DE2912018A1 - Miniatursteckersicherung und verfahren zur herstellung letzterer - Google Patents

Miniatursteckersicherung und verfahren zur herstellung letzterer

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DE2912018A1 DE19792912018 DE2912018A DE2912018A1 DE 2912018 A1 DE2912018 A1 DE 2912018A1 DE 19792912018 DE19792912018 DE 19792912018 DE 2912018 A DE2912018 A DE 2912018A DE 2912018 A1 DE2912018 A1 DE 2912018A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

McGraw-Edison Company, Elgin, Illinois 60120, V.St.A·
Miniatursteckersicherung und Verfahren zur Herstellung letzterer
Die Erfindung betrifft eine Mniatursteckersicherung mit einem Isoliergehäuse, die sich kennzeichnet durch ein Paar elektrisch leitende Schenkel, zwischen denen sich ein Schmelzeinsatz erstreckt und von deren einem Ende Jeweils ein Steckelement vorragt, wobei das Isolationsgehäuse vollkommen einen Teil der leitenden Sehenkel und des Schmelzeinsatzes einschließt, durch ein Paar an einem Ende des Isolationsgehäuses ausgebildete Öffnungen, durch die sich die Steckelemente der leitenden Schenkel erstrecken, und durch Halter, die die einstückige Ausbildung aus leitenden Schenkeln und Schmelzeinsatz in eine in bezug auf das Isolationsgehäuse fixierte Stellung derart halten, daß der Schmelzeinsatz sicher vollständig eingeschlossen ist.
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Die erfindungsgemäße Miniatursteckersicherung findet für gewöhnlich in Kraftfahrzeugen Anwendung und weist Leiter sowie einen Schmelzeinsatz auf, der aus demselben Streifen schmelzbaren Metalls ausgestanzt ist.
Um ein unerwünschtes Erhitzen, mögliche Beschädigung und gefährliche Uberlastungszustände auszuschließen, ist eine Schmelzsicherung oder ein Sicherungseinsatz mit einem Leiter in Reihe geschaltet, so daß sie bzw. er bei einer gewünschten Stromstärke schmilzt. Ein derartiger Schmelzeinsatz ist für gewöhnlich aus einem schmelzbaren Metall oder einer Metallegierung hergestellt und weist einen beträchtlich niedrigeren Schmelzpunkt als die Kupferleiter auf.
Im allgemeinen sollte eine Schmelzsicherung die kleinste physikalische Abmessung aufweisen, die erforderlich hohe Stromflüsse zuläßt und gleichzeitig eine Unterbrechung des Stromflusses nach Wunsch gewährleistet. Verschiedene Arten an Schmelzsicherungen, von denen einige bei verhältnismäßig geringen Stromstärken und bei verhältnismäßig niedriger Spannung für eine Unterbrechung des Stromflusses sorgen, sind bisher verwendet worden. Die gebräuchlichsten Sicherungen dieser Kategorie weisen ein abgedichtetes, zylindrisches Glasgehäuse auf, das einen Schmelzeinsatz umfaßt, der elektrisch mit Klemmverbindungen verbunden ist« Der_artige Sicherungen werden für gewöhnlich in Kraftfahrzeugen verwendet und weisen die Nachteile auf, daß sie vergleichsweise groß, zerbrechlich sowie schwierig zu handhaben sind, und daß
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ihre Anschlüsse freiliegen, so daß unerwünschte Kontakte möglich sind.
Weniger sperrige Sicherungen sind entwickelt worden, die sich jedoch u.a. darin als nachteilig erweisen, daß die Schmelzeinsätze freiliegen und verschmutzt werden können. Beim Auswechseln einer durchgebrannten Sicherung besteht die Gefahr, daß eine Bedienungsperson einen elektrischen Schlag erhält oder sich beim Berühren des heißen, geschmolzenen Metalls verbrennt. Weiterhin sind solche Sicherungen wegen ihrer Kompaktheit schwer ausbaubar und unwirtschaftlich. Auch muß der Schmelzeinsatz an den Klemmanschlüssen angelötet werden, die häufig aus einem anderen Metall hergestellt sind.
