DE2926645A1 - Verfahren zur herstellung einer gummi arabicum enthaltenden gummiloesung und ihre verwendung als schutzmittel bei offsetdruckformen - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer gummi arabicum enthaltenden gummiloesung und ihre verwendung als schutzmittel bei offsetdruckformen

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DE2926645A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L5/00Compositions of polysaccharides or of their derivatives not provided for in groups C08L1/00 or C08L3/00
    • C08L5/14Hemicellulose; Derivatives thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces
    • B41N3/08Damping; Neutralising or similar differentiation treatments for lithographic printing formes; Gumming or finishing solutions, fountain solutions, correction or deletion fluids, or on-press development

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Description

Bekanntlich wird die Oberfläche von belichteten und entwickelten Offsetdruckplatten insbesondere aus Aluminium mit einer wäßrigen Gummilösung, insbesondere einer wäßrigen Lösung von Gummi arabicum beschichtet, um die Bildung von Aluminiumoxid in den Nichtbildbereichen zu verhindern.
Gummi arabicum-Lösungen haben jedoch verschiedene Nachteile/Wie Einschluß von Luft und zu starkes Schäumen insbesondere bei automatischen Entwicklungsvorrichtungen. Dies stört beim Beschichten der Druckform.
Unbehandelte Gummi arabicum-Lösungen lassen sich nicht gleichmäßig auf die Druckform auftragen, sondern ergeben Streifen auf der Beschichtung. Ferner muß die Gummibeschichtung trockengerieben werden. Eine dicke Beschichtung aus einer unbehandelten Gummi arabicum-Lösungtläßt sich nicht leicht trocknen, und es ist schwierig, die Beschichtung wieder abzulösen, sobald eine Druckform zum Drucken verwendet werden soll. Ein Verdünnen der Gummi arabicum-Lösung auf eine niedrigere Viskosität hat auch eine Verminderung ihrer die Oxidation verhindernden Eigenschaften zur Folge. Eine weitere Schwierigkeit bei der Verwendung unbearbeiteter Gummi arabicum-Lösungen zeigt sich dadurch, daß in zahlreichen Fällen auf der Druckform Flecken entstehen, bei denen die Bildbereiche keine Druckfarbe annehmen. Der Grund hierfür liegt in der Ansammlung von Gummi auf den Bildbereichen, wodurch eine glasierte Oberfläche entsteht, die Druckfarbe nicht annimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gummi arabicum enthaltende Gummilösung zu entwickeln, die die vorstehend aufgeführten Nachteile der bekannten Gummi arabicum-Lösung nicht aufweist. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Gummilösung soll es gelingen, die Oberfläche von Druckformen (sowohl die Bildbe-
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reiche als auch die Nichtbildbereiche) wirksam zu schützen, chemische Änderungen der Druckform, insbesondere aus Aluminium, zu verhindern und dadurch die Annahme von Druckfarbe auf Nichtbildbereichen zu unterdrücken. Ferner soll sich die Gummilösung der Erfindung leicht herstellen und handhaben lassen, insbesondere leicht auf der Druckform trocknen und von dieser wieder entfernen lassen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung betrifft somit den in den vorstehenden Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die Gummilösung der Erfindung zeigt nur eine geringe Neigung Luft einzuschließen, sie vermag Offsetdruckformen, insbesondere aus Aluminium,wirksam gegen den Angriff von Luftsauerstoff zu schützen, und sie bildet streifenfreie gleichmäßige Beschichtungen auf der Druckform.
In der Praxis wird das erfindungsgemäße Verfahren folgendermaßen durchgeführt:
Eine wäßrige Lösung von Gummi arabicum wird mit einer Mineralsäure auf einen pH-Wert von 2,0 oder darunter eingestellt und sodann auf eine Temperatur knapp unterhalb ihres Siedepunkts erhitzt, bis die Viskosität der Lösung einen Wert von etwa 1,5 bis etwa 10 Centipoise erreicht hat. Sodann wird der pH-Wert der Lösung mit einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallhydroxyds, vorzugsweise Natriumhydroxid, auf einen Wert von etwa 3 bis etwa 10,5 eingestellt. Hierauf wird die Lösung mit einem Konservierungsmittel, vorzugsweise Formaldehyd in Form ' einer wäßrigen Formaldehydlösung, beispielsweise einer 37prozentigen Formaldehydlösung, versetzt. Die Formaldehydkonzentration beträgt etwa 1 bis 2 %. Danach wird die Lösung noch mit einer grenzflächenaktiven Verbindung versetzt. Vorzugswei— se wird die grenzflächenaktive Verbindung in einer Menge von 0,01 bis etwa 1,0 % eingesetzt. Diese grenzflächenaktive Verbindung
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soll in der Lage sein, die Oberflächenspannung der Lösung auf einen Wert von etwa 20 bis 35 dyn/cm bei Raumtemperatur zu vermindern. Schließlich wird die Lösung zur Abtrennung suspendierter Teilchen filtriert.
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Die eingesetzte wäßrige Lösung von Gummi arabicum soll eine Konzentration von vorzugsweise bis zu etwa 25 Gewichtsprozent, insbesondere etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent und speziell etwa 8 bis 10 Gewichtsprozent, aufweisen.
Diese wäßrige Gummi arabicum-Lösung wird mit einer ausreichenden Menge einer Mineralsäure, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure oder Bromwasserstoffsäure, auf einen pH-Wert von 2,0 oder darunter eingestellt. Besonders bevorzugt als Mineralsäure ist Phosphorsäure.
Die erhaltene saure Lösung wird auf eine Temperatur knapp unterhalb ihres Siedespunkts, vorzugsweise auf 85 bis 990C erhitzt, bis die Viskosität der Lösung einen Wert von etwa 1,5 bis etwa 10 Centipoise, vorzugsweise etwa 1,8 bis etwa 2,2 Centipoise aufweist. Danach wird das Gemisch mit einer wäßrigen Alkalimetallhydroxidlösung, vorzugsweise Natronlauge oder Kalilauge, auf einen pH-Wert von 3 bis 10,5, insbesondere 4,5 bis 4,7 eingestellt.
Die grenzflächenaktive Verbindung wird in einer Menge von etwa 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,01 bis 1 Gewichtsprozent verwendet.
Die Abtrennung suspendierter Teilchen aus der Lösung kann durch Filtrieren oder Klären mit Diatomeenerde erfolgen.
Die erfindungsgemäß hergestellte Gummilösung läßt sich ausgezeichnet handhaben und auf Druckformen aufbringen. Sie läßt sich gut trocknen und die Beschichtung T.äßt sich gut wieder entfernen. Die Beschichtung ergibt einen guten Schutz gegen den Angriff von Luftsauerstoff.
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Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel
Wasser
8,26 g Gummi arabicum, 90,25 g/\and 0,59 g 85prozentige Phosphorsäure werden miteinander vermischt. Das Gemisch wird etwa 20 Stunden auf 980C erhitzt, bis die Viskosität einen Wert von 2,0 Centipoise erreicht hat. Danach wird das Gemisch mit 0,27 g 10 η Natronlauge auf einen pH-Wert von 4,5 eingestellt. Danach wird die Lösung mit 0,59 g 37prozentiger wäßriger Formaldehydlösung sowie 0,05 g des Kaliumsalzes einer Perfluoralky!carbonsäure (FC 128; 3M Company) versetzt. Das Gemisch wird danach mit Diatomeenerde versetzt und filtriert. Die erhaltene Gummilösung wird auf eine Offsetdruckform aus Aluminium aufgetragen. Nach 1 Woche läßt sich der Gummi leicht von der Oberfläche der Druckform entfernen. Die Druckform liefert einwandfreie saubere Drucke.
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Claims (6)

