DE2931975A1 - Giessform zum giessen von keramischem material - Google Patents

Giessform zum giessen von keramischem material

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DE2931975A1
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Cyril Gallimore
Bernard Clive Moore
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
    • B28B1/261Moulds therefor

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Description

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IDEAL-STANDARD GmbH Euskirchener Straße 80 53 Bonn
Gießform zum Gießen von keramischem Material
Die Erfindung betrifft eine Gießform zum Gießen von keramischem Material in Schlickerform und insbesondere, obwohl nicht ausschließlich, zum Gießen von Sanitärartikeln aus Sanitärkeramik.
Es ist bekannt, in einem Artikel während des Gießens ein Loch zu bilden, indem in einer Gießform ein Zapfen oder Stab aus Metall oder Gips vorgesehen wird, der eine Brücke durch die Gießformmulde zwischen gegenüberliegenden Wänden bildet, und der nach dem Gießen entweder gesondert oder mit einem der Gießformteile beseitigt wird, um das gegossene Loch in dem Artikel zurückzulassen.
Erfindungsgemäß wird eine Gießform zum Gießen von keramischem Material in Schlickerform geschaffen, von welcher wenigstens ein Abschnitt zum Gießen eines hohlen Gußbereichs in dem in der Gießform gegossenen Artikel ausgelegt ist, und welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Abschnitt der Gießform, der den hohlen Gußbereich bildet, mit einem oder mehreren Vorsprüngen versehen ist, von denen jeder die Gestalt eines Stiftes, Zapfens oder Dübels oder einer Rippe hat und aus einem Material besteht, an welchem die breiige Masse keinen Scherben zieht, wobei der oder jeder Vorsprung derart in den Formenhohlraum hineinragt, daß sein freies Ende oder seine
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freie Kante in dem Bereich des Hohlraumes lieqt, in dem der hohle Gußbereich in dem Artikel geformt wird, und wobei der oder jeder Vorsprung sich nach dem Gießen beseitigen läßt, um ein Loch oder einen Schlitz in der Wand des hohlen Gußbereichs des Artikels zurückzulassen.
Der Vorsprung kann starr sein, vorausgesetzt, daß die Gießforinkonstruktion es zuläßt, ihn in der Richtung zu beseitigen, die genau der Projektionslinie des Loches oder Schlitzes entspricht, oder der Vorsprung kann flexibel sein.
Ferner kann der Vorsprung parallele Seiten aufweisen, spitz zulaufen oder einen anderen wechselnden Querschnitt haben und kann, falls er die Gestalt eines Stiftes, Zapfens oder Dübels hat, einen runden Querschnitt oder irgendeine andere Querschnittsform aufweisen, vorausgesetzt, daß der Vorsprung sich aus dem Artikel nach dem Gießen zurückziehen läßt; diese Beseitigung kann dadurch ermöglicht oder erleichtert werden, daß der Vorsprung aus einem elastisch flexiblen Material hergestellt wird. Wenn der oder jeder Vorsprung die Gestalt einer Rippe hat, die gerade oder gekrümmt sein kann, wird ein entsprechender gerader oder gekrümmter Schlitz in der Wand des hohlen Gußbereichs des Artikels gebildet.
Der Vorsprung kann an oder in einem Teil der Gießform befestigt sein oder kann lose in oder an einem Teil der Gießform angeordnet sein, und ei" kann von anderen Vorsprüngen getrennt oder mit diesen verbunden sein. Außerdem kann der Vorsprung so ausgelegt sein, daß er nach dem Gießen aus dem Artikel beseitigt oder zurückgezogen werden kann entweder vor oder nach oder gleichzeitig mit der Beseitigung oder Trennung des angrenzenden Gießformabschnitts, das heißt, des Teils der Gießform, der die Wand des hohlen Gußbereichs des Artikels bildet.
