DE2928111A1 - Ballenpresse fuer textilfasern - Google Patents

Ballenpresse fuer textilfasern

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DE2928111A1 DE19792928111 DE2928111A DE2928111A1 DE 2928111 A1 DE2928111 A1 DE 2928111A1 DE 19792928111 DE19792928111 DE 19792928111 DE 2928111 A DE2928111 A DE 2928111A DE 2928111 A1 DE2928111 A1 DE 2928111A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3078Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with precompression means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • "Ballenpresse für Textilfassern"
  • Die Erfindung betrifft eine Ballenpresse für Textilfasern, vorzugsweise mit einer Zuführeinrichtung in Gestalt einer Wiege- und Dosiereinrichtung sowie einer Vorrichtung zum Umreifen des fertiggepreßten Ballens, wobei die Presse ein Maschinengestell mit einem Preßkasten, einen Vorpreßstempel mit Preßplatte, einen Hauptpreßstempel mit Preßplatte und einen Gegenstempel lit Stützplatte sowie gesteuer-| ter Antriebe für die Stempel umfaßt und der fertiggepreßte Ballen zum Ureifen aus den Preßkasten iit Hilfe des Hauptpreßstempels und des Gegenstempels bewegbar ist.
  • Da Ballenpressen der genannten Art zweistufig arbeiten, läßt sich mit ihnen eine hohe Verdichtung der Textilfasern im Ballen erzielen. Der hierzu erforderliche Arbeitsaufwand ist bei bekannten Ballenpressen aber erheblich, denn der Preßkasten mit den Textilfasern muß nach dem Vorpreßvorgang in eine Stellung gebracht werden, in der der Hauptpreßstempel wirksam werden kanne Man hatte daher sogenannte Karusellpressen gebaut, deren Vorpreßstempel und Hauptpreßstempel parallel zu einer Schwenkachse wirksam sind, um die der Preßkasten nach dem Vorpreßvorgang in die Arbeitsstellung WHauptpressenW verschwenkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweistufig mit einem Vorpreßstempel und einem Hauptpreßatempel arbeitende Ballenpresse für Textilfasern zu schaffen, deren PreB-kasten nicht verschwenkt werden muß und die insgesamt einfacher aufgebaut ist als die bekannten, zweistufig arbeitenden bzw. Vorpreßstempel und Hauptpreßstempel aufweisenden Ballenpressen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Arbeitsriohtungen von Vorpreßstempel und Hauptpreßstempel innerhalb des Preßkastens quer zueinander gerichtet sind0 Der Vorpreßstempel verdichtet die Fasern des Ballens durch Kompression in einer Richtung bis zu einem vorbestimmten Verdichtungsgrad, während der Hauptpreßstempel sodann in einer Richtung quer zur Arbeitsrichtung des Vorpreßstempels die Fasern des Ballens nochmals zusammendrückt. Die Preßplatte des Vorpreßstempels wirktdabei als Begrenzungswand bei der Formgebung des Ballens.
  • Der konstruktive Aufwand der erfindungsgeiäßen Ballenpresse ist geringer als der bekannter Pressen, weil der Vorpreßstempel und der Hauptpreßstempel in einem ruhenden Preßkasten wirksam sind. Auch ist die erforderliche Arbeitszeit der erfindungsgemäßen Ballenpresse geringer als die der bekannten Karusellpressen, da der Preßkasten nicht verschwenkt wird0 Weitere Merkmale sowie besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispielers, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig 1 eine schematische, zum Teil im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ballenpresse; Fig.2: einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig.1; Fig.3: eine Ansicht wie in Fig.1 nach Beendigung des Vorpreßvorganges; Fig.4: eine Ansicht wie in den Fig.1 und 3, Jedoch nach Beendigung des Hauptpreßvor- | ganges; Fig.5: eine Ansicht wie in den Fig.1,3 und 4 nach dem Ausschieben des fertiggepresten Ballens aus der Presse und Fig.6: eine Ansicht wie in den Fig.1 und 3 bis 5 mit einem freigegebenen, fertigpreßten Ballen0 Eine erfindungsgemäße Ballenpresse 1 für Textilfasern umfaßt gemäß Fig.1 als Hauptbestandteile ein Maschinengestell 2 und einen Preßkasten 3 mit einer durch schwenkbar gelagerte Tore 4,5 verschließbaren Einfüllöffnung 6, über der sich in der Regel eine Wiege- und Dosiereinrichtung 7 befindet.
  • Die Wiege- und Dosiereinrichtung 7 ist an ihrer Unterseite ebenfalls mit verschwenkbaren Klappen 8,9 versehen, wie aus Fig.2 hervorgeht.
  • Allein wegen der zweckmäßigen Ausnutzung der Schwerkraft ist die Einftillöffnung 6 für die Textilfasern an der Oberseite des Preßkastens 3 angeordnet. Es versteht sich daher, daß die Einfüllöffnung 6 grundsätzlich auch an einer anderen Stelle des Preßkastens vorgesehen sein könnte.
  • Der Preßkasten 3 besteht, wie aus den Fig.1 und 2 hervorgeht, aus einer tragenden Bodenplatte 10, zwei Seitenwänden 11 und 12, einer Stirnwand 13 sowie den die Einfüllöffnung 6 verschließenden Toren 4,50 Befestigt sind die Bodenplatte 10 und die Seitenwände in üblicher, nicht näher dargestellter Art und Weise an dem Maschinengestell 2.
  • In dem Preßkasten 3 sind ein Vorpreßstempel 14 und ein Hauptpreßstempel 15 quer zueinander verschiebbar.
  • Die Preßplatte 16 des VorpreBstempels 14 nimmt den gesamten lichten Querschnitt des Preßkastens normal zu ihrer Arbeitsrichtung ein und ist mit Hilfe einer Kolbenstange 17 über einen Teil der lichten Länge des Preßkastens 3 verschiebbar.
  • Der vorgegebene Hub der Preßplatte 16 des Vorpreßstempels 14 endet im Inneren des Preßkastens 3 an einer Stelle, an der gemäß Fig.3 die Preßplatte 16 eine Preßkastenbegrenzungswand für den Hauptpreßvorgang bildet0 Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Textilfasern senkrecht von oben nach unten in den Preßkasten 3 eingeführt und von der Preßplatte 16 des Vorpreß-| stempels 14 im ersten Arbeitsgang in horizontaler Richtung verdichtet. Der Hauptpreßstempel 15 arbeitet mit seiner Preßplatte 18 quer zu dem Vorpreßstempel 14 bzw. bei dem in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel vertikal von oben nach unten.
  • Es versteht sich, daß die Arbeitsrichtung des Hauptpreßstempels ebenfalls horizontal oder von unten nach oben gerichtet sein könnte.
  • Die Länge des Preßkastens 3 entspricht der Summe ausVorpreßstempelhub und Breite der Preßplatte 18 des Hauptpreßstempels 150 Der Hauptpreßstempel 15 bzw. seine Preßplatte 18 ist unmittelbar neben der Einfüllöffnung 6 des Preßkastens 3 angeordnet, d.h. die Preßplatte 18 liegt in ihrer Ausgangsstellung gemäß den Fig.1 und 6 in der gleichen Ebene wie die Tore 4 und 5 des Preßkastens0 Zwischen den Toren 4,5 und dem oberen Ende der Stirnwand 13 des Preßkastens befindet sich somit eine lichte Öffnung, in der die Preßplatte 18 während des Vorpreßvorganges ruht und durch die die Kolbenstange 19 der Preßplatte 18 während des Hauptpreßvorganges in das Innere des Preßkastens 3 tritt.
  • Die Preßplatte 18 füllt die Öffnung 20 zwischen der Stirnwand 13 und den Toren 4,5 des Preßkastens forischlüssig aus.
  • Das gleiche gilt für eine Stützplatte 21, die während des Vor- und Hauptpreßvorganges in einer Öffnung 22 der Bodenplatte 10 liegt. Diese Stützplatte 21 ist Teil eines G.genstempels 23, der während des Hauptpreßvorganges als Widerlager dient. Die Preßplatte 18 und die Stüt:platte 21 sowie die beiden Öffnungen 20 und 22 sind gleich groß und fluchtend unmittelbar neben der Stirnwand 13 des Preßkastens 3 angeordnet.
  • Der Vorpreßsteipel 14, der Hauptpreßstempel 15 und der Gegenstempel 23 weisen gesteuerte Antriebe 24,25 bzw. 26 in Gestalt von hydraulischen, aus Zylindern und Kolbenstangen bestehenden Einrichtungen auf. Ebenso wie die Vorpreßplatte 16 mit Hilfe der Kolbenstange 17 verschiebbar ist, dient eine Kolbenstange 27 zum Verschieben der Hauptpreßplatte 18 und eine Kolbenstange 28 zum Abstützen bzw, Verschieben der Stützplatte 21Q Der Antrieb 24 und somit die Kolbenstange 17 sind mit Hilfe eines Lagerteiles 29 am Maschinengestell 2 gelagert. Der Antrieb 25 und seine Kolbenstange 27 sind am Maschinengestell 2 und am Preßkasten 3 mit Hilfe eines Lagerteiles 30 gelagert, während der Antrieb 26 für die StUtzplatte 21 in dem oder am Boden 31 gelagert ist.
  • Sobald nach dem FUllen des Preßkastens 3 mit Textilfasern die Tore 4,5 gemäß Fig.1 geschlossen wurden, verdichtet der Vorpreßstempel 14 die Fasern durch Verlagerung der Preßplatte 16 aus der Stellung gemäß Fig.1 in die Stellung gemäß Fig. 3. Die Preßplatte 16 bleibt in der in Fig.3 angegebenen Stellung stehen und dient Jetzt als Preßkastenbegrenzungawand für den Hauptpreßstempel 15, der die Fasern auf der Stützplatte 21 des Gegenstempels 23 zu einem Ballen mit geringem Volumen zusammenpreßt. Nach Erreichen der gewtlnsohten Ballengröße gemäß Fig.4 bewegen sich die Hauptpreßplatte 18 und die Stützplatte 21 von ihren Antrieben 25,26 synchrongesteuert weiter in Hauptpreßrichtung, bis der Ballen 32 den Preßkasten 3 vollständig verlassen hat (Fig.5). In dieser Stellung wird der Ballen 32 umreift bzw. in geeigneter Weise verpackt, so daß er seine Form nicht mehr verändern kann. Daraufhin wird der Hauptpreßstempel 15 gemäß Fig.6 in seine Ausgangsstellung zurückgezogen und der versandfertige Ballen 32 kann von der Stützplatte 21 entnommen werden.
  • Es versteht sich, daß in den Figuren nur ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, welches das Prinzip von quer zueinander arbeitenden Vor- und Hauptpreßstempeln zeigt, wobei die Preßplatte des Vorpreßsteipels zeitweise als PreBkastenbegrenzungswand dient, zwischen der und einer Preßkastenstirnwand der Hauptpreßsteipel wirksam ist. Die Verdichtung des Faserwerkstoffes erfolgt in zwei Richtungen oder zwei Achsen entsprechend den Arbeitsrichtungen von Vorpreßstempel und Hauptpreßstempel und ist dadurch effektiver als bei einer Verdichtung in nur einer Richtung. Schließlich besitzt die Stirnwand 13 ein verhältnisiäßig geringe Breite relativ zu ihrer Höhe, was besagt, daß auch die Vorpreßplatte 16 höher als breit ist. Diese Wahl der Abmessungen ist zweckmäßig, da die Fasern in zwei Richtungen entsprechend den Achsen der Kolbenstangen 17 und 27 zusammengepreßt werden.
  • Grundsätzlich sind jedoch auch andere Abmessungen und Anordnungen der Preßstempel denkbar, die anders sind als in den Figuren dargestellt.

