DE2919665C2 - Vorrichtung zum Entfernen und Einsetzen von Steuerstäben, Steuerstabwellen und Steuerstabführungen aus einem bzw. in ein Kernreaktordruckgefäß - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen und Einsetzen von Steuerstäben, Steuerstabwellen und Steuerstabführungen aus einem bzw. in ein KernreaktordruckgefäßInfo
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Description
— mit einem einen Rahmen aufweisenden Hebegestell, wobei der Rahmen nach öffnen des
Kernreaktordruckgefäßes mit Befestigungsmitteln
an eine Steuerstab-Führungsbaugruppe ankoppelbar ist,
— mit einer innerhalb des Rahmens angeordneten und relativ zu dem Rahmen zwischen einer
unteren und einer oberen Endstellung vertikalbeweglichen Greiferanordnung, die an die
Gesamtheit der Steuerstabwellen ankoppelbar ist, und
— mit einer Verriegelungseinrichtung, mit der die Greiferanordnung in der oberen Endstellung
gegenüber dem Rahmen verriegelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
— daß das Vertikalhebezeug (52) an der Greiferanordnung (60,62,64) angreift und
— daß die Greiferanordnung (60,62,64) ausgebildet
ist für die Übertragung von Hebekräften auf den Rahmen (56), wenn sie sich in der oberen
Endsteliung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (56) des Hebegestells (54)
obere horizontale Querträger (66) aufweist, die Anschläge (110) für die Greiferanordnung (60, 62,
64) in deren oberer Endstellung bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greiferanordnung (60, 62, 64) an ihrer Oberseite mit Gelenkstücken (68), an denen
Zuganker (98) des Vertikalhebezeugs (52) angreifen, versehen ist, die mit den Querträgern (66) in Eingriff
bringbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (66)
lösbar mit dem Rahmen (56) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferanordnung
(60, 62, 64) durch Verriegelungsteile (96) der Verriegelungseinrichtung, die schwenkbar an dem
Hebegestell (54) angeordnet und durch vertikale Betätiger (88) selbsttätig betätigbar sind, in einer
Position oberhalb der Verriegelungsteile (96) verriegelbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Verriegelungseinrichtung
(114, 118, 126) für die Greiferanordnung (60, 62, 64) vorgesehen ist, die unabhängig
von der Verriegelungseinrichtung betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verriegelungseinrichtung
(114,118, 126) an der Greiferanordnung (60, 62, 64)
befindliche und relativ dazu horizontal verschiebbare Absteller (114) umfaßt, die mit Trägerleisten (118)
von Anschlagträgern (126) in Eingriff bringbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen und Einsetzen von Steuerstäben, Steuerstabwellen
und Steuerstabführungen aus einem bzw. in ein Kernreaktordruckgefäß gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS 22 62 852 bekannt, die beim Austausch von Brennelementen
zum Entfernen bzw. Einsetzen von Steuereinrichtungen verwendet wird. Hierbei ist ein Hebegestell
mit einem Rahmen vorgesehen, innerhalb dessen eine Greiferanordnung aus einer Plattform mit Greifern
durch einen am Rahmen vorgesehenen Antrieb vertikal beweglich ist, um mit den Steuerstabwellen in Eingriff
gebracht werden und diese hochziehen bzw. absenken zu können. In einer oberen Endstellung dieser
Greiferanordnung wird sie zum Verriegeln mit dem Rahmen mit diesem durch Bolzen verbunden, die durch
Schlüssel betätigt werden. Die Steuerstabführung wird an den Rahmen des Hebegestells über Verriegelungsstücke
angekoppelt, und der Rahmen kann dann mitsamt den Steuerstäben und der Steuerstabführung
mittels eines Krans bewegt werden. Abgesehen davon, daß ein zusätzlicher Antrieb vorgesehen ist, müssen
zumindest auch Teile hiervon unter Wasser arbeiten, wenn die Steuerstäbe entfernt bzw. eingesetzt werden,
da zum Brennstoffwechsel das Druckgefäß als auch der Raum oberhalb des Druckgefäßes geflutet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so
zu vereinfachen, daß kein besonderer Antrieb zum Bewegen der Steuerelemente erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt teilweise aufgeschnitten einen Kernreaktor
mit einer oberen Führungseinrichtung, die vor der Umordnung der Brennstoffeinheiten entfernt werden
muß.
