DE2925863A1 - Hochtemperaturreaktor - Google Patents

Hochtemperaturreaktor

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DE2925863A1
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rod
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • G21C7/10Construction of control elements
    • G21C7/11Deformable control elements, e.g. flexible, telescopic, articulated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Hochtemperaturreaktor
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochtemperaturreaktor mit kugel- oder stabförmigen Brennelementen und Absorberstäben, wobei das Absorbermaterial innerhalb der von mindestens einer äußeren Umhüllung umgebenen Absorberstäbe angeordnet ist und jeder Absorberstab mittels eines in der Decke des Reaktordruckbehälters installierten Antriebes und einer ein flexibles Bauteil sowie eine Umlenkvorrichtung für dasselbe aufweisenden Aufhängung innerhalb einer Bohrung des Reaktorkerns oder des Reflektors verfahrbar ist.
  • Aus der DE-OS 2049 981 sind bereits Absorberstäbe bekannt, die in Bohrungen innerhalb des Reaktorkerns oder des Reflektors frei beweglich sind. Diese Absorberstäbe werden von zwei koaxial ineinander angeordneten Hüllrohren aus Stahl gebildet, wobei der Absorberteil in dem Raum zwischen den beiden HGllrohren angeordnet ist. Zur Kühlung der Absorberstäbe wird ein Kühlgasstrom entlang der Außenflächen eines jeden Absorberstabes geleitet. Es ist auch eine Ausführungsform bekannt, bei der jeweils ein Rühlgasstrom durch den Absorberstab geleitet wird.
  • Das Heben und Senken der Absorberstäbe erfolgt hierbei über elektrische Antriebe, die in der Decke des Reaktordruckbehälters, vorzugsweise innerhalb von Panzerrohren, angeordnet sind. Jeder elektrische Antrieb steht mit einer Aufhängung in Verbindung, die mindestens ein elastisches Bauteil und eine Umlenkvorrichtung aufweist.
  • Innerhalb der Bohrungen des Seitenref lektors treten sehr hohe Temperaturen auf. Da die bis jetzt bekannten Absorberstäbe aus Materialien gefertigt sind, die gegenüber hohen Temperaturen nicht unbegrenzt beständig sind, ist eine Kühlung dieser Stäbe unumgänglich. Dies bedeutet, daß beispielsweise innerhalb des Seitenreflektors zusätzliche Kanäle zu schaffen sind, durch die das Kühlgas zu leiten ist. Werden die Absorberstäbe ausschließlich von außen gekühlt, so entstehen innerhalb des Reflektors Wärmespannungen. Um diese zu vermeiden, wären zusätzliche Abschirmungen innerhalb der Bohrungen des Seitenreflektors erforderlich, in dem die Absorberstäbe verfahren werden. Durch solche Abschirmungen würde jedoch der Seitenreflektor in seinen Abmessungen zu groß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Absorberstab zu schaffen, der insbesondere in Bohrungen des Reaktorkerns und des Seitenreflektors verfahrbar und gegen den Einfluß von extrem hohen Temperaturen so unempfindlich ist, daß auf eine Kühlung desselben verzichtet werden kann.
  • Die Aufgabe wird bei dem Absorberstab der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder Absorberstab aus mehreren Stabelementen zusammengesetzt ist, daß jedes Stabelement eine Füllung von Absorbermaterial aufweist, die allseitig von einer Umhüllung umgeben ist, daß die Stabelemente aneinandergereiht und durch Bolzen zusammengehalten sind und daß das oberste Stabelement mit dem flexiblen Bauteil der Aufhängung verbunden ist.
  • Jedes Stabelement wird durch mindestens zwei Zylinder mit unterschiedlichem Durchmesser gebildet, wobei der Zylinder mit dem kleineren Durchmesser koaxial im Inneren des Zylinders mit dem größeren Durchmesser angeordnet ist, so daß er von dem äußeren Zylinder überall den gleichen Abstand aufweist. Die beiden Zylinder sind an beiden Enden durch eine gemeinsame Deckfläche verschlossen, und durch diese Deckfläche sind die Bolzen gesteckt.