Bei bekannten Sicherungen sind die leitenden Elemente vollkommen aus schmelzbarem Metall mit koplanaren Klemmanschlüssen hergestellt und teilweise in einem durchsichtigen Kunststoffgehäuse eingeschlossen, aus dessen offenem Ende die Anschlüsse oder Steckelemente vorragen. Eine derartige Sicherung geht z.B. aus den US-PS·η 3 909 767, 3 962 782, 4 023 264, 4 023 265 und 4 040 175 hervor. Ein Nachteil dieser bekannten Sicherung ist, daß der Schmelzeinsatz nicht vollkommen eingeschlossen und damit leicht verschmutzbar ist. Auch das offene Gehäuse erweist sich als nachteilig. Ein weiteres Problem resultiert aus der Tatsache, daß das Isolationsgehäuse durch eine vorragende Schulter verstärkt werden kann, die ihr geschlossenes Außenende umgibt. Bei einigen Ausführungsformen erstreckt sich die Schulter recht-
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winklig zu den Seiten des Gehäuses und wenn die Sicherung in einen Klemmblock eingesetzt wird, können die Leiter in einer Litze zwischen die Schulter an dem Ende der Sicherung und dem Klemmblock eingeführt werden. Wenn dies der Fall ist, kann die Sicherung unbeabsichtigt durch Handhabung der Litze beim Verdrahten aus dem Klemmblock gelöst werden.
Das Verfahren zur Herstellung einer Miniatursicherung mit einem offenen Kunststoffgehäuse, Leitern sowie einem Schmelzeinsatz, die fortlaufend aus einem kontinuierlichen Streifen schmelzbaren Metalls gebildet werden, wobei die Leiter das Gehäuse umgeben und an letzterem befestigt werden, indem Kunststoff durch Öffnungen in dem Schmelzsicherungsblech strömt, ist verhältnismäßig wirtschaftlich. Jedoch weist die Art der Befestigung des Gehäuses an dem Sicherungsblech Nachteile insofern auf, als eine Erhitzung des Kunststoffs zum Verbinden oder Flüssigmachen des letzteren notwendig ist, was die Produktionsgeschwindigkeit der Sicherungen im Vergleich zur erzielbaren Geschwindigkeit der Metallbearbeitungsvorgänge auf einen beträchtlich geringeren Wert begrenzt. Um vergleichbare Geschwindigkeiten bei diesen beiden Bearbeitungsarten zu erzielen, ist ein vielstufiges Verfahren erforderlich, was eine Komplexität des Verfahrens oder mehrere Fertigungsstraßen bedingt. Ein schwerwiegender Nachteil dieses Befestigungsverfahrens des Gehäuses an dem schmelzbaren Blech liegt jedoch darin, daß der technologische Stand des Befesitungsvorgangs im Vergleich zur Metallumformung rückständig ist und eine Trennung der Teile durch den Benutzer
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auftreten kann.
Bei der erfindungsgemäßen Miniatursteckersicherung wird die Gefahr einer Verschmutzung des Schmelzeinsatzes verringert und die funktionelle Zuverlässigkeit damit erhöht. Das geschmolzene Metall des Schmelzeinsatzes ist in dem Gehäuse der Sicherung enthalten. Die erfindungsgemäße Sicherung ist leicht und wirtschaftlich herstellbar.
Die Miniatursteckersicherung gemäß der Erfindung weist ein Paar elektrisch leitende Schenkel mit einem dazwischen angeordneten Schmelzeinsatz auf. Ein Gehäuse mit einem Hohlkörper und einem Deckel schließt den Schmelzeinsatz unä den Teil der leitenden Schenkel in Nähe des Schmelzeinsatzes vollkommen ein. Die Enden der leitenden Schenkel erstrecken sich durch geeignete öffnungen in dem geschlossenen Ende des Gehäusekörpers gegenüber dem offenen Ende des von dem Deckel verschlossenen Gehäusekörpers und bilden Steckelemente. Die Steckelemente sind paßmäßig in geeignete Steckbuchsen beim Einbau der Sicherung, z.B. auf einem Klemmbrett, einsetzbar.