F i g. 2 zeigt eine Vorrichtung zum Entfernen und Einsetzen von Steuerstäben, Steuerstabwellen und
-führungen in der Position, in der sie auf das Reaktordruckgefäß während der Brennstoffergänzung
abgesenkt werden soll.
Fig.3 zeigt die Vorrichtung in Eingriff mit der
oberen Führungseinrichtung, wobei eine auf- und
so abbewegliche Greiferanordnung für die Steuerstäbe sich in einer unteren Stellung zum Eingriff mit den
Steuerstabwellen der Steuerstäbe bzw. in einer oberen Endstellung in Vorbereitung zum Entfernen der oberen
Führungseinrichtung von dem Reaktordruckgefäß befindet.
Fig.4 zeigt die Vorrichtung mit den Steuerstäben,
verriegelt in der oberen Position in einem Rahmen, während die obere Führungseinrichtung in einem
zeitweiligen Lager ruht.
Fig.5a zeigt ausschnittweise die Greiferanordnung
in der oberen Endsteilung entsprechend Fig.4 verriegelt.
Fig. 5b zeigt im einzelnen die Anordnung des Reaktordruckgefäßes und eines automatischen Anschlagbetätigers,
wenn sich das Hebegestell in der in F i g. 3 dargestellten Position befindet.
Fig.6 zeigt eine Draufsicht auf das Hebegestell
gemäß F i g. 4 in detaillierter Form.
F i g. 7 zeigt ein Gelenkstück, das die Hubkraft von
der Greiferanordnung für die Steuerstäbe auf einen Träger überträgt
F i g. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie 8-8 von F i g. 5a, jedoch mit weggelassenen Teilen.
F i g. 9 zeigt eine vereinfachte Ansicht in Richtung 9-9 von F i g. 5a, wobei ein Abstellerkasten weggelassen ist
F i g. 10 zeigt eine Draufsicht bezüglich F i g. 9.
F i g. 1 zeigt einen Reaktor mit einem Reaktordruckgefäß 12 und einem Reaktordeckel 14. Der Reaktor
befindet sich in einer Reaktorgrube, die durch Grubenwandungen 16 gebildet wird, und wird darin auf
Streben 18 getragen. Während des normalen Betriebs enthält der untere Teil des Reaktordruckgefäßes 12
Brennelemente 20, in denen Steuerstabfinger 24 auf- und abbeweglich sind. Das Gewicht der Brennelemente
20 wird von einem Trägermantel 26 getragen, der an einer Schulter 28 am oberen Ende des Reaktordruckgefäßes
12 hängt
Jeder Steuerstabfinger 24 ist Teil eines Steuerstabes 30, der typischerweise vier bis zwölf Steuerstabfinger 24
und eine Steuerstabwelle 32 aufweist, durch die der Steuerstab 30 von oben auf- und abbewegt werden
kann. Der Steuerstab 30 verläuft durch einen Bereich mit starken Seitenkräften, die durch das Reaktorkühlmittel
erzeugt werden, wenn dieses eine Richtung von der Vertikalen längs den Brennelementen 20 zur
Horizontalen ändert, um durch einen Austrittstutzen 34 auszutreten. Der Schutz der Steuerstabfinger 24 wird
durch eine obere Führungseinrichtung 36 geliefert, die wie der Trägermantel 26 von der Schulter 28
herunterhängt und einen Mantelteil 38 umfaßt, an dem obere und untere Rohrplatten 40, 42 befestigt sind.