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Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf das Gießen eines geschlossenen Spülwasserrandes für eine WC-Schüssel, ein Bidet oder Urinal, entweder, wenn solch ein Rand gesondert gegossen wird zum anschließenden Zusammensetzen mit einem getrennt gegossenen Schüssel abschnitt, oder wenn solch ein Rand einteilig mit der Schüssel gegossen wird. In beiden Fällen soll der Spülwasserrand in dem Endprodukt eine Reihe kleiner Löcher oder Schlitze aufweisen, die über die Unterseite des Rrndes verteilt sind, um Spülwasser bei Benutzung des Wasserklosetts nach unten über die Innenfläche der Schüssel zu lenken. Bisher sind solche Löcher oder Schlitze in dem Rand unmittelbar nach dem Gießen angebracht worden, während der Artikel noch nicht getrocknet oder gehärtet war. Nach herkömmlicher Praxis wird also ein gesondert gegossener Rand in einer geeignet geformten Gießform gegossen, um einen hohlen gegossenen, unperforierten (abgesehen von einer Auslaßöffnung zum Ableiten überschüssiger Masse aus dem hohlen Gußbereich) geschlossenen Rand zu bilden, und dann werden nach Öffnen der Gießform die Löcher in gewünschter Verteilung über den Rand gestochen. Da? Stechen wird entweder durch eine Maschine vorgenommen, die alle Löcher gleichzeitig macht, oder die Löcher werden einzeln von einem Bearbeiter gestochen, der eine Schablone verwendet, um sicherzustellen, daß die Löcher an der richtigen Stelle angebracht v/erden.
Falls der Spülwasser rand einteilig mit der Schüssel gegossen wird, wird er wiederum herkornmlicherweise unperforiert gegossen (abgesehen von der Überschußschlicker-Ableitungsöffnung ) und dann sticht eier ör:arbeiter -bei einer Stellung der Gießform, in der das V(C aufrecht ist und der obere Gießformteil und die inneren Kernteile beseitigt sind - die Löcher in den Rand, indem er einen röhrenförmigen Lochste· her von unterhalb des Randes nach oben stößt und den Lochstecher so dreht, daß er das kleine Loch bohrt, wobei der Vorgang nacheinander um den Rand herum wiederholt wird und dabei
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eine Schablone in Form eines ovalen Ringes mit darüber verteilten oder beabstandeten Löchern verwendet wird; die Alternative zu einem röhrenförmigen Lochstecher ist ein massiver, spitzer Lochstecher, der einfach in das weiche Wandmaterial gestoßen wird.
Die erwähnten Verfahren haben mehrere Nachteile. Erstens ist es mit einem röhrenförmigen Lochstecher schwierig und mit einem massiven Lochstecher unmöglich, die Löcher sauber zu bilden., da der röhrenförmige Lochstecher beim Eintreten das v/eiche GußiT.aterial dort, wo das Loch gebildet wird, ein wenig nach innen drückt, und bei einem massiven Lochstecher bleibt auf der Innenseite des Spülrandes eine gezackte Kante um das Loch herum als Folge des Durchstoitens des Lochstechers durch die gegossene Wand. Während dieser gezackte Ring oder eine wirklich deformierte Lochöffnung unterhalb des Randes nicht zu sehen ist bei Verwendung, beeinträchtigt sie das Spülverhalten. Zweitens kann, da der Bearbeiter die Schablone halt, wahrend er auch das Stechen durchführt., die exakte Positionierung der Löcher schwanken ,und dies hängt von der Übung und Sorgfalt des Eearbeiters ab. Drittens führt die Schablone
den Lochstecher nicht immer genau, so daß dieser schräg zur richtigen Richtung eingeführt werden kann, was wiederum das Spülverhalten beeinträchtigt. Viertens ist das Stechen der Löcher jedenfalls eine unangenehme und daher zeitraubende Tätigkeit, da der Bearbeiter in die Schüssel hineinreichen muß, um die Löcher nach oben zu stoßen, während er gleichzeitig aufpassen muß, daß er die Innenfläche der noch weichen Schüssel nicht beschädigt.
Selbst wenn die Löcher durch eine Maschine in den gesondert gegossenen Rand gestochen werden, ist das Stechen eir heikler Vorgang, und die Löcher werden dennoch nicht sauber gebildet.