Die leitenden Schenkel und der Schmelzeinsatz können einstückig aus einem Streifen schmelzbaren Blechs geformt sein, wobei der Schmelzeinsatz im Verhältnis zur Dicke der leitenden Schenkel eine geringere Dicke aufweist. Die Befestigung der leitenden Schenkel an dem Gehäusekörper wird durch mechanische Mittel, wie z.B. unter Verwendung von an den Steckelementen ausgebildeten,
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vorragenden Zapfen und von vorragenden Anschlägen erreicht, die an dem im Gehäusekörper befindlichen Teil der leitenden Schenkel ausgebildet sind. Die Zapfen stehen mit der Außenfläche des Gehäusekörpers in Eingriff und verhindern eine Bewegung der leitenden Schenkel in einer Richtung, in der die Steckelemente in das Innere des Gehäuses gezogen werden würden. In ähnlicher Weise stehen die Anschläge mit einer Schulter im Inneren des Körpers in Eingriff, z.B. mit dem massiven Abschnitt des geschlossenen Endes des Gehäusekörpers, in dem die Öffnungen für die Steckelemente ausgebildet sind, um eine Bewegung in einer Richtung zu verhindern, in der sich die Steckelemente weiter erstrecken würden. Die Zapfen und die Anschläge können aus dem schmelzbaren Blech der leitenden Schenkel ausgestanzt sein.
Der Körper ist hohl und weist ein geschlossenes und ein offenes Ende auf. Der Hohlkörper hat einen rechteckigen Querschnitt und eine verhältnismäßig geringe Dicke verglichen zu den anderen Abmessungen des rechteckigen Querschnitts. Bohrungen für die Steckelemente sind in dem geschlossenen Ende des Hohlkörpers angeordnet und der Teil des Hohlkörpers, der die Bohrungen festlegt, verringert sich zwecks Erzeugung von Flexibilität auf eine verhältnismäßig dünne Angriffsfläche derart, daß die Steckelemente in einem Preßpassungssitz aufgenommen sind. Der Deckel ist auf dem offenen Ende des Hohlkörpers aufgepaßt. Eine Festhalteeinrichtung zur Sicherung des Deckels an dem Hohlkörper weist in dem Deckel ein Paar nach innen konvergierende Bohrungen und ein paar an den Enden der leitenden Schenkel gegenüber
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den Steckelementen ausgebildete Steckerstifte auf. Die Steckerstifte sind zwecks Eingriff mit den konvergierenden Wandungen der Bohrungen abgeschrägt, wodurch für eine gewünschte Haltwirkung des Deckels gesorgt wird. Zur gleichen Zeit kann ein Strom über die Steckerstifte zugeführt werden, um den Schmelzeinsatz zu prüfen, während das Gehäuse geschlossen ist.
Abgerundete Schultern an der Außenfläche des Hohlkörpers werden nahe des offenen Endes des Körpers gebildet. Der Deckel weist korrespondierende, abgerundete Enden auf und eine geeignete Verzahnungsanordnung ist vorgesehen, um den Deckel geeignet derart auszurichten, daß kein Ende über die äußeren Grenzen der Schultern hinausragt und daß der Deckel somit nicht zufällig von dem Hohlkörper gedrückt werden kann. Auch ist kein vorragender Teil vorhanden, durch den die Sicherung ungewollt entriegelt werden könnte.
Vertikale Kerben und Nuten sind entlang den Seiten des Hohlkörpers in den Innenwandungen ausgebildet und nehmen die Seiten der leitenden Schenkel führend auf.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Schmelzsicherung wird ein Streifen schmelzbaren Blechs mit einem Abschnitt verringerter Dickte unter der Mitte gebildet. Leitende Schenkel und ein diese verbindender Schmelzeinsatz werden aus dem Streifen ausgestanzt, wobei der Schmelzeinsatz aus dem Abschnitt verringerter Dicke ausgestanzt wird. Die vorragenden Anschläge werden
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aus den leitenden Schenkeln ausgestanzt und begrenzen den Einsetzvorgang der leitenden Schenkel in den Gehäusehohlkörper. Me vorragenden Zapfen werden aus dem schmelzbaren Blech der Steckelemente geformt und kommen mit der Außenfläche des Gehäusehohlkörpers in Eingriff. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden die Zapfen ausgestanzt und dann vor der Einsetzung der leitenden Schenkel in den Hohlkörper abgeflacht. Nach Beendigung der Einsetzung werden die Zapfen dann zu einem in eine Aussparung passenden Vorsprung geformt.