  • In jedem Stabelement ist eine zentral durch den inneren Zylinder geführte Stange angeordnet, die jeweils die obere und die untere Deckfläche eines Stabelementes miteinander verbindet.
  • Der Raum, der zwischen den beiden Zylindern verbleibt und die Form eines Ringspaltes besitzt, ist allseitig fest verschlossen und mit Absorbermaterial ausgefüllt.
  • Die Mantelflächen der beiden Zylinder und die Deckflächen sind aus einem sehr temperaturbeständigen Material, das mindestens bis zu 1000 - 1300 OC beständig ist, gefertigt. Für die Herstellung der beiden Zylinder und der Deckflächen werden entweder keramische Werkstoffe wie Graphit, Betaaluminiumoxid oder Siliziumoxid verwendet, oder es werden hochschmelzende Metalle wie Wolfram, Molybdän, Niob u. a. bzw. deren Legierungen dafür herangezogen. Bei den aus diesen Materialien gefertigten Absorberstäben kann auf eine äußere oder innere Kühlung verzichtet werden.
  • Mehrere solcher Stabelemente werden aneinandergereiht und durch die Bolzen zusammengehalten. Jede obere Deckfläche ist in der Mitte mit einer durchgehenden Bohrung und jede untere Deckfläche mit einer Sackbohrung für die Stange versehen.
  • Der Zusammenhalt der Stabelemente kann anstatt durch die Stangen und Bolzen auch durch ein Seil und Bolzen bewerkstelligt werden.
  • Das oberste Stabelement ist mit einer Anhakvorrichtung versehen, durch die es lösbar an der mit dem Antrieb verbundenen Aufhängung befestigt ist.
  • Um die Stangen in den einzelnen Stabelementen zu halten bzw.
  • zu sichern, sind Stifte durch die Enden der Stangen und die betreffenden Deckflächen gesteckt.
  • Die Bolzen zur Halterung der Stabelemente sind abwechselnd um 900 versetzt angeordnet.
  • Der erfindungsgemäße Absorberstab ist bis mindestens 1000 bzw.
  • 1300 OC temperaturunempfindlich, so daß seine Funktion bei Temperaturen, die unter diesen Mindestwerten liegen, in keinem Fall beeinträchtigt wird. Da eine Kühlung des Absorberstabes gänzlich entfällt, werden der Aufbau des Stabes und die Gestaltung des Seitenreflektors wesentlich vereinfacht.
  • Durch den Aufbau des Absorberstabes aus einer Vielzahl einzelner Stabelemente ist es ohne weiteres möglich, die Länge eines jeden Absorberstabes an die jeweilige Tiefe der Bohrungen in dem Seitenreflektor anzupassen. Zusätzlich werden durch den Verzicht auf eine Kühlung der Absorberstäbe die das Reflektormaterial negativ beeinflussenden Wärmespannungen vermieden, so daß mit einer vergrößerten Lebensdauer der verwendeten Werkstoffe zu rechnen ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert, und es wird der mit der Erfindung erzielbare Fortschritt dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Vertikalschnitt durch einen Absorberstab, Figur 2 einen Teilschnitt durch einen Reaktordruckbehälter mit einem Absorberstab gemäß Figur 1.
  • Der in Figur 1 gezeigte Absorberstab 1 ist aus einer Vielzahl von Stabelementen 2 aufgebaut.