Rohrförmige Steuerstabführungen 44 sind zwischen der
oberen und unteren Rohrplatte 40, 42 befestigt, wobei a die Steuerstabfinger 24 darin auf- und abbewegt werden
können, ohne daß sie durch seitlich gerichtete Strömungskräfte beeinträchtigt werden.
In dem Raum über der Rohrplatte 40 sind jeder Steuerstab 30 und seine zugehörige Steuerstabwelle 32
von einer Ummantelung 48 umgeben, die jeweils an der oberen Rohrplatte 40 befestigt ist Über den gesamten
Bereich der Auf- und Abbewegung der Steuerstäbe 30 werden die Steuerstabfinger 24 jedes Steuerstabes 30
zwangsweise mit Abstand zueinander durch die ■*■>
entsprechenden Brennelemente 20 und Steuerstabführungen 44 gehalten, wobei die Steuerstäbe 30 voneinander
durch die Ummantelungen 48 getrennt sind.
Gemäß Fig.2 besteht der erste Schritt in der Brennstoffergänzung darin, das Reaktordruckgefäß 12 ">"
und einen Großteil der dieses umgebenden Installation mit Wasser bis zu einer Höhe von etwa 7,5 m über die
Reaktoroberkante 50 zu füllen. Wenn der Rea'/aordekkel
14 entfernt ist, erstrecken sich nur die Ummantelungen 48 und die Steuerstabwellen 32 über die Höhe der
Reaktoroberkante 50 hinaus. In modernen Kernreaktoren können bis zu hundert Steuerstabwellen 32
vorhanden sein, um jedoch die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform zu vereinfachen, sind nur
zwei Steuerstabwellen dargestellt. Entsprechend sind bo
bis zu hundert Ummantelungen 48 vorgesehen, die zur Vereinfachung als geschlossene Fläche dargestellt sind.
Reaktoreinrichtungen umfassen einen Laufkran 52, der über dem Reaktordruckgefäß 12 angeordnet werden
kann, sowie eine Lagergrube 46 für die Führungseinrichtung
36.
Es ist ein Hebegestell 54 vorgesehen, das als an dem
Laufkran 52 hängend direkt über dem Reaktordruckgefäß 12 dergestellt ist und zum Entfernen und erneuten
Einsetzen der Führungseinrichtung 36 und der Steuerstäbe 30 dient Das Hebegestell 52 umfaßt einen
Rahmen 56 mit Befestigungsmitteln 58 an seinem unteren Ende sowie eine Greiferanordnung mit einem
Trägerteil 60 für die Steuerstäbe 30, das in dem Rahmen 56 auf- und abbeweglich ist, einer horizontalen
Plattform 62 sowie einer Vielzahl von Greifern 64. Das obere Ende des Rahmens 56 besitzt einen Querträger
66, der eine Anschlagfläche liefert, um die Aufwärtsbewegung des Trägerteils 60 zu begrenzen. Vorzugsweise
ist die Plattform 62 mit dem Laufkran 52 über Zuganker 98 und Gelenkstücke 68 verbunden. Die Gelenkstücke
68 arbeiten mit den Querträgern 66 zusammen und übertragen die aufwärts gerichtete Kraft des Laufkrans
52 VGn der Plattform 62 auf den Rahmen 56, wenn die
Plattform 62 sich in ihrer oberen Endstellung relativ zum Rahmen 56 befindet Das untere Ende des Rahmens
56 umfaßt Ausrichtungsringe 69, die zur genauen Positionierung des Hebegestells 54 auf der Führungseinrichtung
36 dienen. Gemäß F i g. 2 ist das Hebegestell 54 mit nur zwei Vertikalstraben 70 dargestellt Dies ist
jedoch nur zur Illustration, da drei äquidistante Vertikalstreben 70 bevorzugt werden, die durch Quer-
und Diagonalstreben 72, 74 entsprechend der zu handhabenden Last miteinander verbunden sind.