Ein Paar Steckerstifte wird aus dem Ende jedes leitenden Schenkels gegenüber dem Steckelement dieses Schenkels ausgestanzt. Vorzugsweise wird ein Materialsteg zurückgelassen, um das Paar Steckerstifte zu verbinden, die leitenden Schenkel in Ausrichtung zu halten und den Schmelzeinsatz zu schützen. Nachdem die leitenden Schenkel an dem Hohlkörper befestigt worden sind, wird der Steg entfernt. Der Deckel wird dann auf den Hohlkörper angeordnet, wobei die Steckerstifte in die Bohrungen eingesetzt werden. Die Steckerstifte werden dann abgeschrägt, um den Deckel an dem Hohlkörper zu sichern. Die Breite und die Dicke der Steckerstifte und der Bohrungen ist vorzugsweise so bemessen, daß ein enger Paßsitz zur Erhöhung der Dichtung gebildet wird.
Auf diese Weise wird eine wirtschaftliche Miniatursteckersicherung erhöhter funktioneller Zuverlässigkeit geschaffen, bei der ein Auslaufen geschmolzenen Metalls eines Schmelzein-
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satzes verhindert wird. Die Sicherung ist leicht herzustellen
und ist sicher ohne äußere Befestigungseinrichtungen zusammengehalten, da das schmelzbare Blech selbst für die Befestigungs und Festhaltefunktionen sorgt. Ferner ist der Deckel vor einem zufälligen Entriegeln gesichert und die Steckelemente erstrecken sich durch die Bohrungen in einen Preßpassungssitz
zwecks Erhöhung der Dichtung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnungen beschrieben. In letzteren sind:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer gemäß der Erfindung aufgebauten Miniatursteckersicherung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
der Miniatursteckersicherung gemäß der Fig. 1;
Fig. 3 eine Grundrißansicht der Miniatursteckersicherung nach
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 die Ansicht eines Teilquerschnitts entlang der Linie
5-5 der Fig. 4 in der Vergrößerung;
Fig. 6 eine Grundrißansieht eines fortlaufenden Streifens eines schmelzbaren Blechs, wie es bei der Herstellung einer
Miniatursteckersicherung gemäß der Fig. 1 verwendet
wird;
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!"ig. 7 eine Grundrißansicht eines Streifens gemäß der Fig. 6, die die fortschreitenden Gesenkformschritte bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Sicherung wiedergibt ;
Fig. 8 eine Grundrißansicht, die den Streifen gemäß der !ig. 6 in Verbindung mit dem Hohlkörper nach einer Teilbearbeitung zeigt;
Fig. 9 eine Grundrißansicht, die den Streifen der Fig. 8 in den Hohlkörper eingesetzt zeigt;
Fig. 10 eine Grundrißansicht, die den Deckel und den Hohlkörper unmittelbar vor der Befestigung des Deckels an dem Hohlkörper zeigt; und
Fig. 11 die Ansicht eines Querschnitts entlang der Linie 11-11 der Fig. 2 in der Vergrößerung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist eine Miniatursteckersicherung gemäß der Erfindung ein Gehäuse 21 mit einem Körper 23 und einem Deckel 25 auf. Das Gehäuse 21 sollte verhältnismäßig starr sein» Außerdem sollte mindestens ein Teil des Gehäuses 23 transparent sein, um eine visuelle Beobachtung der Sicherungselemente in dem Gehäuse zu gewährleisten. Auch ist es erwünscht, daß der Deckel 25 einen durchsichtigen Teil aufweist, um eine visuelle Beobachtung von dem Oberteil zu ermöglichen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist sowohl der Körper 23, als auch
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der Deckel 25 aus einem abgetönten Kunststoff hergestellt. Sowohl Polykarbonatmaterialien, als auch Polysulfatmaterialien haben sich als erfolgreich erwiesen.
Aus Pig. 2 geht ein Paar leitende Schenkel 27 und 29 und ein Schmelzeinsatz 31 hervor, wobei die leitenden Schenkel 27 und 29 und der Schmelzeinsatz in ihrer Gestalt vor dem vollkommenen Zusammenbau gemäß der Fig. 4 gezeigt sind.
Die leitenden Schenkel 27 und 29 und der Schmelzeinsatz 31 sind einstückig aus einem plattenförmigen, schmelzbaren Blech ausgestanzt. Vorzugsweise weist der- Schmelzeinsatz 31 eine verringerte Dicke im Vergleich zu den leitenden Schenkeln auf, um für die am besten geeigneten Durchbrenneigenschaften zu sorgen. Ein Schmelzeinsatz 31 kann auch verschiedene Gestalt annehmen. Obgleich eine einzelne Schleifenform bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, kann der Schmelzeinsatz 31 geradlinig oder von einer anderen Gesamtform sein, wie z.B. eine Vielzahl Schleifen, d.h. eine "S"-Form, aufweisen. Die besondere Form und Größe ist abhängig von den gewünschten Durchbrenneigenschaften.
