DE2900957A1 - Sanitaerer wasserspuelapparat zum spuelen und desinfizieren von spuelgut - Google Patents

Sanitaerer wasserspuelapparat zum spuelen und desinfizieren von spuelgut

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DE2900957A1
DE2900957A1 DE19792900957 DE2900957A DE2900957A1 DE 2900957 A1 DE2900957 A1 DE 2900957A1 DE 19792900957 DE19792900957 DE 19792900957 DE 2900957 A DE2900957 A DE 2900957A DE 2900957 A1 DE2900957 A1 DE 2900957A1
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DE
Germany
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water
steam generator
superheated steam
disinfection
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DE19792900957
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Bernhard Eidel
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Meiko Masch & App
Original Assignee
Meiko Masch & App
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G9/00Bed-pans, urinals or other sanitary devices for bed-ridden persons; Cleaning devices therefor, e.g. combined with toilet-urinals
    • A61G9/02Cleaning devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Sanitärer Wasserspülapparat zum Spülen und
  • Desinfizieren von Spülgut Die Erfindung betrifft einen sanitären Wasserspülapparat der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Bei dem Spülgut kann es sich um Steckbecken, Nachtstuhl eimer, Urinflaschen und dergl eichen handeln.
  • Bekannt ist es, den heißen Dampf mehreren Apparaten dieser Art von einem gemeinsamen Dampfkessel aus über ein Dampfversorgungssystem zuzuführen. Dieses System erfordert jedoch einen großen Aufwand. Darum läßt sich diese Ausführung vor allem in Altbauten nicht immer durchführen, so daß diese bekannte Anordnung selten zur Verwendung gelangt.
  • Es ist auch ein sanitärer Wasserspülapparat mit eingebautem heißen Dampferzeuger bekannt, der aus einem Wasserbehälter mittels eines Ventils mit einer bestimmten Wassermenge gefüllt wird, welche anschließend von einem elektrischen Heizstab verdampft wird.
  • Bei diesem Verdampfungsvorgang bauen sich auf dem elektrischen Heizstab die im Wasser mehr oder weniger vorhandenen Härtebildner auf und bilden sogenannte Kesselsteinschichten. Diese wiederum verhindern somit die Wärmeabgabe des Heizstabes, so daß der Desinfektionsvorgang hierdurch nachteilig beeinflußt wird, und aber auch der Heizstab infolge zu geringer äußerer Wärmeabgabe durchbrennen kann. Nachteilig ist aber auch, daß bei ausschließlich zeitlich gesteuerter Zudosierung des zu verdampfenden Wassers in den Dampferzeuger nicht die notwendige Exaktheit der Dosierung gewährleistet ist, was sich wiederum nachteilig auf den Desinfektionsvorgang auswirken kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die für einen Desinfektionsvorgang erforderliche Genauigkeit und Betriebssicherheit zu gewährleisten und zu verhindern, daß die Wirkung des Apparats durch Schwankungen des Wasserdrucks und durch Wasserhärte beeinträchtigt wird.
  • Es soll also erreicht werden, daß immer genau die erforderliche Wassermenge zum Verdampfen zur Verfügung steht und daß die Desinfektionsdauer und Temperatur genau und sicher eingehalten werden.
  • Wie diese Aufgabe gelöst ist, ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand eines lotrechten Schnittes durch den Apparat in der Zeichnung dargestellt.
  • Eine Spülkammer 3 ist mit einem frontseitigem Beschickungsdeckel versehen, an dem eine Halterung befestigt ist. An dieser Halterung wird das Spülgut 1 angeklemmt und durch Schließen des Deckels in die Spülkammer 3 gekippt. In dieser Kammer wird das Spülgut durch ein nicht näher dargestelltes Düsensystem mit Wasser bespritzt und gereinigt, das den Düsen aus einem Wasserkasten 4 zugeführt wird. Nach Reinigen des Spülgutes wird dieses durch Heißdampf desinfiziert. Zum Erzeugen des Dampfes wird aus dem Wasserkasten 4 mittels einer Dosierpumpe 5 eine bestimmte Wassermenge in einen Heißdampferzeuger 6 gepumpt. Die Dosierpumpe 5 wird durch einen Programmgeber 7 in Gang gesezt, und sie wird durch einen an den Heißdampferzeuger 6 angeschlossenen Niveauschalter 9 stillgesetzt, sobald im Heißdampferzeuger 6 der Wasserstand seinen Sollwert erreicht hat.
