DE2935874A1 - Verfahren und vorrichtung zum spritzlackieren von am boden geschlossenen behaeltern, insbesondere dosen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum spritzlackieren von am boden geschlossenen behaeltern, insbesondere dosen

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DE2935874A1 DE19792935874 DE2935874A DE2935874A1 DE 2935874 A1 DE2935874 A1 DE 2935874A1 DE 19792935874 DE19792935874 DE 19792935874 DE 2935874 A DE2935874 A DE 2935874A DE 2935874 A1 DE2935874 A1 DE 2935874A1
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Description

DR.-ING. R. DÖRING - 4 - . DIPL.-PHYS. DR. J. FRlCKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Schmalbach-Lubeca GmbH
Schmalbachstraße 1 3300 Braunschweig
"Verfahren und Vorrichtung zum Spritzlackieren von am Boden geschlossenen Behältern, insb. Dosen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spritzlackieren von am Boden geschlossenen Behältern, insb. Dosen, bei der die Dose mit dem offenen Ende auf eine gestellfeste Innenspritzdüse ausgerichtet und in Rotation versetzt wird, worauf die rotierende Dose axial über die Innenspritzdüse gefahren, innen lackiert und abgeführt wird.
Es sind Vorrichtungen, die zum Ausfhren eines solchen Verfahrens geeignet sind, bekannt. Diese weisen in der Regel eine Vorrichtung zum einzelnen Zuführen der Dosen zu einer Bereitschaftsstellung auf. Diese Zuführungsvorrichtung kann ein Zuführungsstern oder eine Zuführungsschnecke sein. Weiterhin ist eine unter Haftung an der Dose angreifende Einrichtung zum Beschleunigen und Antreiben der Dose um ihre Achse mit einer vorbestimmten Soll-Drehzahl vorgesehen. Das Beschleunigen und Antreiben von gewichtsexzentrischen, zweiteiligen, abge-
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streckten Dosen wirft erhebliche Probleme auf, insb., wenn dieae außen bereits mit silberlackfreien- oder UV-Farben dekoriert sind. Für eine ökonomische Arbeitsweise sind Umdrehungszahlen von 3500 U/Min wünschenswert. Dies gilt insb. für Lackierunyaverfahren, bei denen eine relativbewegung in Richtung der· A(.lu;e der Dose zwischen Spritzsystem und Dose vorgesehen ist. Bei den sogenannten Stationärspritzsystemen, bei denen die Teile während des Spritzvorganges nur relativ zueinander gedreht werden, sind immerhin noch Drehzahlen von 1200 U/Min, erforderlich.
Bei beiden bekannten Verfahrensweisen wird die radiale Dosengeschwindigkeit durch einen Preßkontakt zwischen Dosenwand und einer Reibungswalze erzeugt. Damit die Reibungswalze zur ausreichenden Beschleunigung einen ausreichenden Druck auf den Dosenumfang ausüben kann, sind vier bis sechs Gegendruck- bzw. Führungsrollenlager vorgesehen, die mitrotiert werden müssen. Das bedeutet, daß bei jedem einzelnen Innenspritzvorgang nicht nur das Dosengewicht von beispielsweise 33 g auf die Soll-Drehzahl beschleunigt werden muß, sondern zusätzlich auch da:.; Gewicht der gesamten Gegendrucklaufrollen und zugehörigen Teile, die bezüglich ihrer Masse das zwei- bis dreifache der Dosenmasse ausmachen. Die Situation wird dadurch erschwert, daß zwischen den Antriebselementen und dem Dosenumfang nur ein relativ geringer Schlupf auftreten sollte. Dies ist einmal erwünscht zum Schütze des Außendekors, wobei jedoch immer noch die Notwendigkeit besteht für das Außendekor mechanisch sehr
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widerstandsfähige Farben oder Lacke zu verwenden. Der geringe Schlupf wäre aber auch wünschenswert im Hinblick auf den Lackverbrauch. Dieser muß nämlich bei Auftreten von Schlupf so Uberbemessen werden, daß sich trotz Auftreten eines Schlupfes ein vollständiges geschlossenes Lackierungsbild ergibt.