Die leitenden Schenkel 27 und 29 sind im wesentlichen flach und weisen eine rechtwinklige Form auf. An einem Ende weist jeder leitende Schenkel 27 und 29 ein Steckelement 33 bzw 35 auf. Die Steckelemente 33 und 35 erstrecken sich durch korrespondierende Öffnungen 37 bzw. 39 in dem Körper 23 des Gehäuses in einen
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Preßpassungssitz. Die Enden der Steckelemente 33 und 35 sind geeignet abgeschrägt, um in entsprechende Steckbuchsen, z.B. in einem Klemmbrett, eingepaßt zu werden.
An dem anderen Ende der leitenden Schenkel 27 und 29 sind Steckerstifte 41 und 4-3 geformt. Me Stecker stifte 41 und 43 werden durch Lochstempel 45 geformt, obgleich das Paar Steckerstifte 41 und 43 durch einen Steg 47 schmelzbaren Metalls verbunden bleibt. Dieser Steg wird nach Befestigung der leitenden Schenkel 27 und 29 in dem Hohlkörper 23 entfernt.
Vorragende Anschläge 49 werden aus dem schmelzbaren Blech der Teile der leitenden Schenkel 27 und 29 ausgestanzt, die in dem Gehäuse 21 angeordnet sind. In ähnlicher Weise werden vorragende Zapfen 51 aus dem schmelzbaren Blech der Steckelemente 33 und 35 ausgestanzt.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Körper 23 hohl und weist ein offenes und ein geschlossenes Ende 53 bzw. 55 auf. Der Hohlkörper 23 weist einen rechteckigen Querschnitt und eine Dicke auf, die im Verhältnis zu den Abmessungen des Querschnitts klein ist. Rippen 57 sind an den Vorder- und Hinterflächen des Körpers 23 ausgebildet. Diese Rippen 57 dienen zur Versteifung. Außerdem sind die Enden 59 eier Rippen 57 entsprechenden Öffnungen 61 in dem Deckel 25 zwecks Bildung einer Verzahnungsfunktion angepaßt.
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Abgerundete, vorspringende Schultern 63 sind an dem Oberteil des Körpers 23 in Nähe des offenen Endes 53 ausgebildet. Eine herabhängende Strebe 65 erstreckt sich von jeder Schulter 63· Diese Streben 65 weisen einen krummlinigen Endteil 67 auf, um das Gehäuse 21 in eine Fassung für den Sicherungszusammenbau zu führen.
Eine Kerbe oder Nut 69 ist an jeder Seite des Körpers 23 im Innern ausgebildet. Diese Kerben nehmen die Seiten der leitenden Schenkel 27 und 29 führungsmäßig auf. Der Körper 23 ist vom offenen Ende 53 zu dem geschlossenen Ende 55 leicht konisch. Die Kerben 69 ermöglichen einen engen Paßsitz der leitenden Schenkel an dem geschlossenen Ende 55» während am offenen Ende 53 ein leichtes Einsetzen möglich ist.
Aus Fig. 5 geht hervor, daß ein massiver Abschnitt 71 sn dem geschlossenen Ende 55 des Körpers 23 angeordnet ist. Dieser massive Abschnitt bildet eine Schulter 73, die im Eingriff mit den vorragenden Anschlägen 4-9 steht. Diese Schulter kann jedoch auch an einer anderen Stelle vorgesehen werden.
An dem Teil des Abschnitts 71, der die öffnungen 37 und 39 festlegt, können sich verjüngende Kanten 75 eine verhältnismäßig kleine Angriffsfläche 77 bilden, wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht. Diese Ausbildung der Kanten 75 hat eine Flexibilität zur Folge, die mit sich bringt, daß die Flächen 77 mit den Steckelementen 33 und 35 ^n einen Preßpaßsitz kommen können.