  • Jedes der Stabelemente 2 wird durch zwei Zylinder 4 und 5 gebildet. Diese weisen unterschiedliche Durchmesser auf, wobei der Durchmesser des ersten Zylinders 4 größer als der Durchmesser des zweiten Zylinders 5 ist. Der Zylinder 5 ist innerhalb des ersten Zylinders 4 koaxial angeordnet, so daß er von dem Zylinder 4 überall den gleichen Abstand aufweist. Die beiden Zylinder 4 und 5 sind beidseitig durch je eine gemeinsame Deckfläche 6A bzw. 6B verschlossen. Die Durchmesser der beiden Zylinder 4 und 5 sind so gewählt, daß zwischen ihnen ein Raum 7 von vorgebbarer Größe gebildet wird. Dieser Raum 7 hat die Form eines Ringspaltes. Er dient zur Aufnahme des Absorbermaterials 8, z. B. Borkarbids.
  • Die Mantelflächen der beiden Zylinder 4 und 5 sowie die Deckflächen 6A und 6B eines jeden Stabelementes sind bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform aus einem keramischen Werkstoff, vorzugsweise Graphit, Betaaluminiumoxid oder Siliziumdioxid, gefertigt, wodurch sie sehr temperaturbeständig sind und die Funktion des Absorberstabes bis mindestens zu einer Temperatur von 1300 OC auch ohne eine innere oder äußere Kühlung erhalten bleibt. Für die Zylinder und Deckflächen können aber auch hochschmelzende Metalle wie Molybdän, Wolfram, Niob u. a. sowie deren Legierungen verwendet werden.
  • Wie Figur 1 zeigt, wird der erfindungsgemäße Absorberstab 1 durch die Aneinanderreihung mehrerer solcher Stabelemente 2 gebildet. Die Anzahl der pro Absorberstab 1 verwendeten Stabelemente richtet sich nach der gewünschten Länge desselben.
  • Die aneinandergereihten Stabelemente 2 werden durch Bolzen 3B zusammengehalten. Diese sind durch die Deckflächen 6A und 6B gesteckt.
  • In jedem Stabelement 2 ist zentral im inneren Zylinder 5 eine Stange 3S angeordnet, die die Deckflächen 6A und 6B dieses Elements miteinander verbindet. Jede obere Deckfläche 6A weist in der Mitte eine durchgehende Bohrung 6C für die Stange 3S auf; die unteren Deckflächen 6B sind je mit einer Sackbohrung 6D versehen.
  • Die Stangen 3S und die Deckflächen 6A und 6B sind in bekannter Weise miteinander verbunden; insbesondere können sie miteinander verschweißt oder verschraubt sein. Damit die Stangen 3S in den einzelnen Stabelementen 2 gehalten werden können, ist jeweils ein Stift 19 durch das obere Ende der Stangen 3S und eine Deckfläche 6A bzw. durch das untere Ende der Stangen 3S und eine Deckfläche 6B gesteckt.
  • Anstelle der Stangen 3S kann auch ein Seil verwendet werden.
  • Dieses ist dann in entsprechender Weise mit den Deckflächen 6A und 6B zu verbinden.
  • Wie aus Figur 1 zu erkennen, sind die Bolzen 3B aufeinanderfolgender Stabelemente 2 jeweils um 900 versetzt angeordnet.
  • Lediglich über die Bolzen 3B besteht eine kleine Berührungsfläche zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Stabelementen.
  • Durch diese spezielle Ausbildung der Stabelemente 2 wird erreicht, daß die das Absorbermaterial 8 aufweisenden Räume 7 der einzelnen Stabelemente 2 keinen direkten wärmeleitenden Kontakt miteinander haben.
  • Damit der Absorberstab 1 an einer Aufhängung befestigt werden kann, ist das oberste Stabelement an seinem oberen Ende mit einer Anhakvorrichtung 9 versehen (siehe Figur 2).