Wie in den Fig.2 und 3 dargestellt, werden Ausrichtungsstangen 71 an dem Reaktordruckgefäß 12
befestigt und dann wird der Reaktordeckel 14 entfernt. Das Hebegestell 54 wird dann auf das Reaktordruckgefäß
12 abgesenkt, bis die Ausrichtungsringe 69 mit den Ausrichtungsstangen 71 übereinstimmen, wodurch
sichergestellt wird, daß dann, wenn das Hebegestell 54 vollkommen abgesenkt wird, die Befestigungsmittel 58
in bezug auf die Führungseinrichtung 36 genau positioniert werden. Wie in Fig. 5b dargestellt ist,
gelangen die Befestigungsmittel 58 in Eingriff mit Gewindeöffnungen 82 im Rand 39 des Mantelteils 38.
Die Befestigungsmittel 58 sind an sich bekannt. Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen sie aus einem
Bolzen, der vom oberen Ende des Hebegestells 54 mit einem innerhalb der Vertikalstreben 70 angeordneten
Schlüssel 86 betätigt wird.
Wenn die Befestigungsmittel 58 in Eingriff gebracht worden sind, senkt gemäß F i g. 3 der Laufkran 52 die
Plattform 62 in dem Rahmen 56 ab, bis die Greifer 64 sich unmittelbar über den Steuerstabwellen 32 befinden.
Die Position der Plattform 62 und der Greifer 64 ist gestrichelt dargestellt. Die einzige gestrichelt dargestellte
Steuerstabwelle 32' ist repräsentativ für nahezu hundert Steuerstabwellen 32, wobei die Steuerstäbe 30
in ihrer untersten Stellung in dem Reaktordruckgefäß 12, d. h. bis zum Boden der Brennelemente 20 in F i g. 1
eingesetzt sind. Nach Überprüfung, daß die Übereinstimmung zwischen den Greifern 64 und den Steuerstabwellen
32 akurat sind, (Führungseinrichtungen können zusätzlich verwendet werden, um unabhängig
eine genaue Ausrichtung sicherzustellen) wird die Plattform 62 in ihre unterste Position gegen einen
unteren Anschlag 80 abgesenkt, wodurch die Greifer 64 gleichzeitig mit allen Steuerstabwellen 32 in Eingriff
gelangen.
Eine geringe Aufwärtsbewegung der Plattform 62 verriegelt automatisch die Steuerstabwellen 32 in den
Greifern 64. Die Plattform 62 wird dann durch den Rahmen 56 angehoben, wodurch gleichzeitig alle
Steuerstabfinger 24 aus den Brennelementen 20 und in die Steuerstabführungen 44 und Ummantelungen 48 der
Führungseinrichtung 36 (in F i g. 1 dargestellt) angehoben werden. Die Plattform 62 in ihrer oberen
Endstellung relativ zum Rahmen 56 ist. durchgezogen in F i g. 3 dargestellt.
Wenn die Plattform 62 sich in ihrer oberen Endstellung befindet und der Laufkran 52 weiterhin
hochzieht, wird die aufwärts gerichtete Kraft über die Gelenkstücke 68 von der Plattform 62 auf die
Querträger 66 übertragen, die mit den Gelenkstücken 68 in Eingriff gelangen können. Der Laufkran 52 hebt
dann das gesamte Hebegestell 54, das seinerseits die Führungseinrichtung 36 aus dem Reaktordruckgefäß 12
hebt. Dabei besteht nicht die Gefahr, daß die Steuerstabfinger 24 beschädigt werden, da die Steuerstabfinger
24 immer in den schützenden Steuerstabführungen 44 und Ummantelungen 48 bleiben.
