DE2858043C2 - Vorrichtung zum Aufspannen bzw. Abnehmen eines bogenförmigen, photoleitfähigen Materials auf die bzw. von der Trommel eines elektrophotographischen Kopiergerätes - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen bzw. Abnehmen eines bogenförmigen, photoleitfähigen Materials auf die bzw. von der Trommel eines elektrophotographischen Kopiergerätes

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DE2858043C2
DE2858043C2 DE2858043A DE2858043A DE2858043C2 DE 2858043 C2 DE2858043 C2 DE 2858043C2 DE 2858043 A DE2858043 A DE 2858043A DE 2858043 A DE2858043 A DE 2858043A DE 2858043 C2 DE2858043 C2 DE 2858043C2
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drum
photoconductor
sheet
clamping
rotated
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DE2858043A
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Nobuyuki Chigasaki Kanagawa Yanagawa
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/75Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
    • G03G15/751Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to drum
    • G03G15/752Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to drum with renewable photoconductive layer

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  • Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)
  • Electrophotography Configuration And Component (AREA)

Description

gangsslellung wiedergegeben ist und das vordere Ende eines Photoleiterbogens an der Trommel festgeklemmt ist;
F i g. 9 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Festklemmen eines Photoleiterblattes gemäß F i g. 2, wobei die Trommel in einer Stellung zum Auswechseln des Photoleiterbogens stillgesetzt ist;
F i g. 10 eine teilweise schematische Seitenansicht der Vorrichtung der F i g. 2 zum Festklemmen eines Photoleiterbogens, wobei ein Solenoid erregt wird, um das to hinlere Klemmteil in der vorerwähnten Stellung zum Auswechseln des Photoleiterbogens anzuhalten;
F i g. 11 eine teilweise schematische Seitenansicht der Trommel, in welcher der Klemmzustand des vorderen Teils des Photoleiterbogens wiedergegeben ist, wenn sich die Klemmteile in ihrer Stilisetzstellung zum Auswechseln des Bogens befinden;
Fi g. 12 eine teilweise schema tische Seitenansicht der Trommel, welche aus der in F i g. 11 wiedergegebenen Stellung gedreht v/orden ist; .
ρ; »τ
lweise schen
sttische Seitenansicht der
Trommel, in welcher ein Bolzen des hinterin Klemmteils sich entlang einer Umfangsbahn der Trommel hinaufbewegt hat;
Fig. 14 eine schematische Seitenansicht der Tromme!, welche aus der in Fig. 13 wiedergegebenen Stellung weitergedreht worden ist;
F i g. 15 eine teilweise schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Festklemmen eines Photoleiterbogens, unmittelbar bevor das vordere Klemmteil geöffnet wird;
F i g. 16 eine teilweise schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Festklemmen des Photoleiterbogens, wobei das vordere Klemmteil geöffnet ist;
F i g. 17 eine teilweise schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Festklemmen eines Photoleiterbogens, wenn das vordere Ende des Photoleiterbogens von der Umfangsfläche der Trommel durch die Abstreifeinrichtung der F i g. 7 getrennt ist;
F i g. 18 eme teilweise schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Festklemmen eines Photoleiterbogens, wenn der Bogen über die Trennfinger der Abstreifeinrichtung der F i g. 7 geführt wird;
F i g. 19 eine teilweise schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Festklemmen eines Photoleiterbogens, wenn der Bolzen des hinteren Klemmteils nach einer Umdrehung der Trommel aus der in F i g. 9 dargestellten Stellung in eine Vertiefung der Tromme! gefallen ist;
F i g. 20 eine teilweise schematische Ansicht der Vorrichtung zum Festklemmen des Photoleiterbogens, wobei der vorerwähnte Bolzen sich die Umfangsbahn der Trommel hinaufbewegt hat, nachdem die Trommel aus der in F i g. 19 wiedergegebenen Stellung sich ein wenig weiter gedreht hat;
F i g. 21 eine teilweise schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Festklemmen des Photoleiterbogens, wobei der Bolzen des hinteren Klemmteils in die Vertiefung gefallen ist und der Bogen ausgestoßen wird, nachdem die Trommel zweimal aus der in F i g. 9 wiedergegebenen Stellung gedreht wird:
F i g. 22 eine teilweise schematische Darstellung der Vorrichtung zum Festklemmen eines Photoleiterbogens, wobei das vordere Ende des Photoleiterbogens an der Umfangsfläclie Her Trommel in Anlage gebracht ist, um den Bogen zuzuführen;
F i g. 23 eine teilweise jchematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Festklemmen des Photoleiterbogens, wobei das vordere Ende des Photoleiterbogens zwischen die schräge Wandung der Ausnehmung und das geöffnete vordere Klemmteil eingebracht ist;
F i g. 24 eine teilweise schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Festklemmen eines Photoleiterbogens, wobei das vordere Ende des Photoleiterbogens festgeklemmt ist;
F i g. 25 eine teilweise schematische Seitenansicht der Trommel, wenn der Bolzen des hinteren Klemmteils der F i g. 24 in die Vertiefung gefallen ist;
F i g. 26 eine teilweise schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Festklemmen eines Photoleiterbogens, wenn die Trommel aus der in F i g. 25 wiedergegebenen Stellung weitergedreht wird;
F i g. 27 eine teilweise schematische Seitenansicht der Trommel, unmittelbar bevor das hintere Ende des Photoleiterbogens festgeklemmt wird;
F i g. 28 eine teilweise schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Festklemmen des Photoleiterbogens, wenn sowohl das vordere Ende ?}· auch das hintere Ende des Photoleiterbogens festgeklemmt sind;
F i g. 29 eine teilweise schematische Seitenansicht der an der Trommel ausgebildeten Vertiefung, wenn ein Ende des Photoleiterbogens durch das hintere Klemmteil festgeklemmt ist und der andere Teil des Photoleiterbogens um die Tromme! gelegt ist;
Fig.30 eine perspektivische Darstellung eines Mechanismus, um das hintere Klemmteil um die Trommel herum zu bewegen;
F i g. 31 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Antriebsübertragungseinrichtung;
F i g. 32 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform der Antriebsübertragung der F i g. 31;
Fig.33 im Schnitt eine schematische Seitenansicht eines elektrostatischen Kopiergeräts, bei welchem eine Ausführungsform einer Trommelstillsetzeinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung verwendbar ist;
F i g. 34 und 35 schematische Darstellungen der Wirkungsweisen einer Ausführungsform einer Trommelstillsetzeinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung;
Γ i g. 36 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Trommelstillsetzeinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
F i g. 37 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Trommelstillsetzeinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig.38 im Schnitt eine schematische Seitenansicht eines elektrophotographischen Kopiergeräts, dessen Einlegeklappe geöffnet ist und bei welchem eine Einrichtung zum Einbringen eines Photoleiterbogens mit Merkmalen nach der Erfindung verwendet ist;
Fig. 39 im Schnitt eine schematische Seitenansicht des dektrophotographischen Kopiergeräts, bei welchem ein Photoleiterbogen an einer Trommel eingespannt ist;
Fig. 40 im Schnitt eine schematische Seitenansicht des elektrophoiographischen Kopiergeräts, bei welchem die Einlegcklappe der F i g. 38 geschlossen ist;
Fig.41(A) eine perspektivische Darstellung einer Packung von Photoleiterbogen, bevor sie geöffnet ist, welche in Verbindung mit der Vorrichtung zum Einbringen von Photoleiterbogen verwendet wird; und
Fi g. 41(B) eine perspektivische Darstellung der Pakkung Photoleiterbogen der Fig.41(A), nachdem diese geöffnet ist.
In den Figuren sind die gleichen oder im wesentlichen gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 1 ist ein elektrophotographisches Kopierge-
rät dargestellt, bei welchem eine Ausführungsform der Erfindung verwendet ist. In F ig. 1 ist ein Photoleiterbogen 5 (der nachstehend als Photoleiter S bezeichnet wird), welcher auf eine vorbestimmte Länge geschnitten ist, um eine Trommel i herum gelegt, und das vordere sowie das hintere Ende des Photoleiters S sind an Klemmeinrichtungen 2 festgeklemmt, die an einem Umfangsteil der Trommel 1 angeordnet sind. Nach jedem Kopiervorgang wird die Klemmeinrichtung 2 in eine Stillsetzstellung A gebracht, was nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird. Wenn die Klemmeinrichtung 2 sich in dieser Stellung befindet, wird eine zu kopierende Vorlage auf eine Glasplatte 3 gelegt. Wenn eine (nicht dargestellte) Kopiertaste gedrückt wird, wird die Trommel 1 in Pfeilrichtung gedreht.
