei verwendeten Einrichtungen
bilden keinen Teil der Erfindung, jedoch kann es zweckmäßig sein, daß eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Handgriffs
oder Hebels 11o gegenüber einer neutralen Stellung zur Steuerung des Zylinders 44 zur Bewegung der Tischplatte 14 zwischen
den beiden Stellungen gemäß Figur 2 verwendbar ist.
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Eine Bewegung des Hebels 11o nach links kann beispielsweise
dazu verwendet werden, daß sich die Klammern oder Greifer radial nach außen bewegen, während eine Bewegung des Hebels
11o nach rechts dazu verwendet werden kann, daß sich eine
Bewegung radial nach innen der Greifer 3o ergibt.
Ein typisches Werkzeug, das zusammen mit der Befestigung verwendet werden kann, ist in Figur 6 dargestellt und enthält
einen Schaft 112 mit sechseckiger äußerer Ausbildung, der in einer Abschrägung 114 endet, zur Aufnahme innerhalb
der Hülse 68. Das Oberende des Schafts 112 ist mit einer
sich quer erstreckenden Hülse 116 versehen mit quadratischem Innenquerschnitt zur gleitenden bzw. verschieblichen Aufnahme
eines quadratischen Rohrs 118. An einem Ende des Rohrs 118
ist ein Werkzeugkopf 12o befestigt, der irgendeine geeignete bekannte Form besitzen kann und der ausreichend vergrößert
ist, damit er nicht durch die Hülse 116 hindurchtreten kann.
Am anderen Ende des Rohrs 118 ist in Federfinger 122 befestigt,
der sich nach außerhalb des Endes des Rohrs 118 erstreckt und in einer sich dort befindlichen Lasche
endet. Die Lasche 124 erstreckt sich bis jenseits des ümfangs
des Rohrs 118 und ist derart, daß sie normalerweise in Eingriff
mit dem Ende der Hülse 116 ist, wenn versucht wird, das Rohr davon zu entfernen. Bei beabsichtigter Entfernung kann die Lasche
nach oben bewegt werden, wie das sich aus Figur 6 ergibt, gegen die Vorspannung des Federfingers 122.
Der vorstehende Aufbau erreicht eine einfache radiale Einstellung der Lage des Kopfes 12o für Räder unterschiedlicher Größen.
Er ermöglicht auch eine relativ rauhe Behandlung des Werkzeugs ohne daß Gefahr besteht, daß die Einzelteile nachteilig sich
voneinander lösen und verloren gehen oder eine Person nahe
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der Reifenwechselvorrichtung treffen können.
An Hand der Figuren 1, 4 und 5 wird im Folgenden eine Wulstlöseeinrichtung
18 näher erläutert. Wie sich aus Figur 1 ergibt, besitzt der Gehäuseteil 14 der Basis 1o eine offene
Seite 13o, die der Tischplatte 1 β abgewandt ist. Die Oberfläche
des Gehäuses 14 istfauch teilweise geöffnet, wie bei 132 unmittelbar neben der offenen Seite 13o.
Innerhalb des Gehäuses 14 befindet sich ein U-förmiges Element 134 mit einem länglichen Bügel 136, der gerade ist,
und der durch ein rechteckiges Rohr oder dergleichen gebildet sein kann.
Das U-förmige Glied oder Element 134 enthält Schenkel 14o, die sich von den entgegengesetzten Enden des Bügels 136 in Richtung
auf die öffnung 13o erstrecken. An ihren Enden sind
die Schenkel 14o mittels Stiften 142 am Gehäuseteil 14 des Rahmens 1o so angelenkt bzw. schwenkbar befestigt, daß dadurch
das U-förmige Element 134 zur Drehung innerhalb des Gehäuses 14 um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse
befestigt ist.
Aus Figur 1 und der folgenden Erläuterung ergibt sich, daß die durch die Stifte 142 definierte Schwenkachse sich quer,
d.h. unter rechten Winkel zur Schwenkachse erstreckt, die durch die Stifte 38 definiert ist.
Zwei Schlitten 15o sind auf dem Bügel 136 gleitend bzw. verschieblich
befestigt, zur Bewegung aufeinander zu bzw. voneinander weg. Wie sich am besten aus Figur 4 ergibt, ist
jeder der Schlitten 15o aus einer oberen und einer unteren Platte 152, 154 gebildet, die jweils in geeigneter Weise
miteinander verbunden sind und an denen Rollen 156 beiderseits
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des Bügels 136 befestigt sind. Auf diese Weise können die Schlitten 15o mit relativ geringer Reibung aufeinander zu bzw.
vonänander weg bewegt werden.