Ein weiteres wesentliches Erschwernis bei der Beschleunigungsund Antriebsvorrichtung für die Dose der bekannten Lackierungssysteme besteht darin, daß für diese Antriebsvorrichtungen die Dose am freien Rand einen Bördel benötigt. Dieser hat einerseits die Aufgabe, den Mantel der Dose gegenüber den auftretenden Reibungs- und Beschleunigungskräften steifer und widerstandsfähiger auszubilden. Der Bördelrand hat aber auch die Funktion, die Lage der Dose innerhalb der Antriebsvorrichtung zu stabilisieren, da der gewichtsexzentrische Boden bei den hohen Drehzahlen der Dose die Neigung gibt, seitlich auszubrechen. Da auch der Bördelrand mitlackiert werden muß, bedeutet dies, daß die Innenspritzdüse auch noch in Stellungen außerhalb der Dose Lack versprühen muß, damit ein zuverlässiges Lackieren des Bördelrandes · i
gewährleistet ist. Dies hat eine Reihe von zusätzlichen Maßnahmen zum Auffangen des Lackes, zum Reinigen der umliegenden ■ Maschinenteile, und zum Schutz der Personen gegen die Lackdönipfe zur Folge. Dabei kann sich auch der Lackverbrauch bis j j etwa um 10% erhöhen. Dieser Mehrverbrauch an Lack kommt dabei : nicht der Dosenlackierung zugute, sondern muß nachträglich wieder '. von den Maschinenteilen mühsam entfernt werden. Neblige Anteile müssen über Nachverbrennungseinrichtungen vernichtet werden. ;
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Die bekannten Vorrichtungen weisen weiterhin die schon erwähnte Spritzdüse zum Innelackieren der Dose auf, die vorteiihafterwel3e stationär angeordnet ist. Außerdem kann eine Antriebseinrichtung vorgesehen sein, um die rotierende Dose gegenüber der Spritzdüse in axialer Richtung relativ zu bewegen. Außerdem sind üblicherweise Steuer- und Ventileinrichtungen zum Steuern der Vorrichtungen und Einrichtungen nach einem vorgegebenen Arbeitszyklus vorgesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung der Eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die aufgezeigten Schwierigkeiten weitgehend vermieden werden können. Dabei soll insb. die Dose selbst und ihr Außendekor geschont werden. Des weiteren soll der Lackverbrauch für die Innenlackierung auf das notwendige Maß begrenzt werden. Ein weiteres Ziel iat es, die Innenlackierung vornehmen zu können, ohne daß die Dose einen Randbördel benötigt. Schließlich soll die Anordnung arbeitssparender und anlagemäßig weniger aufwendig gebaut werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mittels einer Spindel eine ebene haltefläche ständig mit der Soll-Drehzahl angetrieben und unter gleichzeitiger Erzeugung einer magnetischen oder pneumatischen Haltekraft gegen eine Ringfläclie des Bodens der rotierenden Dose bewegt und die Dose unter axialer Mitnahme schlagartig und unter einem Schlupf von weniger als 10 mm vorzugsweise weniger als 5mm auf die Soll-Drehzahl be-
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- 8 schleunigt wird.
Es ist bei Spannfuttern auch für Dosen bekannt, magnetische oder pneumatische Haltekräfte mit zu verwenden. So zeigt die DE-Gbm 6 752 437 eine Eijrichtung zum Lackieren oder Besprühen eines Hohlkörpers auf elektrostatischem Wege. Hierbei wird der hohle Körper mittels eines Saugnapfes frei nach unten hängend getragen, indem der Saugnapf am geschlossenen Boden des Behälters angreift. Der Saugnapf selber wird an einer Transportkette abgestützt. Hierbei handelt es sich um eine statische Innenbeschichtung, da weder die Dose noch der Saugnapf rotierend angetrieben werden. Damit treten auch nicht die Probleme auf, die gemäß den obigen Darlegungen besonders mit der Notwendigkeit des Beschleunigens und Antreibens der Dose bis auf eine Drehzahl von 1000 bis 3©00 U/Min und mehr verursacht werden.