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Erfindungsgemäß werden die Löcher in dem Spülwasserrand sauber und mit genau bestimmtem Abstand und genauer Ausrichtung während des Gießens gebildet, indem eine Reihe von Stiften oder Zapfen an oder in dem Teil der Gießform vorgesehen wird, der die untere Wand des Spülrandesbildet. In der Praxis werden die Zapfen an oder in Kernstücken vorgesehen, welche die Innenfläche der Schüssel und die Unterseite des Randes bilden, und ragen nach oben um einen Betrag heraus, der größer als die Wanddicke des Randes ist. Wenn zusätzlich zu den Löchern oder anstelle der Löcher ein oder mehrere Schlitze in dem Rand zu bilden sind, dann wird eine Rippe oder werden Rippen zusätzlich zu den Zapfen oder anstelle der Zapfen vorgesehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Stifte, Zapfen, Dübel oder Rippen je aus einem elastisch flexiblen Material hergestellt, so daß, wenn der Gießformteil (z.B. ein Kernstück) beseitigt wird, an dem oder in dem die Zapfen oder Rippen befestigt sine diese sich während des Zurückziehens ein wenig biegen können, und dadurch wird eine Beschädigung der Seiten und Kanten jedes Loches oder Schlitzes vermieden. Diese Ausführung gestattet sogar ein Zurückziehen der Zapfen in einer zur Richtung des Loches leicht geneigten Richtung, ohne eine Beschädigung zu verursachen, und gestattet also, daß ein Kernstück mehrere Zapfen aufweist, die unter etwas verschiedenen Winkeln herausragen.
In einer alternativen bevorzugten Ausführung sind die Stifte, Zapfen oder jübel, die aus elastisch flexiblem Material bestehen, abnehmbar in dem Gießformteil angeordnet: zum Beispiel können mehrere Zapfen,'die in einer gemeinsamen Halterung oder mit einem Verbindungsstreifen verbunden sind, durch entsprechende Löcher dos Formteils ragen. In
diesem Fall werden die Zapfen aus dem Artikel und dem Gießformteil vor dessen Trennung von dem Artikel herausgezogen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figur 1
Figur 2
Fiour 3
F ι α u r 4
Figuren
4A und 4B
F i au r 5
Figur 6
F i au r /
eine Seitenansi .?ht mit Einblick in eine Gießform zum Gießen einer WC-Schüssel mit einem integrierten Spülwa£ s e r rand:
den Randgießformteil der Gießform von Figur 1, an dem sein innerer Kern und eine Zahl von gesonderten Kernstücken montiert sind:
eines der Seitenkernstücke, das von der Anordnung in Figur 1 abgenommen ist:
eine Teilschnittansicht eines Teiles der Gießform während des Gießens;
Einzelheiten einer alternativen Ausführungsform der Gießform:
eine aufgeschnittene Ansicht einer WC-Schüssel, die in der Gießform von Figur 1 gegessen ist, mit den Kernstücken vor ihrer Beseitigung:
eine Einzelheit von Figur 5, welche Löcher in dem Spülwasserrand zeigt: und
einen Schnitt einer Gießform zum Gießen eines Getrennten Soülwasserrandes.
Die in Figur 1 gezeigte Gießform ist zum Gießen einer Wasserklosett-Schüssel gestaltet, welche einen mit ihr einteiligen ueschlousenen Spülwasserrand, einen Schüsselabschnitt und einen integrierten S- oder P-Verschluß aufweist. Die Gießform umfaßt zwei Seitenteile 10, von denen nur eines gezeigt ist, und die im wesentlichen symmetrisch zu einer vertikalen Teilungsebene sind und je zur Hälfte das Äußere der Klosettschüssel formen, ferner einen unteren Kern oder Schuh 11, einen Randgießformteil 12, der über die Seitenteile 10 paßt und einteilig mit einem Kern 13 ausgebildet ist, welcher in die Gießf orminulde hinunterraqt, um die Innenfläche eines
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Teils der Schüssel zu bilden, sowie fünf lose Kernstücke 14,15, 16, 17 und 18, die um den Kern 13 herum sitzen und den oberen Teil der Innenseite der Schüssel und die untere Wand des geschlossenen Randes fornen.
Die losen Kernstücke 14 bis 18 sind so gestaltet, daß sie zusammen mit dem Kern 13 den Konturen der Innenseite der Schüssel entsprechen, und sitzen in einer stufenförmigen Aussparung 19 des Kernes 13 - siehe Figur 2 - , wobei die Kernstücke 14 bis 18 während des Gießens durch entsprechende Federteile 20 an dem Rand-Gießformteil 13 gehalten werden. Die Federteile 20 sind einfach Schraubenfedern, die sich durch Löcher 21 in dem Rand-Gießformteil 13 erstrecken, wobei deren eines Ende an dem zugeordneten Kernstück befestigt ist und ihr anderes Ende eine kleine Querstange 22 trägt, die durch das Loch 21 durchgezogen und gedreht wird, um sich quer über das Loch 21 zu setzen und so die Feder unter Spannung zu halten. Diese Art Federteil ist herkömmlich und stellt lediglich eine Möglichkeit zum Halten der losen Kernstücke 14 bis 18 dar; andere Verfahren wie zum Beispiel Drahtschlingen und Keile oder Gewindebolzen könnten verwendet werden.