  1. VOSSIUS · VOSSIUS · HILTL ■ TAUCHNER ■ HEUNEMANN
    SIEBERTSTRASSE 4- · 8OOO MÖNCHEN 86 . PHONE: (O89) 47 4O75 CABLE: B EN ZO UPATENT MÖNCHEN · TELEX 5-29 4-53 VOPAT D
    u.Z.: P 118 (Vo/kä) 2. Juli 1979
    Case: DG~13
    POLYCHROME CORPORATION
    On the Hudson, Yonkers, N.Y., V.St.A.
    " Verfahren zur Herstellung einer Gummi arabicum enthaltenden Gummilösung und ihre Verwendung als Schutzmittel bei Offsetdruckformen "
    Priorität: 3. Juli 1978, V.St.A., Nr. 921 697
    Patentansprüche
    1«. Verfahren zur Herstellung einer Gummi arabicum enthaltenden Gummilösung, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) eine wäßrige Lösung von Gummi arabicum mit einer Mineralsäure auf einen pH-Wert von 2,0 oder darunter einstellt,
    b) die erhaltene Lösung so lange auf eine Temperatur knapp unterhalb ihres Siedepunkts erhitzt, bis die Viskosität der Lösung einen Wert von etwa 1,5 bis etwa 10 Centipoise erreicht hat,
    c) sodann mit einer Base den pH-Wert der Lösung auf etwa 3 bis etwa 10,5 einstellt,
    d) hierauf ein Konservierungsmittel und
    e) eine grenzflächenaktive Verbindung zusetzt und
    f) suspendierte Teilchen aus der Lösung abtrennt. 35
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mineralsäure Phosphorsäure verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß c man als Base ein Alkalimetallhydroxid verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Konservierungsmittel Formaldehyd verwendet.
  5. IQ 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als grenzflächenaktive Verbindung Natriumdioctylsulfosuccinat, einen Alkylphenolpolyglykoläther, Natriumlaurylsulfat, einen Polyglykoläther von Sorbitanmonolaurat oder ein Kaliumsalz einer Perfluoralky!carbonsäure verwendet.
  6. 6. Verwendung der Gummilösung nach Anspruch 1 als Schutzmittel bei Offsetdruckformen insbesondere aus Aluminium.
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DE19792926645 1978-07-03 1979-07-02 Verfahren zur herstellung einer gummi arabicum enthaltenden gummiloesung und ihre verwendung als schutzmittel bei offsetdruckformen Withdrawn DE2926645A1 (de)

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GB2024834B (en) 1983-05-05
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