  • Figur 2 zeigt den Absorberstab innerhalb eines Reaktordruckbehälters. Der Absorberstab 1 ist teilweise in eine Bohrung 10 des Seitenref lektors 11 abgesenkt. Das obere Ende des Absorberstabes 1 ist über die Anhakvorrichtung 9 an einer Kette 12 befestigt. Diese gehört zu einer Aufhängung 13, welche innerhalb eines Panzerrohres 14 installiert ist, das die Decke des Reaktordruckbehälters 15 durchsetzt. Die Aufhängung 13 weist außer der Kette 12 noch eine Umlenkrolle 16 auf, über die die Kette 12 geführt ist. Über diese Umlenkrolle 16 steht die Aufhängung 13 mit einem elektrischen Antrieb 17 in Verbindung. Mit Hilfe des elektrischen Antriebes kann der Absorberstab 1 innerhalb der Bohrung 10 abgesenkt oder angehoben werden. Der Teil der Kette 12, der im Augenblick nicht für die Bewegung des Absorberstabes 1 benötigt wird, ist innerhalb einer Speichervorrichtung 18 untergebracht. Bei dem elektrischen Antrieb 17 handelt es sich um eine bekannte Einrichtung, wie sie auch für die Betätigung von Seilwinden Verwendung findet.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Hochtemperaturreaktor mit kugel- oder stabförmigen Brennelementen und Absorberstäben, wobei das Absorbermaterial innerhalb der von mindestens einer äußeren Umhüllung umgebenen Absorberstäbe angeordnet ist und jeder Absorberstab mittels eines in der Decke des Reaktordruckbehälters installierten Antriebes und einer ein flexibles Bauteil sowie eine Umlenkvorrichtung für dasselbe aufweisenden Aufhängung innerhalb einer Bohrung des Reaktorkerns oder des Reflektors verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Absorberstab (1) aus mehreren Stabelementen (2) zusammengesetzt ist, daß jedes Stabelement (2) eine Füllung von Absorbermaterial (8) aufweist, die allseitig von einer Umhüllung (4, 5, 6) umgeben ist, daß die Stabelemente (2) aneinandergereiht und durch Bolzen (3B) zusammengehalten sind und daß das oberste Stabelement mit dem flexiblen Bauteil (12) der Aufhängung (13) verbunden ist.
  2. 2. Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stabelement (2) durch mindestens zwei Zylinder (4 und 5) mit unterschiedlichem Durchmesser gebildet ist und daß im ersten, den größeren Durchmesser aufweisenden Zylinder (4) der zweite Zylinder (5) koaxial angeordnet ist.
  3. 3. Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder (4 und 5) beidseitig durch eine gemeinsame Deckfläche (6A bzw. 6B) verschlossen sind und daß die Bolzen (3B) durch die Deckflächen (6A und 6B) gesteckt sind.
  4. 4. Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stabelement (2) eine zentral durch den inneren Zylinder (5) geführte Stange (3S) angeordnet ist.
  5. 5. Hochtemperaturreaktor nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ringspalt ausgebildete Raum (7) zwischen den beiden Zylindern (4 und 5) allseitig fest verschlossen ist.
  6. 6. Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Raumes (7) das Absorbermaterial (8) angeordnet ist.
  7. 7. Hochtemperatur nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (4 und 5) und die Deckflächen (6A und 6B) aus einem keramischen Werkstoff bzw.
    aus hochschmelzenden Metallen gefertigt sind.
  8. 8. Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (4 und 5) und die Deckflächen (6A und 6B) aus Graphit, Betaaluminiumoxid, Siliziumdioxid oder aus Molybdän, Niob, Wolfram u. a. oder deren Legierungen gefertigt sind.
  9. 9. Hochtemperaturreaktor nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede obere Deckfläche (6A) in der Mitte mit einer durchgehenden Bohrung (6C) und jede untere Deckfläche (6B) mit einer Sackbohrung (6D) für die Stange (3S) versehen ist.
  10. 10. Hochtemperaturreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhalt der Stabelemente (2) durch ein Seil und Bolzen (3B) bewirkt wird.
  11. 11. Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Stabelement mit einer Anhakvorrichtung 9 versehen ist.
  12. 12. Hochtemperaturreaktor nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (3S) mit einem Stift (19) in den Deckflächen (6A und 6B) gesichert sind.
  13. 13. Hochtemperaturreaktor nach den Ansprüchen 1, 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (3B) abwechselnd um 900 versetzt angeordnet sind.
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