Ein Zylinder 158 ist bei 16o mit dem linksseitigen Schlitten
15o schwenkbar verbunden, wobei dessen Kolbenstange 162 bei
164 mit dem rechtsseitigen Schlitten 15o schwenkbar verbunden ist. Daher können die Schlitten 15o durch Ausfahren der
Kolbenstange 162 in ihre Stellungen mit größtem Abstand, wie in Figur 5 dargestellt, bewegt werden, während sie durch Einfahren
der Kolbenstange 162 aufeinander zu bewegt werden können.
Die Platten 152 und 154, die jeden der Schlitten 15o bilden,
besitzen eine größere Länge als die Schenkel 14o des U-förmigen Glieds bzw. Elements 134, so daß sie sich über die Öffnungen
13o und 132 des Gehäuseteils 14 hinaus erstrecken. An ihren dem Bügel 136 abgewandten Enden sind sich gegenüberliegende
Wulstlöseanordnungen 17o bzw. 172 befestigt. Jede der Anordnungen 17o und 172 besteht aus einem festen Schuh 174 und einem
bewegbaren inneren Schuh 176. Jeder der Schuhe 176 ist bei 177 an dem Tragaufbau für den festen Schuh 174 so angelenkt,
daß er gegenüber den festen Schuhen 174 bewegbar ist.
An der Schuhanordnung 172 ist weiter ein nach außen ragender Anschlag 178 befestigt, der zur Anlage an der Felge eines
Rades während des Wulstlösevorganges vorgesehen ist.
Im Gebrauch werden ein Reifen und ein Rad in aufrechter Stellung in den Raum zwischen den Schuhen 17o und 172 gerollt.
Ein in geeigneter Weise an dem U-förmigen Element 134 befestigter Handgriff wird so bewegt, daß die gesamte Anordnung um
die Schwenkachse geschwenkt wird, die durch die Stifte 142
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definiert ist, so daß die Schuhe 174 in eine Stellung quer zu einem Radius des Rades gebracht werden und unmittelbar
neben dessen Felge. Der Zylinder 158 wird dann betätigt
zum Einfahren der Kolbenstange 162 mittels eines Ventilbetriebes durch ein Fußpedal 182. Anfangs greifen die festen
Schuhe 714 an den Seitenwänden des Reifens unmi1%elbar neben
der Felge an und durch fortgesetzte Bewegung aufeinander zu erreicht Reibung, daß sich die beweglichen Schuhe 176
nach innen in den Raum zwischen dem Wulst und der Felge bewegen zu deren vollständiger Lösung. Es zeigt sich, daß,
da die Verbindung des Zylinders 158 zwischen zwei beweglichen Teilen der Anordnung - nämlich den Schlitten 15o ist,
zum Auslösen des Vorganges das Rad nicht genau bezüglich des Raums zwischen den Schuhen 174 zentriert werden muß.
In dieser Beziehung erfolgt der Betrieb der Wulstlösevorrichtung in selbstausrichtender Weise, wodurch es für den
Bediener lediglich erforderlich ist, den Reifen in den allgemeinen Spalt zwischen die Schuhe 174 zu rollen, und nicht
erforderlich ist, diesen präzise anzuordnen. Dadurch wird der Aufwand seitens des Bedieners aufs äußerste verringert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß das U-förmige Element 134, die Schlitten 15o, die Schuhe 17o, 172 und der
Zylinder 158 so ausgebildet und angeordnet bezüglich den Schwenkachsen sind, die durch die Stifte 142 gebildet sind,
daß der Schwerpunt CG (Figur 4) unmittelbar neben der Schwenkachse, jedoch mit kleinem Abstand von diesem in Richtung
auf den Bügel 136 ist. Folglich ist der einstellbare Teil der Anordnung/ der zur Einstellung bezüglich Räder unterschiedlicher
Größe erforderlich ist, nahezu ausbalanciert, so daß lediglich eine geringe Kraft auf den Handgriff 18o
ausgeübt werden muß, um sie in geeigneter Stellung zu positionieren.