  • Danach wird ein elektrischer Heizstab 8 eingeschaltet, der sich in dem Heißdampferzeuger 6 befindet und das Wasser in diesem zum Sieden bringt. Die Dampftemperatur wird durch ein Temperaturmeßgerät 10 gemessen. Erreicht diese Temperatur eine vorgeschriebene Grenze, dann erhält der Programaigeber 7 einen Startimpuls und wird dadurch veranlaßt, daß erstens nicht näher dargestellte Düsen den Dampf zum Desinfizieren auf das Spülgut richten und daß zweitens die Einschaltdauer des Heizstabes 8 begrenzt wird.
  • Nach Ablauf des Desinfektionsvorganges schaltet der Programmgeber 7 den Heizstab 8 ab und die Dosierpumpe 5 ein, die das verdampfte Wasser durch kaltes Wasser ersetzt. Dadurch wird die Dampfentwicklung rasch abgebrochen. Hat der Wasserstand im Heißdampferzeuger 6 wieder den Sollwert erreicht, dann wird die Dosierpumpe 5 durch den Niveauschalter 9 stillgesetzt.
  • Der Heißdampferzeuger ist nun erneut betriebsbereit.
  • Um eine Kesselsteinbildung auf dem Heizstab 8, in den Zuleitungsrohren und in den Sprühdüsen zu verhindern, durchströmt das Wasser auf dem Wege von der Dosierpumpe 5 zum Heißdampferzeuger 6 eine Einrichtung zum Enthärten. Diese Einrichtung enthält ein Gefäß 13 mit einem Basenaustauschenthärter. Dieser besteht aus Kunstharzen, welche die Härtebildnerionen des Wassers gegen wasserlösliche Natriumionen austauschen. Durch diesen Austausch wird der Basenaustauschenthärter allmählich erschöpft. Ist das geschehen, dann muß der Basenaustauschenthärter mit Kochsalz regeneriert werden.
  • Zu diesem Zweck ist in dem Apparat ein Salzvorratsbehälter 14 vorgesehen. Diesem wird unter Steuerung durch einen Regenerierprogrammschalter 15 Wasser zugeführt, das in dem Behälter 14 eine Salzsole bildet, die dem Gefäß 13 zugeführt wird. Wieviel Desinfektionsvorgänge durchgeführt werden können, bis der Basenaustauschenthärter im Gefäß 13 erschöpft ist und regeneriert werden muß, wird durch den Regenerierprogrammschalter 15 angezeigt. Auf diese Anzeige hin muß man dann rechtzeitig den notwendigen Regeneriervorgang einleiten.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in mannigfacher Hinsicht abgewandelt werden. So besteht die Möglichkeit, die Dosierpumpe 5 durch ein Dosierventil zu ersetzen, dessen Einlaß entweder mit dem Wasserkasten 4 oder mit einem Frischwasserleitungsnetz verbunden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE Ü 1. Sanitärer Wasserspülapparat zum Spülen und Desinfizieren von Spülgut, das in eine Spülkammer eingesetzt ist und aus Spüldüsen mit kaltem und warmem Wasser bespritzt und zusätzlich mit heißem Dampf aus einem bei der Spülkammer angeordneten Heißdampferzeuger desinfiziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht angeordnete, röhrenförmige Heißdampferzeuger (6) mit Frischwasser aus einem Wasserkasten (4) über eine Dosierpumpe (5) gefüllt wird, welche durch einen Programmgeber (7) einschaltbar ist und deren Laufzeit durch einen im Heißdampferzeuger (6) eingebauten Niveauschalter (9) begrenzt wird, und daß in der Frischwasserzuleitung zum Heißdampferzeuger (6) ein Basenaustauschenthärter (13) zwischengeschaltet ist, und daß ein im Heißdampferzeuger (6) befindlicher Heizstab (8) ebenfalls durch den Programmgeber (7) einschaltbar ist und seine Einschaltdauer nach Erreichen der an einem in der Dampfausgangsleitung (11) angeordneten Temperaturmeßgerät (10) voreingestellten Desinfektionstemperatur wiederum durch den Programmgeber (7) bestimmt ist.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Dosierpumpe (5) ein Dosierventil vorgeschaltet ist, welches wiederum mit dem Wasserkasten (4), oder direkt mit dem Frischwasserleitungsnetz verbunden ist.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (13) zum Regenerieren des Austauschmittels des Basenaustauschenthärters (13) in Abhängigkeit von der Zahl der mit enthärtetem Wasser durchgeführten Desinfektionsvorgänge mit einer Salzsole aus einem Salzvorratsbehälter (14) und durch einen die Zuführung der Salzsole steuernden Regenerierprogrammschalter (15), der gleichzeitig der Anzeige der Anzahl der noch mit enthärtetem Wasser möglichen Desinfektionsvorgänge dient.
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