Die Oberfläche des Photoleiters 5 wird mittels einer Ladeeinrichtung 4 gleichmäßig geladen, und ein latentes, elektrostatisches Bild, das einer Abbildung der auf die Glasplatte 3 gelegten Vorläge cniSprichi, wird aiii dem Photoleiter 5geschaffen. Zu diesem Zeitpunkt wird dann die Glasplatte 3 vorwärts, d. h. in Richtung des Pfeils in Fig. 1, bewegt. Das latente, elektrostatische Bild auf dem Photoleiter 5 wird dann mittels einer Entwicklungseinrichtung 6 entwickelt. Durch eine Ladeeinrichtung 7 zum Obertragen einer Abbildung wird das auf diese Weise entwickelte Bild an ein Kopierblatt 9 übertragen, das von einer Blattablage 8 aus zugeführt worden ist. Das Kopierblatt 9, das eine Abbildung trägt, wird nunmehr mittels eines Förderbandes 11 weitertransportiert, so daß es zwischen ein Paar Bildfixierroilen 12 hindurchläuft, wo das Bild auf dem Kopierblatt 9 fixiert wird. Das Kopierblatt 9 wird dann auf eine Ablage 13 ausgetragen. Inzwischen sind die restlichen Ladungen auf dem Photoleiter 5 durch eine Löschladeeinrichtung 14 beseitigt Die Trommel 1 wird weitergedreht, und wenn sie genau zweimal gedreht worden ist.
ainrinKtiinR O t*t At
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setzt. Nach einer Belichtung wird die Glasplatte 2 zurückbewegt, d. h. in der der Pfeilrichtung in F i g. 1 entgegengesetzten Richtung, so daß die Glasplatte 3 in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Dies ist der Kopiervorgang des elektrophotographischen Kopiergeräts, bei welchem die Erfindung angewendet wird.
Der Aufbau der Vorrichtung zum Aufspannen und Festklemmen sowie zum Abspannen und Abnehmen des Photoleiterbogens wird im einzelnen anhand der F i g. 2 beschrieben. Wie vorstehend ausgeführt, ist der Photoleiter S um die Umfangsfläche der Trommel 1 herumgelegt, und das vordere Ende Sa des Photoleiters S ist mittels eines vorderen Klemmteils festgeklemmt, während das hintere Ende Sb des Photoleiters S durch ein hinteres Klemmteil festgeklemmt ist, wie im einzelnen nachstehend noch beschrieben wird.
An einem Umfangsteil der Trommel 1 ist eine V-förmige Vertiefung la entlang einer Mantellinie der Tromme! 1 ausgebildet, wie in F i g. 3 dargestellt ist Normalerweise ist die V-förmige Vertiefung la in die Stellung A gebracht In einer schrägen Wandung 16 der Vertiefung la sind eine Anzahl Schlitze 23 und eine Anzahl Fenster 15 ausgebildet Eine Anzahl Finger 16a, welche sich von einem freien Ende eines vorderen Klemmteils 16 aus erstrecken, wie in Fig.4 dargestellt ist, stehen von den Fenstern 15 vor. Ein Spann-Nagel 17 ist an jedem Finger 16a angebracht wie in Fig.4 dargestellt ist
Ire F i g. 4 ist ein Grundteil des vorderen Klemmteils 16 an einer Welle 18 befestigt welche im Inneren der Trommel 1 angeordnet ist und welche drehbar an den beiden inneren Endwandungen Ie der Trommel 1 gehalten ist. An einem Ende der Welle 18 ist ein mitlaufender Hebel 19 befestigt, welcher nahe der Außenseite einer der inneren Endwandungen Ie angeordnet ist. Ein Ende 19a des Hebels 19 ist umgebogen. Wie in Fi g. 8 dargestellt, wird dem Hebel 19 durch eine Feder 21 um die Welle 18 eine Vorspannung entgegen dem Uhrzeigersinn erteilt. Jedoch ist eine Drehbewegung des Hebels 19 aufgrund der Vorspannung entgegen dem Uhrzeigersinn durch die entsprechenden Finger 16a verhindert, die an der schrägen Wandung 1 6 anliegen.