Es ist weiterhin bekannt zum Beschneiden der offenen Enden von Metalldosen ein Spannfutter vorzusehen, welches nicht nur bodenseitig angreift, sondern auch die bodennahen Bereiche des Dosen-; rumpfes umfassen und bei denen der Schneidkopf mechanisch und führend in das offene Ende der Dose greift und diese gegen das Spannfutter drückt, wobei Spannfutter und Schneidvorrichtung angetrieben werden. Auch hier kann das Spannfutter mit einer pneumatischen Einrichtung ausgerüstet sein, um die haltekraft : des Spannfutters zu erhöhen und ein Ausstoßen der beschnittenen Dose zu erleichtern (vergl. DE-OS 2 456 097). Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Dose an beiden Enden unterstützt
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- 9 und mechanisch eingespannt und von beiden Enden her angetrieben.
Dies ist bei einer Innenlackierung nicht möglich, da hier das Dosenende und das gesamte Innere der Dosenwand für den Beschichtungsvorgang freibleiben müssen. Es ist dies der Grund dafür, daß man für Innenlackiervorrichtungen den Friktionsantrieb über den Außenmantel nahezu ausschließlich einsetzt, obwohl der Friktionsantrieb die Gefahr einer Beschädigung des Außendekoru heraufbeschwört. Hinzu kommt, daß das Beschneiden der Dose unmittelbar nach dem Abstrecken erfolgt, also bevor die Dose mit einem Außendekor versehen ist. Außerdem spielen Relativbewegung!» zwischen Dose und Spannfutter keine Rolle. Auch kann die Dose mit den Spannfuttern vom Stillstand her beschleunigt werden.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daü man für die Zwecke des Innenlackierens eine am einen Ende geschlossene Dose aus dem ruhenden Zustand heraus praktisch schlagartig auf die Soll-Drehzahl von 1000 bis über 3500 U/Min ohne nennenswerten Schlupf allein von der stabileren Bodenseite der Dose her beschleunigen und antreiben kann, sodaß über den Antrieb der Dose keinerlei Verformung der Dose und keinerlei Beschädigung des Außendekors verursacht werden. Der alleinige Antrieb von der1 Bodenseite her ermöglicht es auch die Innenlackierung vorzunehmen, ohne daß der Dosenkörper mit einem Randflansch oder RandbördeJ versehen wird, überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Dose aus dem völligen Stillstand im Zuge einer einheitlichen durchgehenden Bewegung nicht nur in Umfangsrichtung sondern auch
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in axialer Richtung beschleunigt werden kann. Der dabei auftretende Schlupf selbst bei Drehzahlen von 3500 U/Min liegt weit unterhalb von 10 mm gemessen zwischen der Aufspannfläche und der bodenseitigen Ringfläche, die in Kontakt mit der Aufspannfläche tritt. Die Aufspannung kann durch Permanentmagnete oder durch Saugluft erfolgen. Es hat sich gezeigt, daß diese Aufspannkräfte trotz einseitiger Abstützung der Dose voll ausreichend sind, um die Dose in der zentrierten Stellung zuverlässig zu beschleunigen und auch gegenüber den von der Spritzdüse ausgehenden Verschiebekräften sicher und zentriert zu halten. Von besonderem Vorteil ist, daß hierbei nicht nur die Beschleunigung und der Antrieb allein von der Bodenseite unter größtmöglicher Schonung der Wandung und des Außendekors erfolgen können, sondern daß man auch beim Abbremsen der Dose lediglich bodenseitige Bremskräfte aufbringen kann, und zwar der Art, daß die Dose allein unter der Wirkung der Restdrehkräfte bei Abheben von der Aufspannfläche aus der fluchtenden Stellung mit der Drehachse seitlich selbstständig auswandert und so über eine Abführungstischfläche zu einer der bekannten Abförderungsvorrichtungen geleitet werden kann, ohne daß es dazu zusätzlicher Förder- oder Antriebs- oder Abweiseinrichtungen besonderer Art bedarf. Auch dadurch wird die Einrichtung wesenltich vereinfacht. Die Lackmenge kann auf die notwendige Menge beschränkt werden, da ein ! ßördelrand nicht vorliegt und daher auch keine Maßnahmen notwendig sind um den Bördelrand zu lackieren. Dadurch verein- ; fachen sich auch die Einrichtungen zum Auffangen und Absaugen ; der überschüssigen Lackmenge und Lösungsmitteldämpfe.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Form einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahens nach der Erfindung.
