DE2915492C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Speichern von beim Abtasten eines Objektes mit einer Video- Kamera erzeugten Bildsignalen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Mit einer Video- oder Fernseh-Kamera aufgenommene Bildsignale müssen dann gespeichert werden, wenn sie später verarbeitet oder in verschiedener Weise ausgewertet werden sollen, z. B. beim automatischen Lesen von Belegen.
Eine bekannte Schaltungsanordnung der oben genannten Art (DE-OS 28 21 088) weist einen Taktgeber und einen Video- Scanner zum Erzeugen von Video-Signalen auf, die ein Feld von Abtastzeilen repräsentieren, welche synchron sind mit der Taktrate des Taktgebers. Der Synchronismus zwischen dem Taktgeber und dem Video-Scanner wird dadurch erreicht, daß die Vertikal- und Horizontal-Ablenksignale für den Video-Scanner von den Zeitsignalen des Taktgebers abgeleitet werden. Dazu müssen die Taktsignale einem Synchronisier- Generator und einem Ablenk-Generator zugeführt werden.
Der Synchronisier-Generator erzeugt ein Horizontal- Synchronisiersignal mit der gewünschten Zeilenrate und ein vertikal-Synchronisiersignal mit der Bildrate. Der Ablenk-Generator empfängt die Horizontal- und Vertikal- Synchronisiersignale und erzeugt entsprechende Ablenksignale, die an die Ablenkmittel des Video-Scanners angelegt werden. Die Bildsignale werden in einem Komparator mit einem Schwellensignalpegel verglichen. Der Komparator erzeugt ein binäres Ausgangssignal "0", wenn der Schwellenpegel überschritten wird, und ein Ausgangssignal "1", wenn er unterschritten wird. Die Ausgangssignale des Komparators werden in einem Schieberegister zu Worten zussammengefaßt und dann in einen Zwischenspeicher eingeschrieben. Aus dem Zwischenspeicher wird das Datenwort durch ein Befehlssignal des Rechners in den Rechner eingegeben. Das Datenwort kann auch in einen Speicher eingeschrieben werden, wobei aber über die Art der Speicheradressierung nichts ausgesagt ist. Jedenfalls muß der Rechner die Speicheradressen erzeugen, wodurch er belastet wird und außerdem die Geschwindigkeit, mit der Daten abgespeichert werden können, begrenzt ist. So ist es, insbesondere bei Verwendung eines Mikrorechners nicht möglich, die von einer normalen, selbsttätig und autonom synchronisierten Fernsehkamera gelieferte Videosignalrate zu speichern.
Eine andere bekannte Schaltungsanordnung zum Speichern von mit einer Fernseh-Kamera aufgenommenen Bildern (DE-PS 23 22 939) weist eine sogenannte Verschlüsselungseinrichtung auf, die aus einem Analog-Digital-Umsetzer, einem Zeilenzähler und einem während der Zeilenablenkung Taktimpulse aufsummierenden Bildpunktzähler besteht. Durch die Verschlüsselungseinrichtung wird insgesamt eine Signalkombination abgegeben, die aus dem Helligkeitswert und den Koordinatenwerten eines Bildpunktes besteht. Die Signalkombination wird in einen der Verschlüsselungseinrichtung nachgeschalteten Zwischenspeicher eingeschrieben, mit anderen Signalkombinationen zusammengefaßt und gemeinsam mit diesen zu einer Zentrale übertragen, wo die abgetasteten Bildpunkte in Digitalwert-Form gespeichert werden. Durch das aufwendige Speichern der Signalkombinationen ist es praktisch nicht möglich, die gesamte in einem Fernsehbild enthaltene Information zu speichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die von einer Video-Kamera gelieferte Information schritthaltend mit dem autonomen Abtastvorgang einer normalen Fernseh-Kamera in eine Speicher einzuschreiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 gekennzeichnete Schaltungsanordnung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Dadurch, daß unter Auswertung der Synchronsignale des von der Kamera gelieferten Bildsignales unmittelbar die höherwertigen Speicheradressen abgeleitet werden, ermöglicht es die Erfindung, die die Bildinformation enthaltenden Helligkeitssignale in binärer Form in direktem Speicherzugriff (häufig als DMA- Direct Memory Access bezeichnet) in den Speicher einzuschreiben. Da dazu die Steuereinheit oder CPU des Systems, die normalerweise den Datenaustausch zwischen den einzelnen Teilen eines Mikrorechner-Systems steuert, vom Daten- und Adressenbus abgetrennt wird, wird die Geschwindigkeit des Einschreibvorgangs in den Speicher nur durch die Zugriffszeit des Speichers begrenzt. Die Erfindung ermöglicht es, mit handelsüblichen Speicher- Bausteinen die von einer Video-Kamera gelieferte Bildinformation im Echtzeitbetrieb zu speichern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild eines mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung versehenen Systems zum Auswerten von Bildvorlagen und zum Erfassen von Daten über eine Fernseh-Kamera,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung,
Fig. 3 eine Bildaustastlücken-Erkennungsschaltung der Schaltungsanordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Halbbild-Erkennungsschaltung der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 und
Fig. 5 ein Diagramm verschiedener in der Schaltungsanordnung der Fig. 2-4 auftretenden Impulsdiagramme.