Nachdem die Führungseinrichtung 36 außer Eingriff mit dem Reaktordruckgefäß 12 ist, wird der Laufkran 52
seitlich bewegt, bis das Hebegestell 54 und die Führungseinrichtung 36 über der Lagergrube 46 gemäß
Fig.4 sind. Der Laufkran 52 senkt dann ab, bis der Boden der Führungseinrichtung 36 auf einer Unterlage
47 auf dem Boden der Lagergrube 46 ruht. Vorzugsweise wird die Plattform 62, die die Steuerstäbe 30 trägt, in
ihrer obersten Position sobald als möglich verriegelt, so daß irgendein Lockern des Laufkrans 52 nach dem
Absetzen der Führungseinrichtung 36 auf die Unterlage 47 nicht bewirkt, daß die Plattform 62 eine zusammendrückend
wirkende Belastung auf die Steuerstabfinger 24 ausübt. Die unteren Enden der Steuerstabfinger 24'
sind gestrichelt in ihrer Lagerposition in der Führungseinrichtung 36 dargestellt, wenn die Plattform 62 in
geeigneter Weise verriegelt ist.
Nachdem die Plattform 62 in ihrer oberen Endstellung mit der Führungseinrichtung 36 auf der Unterlage
47 verriegelt ist, können die Zuganker 98 und die Querträger 66 von dem Hebegestell 54 außer Eingriff
gebracht und über dem Reaktordruckgefäß 12 angeordnet werden, um andere Reaktorinnenteile zu entfernen,
falls dies notwendig ist. Beispielsweise kann der Trägermantel 26 während der Brennstoffergänzung
entfernt werden, falls eine Inspektion erforderlich ist oder eine Änderung bezüglich der Strukturen im
unteren Teil des Reaktordruckgefäßes 12 durchgeführt werden muß.
Somit kann das Entfernen und Einsetzen von Steuerstäben, Steuerstabwellen und -führungen kontinuierlich
und sicher erfolgen. Insbesondere werden schwere Teile, wie die Führungseinrichtung 36, und sehr
empfindliche Teile, wie die Steuerstabfinger 24, aufeinanderfolgend und kontinuierlich unter Wasser
wegbewegt
F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf das Hebegestell 54 mit im gleichen Abstand an dessen Rand angeordneten
Vertikalstreben 70, den Ausrichtungsringen 69, den Streben 72,74 und den Querträgern 66. Die Plattform 62
nimmt den größten Teil des Innenquerschnitts des Rahmens 56 ein und besitzt eine Vielzahl von Löchern
94, durch die die Greifer 64 (siehe Fig. 2) an ihrer
Unterseite befestigt werden können. Die Plattform 62 ist im Rahmen 56 durch die Einwirkung des Laufkrans
52 durch die Zuganker 98 und ein Verankerungsteil 108 auf- und abbewegbar. Das Hebegestell 54 wird durch
Wechselwirkung der Gelenkstücke 68 mit den Querträgern 66 angehoben, die bevorzugt als deltaförmiger
Trägerkörper ausgebildet sind.
F i g. 7 zeigt im einzelnen die Verbindung zwischen der Plattform 62 und den Zugankern 98. Das
Gelenkstück 68 ist mit der Plattform 62 durch ein Joch 104 und mit dem Verankerungsteil 108 durch einen
Gelenkstift 106 verbunden, der durch eine (nicht dargestellte) öffnung am unteren Ende des Verankerungsteils
108 läuft. Der Querträger 66 (nur einer ist vollständig gezeigt) besteht aus Doppel-T-Trägern 100,
in denen eine Platte 102 an der Oberfläche jedes Doppel-T-Trägers 100 befestigt ist, die gegen das
Verankerungsteil 108 gerichtet ist. Die Platte 102 besitzt ίο eine Ausnehmung HO, die eine gekrümmte Fläche
bildet, die mit dem Umfang des oberen Teils des Gelenkstücks 68 in Eingriff bringbar ist. Es ist
ersichtlich, daß dann, wenn der Laufkran 52 die Plattform 62 bis zur oberen Endstellung in dem Rahmen
56 anhebt, die aufwärts gerichtete Kraft des Laufkrans 52 durch das Gelenkstück 68 auf den Querträger 66
übertragen wird. Es können jedoch auch andere Anordnungen verwendet werden, die kein positives
Ineingriffbringen erfordern.