Fig. 2 im senkrechten Schnitt und im größeren Maßstabe eine Einzelheit, wobei die Aufspannfläche mit einer magnetische Haltekräfte erzeugenden Einrichtung versehen ist und
Fig. 3 im Ausschnitt und im senkrechten Schnitt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Teile im Bereich der Aufspannfläche.
Die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt einen gestellfesten Rahmen 1. Dieser weist an zwei senkrechten Rahmenteilen zwei Gleitführungsabschnitte 2 auf. auf denen die Schiebelager 4 eines sich horizontal erstreckenden Tisches oder Rahmenteils aufgefädelt sind. Der Tisch oder Rahmenteil 3 weist in Abständen lotrechte Durchbrechungen auf, durch die eine Spindel 6 hindurchragt. Diese ist an dem rahmenartigen Abschnitt 3 mittels Lager 5 drehbar gelagert und durch Sprengringe 8 oder dgl. gegenüber dem Rahmenabschnitt 3 in axialer Richtung festgelegt.
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Die Spindel 6 läßt sich in ihren Lagern 5 in richtung des Pfeiles 7 in Rotation versetzen.
An dem unter dem Rahmenabschnitt 3 liegenden Ende der Spindel 6 ist ein Zahnrad 9 fest aufgekeilt, um das ein Antriebselement, insb. ein Zahnriemen 10 geschlungen ist. Wie die strichpunktierten Linien in Fig. 1 andeuten, die mit 6 bzeichnet sino, sind mehrere solche Spindeln 6 in dem Rahmenabschnitt 3 gelagert. Jede Spindel weist ein Zahnrad 9 auf. Der Zahnriemen 10 ist um säntliche Zahnräder 9 geschlungen sowie um das Antriebsritzel eines Antriebsmotors 40, der an der Unterseite des Rahmenabschnittes 3 befestigt ist. Somit lassen sich alle Spindeln 6 gleichzeitig über den Antrieb 9, 10 und 40 in Rotation versetzen.
Am oberen Ende trägt die Spindel 6 eine Aufspannplatte 13, die im Beispiel nach Fig. 2 an dem Stirnende der Spindel 6 festgeschraubt ist. Die Aufspannplatte 13 weist eine nach oben gerichtete ebene horizontale Aufspannfläche 14 auf, in der versenkt : angeordnet Permanentmagnete 15 zur Erzeugung der gewünschten Haltekraft eingelassen sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, trägt der Rahmen 1 oberhalb der Gleitführungsabschnitte 2 eine Tischfläche 11, die in Fluch- ί tung mit den Spindeln 6 Ausnehmungen 12 aufweist. Die lichte : Weite der Ausnehmungen 12 ist so bemessen, daß die Aufspannplatten 13 frei durch die Ausnehmungen 12 der Tischplatte 11 i hindurchgefahren werden können. Der Oberseite der Tischplatte 41 !
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sind für jede Ausnehmung 12 in bestimmter Weise angeordnete Bremselemente 18 zugeordnet, auf deren Bedeutung weiter unten eingegangen wird.
Der auf seiner Innenseite zu lackierende Behälter ist mit 16 bezeichnet. Er ist im dargestellten Beispiel eine Dose von einer für abgestreckte Dosen typischem Querschnitt. Es ist ersichtlich, daß die Dose einen zylindrischen bördelrandfreien Rumpf aufweist, der über einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 17a in eine ebene Ringfläche übergeht, die einen domförmigen zentralen ßodenabschnitt 17 umgrenzt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Durchmesser der Aufspannplatte 13 ausreichend groß, sodaß die Permanentmagnete 15 in Höhe der Ringfläche des Bodens zu liegen kommen. Auf der anderen Seite ist der Boden der Aufspannplatte 13 hinreichend klein der Art, daß der Durchmesser der Dose 16 den Durchmesser der Aufspannplatte 13 übersteigt. Dadurch ist es möglich, daß wie aus Fig. 2 ersichtlich, beim Absenken der Spindel 6 dann, wenn die Aufspannplatte 13 durch die Ausnehmung 12 unter die Tischplatte 11 wegtaucht der kegelstumpfförmige Bodenabschnitt 17a in Wirkung mit den gestellfest angeordneten Bremselementen 18 tritt, sodaß die Dose 16 von der Aufspannplatte 13 abgehoben und gleichzeitig von der hohen Arbeitsdrehzahl abgebremst wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß daa Zusammenspiel der an der Dose wirksamen Drehmomente die von der Aufspannplatte 13 abgehobene Dose entlang der Tischebene auü der fluchtenden Stellung mit der Drehachse 80 der Spindel 6 seitlich über die Tischfläche weg gedreht wird, wobei sie unter
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entsprechender Führung in eine Aufnahme zum Abtransport gelangt. Dieser Vorgang erfolgt völlig selbstständig und lediglich unter Ausnutzung der von der hohen Drehzahl herrührenden Restdrehmomente in Verbindung mit den von dem Gestell ausgeübten Bremsmomenten, die lediglich im Bodenbereich der Dose angreifen.