Ein ruhendes oder langsam bewegtes Objekt BVO, z. B. eine auszuwertende Bildvorlage oder ein Beleg, wird von einer handelsüblichen Fernseh- oder Video-Kamera FSK abgetastet, welche ein zeitlich veränderliches Video-Signal BAS erzeugt (Fig. 1). Dieses Signal wird über eine die Schnittstelle zu der Fernseh-Kamera bildende erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in geeigneter Weise aufbereitet und einem Mikrorechner-System zugeführt, in dem es für eine nachfolgende Verarbeitung gespeichert wird. Das Mikrorechner- System besteht im wesentlichen aus einer Mikrorechner- Steuerung MRS, einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM sowie aus die die Systembestandteile miteinander verbindenden Bussen oder Vielfachleitungen, und zwar einem Steuerbus STB einem Adressenbus ADB sowie einem Datenbus DAB.
Die Mikrorechner-Steuerung MRS schließt eine zentrale Rechen- und Steuereinheit CPU, einen integrierten Seriell- Datenaustausch-Baustein ACIA sowie einen programmierbaren Festwertspeicher PROM ein. Das Mikrorechner-System MRS ist aus typisierten Steckkarten zusammengesetzt, die die erforderlichen Schaltungselemente in Form von integrierten Schaltkreisen enthalten und die in der Zeichnung durch entsprechende Kästchen angedeutet sind. Zu erkennen ist, daß die Steuerung MRS und der Speicher RAM jeweils mehrere solcher steckbarer Schaltungskarten aufweisen.
Die aus Fig. 2 ersichtliche erfindungsgemäße Schnittstellenschaltung weist eine erste Vergleichsschaltung BAD, im folgenden als Bild-Amplituden-Diskriminator bezeichnet, in der das BAS-Signal der Video-Kamera mit einem einstellbaren Schwellwertpegel verglichen wird. Dadurch wird der Grauwert-Informationsgehalt des Bildsignals binär ausgewertet, was bei Verwendung nur einer solchen BAD-Stufe für das Helligkeitssignal eine 1-Bit-Analog/ Digital-Wandlung, d. h. eine Schwarz-Weiß-Darstellung bedeutet. Damit können die Grauwerte von 8 Bildpunkten zu einem Datenwort zusammengefaßt werden, was der Wortlänge des in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendeten Mikrorechners entspricht. Das digitalisierte ("binärisierte") Helligkeits- oder Bild-Amplituden- Signal DIG wird in ein 8-Bit-Schieberegister SRE getaktet. Der Takt mit einer Frequenz von 10 MHz wird von einem Taktgenerator TAG geliefert, der mit den Zeilen des Video-Signals synchronisiert wird und eine Auflösung von 512 Bildpunkten pro Zeile ermöglicht. Bei Datenworten von 8 Bit Länge ergibt dies 64 Bytes pro Zeile.
Eine zweite Vergleichsschaltung ZID, im folgenden auch als Zeilen-Impuls-Diskriminator bezeichnet, empfängt ebenfalls das BAS-Signal. Sein Schwellwert ist derart an den aktuellen Pegel des BAS-Signals angepaßt, daß er die Synchronimpulse des Video-Signals feststellt und entsprechende Zeilen-(Synchron-)Impulse SYNC ausgibt.
Die SYNC-Signale werden in einer Auswerteeinrichtung ausgewertet, die eine erste Erkennungsschaltung BAE sowie eine zweite Erkennungsschaltung HBE enthält. In der ersten Erkennungsschaltung BAE wird das Auftreten einer Bildaustastlücke im Bildsignal festgestellt und ein entsprechendes Ausgangssignal BAL abgegeben. Sie wird im folgenden auch als Bildaustastlücken-Erkennung bezeichnet.
Die zweite Erkennungsschaltung HBE stellt, anhand der Impulse in der Bildaustastlücke fest, ob die vorangegangenen nach dem Zeilensprungverfahren zeilenweise dargebotenen Bildsignale zum ersten oder zum zweiten Halbbild gehören, und gibt ein entsprechendes Ausgangssignal HB ab. Die zweite Erkennungsschaltung HBE wird im folgenden auch als Halbbild-Erkennung bezeichnet.
Das Ausgangssignal BAL der Bildaustastlücken-Erkennung BAE wird an einen Zeilenzähler ZLZ, das Ausgangssignal HB der Halbbild-Erkennung HBE an einen Halbbildzähler HBZ übertragen. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Erkennungsschaltungen BAE und HBE wird anhand der Fig. 3 bis 5 noch im einzelnen erläutert.
Der Ausgang des Taktgenerators TAG ist mit einem Schiebetakt- Generator STG verbunden, der die Schiebetakt-Signale für das Schieberegister SRE erzeugt. Die jeweils nach 8 Taktflanken in dem Schieberegister akkumulierten Datenworte aus DIG werden mit der unmittelbar nachfolgenden inversen Taktflanke parallel in ein Datenausgabe- Register DAR übertragen und gelangen von diesem über einen Bustreiber und den Datenbus DAB zu dem Speicher RAM (vgl. Fig. 1).
Die Speicheradressen werden in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung VIF gleichzeitig in einer noch zu beschreibenden Weise gebildet und über einen zweiten Bustreiber BT 2 auf den Adressenbus ADB gegeben.
Die Zentraleinheit CPU des Mikrorechner-Systems liefert der Schaltungsanordnung VIF ein Signal BA (bus available), das anzeigt, daß die System-Busse DAB und ADB für den direkten Speicherzugriff verfügbar sind. Das Steuersignal BA gelangt von dem Steuerbus STB über eine Anschlußschaltung AS 1 und die strichpunktiert dargestellten Steuerleitungen STL zu den aus Fig. 2 ersichtlichen Teilen der Schnittstellenschaltung VIF. Ab diesem Augenblick werden die in der Schnittstellenschaltung VIF aus dem Video-Signal erzeugten Datenwörter mittels der ebenfalls aus dem Video-Signal abgeleiteten Adressen über das Bussystem in den Speicher geschrieben. Die im direkten Speicherzugriff in den Speicher RAM eingeschriebenen Digitalwortsequenzen enthalten die Video-Information in der Weise, daß die Adressen eines binären Helligkeitswertes im Speicher und die Koordinaten des zugehörigen Ursprung-Bildpunktes in linearer Beziehung zueinander stehen. Die damit erreichbare Erleichterung der Auswertung des als Bit-Muster in einem Speicher zur Verfügung stehenden Bildinhaltes ist für viele Anwendungen vorteilhaft.
Der Einschreibvorgang wird dann in einer Bildaustastlücke beendet, wenn alle zu einem Gesamtbild gehörenden Datenwörter in den Speicher eingeschrieben worden sind. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem eine im Zeilensprungverfahren nach der CCIR-Norm arbeitende Fernseh-Kamera eingesetzt wird, geschieht dies nach dem zweiten Halbbild. Nachdem das zweite Halbbild abgespeichert worden ist, erfolgt eine Rückmeldung durch ein Signal IRQ, das von einem Halbbild-Zähler HBZ über eine Signalleitung SIL, eine Anpassungsschaltung AS 2 und den Steuerbus STB an die Zentraleinheit CPU abgegeben wird.
Die Bildaustastlücken-Erkennungsschaltung BAE (Fig. 3) enthält eine Kette von 3 hintereinandergeschalteten Monoflops MF 1, MF 2 und MF 3. Dem Eingang des ersten Monoflops MF 1 wird das invertierte Ausgangssignal des Zeilenimpuls-Diskriminators ZID zugeführt. Die Monoflops MF 1 bis MF 3 sind so eingestellt, daß für ihre Haltezeiten t₁, t₂ und t₃ die Beziehung gilt:
t₁ < t₂ < t₃,
wobei t₁ ≈ 10 µs, t₂ ≈ 40 µs und t₃ ≈ 50 µs.
Die 3 Monoflops MF 1 bis MF 3 sind retriggerbar und deshalb werden mit fortschreitender Wirkungskette Impulsfolgen mit wachsenden Impulsabständen überbrückt. Diejenige Flanke des Impulses , die die Synchroninformation enthält, triggert das Monoflop MF 1, so daß dieses Ausgangssignalimpulse Q 1 mit konstanter Länge von etwa t₁ = 10 µs erzeugt (vgl. hierzu auch die Darstellung der verschiedenen Impulse in Fig. 5). Die Anstiegsflanken der Impulse Q₁ bewirken in dem Monoflop MF 2 Anstiegsflanken, in dessen Ausgangssignal Q 2, falls nicht die Abstände der Impulse des Eingangssignals Q 1 des Monoflops MF 2 kleiner sind als die Haltezeit t₂ des Monoflops MF 2. Dies ist für die aus den sog. Nach- und Vortrabanten des Signals gebildeten Impulse Q 1 mit einem Abfallflanken-Abstand von 32 µs der Fall, womit die Retriggerung des Monoflops MF 2 ein Abfallen des Ausgangssignals Q 2 unterbindet. Q 2 bleibt während der Zeit der Nach- und der Vortrabanten des Video-Signals BAS auf dem "H"- oder "1"-Pegel.
Am Ausgang des Monoflops MF 2 erscheinen nur Impulse Z 1/1 mit einer Dauer von etwa 40 µs, d. h. solchen, die im Flanken-Abstand von einer ganzen Zeilendauer des Bildsignales auftreten. Dadurch entsteht eine Lücke L in der aus dem Signal ( ) abgeleiteten Impulsfolge (vgl. die Impulsfolgen Q 2 und Q 3 in Fig. 5). Diese Lücke L kennzeichnet die Bildaustastlücke in dem Video-Signal BAS, sie ist allerdings kürzer als diese.
Mit dem dritten Monoflop MF 3, dessen Wirkungsweise der vorstehend erläuterten entspricht, wird aus den Impulsen Z 1/1 ein Binärsignal Q 3 erzeugt, das allein den Teil L der Bildaustastlücke BAL kennzeichnet. Dieses Signal wird zusammen mit dem -Signal einem NAND-Gatter NA 1 zugeführt, dessen Ausgangssignal Z, Z* der Halbbild- Erkennungsschaltung HBE zugeführt wird (vgl. auch Fig. 4).
Das negierte Ausgangssignal wird zusammen mit dem -Signal außerdem einem NOR-Gatter NO 1 zugeführt und dessen Ausgangssignal an einen Zwischenzähler ZWZ mit einem Teilungsverhältnis 1 : 32 angelegt. Ein Ausgang des Monoflops MF 3 und der Ausgang des Zwischenzählers ZWZ sind mit dem Clear- bzw. mit dem Signaleingang eines J-K-Flipflops FF 1 verbunden. Der Komplementär-Ausgang dieses Flipflops ist an den Clear-Eingang des Zwischen- Zählers ZWZ angeschlossen.
Der Zwischenzähler ZWZ zählt nach der Signallücke L die ersten 32 Impulse des Signals ab. Am Ausgang Q des Flipflops FF 1 wird ein Bild-Austastlücken-Signal BAL abgegeben, mittels welchem die informationslosen Zeilen nach den Vortrabanten sicher ausgeblendet werden. Da zur Vereinfachung der Schaltung ein 1 : 32-Zähler gewählt wurde, wird der obere Bildrand geringfügig beschnitten.
Aus dem Signal Z (Fig. 3) wird durch eine nicht mehr dargestellte Schaltung das Signal Z* (Fig. 4) erzeugt, in welchem der erste Impuls der Trabanten ausgeblendet ist. Damit ist es möglich, einen 1 : 16-Zähler zu verwenden, um die Zahl der Trabanten zu ermitteln und unterscheiden zu können. Die Halbbild-Erkennungsschaltung HBE (Fig. 1 und 4) benutzt als Kriterium die Tatsache, daß in der Bildaustastlücke dem ersten Halbbild siebzehn und dem zweiten Halbbild fünfzehn -Impulse Z 1/2 in einem Abstand von einer halben Zeilendauer vorausgehen. Aus Gründen der Schaltungs-Vereinfachung ist die Frage ob fünfzehn oder siebzehn Impulse Z im Abstand einer halben Zeilendauer eingetroffen sind, auf das Kriterium zurückgeführt, ob vierzehn oder sechzehn Impulse Z*.
Die Halbbild-Erkennungsschaltung (Fig. 4) weist einen Zähler TRZ auf, dessen Eingang der Impuls Z* zugeführt wird. Dem Clear-Eingang des Zählers TRZ werden die Signale BAL und BA über ein NAND-Gatter NA 2 zugeführt. Der Ausgang des Zählers ist mit einem ersten Diskriminator DI 1, der einen Zählerstand vierzehn feststellt, und mit einem Diskriminator DI 2, der einen Zählerstand sechzehn feststellt, verbunden. Die Ausgänge der beiden Diskriminatoren sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise mit einem zweiten Flipflop FF 2 verbunden. Entsprechend dem Ergebnis der Diskrimination wird das Flipflop FF 2 gesetzt oder rückgesetzt, so daß das am Ausgang des Flipflops FF 2 auftretende Signal HB während der Abtastung eines Halbbildes das jeweilige Halbbild kennzeichnet.
Das am Ausgang des Flipflops FF 1 der Bildaustastlücken- Erkennungsschaltung BAL auftretende Signal (Fig. 3) wird auf den Zeilenzähler ZLZ (Fig. 2) übertragen. Die Ausgänge dieses Zeilenzählers stellen die 8 höchstwertigen Adressen-Bits MSB dar, sie werden über eine Adressen-Mehrfachleitung AL 1 und den Bustreiber BT 2 zur direkten Speicheradressierung während des DMA-Zyklus benutzt.
Die vorstehend erwähnten Adressen repräsentieren die Koordinaten der Bildpunkte eines Halbbildes in vertikaler Richtung. Für ein zweites nachfolgendes Halbbild werden die höchstwertigen (MSB-Adressen-Bits von den -Impulsen ein zweites Mal mit konstant bleibender Beginnverzögerung ab der Bildaustastlücke BAL durchgezählt. Dabei bestimmt das Ausgangssignal HB der Halbbild-Erkennungsschaltung HBE, das über eine Zwischenadressenleitung AL 2 und den Bustreiber BT 2 zur direkten Speicheradressierung abgegeben wird, die während eines Halbbildes konstant bleibende Adresse.
Für die Bildung der niedrigstwertigen (LSB-Adressen-Bits), welche die Koordinaten der Bildpunkte in horizontaler Richtung wiedergeben, wird vom jeweiligen Zeilensynchron- Impuls ein 3-Bit-Dualzähler gestartet, welcher seinerseits dem Datenwort-Zähler DWZ (Fig. 1) die Zählimpulse liefert. Dieser Zähler DWZ liefert über eine Adressenleitung AL 3 und den Bustreiber BT 2 die LSB-Adressen zum DMA-Einschreiben der jeweils aufgelaufenen Datenwörter in den Speicher RAM. Wie bereits erwähnt, werden die jeweils nach 8 Taktflanken in dem Schieberegister SRE akkumulierten Datenwörter mit der unmittelbar darauffolgenden inversen Taktflanke in das Daten-Register parallel überschrieben, um von diesem über den Bus- Treiber BT 1 direkt in den Speicher eingeschrieben zu werden. Nach Einschreiben eines ersten und eines zweiten Halbbildes in den Speicher wird an die CPU eine entsprechende Meldung in Form des IRQ-Signals erstattet, so daß die CPU wieder die Steuerung des Arbeitsablaufs innerhalb des Gesamtsystems übernehmen kann.