Claims (5)

  1. A n 5 p r ü c h e: Ballenpresse für Textilfasern, vorzugsweise mit einer Zuführeinrichtung in Gestalt einer Wiege- und Dosiereinrichtung sowie einer Vorrichtung zum Umreifen des fertiggepreßten Ballens, wobei die Presse ein Maschinengestell mit einem Preßkasten, einen Vorpreßstempel mit Preßplatte, einen Hauptpreßstempel mit Preßplatte und einen Gegenstempel mit Stützplatte sowie gesteuerte Antriebe für die Stempel umfaßt und der fertiggepreßte Ballen zum Umreifen aus dem Preßkasten mit Hilfe des Hauptpreßstempels und des Gegenstempels bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsrichtungen von Vorpreßstempel (14) und Hauptpreßstempel (15) innerhalb des Preßkastens (3) quer zueinander gerichtet sind0 |
  2. 2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (16) des Vorpreßstempels (14) den gesamten Querschnitt des Preßkastens (3) normal zu ihrer Arbeitsrichtung einnimmt und der Vorpreßstespel (14) | über einen Teil der Länge des Preßkastens (3) bewegbar ist und daß die Preßplatte (18) des Hauptpreßstempels (15) einen Teil des Preßkastenquerschnitts normal zu ihrer Bewegungsrichtung einnimmt und ihr Hub größer ist als die Preßkastenhdhe.
  3. 3. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des Preßkastens (3) von einer StUtz-oder Preßplatte (21,18) eines Stempels (15,23) gebildet ist und zusätzlich eine verschließbare Einfüllöffnung (6) aufweist, daß eine Begrenzungswand des Preßkastens (3) rechtwinklig zur Einfüllöffnung (6) angeordnet ist und von der Preßplatte (16) des Vorpreßstempels (14) gebildet ist, dessen Arbeitsrichtung quer zur FUllrichtung gerichtet ist, und daß die Arbeitsrichtungen des Hauptpreßstempels (15) und des zu ihm gehörenden Gegenstempels rechtwinklig zur Arbeitsrichtung des Vorpreßstempels (14) gerichtet sind.
  4. 4. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (6) und der Hauptpreßstempel (15) an der Oberseite des Preßkastens (3) angeordnet sind.
  5. 5. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (16) des Vorpreßstempels (14) in ihrer in den Preßkasten (3) verschobenen Endstellung während des Arbeitsganges des Hauptpreßstempels (15) eine Preßkastenbegrenzungswand bildet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511935A1 (fr) * 1981-08-25 1983-03-04 Boesch Leon Machine pour compacter les rafles de mais
EP0246388A1 (de) * 1986-05-22 1987-11-25 Holzmag Holzmaschinen AG Brikettierpresse
WO1997045251A1 (de) * 1996-05-29 1997-12-04 Autefa Maschinenfabrik Gmbh Fülleinrichtung für fasergut
EP0782914A3 (de) * 1996-01-04 1998-01-28 LOLLINI INTERNATIONAL S.p.A. Ballenpresse für festen Hausmüll

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