In fluchtung mit der Drehachse 80 der Dose ist oberhalb der Tischfläche 11 gestellfest eine Innenspritzdüse 25 angeordnet, die über eine Zuleitung 26, 27 mit einem Steuerventil 2 8 und einer Lackquelle in Verbindung steht. Dabei ist jeder Spindel 6 eine Innenspritzdüse zugeordnet. Die Innenspritzdüsen sind nach unten und radial gerichtet, sodaß jweils benachbarten Innenspritzdüsen 25 eine gemeinsame Lackauffangeinrichtung 25a zugeordnet sein kann.
Die Zuordnung der Innenspritzdüse zu der anfänglichen Bereitschaftsstellung einer auszuspritzenden Dose 16 ist so bemessen, daß nach Mitnahme der Dose durch die aufwärts wandernde Aufspannfläche 14 die Spindel zunächst bis zu einer oberen Totpunktstellung angehoben wird, welche der größten Annäherung der Innenspritzdüse 25 und des Bodens 17, 17a entspricht. Erst dann ; wird über das Ventil 28 der Innenspritzvorgang ausgelöst, sodaß ι zunächst der Boden der Dose ausgespritzt wird, worauf bei der i
ι nachfolgenden Absenkbewegung der Spindel 6 die Innenfläche der i
Dose fortlaufend vom Boden zum Rand hin spiralförmig lackiert
wird. ;
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Die Dose wird durch bekannte Vorrichtungen wie Zuführungsstern oder Zuführungsschnecke vereinzelt jeweils über eine Zufüln-un/^utischfläche, z.B. die Oberseite des Tisches 11 bis in eine Bereitschaftsstellung in Fluchtung mit der Drehachse 80 bewegt, wobei sich die Aufspannplatte 13 mit der Spindel 6 unterhalb der1 Oberseite der Tischplatte 11 befindet. Der Zuführung3stern 20 kann über Wellen 21,22, die in geeigneter Weise z.B. bei 30 im Rahmen 1 gelagert sind, über einen Riementrieb 31,32, 33 ütändig mit gleichförmiger Geschwindigkeit von der Ausgangswelle 34 eines Antriebsmotors 35 angetrieben sein. Dabei ist davon auszugehen, daß für jede Spindel 6 eine Zuführungseinrichtung 20, .'1 vorgesehen ist. Der Antrieb der Zuführungseinrichtung kann auch intermittierend oder zyklisch erfolgen.
Der Antriebsmotor 35 ist im dargestellten Beispiel gleichzeitig zur Erzeugung eijer zyklischen Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Rahmenabschnittes 3 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist an der· Unterseite des Rahmenabschnittes 3 über ein Universalgelenk 37 eine Kurbelstange 36 angelenkt, deren Kurbelzapfen im dargestellten Beispiel in die Nut einer Exzenterscheibe 38 eingreift, die von dem Motor 35 angetrieben wird. Durch die Drehzahl des Motors 35 und die Einstellung oder Ausbildung der Exzenterscheibe 38 kann die. Hublänge und die Hubgeschwindigkeit des Rahmenabschnittes leicht und genau eingestellt und bei Bedarf verändert werden.
Der Motor AO für den Antrieb der Spindeln 6 wird bei Betrieb der
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Vorrichtung ständig und mit gleichförmier Geschwindigkeit betrieben, sodaß die Spindeln 6 ständig mit der gewünschten Soll-Drehzahl angetrieben werden.