Gleichzeitig erreicht, wenn eine Krafteinwirkung
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von dem Handgriff 18o entfernt wird, wie das der Fall ist,
wenn die Vorrichtung nicht verwendet wird, die besondere Lage des Schwerpunkts, daß sich die einstellbaren Komponenten
um die Schwenkachse 142 in die in Figur 1 in Strichlinien dargestellte Lage verschwenken, ohne daß Federn
oder andere vorspannende Einrichtungen erforderlich wären. Dadurch wird automatisch sichergestellt, daß mit einem Minimum
an mechanischen Komponenten der von der Wulstlöseeinrichtung eingenommene Raum des Bodens, wenn sie nicht verwendet wird,
aufs äußerste verringert ist.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, erfordern alle Merkmale beim Reifenwechseln und beim Wulstlösen ein
Minimum an körperlicher Kraft seitens des Bedieners. Die körperliche Kraft wird weiter durch die besondere Ausrichtung
der Wulstlöseeinrichtung 18 gegenüber der Tischplatte 16 erreicht. Es wird daran erinnert, daß die Schwenkachse
der Tischplatte 16 sich quer zur Bewegungsrichtung der Wulstlöseeinrichtung erstreckt. Diese Ausrichtung verringert die
seitens des Bedieners erforderliche Kraft beim Bewegen des Reifens und des Rades von der Wulstlöseeinrichtung 18 zur
Tischplatte 16. Insbesondere ist der Bewegungsweg eines Reifens und eines Rades in die richtige Stellung gegenüber
der Wulstlöseeinrichtung 18 parallel und nur um einen kurzen Abstand entfernt von dem Bewegungsweg eines Reifens und eines
Rades in die richtige Stellung bezüglich der Tischplatte 16, wenn diese in der Zuführstellung ist. Daher ist die Hauptkraft
die seitens des Bedieners erforderlich ist, lediglich die zum Rollen des Reifens in eine relativ geraden Linie mit nur geringstem
Schwenken des Reifens um einen seiner Durchmesser.
Folglich wird der Wirkungsrad beim Reifenwechseln auf äußerste erhöht.
Leerseite
Claims (8)
1. Reifenwechselvorrichtung,
gekennzeichnet durch
eine Basis (1c) mit einem unteren Ende zum Tragen der
Basis (1o) auf einer darunter liegender Fläche,
eine Tischplatte (16) mit einer Rad-Befestigungseinrichtung (26 - 3o),
eine Tischplatte (16) mit einer Rad-Befestigungseinrichtung (26 - 3o),
eine Einrichtung (32 - 38) zur Befestigung der Tischplatte (16) auf der Basis (1o) zur Schwenkbewegung um
eine im wesentlichen horizontale Achse zwischen einer im wesentlichen horizontalen, Reifenwechselstellung und
einer im wesentlichen vertikalen, Radzuführ- und Entfernungsstellung, wobei die Befestigungseinrichtung (26 3o)
in ausreichend enger Nähe an die darunter liegende Fläche ist, die die Basis (1o) trägt, damit sie mit einem
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aufrecht stehenden Rad mit Reifen auf der darunter liegenden Fläche in Eingriff bringbar und an dieser befestigbar
ist, und
eine Einrichtung (44 - 5o, 11o) zum selektiven Schwenken
der Tischplatte (16) zwischen den Stellungen.
2. Reifenwechselvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung aufweist mehrere Reifengreifer (3o), die auf der Tischplatte
(16) roit Abstand zueinander zur Bewegung aufeinander
zu bzw. voneinander weg befestigt sind/ und eine Motoreinrichtung
(62 - 68) zur Bewegung der Reifengreifer (3o), wobei zumindest einer der Reifengreifer (3o) auf einem
Weg bewegbar ist, der zumindest einen Teil einer Linie unter einem geeigneten Winkel zur Horizontalachse bildet
und eine Oberfläche besitzt, die zur Anlage am Rad ausgebildet ist und, wenn die Tischplatte (16) in ihrer vertikalen
Stellung ist, das Rad gegenüber der darunter liegenden Fläche durch den Betrieb der Motoreinrichtung (62 - 68)
bewegt.
3. Reifenwechselvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (16) eine Einrichtung besitzt, die eine Reifenwechselstellung bildet,
die von einem Reifen und einem Rad einzunehmen ist, und daß zumindest 3 Reifengreifer (3o) vorgesehen sind, wobei
die Motoreinrichtung (62 - 68) die Reifengreifer (3o) so bewegt, daß diese ein Rad ergreifen und es in die Reifenwechselstellung
bringen.
4. Reifenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine Wulstlöseeinrichtung (18) in
Verbindung mit der Basis (1o), die einen den Reifen und das Rad aufnehmenden Raum zur Aufnahme eines aufrecht
stehenden Reifens und Rades bildet, wobei die Wulstlöse-
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einrichtung (18) zumindest einen Wulstlöseschuh (174, 176) besitzt, der im wesentlichen horizontal über dem Raum in
einer Richtung, im wesentlichen quer zur Horizontalachse, bewegbar ist.
5. Reifenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (1o) ein niedriges Profil besitzt, daß die Tischplatte (16) einen Rand (32)
besitzt sowie eine Einrichtung, die eine horizontale Schwenkeinrichtung bildet, die die Tischplatte (16) längs
des Randes (32) mit der Basis (1o) so verbindet, daß die Tischplatte (16) auf der Basis (1o) zwischen der im wesentlichen
horizontalen Stellung für den Reifenwechsel und der im wesentlichen vertikalen Stellung zum Zuführen bzw. Entfernen
schwenkbar ist, wobei ein Motor (44 - 5o) die Tischplatte (16) zwischen den Stellungen bewegt, daß eine Reifenwerkzeug-Befestigungseinrichtung
(26, 68, 7o) in der Tischplatte (16) auf dieser eine Radaufnahmestellung definiert,
und daß mehrere beabstandete Radgreifer (3o) zur simultanen Bewegung auf der Tischplatte (16) befestigt sind zur Bewegung
auf die Befestigung (26, 68, 7o) zu und von dieser weg, wobei die Greifer (3o) so angeordnet sind, daß ein Rad in der
Radaufnahmestellung angeordnet wird, wenn sie simultan zum
Ergreifen eines Rades bewegt werden, wobei zumindest einer der Greifer (3o) gegenüber der Schwenkeinrichtung so angeordnet
ist, daß er ein Rad und einen Reifen, die aufrecht auf der darunterliegenden Fläche ruh__en, gegenüber der
Tischplatte (16) anheben, wenn die Tischplatte (16) in der vertikalen Stellung ist.
6. Reifenwechselvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein einstellbares Reifenwechselwerkzeug
(22), das in der Befestigung (26, 68, 7o) aufnehmbar ist und einen vergrößerten Werkzeugkopf (12o) an einem Ende
eines länglichen Rohres (118), eine Hülse (116), die das Rohr (118) gleitend aufnimmt, und einen durch eine Feder
(122) vorgespannten Dorn (124) ^™ anderen Ende des
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Rohrs (118) enthält, der normalerweise nach außerhalb
einer Seite vorgespannt ist, um eine Entfernung des Rohrs (118) von der Hülse (116) zu verhindern.
7. Reifenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, gekennzeichnet durch ein U-förmiges Tragelement (134) mit
einem geraden Bügel (136) und davon wegragende, im wesentlichen parallele Schenkel (14o), eine Einrichtung zum Verschwenken
der Schenkel (14o) zur Basis (1o) zur Drehung des U-förmigen Tragelements (134) um eine im wesentlichen
horizontale Achse, ein Paar von Schlitten (15o), die auf dem Bügel (136) befestigt sind/zur gleitenden Bewegung
aufeinander zu und voneinander weg, ein Paar von Wulstlöseschuhen (174, 176) jeweils auf einem Wagen (15o), die mit
ihrem entsprechenden Wagen (15o) zur Bewegung aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbar sind,und eine hin- und
hergehende Motoreinrichtung (158 - 164), die sich zwischen den Schlitten (15o) erstreckt und diese verbindet, und
die zur Relativbewegung zwischen den Schlitten (15o) betreibbar ist.
8. Reifenwechselvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich ihre Schlitten (15o) von
dem Bügel (136) über das Ende der Schenkel (14o) erstrecken, und daß die Wulstlöseschuhe (174, 176) an den Schlitten (15o)
auf der Seite der Schwenkeinrichtung (142, 18O)-, dem Bügel
(136) gegenüberliegend^befestigt sind, daß das U-förmige Element
(134), die Schlitten (15o), die Wulstlöseschuhe (174, 176)
und die hin- und hergehende Motoreinrichtung (158 - 164) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie eine Schwerpunktsmitte (CGJ knapp neben einer Seite der Schwenkeinrichtung
(142, 18o) in Richtung auf den Eügel (136) besitzen, wodurch
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das U-förmige Element (134), dieSchlitten( 15o) , die Wulstlöseschuhe
(174, 176) und die hin- und herbewegbare Motoreinrichtung
(158 - 164 )im wesentlichen um die Schwenkachse ausbalanciert sind, wenn eine Schwenkkraft von einem Bediener
der Wulstlöseeinrichtung darauf ausgeübt wird und sich dann verschwenkt unter dem Einfluß der Schwerkraft
in eine vertikale Stellung, wenn keine Kraft von einem Bediener der Wulstlöseeinrichtung ausgeübt wird zur Verringerung
des Bodenraums, der von der Wulstlöseeinrichtung eingenommen wird, wenn sie nicht in Benutzung ist,
wobei keine Federn oder andere Vorspannglieder verwendet sind.
030012/0849
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |