DE2927012A1 - Vorrichtung zum ausrichten von oesenknoepfen - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von oesenknoepfen

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DE2927012A1 DE19792927012 DE2927012A DE2927012A1 DE 2927012 A1 DE2927012 A1 DE 2927012A1 DE 19792927012 DE19792927012 DE 19792927012 DE 2927012 A DE2927012 A DE 2927012A DE 2927012 A1 DE2927012 A1 DE 2927012A1
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Paul Hagmann
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/10Setting buttons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten von Oesenknöpfen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu Ausrichten eines an seiner Oberplatte mit einem Dessin - z.E, einem Schriftzug -versehenen Öesenknopfes in eine vorbestimmte Lage. Die Vorrichtung soll in die Knopfzuführung von Knopfansetzmaschinen u.dgl.
  • einsetzbar sein. Die Erfindung betrifft in diesem Zusammenhang auch die spezielle Gestaltung der zu verarbeitenden Cesenknöpfe.
  • Zum Ausrichten von Oesenlsnöpfen in eine vorbestimmte Lage ist schon bekannt, dem Knopf eine Tastfahne zuzuordnen und den Knopf mittels einer Drehvorrichtung solange zu drehen, bis diese Tastfahne gegen einen ortsfesten Anschlag stößt, worauf der Drehantrieb durch eine Überlaufkupplung außer Wirkung gesetzt wird.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat aber den Nachteils daß wegen der geringen Anschlaghöhe der Tastfahne der Knopf nicht richtig ahgefangen wird und somit nicht in der vorbestimmten Stellung verbleibt.
  • Mit der Erfindung wird die Beseitigung dieses Nachteils der bekannten vergleichbaren Vorrichtung bezweckt.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, durch elektrische, bezwO elektronische Abtas-l- und Steuermittel trotz minimaler Bemessung der am Knopf angeordneten Tast- und Ausrichtfahne eine einwandfreie Positionierung in einer von zwei möglichen Stellungen zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in @@ Zuführungsschiene für jeden einzelnen Knopf die Lage der @astfahne durch eine@ elektri@chen Kontakt abgetastet wird und daß das Signal des @ontakts mittels einer elektronischen oder elektrischen Steuerung zu einem Ausgangssignal verknüpft wird, das einen Antrieb für eine Dr@hwinkelverstellung des Knopfes um 180° steuert.
  • Im Hinblick auf die unterschiedliche Lage der Knopfleisten bei Bekleidungsstüchen für Damen und Herren ist es wünschenswert, daß die Tastfahne alternativ in swei zueinander um 180° unterschiedliche Stellungen verbringbar ist. Nach einem besenderen Merkmal der Erfindung läßt sich beim Erfindungsgegenstand diese Umstellung in einfacher Weise durch Umschaltung auf zwei unterschiedliche legische Schaltungsanordnungen ermöglichen.
  • Die Erfindung hat eine spezielle Knopfgestaltung zur Voraussetzung, die ebenfalls Gegenstand des Schutzbegehrens ist.
  • Wegen Einzelheiten der Erfindung wird auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel und die Schutzansprüche verwiesen.
  • Es zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 2: eine vergrößerte Schnittdarstellung des Abtastbereiches.
  • Fig. 3: wie Fig. 2, jedoch der Knopf in der zweiten möglichen Lage.
  • Fig. 4: eine Ansicht im Schnitt, Sperrschieber in linker Stellung.
  • Fig. 5: Ansicht wie Fig. 4, jedech Sperrschieber in rechter Stellung.
  • Fig. 6: Oesenknopf von der Unterseite gesehen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, wie ri. 1 zeigt, an einem Ausschnitt einer Zuführungsschiene 1 verwirklicht, die einer Führungsnut 24, die den runden Teil des Knopfes aufnimmt und mit zwei Deckblechen 2, 3, zwischen denen die Knopfoese 18 verdrehsicher geführt wird, versehen ist Senkrecht zur Schiene 1 und über deren Mitte ist die Drehwelle 6 in einer Buchse 5 drehbar und axial nicht verschiebbar gelagert und wird mittels eines angedeuteten Halters t ortsfest zur Schiene 1 gehalten. Die lichte Weite der am einen Ende teilweise hohlen Drehwelle 6 entspricht dem größten Ausmaß der Knopfoese 18.
  • An der Schienenseite ist die Drehwelle 6 mit einer Hut 21 - vgl.
  • auch Fig. r ç zur Aufnahme der Knopfoese 18 versehen und wird an ihrem anderen Ende in nicht dargestellter Weise von einem geeigneten Antrieb - z.B. Umkehrdrehmagnet - so angetrieben, daß sie bei bedarf nur in einem definierten Drehwinkel von 1800 vor-oder zurückgedreht wird. Auf der Drehwelle 6 ist eine Kontaktbuchse 7 axial verschiebbar angeordnet, die in Taststellung mittels einer Druckfeder 9 gegen die Deckbleche 2 und 3 gedrückt wird, so daß die in der Kontaktbuchse 7 isoliert angebrachte elektrische Kontaktfahne 8, die mit einer elektrischen Steuerung verbunden ist, mit ihrem Kontakt 8a gerade eben in die Führungsnut 24 hineinreicht. Oben ist die Kontaktbuchse 7 mit einer Einlaufnut 22 versehen, damit der Knopf 15 mit seiner Oese 18 in die Knopfoesenaufnahmenut 21 der Drehwelle 6 hineinfallen kann. Axial betätigt wird die Kontaktbuchse 7 von einem Gabelstück 12, welches formschlüssig mit der Kontaktbuchse 7 verbunden ist und ein Verdrehen derselben verhindert. Das Gabelstück 12 erhält seine Horizontalbewegung von dem oberhalb der Tastvorrichtung angebrachten Sperrschieber 11,der in nicht dargestellter Weise horizontal geführt ist und mit seinen Sperrstiften 13, 14 so mit der Tastvorrichtung zusammenwirkt, daß jeweils nur ein einzelner Knopf 15 der Vorrichtung zugeführt wird. Der auf der Schienenrückseite angebrachte Stoßmagnet 10 drückt im Takt der Arbeitsmaschine mit seinem Stößel 23 gegen den Knopf 15 und diesen gegen die Kontaktbuchse 7, um eine sichere Kontaktgabe zu ermöglichen.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Anordnung verwendete elektrische und/oder elektronische Steuerung enthält an sich übliche Elemente zur Befehlsverknüpfung, wobei der Schalter für den Stoßmagneten 1o einerseits und der Kontakt 8a/20 andererseits die F.ingangssignale, der Schalter für den Drehantrieb (Umkehrmagnet) das Ausgangssignal abgibt. Unterstellt man, daß die oben liegenoe Stellung der Tastfahne 20 angestrebt wird, so wird, falls der Knopf 15 mit unten liegender Fahne 20 in der Knopfoesenaufnahmenut 21 ankommt nach Betätigung des Stoßmagneten lo die Ansprechbedingung der logischen "Und-Schaltung" erfüllt, mit der Folge, dai, der Drehantrieb anspricht und die unten liegende Tastfahne 20 in die gewünschte Oberlage verbringt. Kommt dagegen der Knopf 15 schon mit oben liegender Tastfahne 20 in der Aufnahmenut 21 an, 4ro die Ansprechbedingung der Steuerung nicht erfüllt, so daß der Drehantrieb nicht anspricht.
  • Durch den zusätzlichen Einbau eines logischen "Oder-Elements" ist es leicht möglich, durch Betätigung eines Umschalters die Anlage so umzustellen, daß die Tastfahne 20 unten zu liegen kommt.