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Der Deckel 25 ist allgemein eben und weist eine rechteckige Form mit abgerundeten Enden 79 auf. Die abgerundeten Enden 79 sind konform zu den abgerundeten Schultern 63 an dem Körper ausgebildet. Durch Verwendung von Verzahnungselementen, Enden 59 und Öffnungen 61 ist gewährleistet, daß der Deckel 25 in geeigneter V/eise derart angeordnet ist, daß die abgerundeten Enden sich nicht über die Außengrenzen der abgerundeten Schultern 63 hinaus erstrecken. Der Deckel 25 kann geringfügig kurzer bezüglich seiner längeren Dimensionen ausgebildet werden, um dieses Verhältnis sicherzustellen und damit ein zufälliges Entriegeln des Deckels 25 zu verhindern.
Je nach Wunsch kann die Leistung der Sicherung auf dem Deckel 25 am Punkt 81 mit "20" angezeigt sein, d.h. ein Durchbrennschutzniveau von 20 Ampere.
Bohrungen 83 erstrecken sich durch den Deckel 25 und konvergieren von der Oberfläche des Deckels 25 nach innen zu dem Innenhohlraum des Körpers 23 hin. Stecker stifte 41 und 4-3 sind in die Bohrungen 83 eingesetzt und dann angeschrägt, um mit konvergierenden Wandungen 85 der Bohrungen 83 in Eingriff zu kommen. Hierdurch wird der Oberteil des Deckels 25 an dem Körper 23 befestigt, während zugleich die Zuführung von Strom über die Steckerstifte 41 und 43 zwecks Testung des Schmelzeinsatzes möglich wird.
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Die Bohrungen 83 sind vorzugsweise so bemessen, daß ein verhältnismäßig enger Paßsitz mit der Breite und Dicke oed.es Paares Steckerstifte 41 und 4-3 gegeben ist. Wenn die Steckerstifte abgeschrägt werden, sorgt der Deckel für einen Verschluß, der den Hohlraum des Gehäuses gegenüber der Außenatrnosphäre abschließt, wodurch Nachteile herkömmlicher Sicherungen ausgeschaltet werden.
Bei der Herstellung der Sicherung können der Hohlkörper 23 und der Deckel 25 durch ,jedes beliebige Verfahren hergestellt werden, z.B. im Spritzgußverfahren. Die Bildung der leitenden Schenkel 27 und 29 und des Schmelzeinsatzes 31 wird dann durch eine Reihe von fortschreitenden, gesenkmäßigen Stanzschritten erreicht.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, wird ein Streifen 87 eines schmelzbaren Blechs mit einem Streifen 89 verringerter Dicke unterhalb der Mitte hergestellt. Die Reihe der fortschreitenden Gesenkpreßschritte geht dann aus Fig. 7 hervor, ohne daß ein "Totschritt" dargestellt ist, d.h. ein Schritt, in dem kein wirksames Stanzen vorgenommen werden würde. Die Reihenfolge der Verfahrensschritte ist variierbar.
Der erste Arbeitsschritt ist das Zuschneiden des Streifens 87 auf die gewünschte Größe. Kerben 91 werden dann eingestanzt, um die Länge der leitenden Schenkel 27 und 29 zu bestimmen. In der
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nächsten Stufe werden Lochstempel 45 eingeführt, um Steckerstifte 41 und 43 herauszubilden«,
Bei der bevorzugten Ausführungsform werden die vorragenden Zapfen 5I ebenfalls ausgestanzt und dann nach rückwärts in die Ebene der leitenden Schenkel 27 und 29 in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten eingeebnet. Im nächsten Schritt wird eine Öffnung 93 ausgestanzt, um eine Seite eines Schmelzeinsatzes 31 und den inneren Steckerstift des Paares der Steckerstifte 41 und 43 festzulegen. Beim folgenden Schritt wird eine andere Öffnung 95 gestanzt, um den Schmelzeinsatz 31 vollkommen festzulegen. Wie aus dem Querschnitt der Fig. 11 ablesbar ist, sind die Enden 97 und 99 des Schmelzeinsatzes nicht wie in der Mitte des schmelzbaren Abschnittes stärkemäßig reduziert, sondern weisen die gleiche Dicke wie die leitenden Schenkel 27 und 29 auf. In der nächsten Stufe werden die vorragenden Anschläge 49 ausgestanzt.