Aus Fig. 5 ist, wie bereits erwähnt, der Verlauf der an verschiedenen Stellen der erfindungsgemäßen Schnittstellenschaltung VIF auftretenden Signalimpulse ersichtlich. Einzelheiten dieser Signalimpulse und deren Bezeichnungen sind in der vorstehenden Beschreibung der Fig. 2 bis 4 bereits erläutert worden.
In dem in der ersten Zeile von Fig. 5 dargestellten Zeilen-Synchronsignal treten vor dem ersten Halbbild siebzehn Impulse Z 1/2, vor dem zweiten Halbbild dagegen fünfzehn Impulse Z 1/2 auf. Dieser Teil des Signals ist in der Zeichnung durch die Punkte A und B begrenzt.
Die Auswertung der genannten Impulse in der Bildaustastlücken- Erkennungsschaltung BAE bewirkt, wie erläutert, daß in den Ausgangssignalen Q 2 und Q 3 der Monoflops MF 2 bzw. MF 3 (3. und 4. Zeile) eine "Signallücke" L auftritt, anhand derer die Bildaustastlücken in dem Video- Signal erkannt und durch ein entsprechendes Signal BAL angezeigt wird. Das aus dem Signal Z abgeleitete Signal Z* wird in der Halbbild-Erkennungsschaltung HBE dazu verwendet, das erste vom zweiten Halbbild zu unterscheiden.
Bei Verwendung von Fernsehkameras mit anderen (sog. "vereinfachten CCIR-")Normen sind grundsätzlich 1. die Bildaustastlücken-Erkennung und 2. bei allgemeinen Kameras nach dem Zeilensprungverfahren die Erkennung notwendig, um welches Teilbild es sich handelt.
Die Bildaustastlücke ist anhand des Kriteriums erkennbar, daß während der eigentlichen Zeilendauer zwischen einer definierten Anzahl von aufeinanderfolgenden Zeilensynchronimpulsen im BAS-Signal keinerlei Bildinformation auftritt.
Die Entscheidung, um welches Teilbild es sich gerade handeln wird, sollte soweit irgend möglich, aus dem speziellen "Zeilen-Synchron-Pegel"-Verlauf, also dem Signalverlauf unterhalb des Schwarzpegels im BAS-Signal, gewonnen werden. Die Frage, ob Trabanten Z 1/2 in einer Anzahl von fünfzehn oder siebzehn aufgetreten sind, führt bei den "vereinfachten Normen" zumeist auf die Frage, ob das Ausgangssignal von ZID für längere oder für kürzere Zeit einen bestimmten Pegel beibehalten hat. Die Größenordnung der Zeiten und Zeitdifferenzen erlaubt hierbei bequem den Einsatz von Monoflops.
Durch Verwendung einer Bildvorlage, die am oberen Rand in definierter Weise Schwarzinformation darbietet, läßt sich aus dem Abstand zwischen Beginn (bzw. Ende) der Bildaustastlücke und dem Auftreten der "Schwarz- Einbrüche" im BAS-Signal das jeweilige Teilbild erkennen.
Infolge der Besonderheiten des Steuerungsablaufs empfiehlt es sich aus Sicherheitsgründen, nach Abschluß der Auswertung des Bild-(Speicher-)Inhalts und vor dem neuerlichen DMA-Einschreibevorgang der Folge-Aufnahme, den ungültig gewordenen Speicherinhalt zumindest im signifikanten Speicherbereich zu zerstören. Nach dem Auslösen der Aufnahme und vor Erkennung des ersten Halbbildes oder der ersten relevanten BAL könnte diese Aufgabe vom VIF wahrgenommen werden.
Ein Sperren eines programmierbaren Speicherbereichs gegen Beschreiben beim DMA ermöglicht, auf Gegebenheiten des verwendeten Mikrocomputers Rücksicht zu nehmen (effizientere Instruktionsfolge durch Benutzung des Speicherbereichs bei Adressen 0000 ff).
An die Schnittstellenschaltung VIF kann zu Überwachungszwecken ein Monitor MON angeschlossen (vgl. Fig. 1) werden, der in der Schnittstellenschaltung entweder mit dem Eingang für das Video-Signal BAS oder mit dem Ausgang des Bild-Amplituden-Diskriminators BAD verbunden werden kann. Somit kann auf dem Monitor sowohl das abgetastete Video-Signal als auch das amplitudendiskriminierte Bild-Signal dargestellt werden.