In F i g. 3 und 4 ist eine Trommelwelle 22, welche starr mit der Trommel 1 verbunden ist, drehbar in zwei nicht dargestellten Seitenplatten gehaltert, und ein Paar schlüssellochförmiger Tragarme 25 sind an den gegenüberliegenden Endteilen der Trommelwelle 22 angebracht.
Ein hinteres Klemmteil 26 weist einen Halte- und
jmx, wciciici entlang einet iviaiiiciiituc uci
Trommel 1 gebogen ist, und ein Paar Gleitplatten 26/) auf, welche an beiden Enden des Trag- und Halteteils 26a umgebogen sind, um so beide Seiten der Trommel 1 zu überspannen. Das hintere Klemmteil 26 ist so bemessen, daß es in Richtung des Radius der Trommel 1 durch in den Gleitplatten 266 ausgebildeten Führungsschlitzen 27 und durch an dem Tragarm 25 befestigte Zapfen 28 verschiebbar ist.
Eint Feder 32 ist zwischen einem an jeder Gleitplatte 266 befestigten Bolzen 30 und einem an jedem Tragarm 25 befestigten Bolzen 31 gespannt. Das hintere Klemmteil 26 wird normalerweise in die Stellung A gebracht, wie in F i g. 2 dargestellt ist. Jeder Bolzen 30, welcher durch die jeweilige Gleitplatte 266 in Richtung der Trommel 1 hindurchgeht, liegt mit einem gewissen Druck am Boden an jedem Ende der V-förmigen Vertiefung la an. Wie in F i g. 5 dargestellt, ist an dem Tragteil 265 des hinteren Klemmteil 26 eine dünne Andrückplatte 33 aus Metall befestigt, und an einer Längsseitc des Tragteils 26a sind eine Anzahl Nägel 34 ausgebildet, welche in entsprechenden Abständen nach unten vorstehen. Die jeweiligen Spitzen der Nägel 34 passen in Schlitze 24, die in der anderen schrägen Wandung 16 der V-förmigen Vertiefung la ausgebildet sind (siehe F ig. 8).
An einer Welle 35, welche an dem Tragarm 25 befestigt ist, ist ein das öffnen und Schließen steuerndes Teil 36 schwenkbar gehaltert, welches das vordere Klemmteil 16 öffnet oder schließt (siehe F i g. 4). An dem Steuerteil 36 ist ein Mitnehmer 36a ausgebildet mit welchem das umgebogene Ende 19a des Hebels 19 in An'age zu bringen ist Ferner ist ein Bolzen 37 zum Stillsetzen des hinteren Klemmteils 26 fest an dem Steuerteil 36 angebracht Dem Steuerteil 36 wird durch eine Feder 38 in F i g. 2 um die Welle 35 herum eine Vorspannung entgegen dem Uhrzeigersinn erteilt. Jedoch ist eine Drehung des Teils 36 durch einen an dem Tragarm 25 befestigten Bolzen 39 verhindert
In F i g. 2 ist sehr nahe bei einem Seitenteil der Trommel 1 ein Begrenzungshebel 42 angeordnet, welcher an einer an einer nicht dargestellten Seitenplatte befestigten Welle 41 schwenkbar gehaltert ist Ein Arm 42a des Begrenzungshebels 42 ist durch eine Stange 43 mit einem Solenoid 44 verbunden. An einem Arm 426 und einem weiteren Arm 42c des Begrenzungshebels 42 sind Bolzen 45 bzw. 46 angebracht Ein Anschlag 47 ist zum Anhalten und Stillsetzen des hinteren Klemmteils 26 unbeweglich gehalten.