In den F i g. 3,5a und 5b ist eine Vertikalstrebe 70 und
die zugehörigen Teile im einzelnen gezeigt, wobei die übrigen Vertikalstreben 70 dieser bevorzugten Ausführungsform
entsprechend ausgebildet sind. Eine Führungsstange 78 ist an der Vertikalstrebe 70 befestigt und
läuft von einem unteren Anschlag 80 aufwärts zu einem Bund 122 nahe dem oberen Ende der Vertikalstrebe 70.
Wie in F i g. 8 dargestellt ist, gleitet eine Führungsplatte 120 auf der Plattform 62 längs der Führungsstange 78,
wenn sich die Plattform 62 im Rahmen 56 auf- und abbewegt. Die Führungsplatte 120 wirkt mit der
Führungsstange 78 zusammen, um eine Drehbewegung der Plattform 62 zu verhindern, wenn diese sich im
Rahmen 56 auf- und abbewegt.
F i g. 5a zeigt die Anordnung der Plattform 62, des Gelenkstücks 68, des Querträgers 66 und der Vertikalstrebe
70, wenn die Plattform 62 in ihrer oberen Endstellung in dem Rahmen 56 verriegelt ist. In dieser
Ansicht ist der betrachterseitig nähere Querträger 66 mit seiner Platte 102 nicht dargestellt. F i g. 6 erleichtert
to das Verständnis der Einzelheiten von F i g. 5a. Das Ende des gezeigten Querträgers 66 liegt hinter der Vertikalstrebe
70 und ruht auf einem ringförmigen Träger 109, der um die Vertikalstrebe angeordnet ist.
Eine Hülsenkappe 112 ist auf der Vertikalstrebe 70 geschraubt und gegen eine rechteckige Dichtungsplatte
113 gedreht, die gemäß F i g. 6 beide Querträger 66 an
jeder Ecke der deltaförmigen Trägerkonstruktion bedeckt Die Querträger 66 sind auf diese Weise fest mit
dem Rahmen 56 verbunden; insbesondere ist ersichtlich, daß dann, wenn das Gelenkstück 68 gegen die Platte 102
und die Querträger 66 angehoben wird, die aufwärts gerichtete Kraft auf den Rahmen 56 übertragen wird, so
daß die Führungseinrichtung 36 angehoben werden kann.
Wenn die Führungseinrichtung 36 und die Steuerstäbe 30, die darin enthalten sind, sich stationär auf dem
Boden der Lagergrube 46 befinden, kann der obere Teil des Hebegestells 54 außer Eingriff gebracht und dazu
verwendet werden, andere Komponenten des Reaktorkerns, etwa den Trägermantel 26, herauszuheben.
Bevorzugt wird der Handgriff 87 des Schlüssels 86 entfernt, die Hülsenkappe 112 von der Vertikalstrebe 70
abgeschraubt und der Jochstift 107 entfernt Der Laufkran 52 kann dann die Querträger 66, die
Hülsenkappe 112, die Dichtungsplatte 113, den Zuganker 98 mit dem Verankerungsteil 108 und das
Gelenkstück 68 anheben, damit diese weiterhin verwendet werden können. Der verbleibende Teil des
Hebegestells erfüllt weiterhin seine Funktion, indem die Steuerstabfinger 24 in der Führungseinrichtung 36
aufgehängt bleiben, wobei vorausgesetzt ist, daß die Plattform 62 in ihrer oberen Endstellung in dem
Rahmen 56 verriegelt ist.