Aus den !ig. 8 bis 10 geht das Einsetzen der leitenden Schenkel 27 und 29 und des Schmelzeinsatzes 31 in das Gehäuse 21 hervor. Beim Einsetzen der leitenden Schenkel 27 und 29 aus der in Fig. 8 dargestellten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 9, wird der Einsetzvorgang fortgeführt, bis die Anschläge 49 mit der Schulter 73 in Eingriff kommen. An diesem Punkt wird für ein Vorstehen der Zapfen 51 gesorgt, um die leitenden Schenkel 27 und 29 in dem Gehäusehohlkörper 23 zu verriegeln. Der in Fig. 9
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noch gezeigte Steg 47 wird dann von dem Streifen entlang der gestrichelten Linie 101 in Fig. 7 abgetrennt, wobei der Steg von den Steckerstiften 41 und 43 abgetrennt wird. Der Deckel wird dann, wie aus Pig. 10 hervorgeht, auf dem Hohlkörper 23 angeordnet und die Steckerstifte 41 und 43 werden in die in Fig. 4 gezeigte Stellung abgeschrägt.
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Claims (1)

  1. BERLIN 'MÜNCHEN
    Dr.-lng. Han» Ruschke Dl". RUSCHKE & PARTNER Dlpl.-lng, Hans E. Rusehke
    Dipl.-fno- Olaf Ruschka ΡΔΤΕ1ΜΤΔΝ W Ä LT E Ojpl.-lng-, Jürgen Rost
    Auau5t»-Vil<toria-StraBe 65 PianzenauerstraBe 2
    100Ö Berlin 33 BERLIN - MÖNCHEN 8000 München 80
    Telefon: (0 30) 8 25 33 95 Telefon: (0 89) 98 03 24
    (030 82644 81 0 89)93 72 53
    Telex: IHTN ,, Wi888UO
    Kabel: Quadratar Berlin Τ·'Μ: SS27t7
    Kabel: Quadratur München
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    Patentansprüche
    f 1J MiniatursteckerSicherung mit einem Isolationsgehäuse, gekennzeichnet durch ein Paar elektrisch leitende Schenkel, zwischen denen sich ein Schmelzeinsatz erstreckt und von deren einem Ende jeweils ein Steckelement vorragt, wobei das Isolationsgehäuse vollkommen einen Teil der leitenden Schenkel und des Schmelzeinsatzes einschließt, durch ein Paar an einem Ende des Isolationsgehäuses ausgebildete öffnungen, durch die sich die Steckelemente der leitenden Schenkel erstrecken, und durch Halter, die die einstückige Ausbildung aus leitenden Schenkeln und Schmelzeinsatz in einer in bezug auf das Isolationsgehäuse fixierten Stellung derart halten, daß der Schmelzeinsatz sicher vollständig eingeschlossen ist.
    2. Miniatursteckersicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationsgehäuse einen Hohlkörper aufweist, in dem der Teil der leitenden Schenkel und des Schmelzeinsatzes angeordnet sind und der die Öffnungen aufweist, und daß ein Deckel das Ende des Hohlkörpers gegenüber den Öffnungen für die Steckelemente verschließt.
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    5. Miniatursteckersicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel nach innen konvergierende öffnungen aufweist, und daß ein Paar Steckerstifte an den den Steckelementen jedes der leitenden Schenkel gegenüberliegenden Enden ausgebildet ist, die abgeschrägt und mit den konvergierenden Öffnungswandungen in Eingriff bringbar sind, und daß sich der Deckel nur bis zu den Außengrenzen des Hohlkörpers an den Enden seiner längeren Abmessung erstreckt·
    4. Miniatursteckersicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter einen an jedem Steckelement ausgebildeten, vorragenden Zapfen aufweisen, die mit der Außenfläche des Isolationsgehäuses in Eingriff bringbar sind und eine Bewegung der leitenden Schenkel in eine Richtung verhindern, in der die Steckelemente in das Innere des Isolationsgehäuses gezogen werden wurden, daß ein vorragender Anschlag jeweils an dem Teil jedes der leitenden Schenkel ausgebildet ist, der im Inneren des Isolationsgehäuses angeordnet ist, und daß eine Schulter im Inneren des Isolationsgehäuses vorgesehen ist, mit der die Anschläge in Eingriff bringbar sind, wobei eine Bewegung der Schenkel in eine Richtung, in der sich die Steckelemente weiter ausdehnen würden, verhindert wird·
    5· MiniaturSteckersicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter einen massiven Abschnitt an dem geschlossenen Ende des Hohlkörpers aufweist, in dem die Öff-
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    _ 3 —
    nungen ausgebildet sind, daß Verzahnungselemente zum genauen Inordnen des Deckels an dem Hohlkörper vorgesehen sind, daß sich vertikal erstreckende Kerben an den Innenseiten des Hohlkörpers ausgebildet sind und die Kanten der leitenden Schenkel aufnehmen, und daß mindestens ein Teil des Hohlkörpers durchsichtig ist und eine visuelle Überwachung des Schmelzeinsatzes gewährleistet.