Die Kernstücke umfassen ein Rückwandstück 14 und vier Unterrandstücke 15 bis 18, nämlich das Stück 15, das (relativ zu der aufrechten Stellung des gegossenen Artikels, wie in Figur 1 gezeigt) oben auf das Rückwandstück 14 paßt und durch die auf das Stück 14 wirkende Federspannung gehalten wird, zwei grob segmentförmige Seitenstücke 16 und 18 sowie ein grob keilförmiges Vorderstück 17. Die vier Unterrandstücke 15 bis 18 weisen je eine Vielzahl kurzer, flexibler Gummizapfen 30 auf, die nach oben ragen von der Oberfläche der entsprechenden Kernstücke, welche die untere Wand des Randes bildet; diese Zapfen 30 sind in geeignete Löcher
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in den Kernstücken hineingesteckt, kennen aber bei anderen Ausführungsformen eingegossen werden, wenn die Kernstücke gegossen werden. Die Zapfen 30 an den zwei Seitenstücken 16 und 18 und dem Vor der stück \~> sind alle identisch, wobei insgesamt 37 Zapfen bei dieser Ausführungsfοιέ in gleichmäßigen 7-ibständen über den Rand vorgesehen sind: die vier Zapfen 30 an dem hinteren Stück 15 haben einen etwas größeren Durchmesser als die Zapfen 30 an den Kernstücken, um Löcher entsprechend größeren Durchmessers in dem Spülrand für einen größeren Kasserstrcm an der Rückseite der Schüssel vorzusehen. Diese vier Zapfen mit größerem Durchmesser könnten ersetzt werden durch eine einzige Rippe, die sich über die gleiche Länge erstreckt wie die Reihe der vier Zapfen, um einen einzelnen Schlitz anstelle von vier Löchern zu ti Iden.
In der alternativen Ausführungsform. die in den Figuren 4A und 4B gezeigt ist, sind die Zapfen 30 nicht in die Kernstücke hineingesteckt oder eingegossen, sondern abnehmbar anaeord.net in entsprechenden Lochern 50 in den Kernstücken durch Einführen von unten durch einen ausgehöhlten Abschnitt 51 des Kernstücks hindurch. Auf diese Weise kann eine Reihe von Zapfen 30 auf einem gemeinsamen Basisstreifen 52 miteinander verbunden v.'erden, wobei diese Zapfen und der Basisstreifen 52 ein einteilig gegossenes flexibles Element ti]den.
Tn einem spezifischen Aufbau ragen alle Zapfen 30 um etwa 18 mm über die Gießfläche des Kernstücks heraus, und die Zapfen kleineren Durchmessers an den Kernstücken 16, 17, haben einen Durchmesser von etwa 6,5 mir, wobei sämtliche Zapfen aus Gummi :der anderem elastisch flexiblem Material bestehen.
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Für einen Gießvorgang wird die Gießform mit breiiger Masse unter Druck gefüllt, und dann läßt man eine Stillstandzeit verstreichen, während das Kasser aus dem Schlicker durch den Gips der Gießformteile absorbiert wird. In diesem Gießstadium kann die Gießform aufrecht positioniert sein, wie in Figur 1 gezeigt, oder umgekehrt.
Während der Stillstandzeit baut sich die Wanddicke des Gußartikels auf, und dann wird nach einer vorbestimmten Zeit der Überschußschlicker durch eine geeignete Öffnung aus der Gießform abgelassen, Der geschlossene Rand 31 (siehe Figur 4 oder Figur 4A) wird über eine Öffnung an der Rückseite des Randes ebenfalls drainiert, das heißt, Schlicker wird abgelassen, wobei eine gegossene Wandstärke von beispielsweise 10-12 mm übrigbleibt. Wie in den Figuren 4 und 4A gezeigt, ragen die Zapfen 30 derart in die Gießformmulde oder Höhlung hinein, daß ihre freien Enden in dem hohlen Gußbereich innerhalb des geschlossenen Randes liegen.