Bevorzugt kann die Plattform 62 in der oberen Endstellung auf zwei verschiedene Weisen gemäß
F i g. 5a verriegelt werden. Manuell können Handgriffe 116 durch auf der Plattform 62 befindliches Personal
bewegt werden, so daß ein Absteller 114 mit einer Trägerleiste 118 in Eingriff gelangt, die an der Oberseite
eines Anschlagträgers 126 ausgebildet ist, der an der Vertikalstrebe 70 durch einen Bund 122 befestigt ist Der
Absteller 114 ist in einem Gehäuse 115 angeordnet, das
an der Unterseite der Plattform 62 befestigt ist. Wie aus F i g. 8 ersichtlich ist, sind die Absteller 114 auf beiden
Seiten von und unter der Führungsplatte 120 angeordnet. Wenn die Handgriffe 116 in ihrer äußersten linken
Position sind, sind die Absteller 114 vollständig in dem Gehäuse 115 und die Plattform 62 kann frei an einem
Anschlagträger 126 vorbeigleiten. Die Plattform 62 kann daher in der gewünschten Weise in dem Rahmen
56 angeordnet werden. Wenn die Plattform 62 sich in ihrer oberen Endstellung in dem Rahmen 56 befindet,
kann der Handgriff 116 in seine äußerste rechte Position
bewegt werden, um den Eingriff mit der Trägerleiste 118
zu bewirken, wodurch die Plattform 62 in der oberen Endstellung verriegelt wird.
Eine unabhängige automatische Einrichtung ist vorzugsweise ebenfalls vorgesehen. Der Zweck hiervon
besteht darin, die Bewegung der Plattform 62 zu verhindern, bis das Hebegestell 54 auf der Führungseinrichtung 36 angeordnet istt<wenn letztere ,sich auf dem
Reaktordruckgefäß 12 befindet. Dies ist ein: wichtiger Sicherheitsaspekt, da dann, wenn die' Steuerstäbe 30 an
der Plattform 62 befestigt werden >und letztere nicht
direkt über dem Reaktordruckgefäß 12 angeordnet sind, die Abwärtsbewegungider.; plattform ·62; ein Schlagen
der Steuerstabfinger i 24 igegea unnachgiebige i Teile
hervorrufen kann, so da8 diese beschädigt werden. Nur *o
wenn das Hebegestel! 54,iri der Position yon F ig. 3 jst,
ist es wünschenswert, daß* die Plattform 62 in. dem
Rahmen 56 beweglich äst Gemäß Fig.5: Verlauf t.ein
automatischer Γ'Betätigern 4!8 !,vertikal längs jeder
Vertikalstrebe. ZOtundibesitztreinen iFuß 90, der gemäß «
Fig.4 über den Rand39 der;Führungseinrichtung 36
immer hinaushängt,außer wenni das «Hebegestell 54 auf
der Führungseinrichtung "36' .ruht, wöinisicb letztere
innerhalb des Reaktordruckgefäßes. 12 befindet, siehe
Fi g. 3 und 5brMdiesem letzteren Fall wird der Fuß 90 so
aufwärts durch Beriihrüng.mit: der Oberkante 50 des
ReaktordnickgefäÖes!l2gedrückt
^er Betätiger 88 betätigt eine Platte 92 und ein
Verriegelungs{eili.96>;da£s,,)die Plattform 62 an einer
Abwärtsbewegung innerhalb des Rahmens 56 hindert,
außer wenn der Betätiger 88 in seiner oberen Position ist Die Platte 92 verbindet den Betätiger 88 mit einem
iPaar von: Verriegelungsteilen 96, die in Verriegelungsposition sich horizontal von der Vertikalstrebe 70 aus
längsseits zu der Führungsstange 78 und unter der Plattform 62 erstrecken. In dieser Position ruhen die
Verriegelungsteile 96 auf dem Anschlagträger 126, der fest mit dem Bund 122 verbunden ist. Die Verriegelungsteile 96 sind in Fig.6 in ihrer horizontalen Position
unterhalb der Plattform 62 gestrichelt dargestellt. Wenn der Betätiger 88 sich in der oberen oder unversiegelten
Position befindet, besitzt das Verriegelungsteil 96 eine vertikale Orientierung (nicht dargestellt) und ist
außerhalb des vertikalen Wegs der Plattform 62, wenn diese längs der Führungsstange 78 sich bewegt.