    6. Miniatursteckersicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet« daß das Paar der an einem Ende des Hohlkörpers ausgebildeten Öffnungen, durch die sich die Steckelemente erstrecken, so bemessen ist, daß ein Preßsitz mit den Steckelementen besteht, daß Festhalteelemente an den Schenkeln Torgesehen sind, die den Deckel an dem Hohlkörper sichern und für ein verschlossenes Isolationsgehäuee sorgen, während ein wahlweises überprüfen des Schmelzeinsetιes möglich iet, und daß der Schmelzeinsatz eine im Vergleich zur Dicke der leitenden Schenkel verringerte Dicke aufweist und einstückig mit den leitenden Schenkeln aus einem schmelzbaren Metall hergestellt ist.
    7. Miniatursteckersicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet« daß die Teile des Hohlkörpers, die die öffnungen bestimmen, eine verhältnismäßig dünne, flexible Eingriffsfläche zwecks Bildung des Preßsitzes aufweisen.
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    8. MiniaturSteckersicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen des Deckels und Steckerstifte an den leitenden Schenkeln so bemessen sind, daß ein Paßsitz gebildet und die Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Hohlkörper des Isoliergehäuses erhöht sind.
    9. Verfahren zur Herstellung einer Kiniatursteckersicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, daß aus einem Streifen schmelzbaren Bleches ein Paar Schenkel mit einem sich zwischen diesen erstreckenden Schmelzeinsatz und einem Paar Steckerstifte an einem Ende Jedes Schenkels ausgestanzt werden, daß ein vorragender Anschlag aus dem schmelzbaren Blech jedes Schenkels gebildet wird, daß die Schenkel in das offene Ende eines hohlen Isolationskörpers eingesetzt werden, wobei sich die Enden der Schenkel gegenüber den Steckerstiften durch die geeigneten Öffnungen in dem geschlossenen Ende des Hohlkörpers unter Bildung von Steckelementen erstrecken, daß der Einsetzvorgang fortgeführt wird, bis die Anschläge mit den korrespondierenden Schultern in dem Hohlkörper in Eingriff kommen, daß ein vorragender Zapfen an jedem Steckelement in unmittelbarer Nähe der Außenfläche des Hohlkörpers gebildet wird, wobei eine Bewegung der Schenkel entgegengesetzt zur Richtung des Einsetzens vermieden wird, daß ein isolierender Deckel, der ein Paar einwärts konvergierende Öffnungen aufweist, über dem offenen Ende des Hohlkörpers angeordnet wird, wobei sich die Stedkerstifte durch die Öffnungen erstrecken und derart
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    abgeschrägt sind, daß die Öffnungswandungen mit den Steckerstiften in Eingriff kommen und unter Bildung eines geschlossenen Gehäuses den Deckel am Hohlkörper sichern, während ein Überprüfen des Schmelzeinsatzes durch Zuführung eines Stroms über die Steckerstifte gewährleistet wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch die weiteren Verfahrensschritte, daß die Dicke des Streifens schmelzbaren Blechs in dem Bereich, in dem der Schmelzeinsatz gebildet wird, verringert wird, daß ein Steg schmelzberen Blechs zwischen den Steckerstiftenden der Schenkel beibehalten wird, um die Relativstellungen der Schenkel zu fixieren und den Schmelzeinsatz zu schützen, daß der Steg nach Einsetzen der Schenkel in den Hohlkörper entfernt wird, daß die Zapfen vor Einsetzen der Schenkel in den Hohlkörper ausgestanzt und in die Ebene der Schenkel vor deren Einsetzen in den Hohlkörper wieder abgeflacht werden, und daß für ein Vorragen der Zapfen aus der Ebene der Schenkel gesorgt wird , nachdem die Steckelemente durch die Öffnungen gesteckt worden sind.
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