  • Der Ausrichtvorgang wird wie folgt erläutert: Aus einer Trommel heraus werden die Knöpfe 15, vorsortiert durch die Knopfoese 1P, in zwei möglichen Lagen der senkrecht stehenden Schiene 1 zugeführt und gestapelt bis zu dem oberen Sperrstift 13. Bei jedem Hub der Arbeitsmaschine führt auch der Sperrschieber 11 einen Hub vor und zurück aus, so daß der obere Sperrstift 13 die Knopfreihe freigibt, diese 21 den unteren Sperrstift 14 nachrutscht, der Sperrrtift 13 hinter dem ersten Knopf die Reihe wieder absperrt und der untere Sperrstift 14 den ersten Knopf freigibt. Die Kontaktbuchse 7 steht dann in der Stellung gemaß Fig. 1 und 2, so daß der Knopf 15 mit seiner Oese 18 durch die Einlaufnut 22 in die Aufnahmenut 21 der Drehwelle G hineinfällt bis die Knopfoese 18 auf die untere Wandung der Kontaktbuchsenbohrung aufsetzt. ber eine nicht dargestellte Kurve der Arbeitsmaschine gesteuert, drückt der Stößel 23 des eingeschalteten Stoßmagneten lo gegen die C'rrseite 16 des l'nnpfes 15 und diesen mit seiner Unterseite 17 gegen die l-ntaktbuchse 7, so daß bei Stellun der Tastfahne 20 gemäß Fig. 2 ein elektrischer Impuls zur elektrischen Steuerung der Vorrichtung erfolgt. Die Impulsgabe ist möglich, da das Knopfoberteil, Oberseite 16 und Tastfahne 20 aus einem Blechteil gefertigt sind, die Schiene 1 an Hasse liegt und über die isoliert angebrachte elektrische Kontaktfahne 8 ein Stromkreis über ein leistungslos schaltendes Gerät der Steuerung geschlossen wird. Nach kurzer Impulsgabe geht der Stößel 23 wieder in seine Ausgangslage zurück, nachdem der nicht dargestellte Drehantrieb eine 18o0-Drehung der Drehwelle 6 vermittelt hat, wobei der Knopf 15 mitgedreht wird, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist; die Drehwelle 6 bleibt dann in der neuen Stellung stehen. Beim nächsten Hub der Arbeitsmaschine führt der Sperrschieber 11 wieder zuerst einen Hub nach rechts aus, wie in Fig. 5 dargestellt ist: dabei wird die Kontaktbuchse 7 unter Überwindung der Kraft der Druck feder 9 von dem Gabelstück 12 axial verschoben und der abgetastete Knopf 15 fällt in der Schiene 1 weiter nach unten und kann der Weiterverarbeitung zugeführt werden. Der zweite Hub des Sperrschiebers 11 nach links - Rückhub - gibt wieder den nächsten Knopf frei, der dann in die jetzt freie Tastvorrichtung einfallen kann und der beschriebene Vorgang beginnt aufs neue. Wird bei einem der Folgehübe im Sinne der Fig. 3 ein in der richtigen Lage befindlicher Knopf 15 vorgefunden, so erfolgt kein Impuls an den Drehantrieb, da der Kontakt 8a nicht mit der Tastfahne 20 in Berührung kommt.
  • Desweiteren ist die elektrische Steuerung mit einem Wahlschalter ausgerüstet, der es ermöglicht, die Steuerung umzuschalten, so daß die Knöpfe jeweils in der einen Lage oder nach dem Um.-schalten in der anderen Lage der Weiterverarbeitung zugeführt werden. In rig. 6 sind beide möglichen Lagen dargestellt.