Fig.9 und 10 zeigen die Betätigung der automatischen Verriegelung im einzelnen. Aus Fig.9 ist
ersichtlich, daß der Anschlagträger 126 an dem Bund 122 in einer Weise befestigt ist die die Führungsstange
78 nicht stört Aus Fig. 10 ist ersichtlich, daß das Verriegelungsteil 96 bei der mit 134 bezeichneten Stelle
schwenkbar an einem aufrechten Abschnitt einer Stufe 128 und bei 136 an einem Arm 132 befestigt ist, der mit
der Platte 92 verbunden ist
Wenn das Hebegestell 54 abwärts auf das Reaktordruckgefäß 12 ohne Reaktordeckel 14 gemäß Fig.2
bewegt wird, befindet sich der Betätiger 88 in der abwärtigen oder verriegelten Position. Wenn das
Hebegestell 54 auf dem Reaktorgefäß 12 ist, vgl. F i g. 3, befindet sich das Verriegelungsteil 96 in der vertikalen
oder unverriegelten Position, so daß die Plattform 62 in dem Rahmen 56 auf- und abbewegt werden kann. Wenn
die Plattform 62 mit den daran befindlichen Steuerstäben 30 zur oberen Endstellung innerhalb des Rahmens
56 angehoben wird und der Laufkran 5? das Hochziehen
fortführt, hebt das HebegesteJL S^die. Führungseinrichtung 36: aus dem Reaktordruckgefäß , 12. Wenn die
Führungseinrichtung 36 über das Reaktordruckgefäß 12 angehoben ist, bewirkt dasiGewichtdes Betätigers 88,
daß der Fuß 90 relaiivi zum Bodentfer V.ertikalstcebe 70
herunterfällt, .wodurch die:Plattd;92(iindvdas. Yenriegelungsteil 96 betätigt werden, so !daß das Verriegelungsteii 96 von einer vertikalen in d\p horizontale Position
unterhalb der Plattform 62 bewegt wird, wie in Fig. 5a
dargestellt ist; Während der.Be Wegung des Hebegestells
54 zur Lagergrube 46, während der;gesamten Lagerung
gemäß Fig. 4* und:« wahrend J der Rückkehr des
Hebegestells 54 zum; Reaktordruckgefäß, 127 nach
Umordnung des Brennstoffs sinddieVerriegelungsteile
96 horizontal angeordnet Nur nachdem ,die
> führungseinrichtung 36 vollkommen in dem Reaktorgefäß 12
angeordnet ist kehrt daS Verriegelungsteil 96 m die unverriegelte (vertikale) Position zurück, so daß die
Plattform 62 abgesenkt werden kann, um die Steuerstäbe 30 wieder in die Brennelemente 20 in dem
Reaktordruckgefäß^ einzusetzen. ,■·.;:,. .,·>
. ...
Die Absteller 114 uiuLdie automatisch arbeitenden
Betätiger 88 sind unabhängig;.voneinander, und, eine
Einrichtung .kann ohne die !änderet verwendet werden.
Der Betätiger 88 kann auch anstatt mit der Reaktoroberkante 50 mit einem anderen Teil, :das in bezug auf
das Reaktorgefäß 12 feststehend ist, in Eingriff gebracht werden, um die Verriegelung vorzunehmen.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Entfernen und Einsetzen von Steuerstäben, Steuerstabwellen und Steuerstabführungen
aus einem vertikalstehenden bzw. in ein vertikalstehendes Kernreaktordruckgefäß mit Hilfe
eines Vertikalhebezeugs,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/911,628 US4272321A (en) | 1978-06-01 | 1978-06-01 | Nuclear reactor internals and control rod handling device |
Publications (2)
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Family
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Country Status (5)
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JP (1) | JPS54156991A (de) |
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