Sobald sich an jeder Lackierstation der Vorrichtung nach Fig. 1 eine Dose 16 in Bereitschaftsstellung in Fluchtung mit der zugehörogen Drehachse befindet, wird ein Zyklus ausgelöst und der Rahmenab3chnitt 3 entsprechend dem Doppelpfeil 41 über den Exzenterantrieb 38 angehoben. Hierbei stößt die Aufspannplatte durch die Ausnehmung 12 der Tischplatte 11 und gelangt schließlich in Kontakt mit der Ringfläche am Boden der in Bereitschaft befindlichen Dose. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß über diese Ringfläche die Dose mit der Aufspannfläche 14 bei entsprechender Bemessung der Magnetkräfte der Magneten 15 so zuverlässig verspannt werden kann, daß die ruhende Dose 16 praktisch schlagartig und ohne Auftreten eines nennenswerten Schlupfes im Bereich der Ringfläche oder Kontaktfläche auf die Soll-Drehzahl beschleunigt werden kann, ohne daß die zentrierte Lage der Dose verändert wird. Die auf diese Weise schlagartig beschleunigte Dose 16 wird mit der kontinuierlich aufwärts bewegten Aufspannplatte 13 nach oben mitgenommen, und zwar bis in die oberste Totpunktstellung der Spindel 6. In diesem Bereich wird wie schon erwähnt der lackierungsvorgang eingeleitet. Dadurch wird zunächst der Boden der Dose zuverlässig ausgespritzt, wobei diesem Vorgang die Tatsache zugute kommt, daß sich im Bereich des oberen Totpunktes trotz gleichförmiger Rotation der Exzenterscheibe 38 die Absenkbewegung der Aufspannplatte 13 erst langsam bemerkbar
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macht.und erst bei weiterer Drehung der Exzenterscheibe 38 beschleunigt fortsetzt. Es wird so das Innere der Dose nach sorgfältigem Ausspritzen des Bodens von diesem her szum offenen Ende spiralförmig fortgesetzt und bei Erreichen des nicht gebördelten Randes beendet, sodaß nur wenige Lackmengen aus der· Dose herausgelangen und von der Auffangeinrichtung 25a aufgefangen und abgeführt werden müssen.
Versuche haben gezeigt, daß statt der magnetischen Haltekrai'i auch eine pneumatische Haltekraft wirksam eingesetzt werden kann, wobei die Saugkraft im Bereich der Aufspannfläche 14 über eine zentrale Bohrung der Spindel 6 zur Wirkung gebracht wenleu kann. Eine solche pneumatische Aufspannwirkung ist bei dem abgewandleten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 angedeutet. Hier weist die Spindel 52 eine Längsbohrung 54 auf, die an der Oberseite bei 55 einer unter Federvorspannung stehenden pilzartißeti Auswerfeinrichtung 53 mündet. Die Bremsung erfolgt hier bei nicht durch direktes Angreifen von Bremaelementen an dem Boden der Dose sondern indirekt über ein frei drehbar gelagertes Zwischenglied 51, welches einerseits die Aufspannfläche der· Spindel 52 bildet und andererseits einen äußeren Kragen aufweist, der zusammen mit entsprechend ausgebildeten Flächen der Ausnehmung in der Tischplatte 11a die Bremseinrichtung 'jO bildet. Auch hier wird die Spindel 52 ständig mit Soll-Dreh/.ahi angetrieben. Durch die pneumatische Haltekraft werden schlagartig die Spindel, das Zwischenglied 51, die Auswerfeinrichtung 53 und die Dose zu einer Einheit zusammengespannt, die
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schlagartig die Solldrehzahl annimmt. Bei Absenken der Spindel gelangt das Zwischenglied 51 in die Bremsstellung, so daß die Dose zusammen mit dem Zwischenglied 51 abgebremst und durch die Auswurfeinrichtung von der Aufspannfläche abgehoben wird.
Die- gleiche Vorrichtung kann auch zum - vorzugsweise gleichzeitigen - Außenlackieren mit Vorteil eingesetzt werden, da die l)o:;,e nur im Bereich der Bodenfläche abgestützt und über diese angetrieben wird. Der Außenspritzdüse 75 können übliche Einrichtungen zum Abfangen von überschüssigem Lack zugeordnet sein. Sie kann über Ventil 76 an das Leitungssystem 27 angeschlossen sein.