  • Vorrichtung zum Ausrichten von Oesenknöpfen Bezugsziffernverzeichnis 1 Schiene 2 Deckblech 3 Deckblech 4 Halter 5 Buchse 6 Drehwelle 7 Kontaktbuchse 8 Kontaktfahne 8a Kontakt 9 Druckfeder 1o Stoßmagnet 11 Sperrschieber 12 Gabelstück 13 Sperrstift 14 Sperrstift 15 Oesenknopf 16 Knopfoberseite 17 Knopfunterseite 13 Knopfoese 19 Tastlücke 20 Tastfahne 21 Knopfoesenaufnahmenut 22 Einlaufnut 23 Stößel des Stoßmagneten 24 Führunysnut 25 Ringnut des Knopfes L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Ausrichten von Oesenknöpfen A n s p r ü c h e 1.) Vorrichtung zum Ausrichten von vorsortierten und mit einer Tastfahne versehenen Oesenknöpfen in einer Zuführungsschiene für Oesenknopfverarbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführungsschiene für jeden einzelnen Knopf (15) die Lage der Tastfahne (20) durch einen elektrischen Kontakt (8a) abgetastet wird und daß das Signal des Kentakts (8a) mittels einer elektronischen oder elektrischen Steuerung zu einem Ausgangssignal verknüpft wird, das einen Antrieb für eine Drehwinkelverstellung des Knopfes (15) von 180° steuert.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer gegenüber der Zuführungsschiene (1) statior-W-ren Halterung (4) mittels einer Buchse (5) eine an iher einen ne mit einer Knopfoesenaufnahmenut (21) und an ihrer: anderen Ende mit einem Drehantrieb (z.B Umkehrmagnet) versehene und senkrecht auf die mitte der Zuführungsschiene (1) ausgerichtete Drehwelle (6) drehbar gelagert izL, und daß auf dieser Drehwelle (6) eine den elektrischen Kontakt (8a) zum Abtasten der Tastfahne (20) an einer Kontaktfahne (8) tragenden und gegenüber der Halterung (4) durch eine Druckfeder (9) abgestützte Kontaktbuchse (7) aial verschiebbar angeordnet ist, daß ferner an der der Drehwelle (6) abgekehrten Seite der Zuführungsschiene (1) ein im Takt der Arbeitsmaschine gesteuerter Stoßmagnet (10) zur Anpressung des @nopfes (15) gegen die Kontakthuchse (7) angeordnet ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Knopf@esenaufna@menut (21) @twas größer ist als die größste Oesenbreibe der zu verarbeitenden Oesenknöpfe.
  4. 4.) Vorrichtung nach den Ansprücnen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eingang in die Ausrichtvorrichtung ein im Takte der Arbeitsmaschine angetriebener Sperrschieber (11) zum vereinzelten Zuführen der Knöpfe (15) angeordnet ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (11) U-förmig gestaltet ist und mit seinem einen Ende sich vor der Zuführungsschiene (1) und mit seinem anderen Ende sich hinter der Zuführungsschiene (1) erstreckt und an diesen Enden it Abstand von einander liegende und gegen die Zuführungsschiene (1) gerichtete Sperrstifte (13, 14) trägt.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gehennzeichnet, daß die axiale Bewegung der Kontaktbuchse (7) vom Sperrschieber (11) abgeleitet ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuerung aus einer logischen "Und-Funktion" besteht, wobei der Schalter für den Stoßmagneten (lo) und der Kontakt (8a) den Eingang bilden.
  8. n.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche "Oder-Funktion" vorgesehen ist und ein Wäklschalter zum Einschalten einer der beiden Verknüpfungsarien .
  9. 9.) Oesenknopf zur Veraräeitung mit der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der knopf an seiner Oesenseite zwei gegeneinander elektrisch isolierte Zonen aufweist.
  10. 10.) Oesenknopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daf:- die metallische Rückseite des Knopfes eine Ringnut (25) für die berührungsfreie Aufnahme des Kontakts )8a) aufweist, der von der Tastfahne (20) an einer Stelle überbrückt wird.
  11. 11 Oesenknopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopfrückseite aus elektrisch nicht leitendem Material besteht, auf die die Kontaktfahne (20) an einer Stelle zurückgebogen ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3363805A (en) * 1966-07-20 1968-01-16 Prezes Lucien Mechanism for automatic orienting and feeding of buttons to button attaching mechanism
DE2651227A1 (de) * 1975-11-10 1977-05-12 Scovill Manufacturing Co Richt-vorrichtung fuer eine schliessmittel-befestigungsmaschine
DE2731079A1 (de) * 1977-07-09 1979-01-25 Prym Werke William Maschine zum ansetzen von oesenknoepfen
DE2909045A1 (de) * 1979-03-08 1980-09-11 Berning & Soehne Gmbh & Co Nietmaschine

Patent Citations (4)

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