Auf der rechten Seite der Trommel 1 und in unmittel-
barer Nähe der Umfangsfläche der Trommel 1 ist in I'ig. 2 eine Abstreifeinrichtung 51 angeordnet, welche schwenkbar an einer an einer nicht dargestellten Seitenplatte befestigten Achse 48 gehaltert ist. Ein Endteil der Abstreifeinrichtung 5t ist mit einem Betätigungsarm 51/1 versehen (siehe Fig.2 und 7). Der Betätigungsarm 51a liegt vermittels einer Feder 52 mit einem gewissen DrucJ, in dem Bolzen 46 des Begrenzungshebels 42 an. An einem Tragteil 516 der Abstreifeinrichtung 51 sind eine Anzahl Trennfinger 51c befestigt, welche zur Umfangsfläche der Trommel 1 hin ausgerichtet sind (siehe F i g. 7). In F i g. 2 sind auf der rechten Seite der Trommel 1 und in F i g. 6 sind an den gegenüberliegenden Enden der Trommel 1 ein Paar Traghebel 53 angeordnet (von welchen nur einer dargestellt ist).
Die Traghebel 53 sind schwenkbar an einer in nicht dargestellten Seitenplatten befestigten Achse 54 gehalten, und eine Austragrolle 56 ist schwenkbar zwischen den Enden der Arme 53A der Traghcbc! 53 gehalten. Zumindest ein Traghebel weist einen weiteren Arm 536 auf, dessen Ende vermittels einer Feder 57 mit einem gewissen Druck an einem an einer verschiebbaren Platte 58 befestigten Bolzen 59 anliegt.
Die verschiebbare Platte 58 ist so ausgelegt, daß sie, geführt durch in Führungsschlitze 58a vorstehende Bolzen 61, nach oben und nach unten verschiebbar ist, und durch eine Feder 62 gezwungen wird, nach unten zu gleiten. Die verschiebbare Platte 58 wird jedoch durch einen an der verschiebbaren Platte 58 befestigten Bolzen 63 in einer vorgegebenen Lage gehalten, wobei der Bolzoii 63 an einem Haken 64a eines Scharniers 64 anliegt, wie in F i g. 2 dargestellt ist. Das Scharnier 64 ist an einer Achse 65 schwenkbar gehaltert, die an einer nicht dargestellten Grundplatte des Kopiergeräts befestigt ist. Das Scharnier 64 dient dazu, einen unteren Teil einer Klappe 66 an einem Seitenteil des Kopiergeräts anzubringen, wie in F i g, i dargestellt ist.
Zum Führen des Photoleiters S, wenn dieser zugeführt oder ausgetragen wird, sind Führungsplatten 67 und 68 vorgesehen. In F i g. 1 ist ein Zustand des Kopiergeräts dargestellt, wenn ein Umlauf des Kopiervorgangs vorüber ist, wobei dann die Klemmeinrichtung 2 an der Trommel 1 in ihrer normalen Stillsetzstellung, in welcher das Kopiergerät für den nächsten Kopiervorgang bereit ist, nämlich in der Stellung A ein kleines Stück hinter der Ladeeinrichtung 4 angehalten ist Zu diesem Zeitpunkt ist das hintere Klemmteil 26 in eine Stellung gebracht, wie sie in Fig.2 dargestellt ist und die beiden Bolzen 30 liegen aufgrund der Federkraft der Feder 32 mit einem gewissen Druck an den beiden Enden 1 /(siehe F i g. 3) der V-förmigen Vertiefung la an.
Ferner durchbohren, wie in F i g. 8 dargestellt ist, die Nägel 17 des vorderen Klemmteils 16 das vordere Ende 5a des Photoleiters 5, wodurch das vordere Ende 5a festgeklemmt wird. Das hintere Ende 50 des Photoleiters 5 wird durch die Nägel 34 des hinteren Klemrnteils 26 festgeklemmt, welche das hintere Ende des Photoleilers 5 durchbohren. Die dünne Andrückplatte 33 aus Metall dient dazu, das Festklemmen mittels der Klemmeinrichtung 2 zu verstärken, da beide Enden des Photoleiters durch die beiden Seiten der Andrückplatte 33 elastisch federnd gegen die V-förmige Vertiefung la gedruckt werden. In F i g. 1 sind sowohl die Abstreifeinrichiung 51 als auch die Austragrolle 56 von der Umfangsfläche der Trommel 1 zurückgezogen, und die Klappe 66 ist geschlossen.