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L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
    BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
    6878 Ansprüche
    1> Verfahren zum Spritzlackieren von am Boden geschlossenen Behältern, insb. Dosen, bei der die Dose mit dem offenen Ende auf eine gestellfeste Spritzdüse, insb. InnenspritzdUse ausgerichtet und in Rotation versetzt wird, worauf die rotierende Dose axial zur Spritzdüse gefahren, lackiert und wieder abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß mittels einer Spindel eine ebene Haltefläche ständig mit der Solldrehzahl angetrieben und unter gleichzeitiger Erzeugung einer magnetischen oder pneumatischen Haltekraft gegen eine Rin,·;-fläche des Bodens der ruhenden Dose bewegt und die Dose unter axialer Mitnahme schlagartig und unter einem Schlupf von weniger als 10mm, vorzugsweise von weniger als 5mm, auf die Soll-Drehzahl beschleunigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zyk.ischer Auf- und Abbewegung der Spindel der Spritzvorgang bei Erreichen des oberen Totpunktes der Spindel und bei Erreichen größter Annäherung von Dosenboden und spritzdüse ausgelöst und während der Absenkbewegung der Spindel fortgesetzt wird.
    L ORIGINAL INSPECTED
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Spritzvorganges die mit Soll-Drehzahl rotierende Dose von der ebenen Fläche der
    Spindel abgehoben und zugleich durch Aufbringen von Bremskräften im Bereich des Bodens derart abgebremst wird, daß die Dose unter der Wirkung der Restdrehkräfte aus der fluchtenden Stellung mit der Drehachse seitlich herausgedreht wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1
    bis 3 mit einer Vorrichtung zum einzelnen Zuführen der Dosen zu einer Bereitschaftsstellung, einer unter Haftung an der Dose angreifenden Einrichtung zum Beschleunigen und Antreiben der Dose um die Achse mit einer vorbestimmten Soll-Drehzahl,
    insb.
    einer Spritzdüse, ,nurn Innenlackieren der Dose, einer Antriebseinrichtung zum relativen Bewegen der rotierenden Dose und der Spritzdüse in axialer Richtung, sowie mit Steuer- und Ventileinrichtungen zum Steuern der Vorrichtungen und Einrichtungen nach einem vorgegebenen Arbeitszyklus, gekennzeichnet durch wenigstens eine ständig mit Soll-Drehzahl antreibbare lotrechte Spindel (6) mit einer ebenen Aufspannfläche (14) und einer dieser zugeordneten mit Magnetkraft oder Saugkraft wirksamen Spanneinrichtung (15,55), bei der die Aufspannfläche (1A) in Richtung der Drehachse (80) durch eine Dosenbereitschaftsstellung in der Dosenzuführungsebene (11) bis zu einer oberen Totpunktstellung bewegbar und in dieser der Spritzvorgang auslösbar ist, und daß der Abwärtshubbahn der Spindel (6) eine mit dem Boden (17a) der
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    rotierenden Dose (16) zusammenwirkende Bremseinrichtung ( 18,t>0) so zugeordnet ist, daß die Dose von der Aufspannfläche abhebbar und so abbremsbar ist, daß sie unter der Wirkung der Hestdrehkräfte über die Dosenabführungsebene selbsttätig seitlich unter Drehung abwandert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spindeln (6) frei drehbar, aber axial unschiebbar in einem gemeinsamen heb- und senkbaren Gleitrahmen (3) gelagert sind, der einen für alle Spindeln gemeinsamen Drehantrieb (10,40) trägt, und der über auswechselbare oder verstellbare Kurbelarme oder Exzenter (38) zyklisch gegenüber den Innenspritzdüsen (25), Zuführungs- und
    Abführungsebenen und Bremseijjrichtungen (18,50) heb- und
    senkbar ist.
    f/Mi
    1300U/0082
DE19792935874 1979-09-05 1979-09-05 Verfahren und vorrichtung zum spritzlackieren von am boden geschlossenen behaeltern, insbesondere dosen Withdrawn DE2935874A1 (de)

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