Nach dem Drainieren wird die Gießform geöffnet und der Artikel entfernt: dies wird in der aufrechten Stellung des Artikels getan. Zuerst werden die Federteile 20 gelöst, und es wird der Rand-Gießformteil 12 mit dem mit ihm einteiligen Hauptkern 13 abgehoben; dabei bleiben die fünf losen Kernstücke 14 bis 18 um die Innenseite der Schüssel herum liegen, wie in Figur 5 gezeigt. Falls die Zapfen 30 in den Kernstücken befestigt sind, wird dann folgendermaßen vorgegangen: das Rückwandstück 14 wird zur Mitte der Schüssel
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hin gezogen, und es von dem Kernstück 15 entfernt ist, wird es herausgehoben, und das Kernstück 15 wird dann unter einem geeigneten Winkel nach unten gezogen, um die vier Gummizapfen 30 größeren Durchmessers aus den vier entsprechenden Löchern in dem Rand herauszuziehen; wenn die Zapfen
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30 aus den Löchern heraus sind, wird das Kernstück 15 herausgehoben. Sodann wird das Vorderstück 17 unter einem angemessenen Winkel nach unten gezogen, um die Zapfen 30 kleineren Durchmessers aus ihren entsprechenden Löchern herauszuziehen, und wenn die Zapfen 30 frei sind, dann wird das Vorderstück 17 herausgehoben. Diesbezüglich leuchtet es ein, daß die Seitenflächen 32 des keilförmigen Kernstücks 17 und die entsprechenden Seitenflächen des hinteren Kernstücks 15 ausgerichtet sein müssen, um zu gestatten, diese Stücke nach unten zu ziehen und die Zapfen 30 freizumachen, ohne die Seitenstücke 16 und 18 zu verschieben.
Schließlich werden die zwei Seitenstücke 16 und 18 entfernt, indem jedes Stück zuerst nach unten gezogen wird, um die Zapfen 30 aus den Löchern in dem Rand zurückzuziehen.
Aufgrund der Tatsache, daß die Zapfen 30 etwas flexibel sind, ist es nicht nötig, daß alle Zapfen in jedem Kernstück genau parallel sind, oder daß die Rückziehrichtung tatsächlich genau ausgerichtet ist, da die Zapfen 30 sich beim Zurückziehen leicht biegen, ohne das weiche Tonmaterial um die Löcher herum zu deformieren.
Nach Entfernen aller Kernstücke 14 bis 18 können die Gießformseitenteile 10 getrennt und der Artikel fortgenommen werden.
In dem alternativen Fall, in dem die Zapfen 30 abnehmbar in den Kernstücken angeordnet sind, wie in den Figuren 4A und 4B dargestellt, beginnt der Vorgang damit, die Sätze von Zapfen 30 zu entfernen, indem jeder Satz an seinem Basisstreifen 52 in den ausgehöhlten Abschnitt 51 hinuntergezogen wird, uiTt damit die Zapfen 30 aus der Wand des hohlen Gußbereichs 31 und aus den Löchern in dem Kernstück zurückzuziehen. Wenn sämtliche Sätze von Zapfen auf diese Weise beseitigt sind, dann können die Kernstücke ihrerseits auf
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die herkömmliche Art entfernt werden. Während von Sätzen von Zapfen gesprochen wurde, ist es möglich, sämtliche Zapfen
30 auf einem einzigen Element in Form eines vollständigen Ringes vorzusehen.
Wie in Figur 6 gezeigt, ist die Qualität der in dem Rand
31 gebildeten Löcher 33 den nach bisher angewandten Methoden gebildeten Löchern weit überlegen. Die oberen und unteren Kanten der Löcher sind sauber gebildet, und die Stellung und Ausrichtung sind für alle Löcher richtig. Zum Gegensatz sind in Figur 6 zwei Löcher 35 dargestellt, die mit einem massiven Lochstecher gelocht worden sind, was zu gezackten Kanten führt. Ferner werden durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Löcher für diese überhaupt keine nachfolgenden Stecharbeiten benötigt.
Ein Vorteil der Verwendung von Sätzen von Zapfen, die an einem gemeinsamen Basisstreifen angebracht sind, liegt darin, daß solch ein Element eine sehr lange Nutzungsdauer hat und für aufeinanderfolgende Gießforrateile verwendet werden kann, die nach einer Anzahl von Gießvorgängen ersetzt werden müssen.