Claims (10)

1. Schaltungsanordnung zum Speichern von beim Abtasten eines Objektes mit einer Video-Kamera erzeugten Bildsignalen, mit mindestens einer die Bildsignale mit einem Schwellwertpegel vergleichenden und in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis ein binäres Helligkeitssignal abgebenden Vergleichsschaltung sowie mit einem die in einen Speicher einzuschreibenden Helligkeitssignale gruppenweise zusammenfassenden Zwischenspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Vergleichsschaltung (ZID) vorgesehen ist, durch die die Synchronimpulse des Bildsignales (BAS) ermittelt werden, und daß aus den Ausgangssignalen (SYNC) der zweiten Vergleichsschaltung (ZID) in einer Auswerteschaltung (BAE, HBE) Adressen für einen direkten Speicherzugriff erzeugt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung eine bei Auftreten einer Bildaustastlücke in dem Bildsignal ein diese anzeigendes Signal (BAL) abgebende erste Erkennungsschaltung (BAE) aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung eine anhand der Impulse in der Bildaustastlücke das erste und das zweite Halbbild unterscheidende und ein entsprechendes Ausgangssignal (HB) abgebende zweite Erkennungsschaltung (HBE) aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale (SYNC, BAL) der zweiten Vergleichsschaltung (ZID) und der ersten Erkennungsschaltung (BAE) über eine UND- Verknüpfung einem die Zeilenadressen für den Speicher bestimmenden ersten Zähler (ZZL) zugeführt werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen durch das Ausgangssignal (SYNC) der zweiten Vergleichsschaltung (ZID) gestarteten Vorwahlzähler aufweist, durch den einem die Adressen für das direkte Speichereinschreiben der wortweise aus dem zeitlichen Verlauf des Signals DIG zusammengefaßten Helligkeitssignale liefernden zweiten Zähler (DWZ) die Zählimpulse geliefert werden.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem mit den Bildzeilen synchronisierten Taktgenerator (TAG) versehen ist, durch den die Taktsignale für eine Schiebetakt-Erzeugerschaltung (STG) und für eine Datenworttakt-Erzeugerschaltung (DWG) generiert werden.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Erkennungsschaltung (BAE) eine das Ausgangssignal (SYNC) der zweiten Vergleichsschaltung (ZID) empfangende Monoflop-Kette (MF 1, MF 2, MF 3) aufweist, deren eines Ausgangssignal (Q 3) als Freigabesignal ( ) einem ersten Flipflop FF 1 und deren komplentäres Ausgangssignal ( ) einem Zwischenzähler (ZWZ) zugeführt werden, und daß das Ausgangssignal dieses Zwischenzählers (ZWZ) das Eingangssignal des Flipflops FF 1 und das Ausgangssignal des Flipflops FF 1 das die Bildaustastlücke anzeigende Signal (BAL) bilden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zwischenzähler (ZWZ) ein NOR-Gatter (NO 1) vorgeschaltet ist, an dessen Eingängen das Ausgangssignal (SYNC) der zweiten Vergleichsschaltung (ZID) und das komplementäre Ausgangssignal ( ) der Monoflop-Kette (MF 1 bis MF 3) anliegen.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Erkennungsschaltung (HBE) einen die Ausgleichsimpulse des Bildsignals (BAS) registrierenden dritten Zähler (TRZ) sowie zwei mit dem Zählerausgang verbundene Diskriminatorschaltungen (DI 1, DI 2) aufweist, durch die zwei verschiedene Ausgleichsimpulszahlen unterschieden werden und deren Ausgänge mit den Eingängen eines zweiten Flipflops (FF 2) verbunden sind, an dessen Ausgang das die beiden Halbbilder unterscheidende Ausgangssignal (HB) abgegeben wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Diskriminatorschaltungen (DI 1, DI 2) jeweils mit dem Setzeingang (J) bzw. mit dem Rücksetzeingang (K) des zweiten Flipflops (FF 2) verbunden sind und daß sie über ein ODER-Glied (OR 2) an den Clear-Eingang des zweiten Flipflops (FF 2) angeschlossen sind.
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