Die in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Ausführungsformen betreffen eine Wasserklosettschüssel mit gerader Spülbewegung, wobei die Löcher in dem Spülrand an den Seiten der Schüssel direkt nach unten gei'ichtet sind. Es wäre jedoch möglich, das gleiche Prinzip vorstehender Zapfen zu verwenden, um Löcher zur Erzeugung einer Wirbelbewegung anzubringen. In diesem Fall wären die Zapfen 30 alle in der gleichen Richtung geneigt, grob unter dem gleichen Spiralwinkel zu einer vertikalen Achse. In diesem Fall würden die Kernstücke ausgelegt zum Entfernen durch Drehen beim Zurückziehen der Zapfen aus den Löchern in dem Rand nach unten.
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Figur 7 zeigt eine zweite Ausführungsform, in der die Erfindung auf eine Gießform zur Bildung eines gesondert hercestellten Randes angewandt ist. Die Gießform ist ringförmig und fcrrrn den ganzen geschlossener. Rand und den hinteren Abschnitt der Kasserklosettschüssel» das heißt, den Abschnitt, an dem der Sitz angebracht wird, und bei Korbinationsnoäelisr! -den Abschnitt, auf der der Spülkasten ruht. Die Gießform ist aus zwei Teilen gebildet, e nerr Oberteil 40 zur Eildung der Oberwand und der Seitenwände d-es ceschlcssenen Randes and einem Unterteil 41 zu Formung der unteren Wand des geschlossenen Randes. Tn Abständen über den randbildenden Abschnitt des Unterteils 41 verteilt ist eine Vielzahl aufragender Gummizapfen 43 angeordnet, die auf die gleiche Art wirken wie die Zapfen 30 der ersten Ausführungsform. Nach dem Gießen und Ablassen des ÜLerschuPsc-lickers - mit beliebiger Seite der Gießform nach oben - wird die Gießform geöffnet, indem sie mit dem gegossenen Rand umgekehrt hingelegt wird und dann das Unterteil 41 direkt nach oben gehoben wird, um alle Zapfen 43 aus den Löchern zurückzuziehen. Bei einem Spül rand, der zur Erzeugung einer Wirbelbewegung ausgelegt ist, sind die Zapfen wiederum geneigt, und das Unterteil 41 muß beim Anheben gedreht werden. Der gesondert hergestellte Rand wird dann- solange er sich noch in ungefestigtem Zustand befindet, auf einer. Schüsselabschnitt aufgedrückt, um die vollständige L'asserklosettschüssel zu bilden.
Wie bei der in den Figuren 4A und 4E gezeigten alternativen Ausführungsform ware es möglich, anstelle der einzelnen Zapfen 43, wie in Figur 7 gezeigt, einen Satz oder mehrere Sätze von Zapfen zu verwenden, die mit einem gemeinsamen Basisstreifen 52 verbunden sind, wobei die Zapfen in entsprechenden Löchern in dem Unterteil 41 herausnehmbar angeordnet sind.
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Während sich die obigen Ausführungsformen auf Wasserklosetts mit geschlossenen Rändern beziehen,
leuchtet es ein, daß die Erfindung ebenso anwendbar ist auf eine Gießform zum Gießen irgendeines Artikels mit ähnlichem perforierten Spülrand, z.B. Urinais oder Bidets. Tatsächlich ist die Erfindung nicht einmal auf Gießformen zum Gießen solcher Artikel beschränkt, sondern wäre anwendbar auf jeden Fall, in welchem ein Loch in einem hohlen Gußbereich zu bilden ist, und in welchem früher dieses Loch gestochen v.'erden mußte, vorausgesetzt, die Gießform könnte entsprechend gestaltet werden, um das Herausziehen des Stiftes,Zapfens oder Dübels oder der Rippe zu gestatten, der, bzw. die das Loch oder den Schlitz formt.
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Claims (13)

2S31C75 Ansprüche:
1.) Gießform zum Gießer, von keramischere Material in Schlickertorir., von welcher wenigstens ein Abschnitt ausgelegt ist zum Gießen eines hohlen Gußbereichs in dem in der Gießform gegessenen Artikel, dadurch gekennzeichnet , daß der Abschnitt (15, 16, 17,18,51,41) der Gießform, der den hohlen Gußbereich bildet, mit ei. η em oder mehreren Vorsprüngen (30,4 3) versehen ist, von denen jeder die Gestalt einer Stiftes, Zapfens oder Dübels oder einer Rippe hat und aus einer. Material besteht, an welchen: die breiige Masse keinen Scherben zieht, wobei der oder jeder Vorsprung derart in den Forinenhohlraum hineinragt, daß sein freies Ende oder seine freie Kante in dem Bereich des Hohlraumes liegt, in dem der hohle Gußbereich in dem Artikel geformt wird, und wobei der oder jeder Vorsprung sich nach dem Gießen beseitigen läßt, um ein Loch (33) oder einen Schlitz in der l.'anö des hohlen Gußbereichs des Artikels zurückzulassen.
2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorsprünge aus biegsamem federndem Material hergestellt sind.
3. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorsprünge aus steifem Material hergestellt sind.
4. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorsprünge parallele Seiten
5. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorsprünge spits zulaufen oder einen anderen wechselnden Querschnitt aufweisen.
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6. Gießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorsprünge die Form einer Rippe ausweisen, die gerade oder gekrümmt ist.
7. Gießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorsprünge in oder an einem Teil (15,16,17,18) der Gießform befestigt sind.
8. Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die VorSprünge in oder an einem Teil (51) der Gießform abnehnfoar angeordnet sind.
9. Gießform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Vorsprüngen vorgesehen ist, die miteinander verbunden sind.
10. Gießform nach Anspruch 1 zum Gießen einer Wasserklosettschüssel, eines Bidets, Urinais oder anderen Sanitärart-i kels mit einem einteilig gegossenen, geschlossenen Rand zum Verteilen von Spülwasser, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Gießform, der zum Gießen der Wand des geschlossenen Randes ausgelegt ist, der im Endprodukt durchlöchert sein soll, mit einer Vielzahl von Vorsprüngen versehen ist aus einem Material, an dem der Schlicker keinen Scherben zieht, wobei jeder Vorsprung in den Teil des Formenhohlraumes, welcher den geschlossenen Rand bildet, so hineinragt, daß sein freies Ende in dem Bereich liegt, in dem der hohle Gußbereich innerhalb des geschlossenen Randes geformt wird, und wobei alle Vorsprünge sich nach dem Gießen aus dem Artikel entfernen lassen, um eine Vielzahl von Löchern oder Schlitzen in der Wand des geschlossenen Randes zurückzulassen.
11. Gießform nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in Kernstücken (15,16,17,18) vorgesehen sind, welche zum Gießen der Innenseite der Schüssel und der Unterseiten-Kand des geschlossenen Randes ausgestaltet sind.
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--rs -
12. Gießform nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in Sätzen miteinander verbunden sind, an eine gemeinsame Basis (52) angefügt, wobei jeder Vorsprung in einem entsprechenden Loch (51) in dem Kernstück (51) abnehmbar ist.
13. Gießform nach Anspruch 1 zum Gießen eines separat gegossenen geschlossenen Randes für Spülwasser, welcher mit einer Schüssel oder dgl. zusainmenzusetzen ist, um einen Sanitärartikel wie beispielsweise eine WC-Schüssel, ein Bidet oder Urinal zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (41) der Gießform, der zum Gießen der Wand des geschlossenen Randes ausgelegt st, welcher im Endprodukt durchlöchert sein soll, rr.it einer Vielzahl von Vorsprüngen (43) versehen ist. aus einem Material, an dem der Schlicker keinen Scherben zieht, v;obei jeder Vorsprung in den Formenhohlraum so hineinragt, daß sein freies Ende in dem Bereich liegt, in dem der hohle Gußbereich innerhalb des geschlossenen Randes geformt wird, und wobei sich alle Vorsprünge nach dem Gießen aus dem Artikel entfernen lassen, um eine Vielzahl von Löchern oder Schlitzen in der Wand des Geschlossenen Randes zurückzulassen.
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DE19792931975 1978-08-09 1979-08-07 Giessform zum giessen von keramischem material Withdrawn DE2931975A1 (de)

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GB7832838A GB2027634A (en) 1978-08-09 1978-08-09 Casting ceramic material

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DE19792931975 Withdrawn DE2931975A1 (de) 1978-08-09 1979-08-07 Giessform zum giessen von keramischem material

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BR (1) BR7905103A (de)
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FR (1) FR2432922A1 (de)
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IT (1) IT1166251B (de)
NL (1) NL7906075A (de)
SE (1) SE7906611L (de)

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