Wenn in diesem Zustand eine vorbestimmte Anzahl Kopien, beispielsweise 500 Kopien mittels des gleichen.
um die Trommel l gelegten Photoleiters 5 hergestellt worden sind, ist das Kopiergerät so ausgelegt, daß ein Befehl, den Photoleiter 5gegen einen neuen Photoleiter auszutauschen, durch ein Signal von einem nicht dargestellten Zähler gegeben wird und entsprechend dem Signal eine Lampe, beispielsweise eine in einem Schaltpult angeordnete Lampe aufleuchtet. Wenn entsprechend dem Aufleuchten der Lampe die Klappe 66 um die Achse 65 aus der in F i g. 2 wiedergegebenen, vertikalen Stellung in die in F i g. 9 wiedergegebene horizontale Stellung verschwenkt wird, drückt die Spitze des Hakens 64 den Bolzen 63 nach oben, so daß die verschiebbare Platte 58 entgegen der Federkraft der Feder 62 nach oben verschoben wird. Wenn dann auf diese Weise die Klappe 66 in die horizontale Stellung geöffnet ist, wird sie mittels eines nicht dargestellten Verriegelungsteils verriegelt.
Der Traghebel 53, dessen Arm 53a entsprechend der
58 mit einem gewissen Druck an dem Bolzen 59 anliegt, wird durch die Federkraft der Feder 57 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 54 gedreht, so daß die Austragrolle 56 mit einem gewissen Druck über den um die Trommel 1 herum gelegten Photoleiter 5 an der Trommel 1 in Anlage gebracht ist. Solange die verschiebbare Platte 58 nach oben verschoben wird, wird ein Mikroschalter MS durch einen Ansatz 586 geschlossen, der an einer Seite der Platte 58 angeordnet ist, wie in F i g. 2 dargestellt ist. Durch ein Befehlssignal, das durch das Schließen des Mikroschalters MS erzeugt wird, wird ein nicht dargestellter Antriebsmechanismus zum Drehen der Trommel 1 in Gang gesetzt, so daß die Trommel 1 und die Trommelwelle 22, welche starr miteinander verbunden sind, in der Richtung des Pfeils aus der in F i g. 2 wiedergegebenen Stellung mit derselben Drehrichtung gedreht werden, wie wenn kopien würde, und dann in der in Fig.9 wiedergegebenen Stellung angehalten werden. Insbesondere wird die Trommel 1 in der Stellung B angehalten, in welcher die Klemmeinrichtung 2 an der Trommel 1 dem Anschlag 47 gegenüberliegt, damit der Photoleiter 5gegen einen neuen ausgetauscht werden kann.
Die Trommel 1 wird in der Stellung B durch ein Antriebsgetriebe an der Trommel 1 angehalten, das durch einen entsprechenden Kupplungsmechanismus von einem Antriebsmechanismus, der die Trommel 1 antreibt, getrennt wird.
Wenn die Klemmeinrichtung 2 in der Stellung B angehalten ist, wird das Solenoid 44 erregt, so daß der Begrenzungshebel 42 um die Welle 41 entgegen der Federkraft einer Feder 49 gedreht wird. Hierdurch wird dann der Bolzen 45 des Begrenzungshebels 42 aus der in F i g: 9 wiedergegebenen Stellung in die in F i g. 10 wiedergegebene Stellung gebracht, und das abgewinkelte Ende 36Z) des Steuerteils 36 wird durch den Bolzen 45 weggedrückt, so daß das Steuerteil um die Welle 35 entgegen der Federkraft der Feder 38 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Das Steuerteil 36 wird dadurch von dem Bolzen 39 getrennt und der Mitnehmerteil 36a erreicht die Drehbewegungsbahn des abgewinkelten Teils 19a des Hebels 19, wie in F i g. 11 dargestellt ist. Ferner wird entsprechend der Drehbewegung des Steuerteils 36 der Bolzen 37 aus der Stellung der F i g. 9 in die der F i g. 10 bewegt, so daß er mit einem gewissen Druck an einer Seite eines vorstehenden Teils 25s des Tragarms 25 in Anlage kommt
Inzwischen ist durch das Drehen des Begrenzungshebels 42 im Uhrzeigersinn der Bolzen 46 des Begren-
zungshebels 42, welcher mit einem gewissen Druck an dem Betätigungsarm 51a der Abstreifeinrichtung 51 in F i g. 9 in Anlage gekommen ist, von dem Begrenzungsarm 51a getrennt. Folglich wird die Abstelleinrichtung
51 aufgrund der Federkraft der Feder 52 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 48 gedreht, so daß Trennfinger 51c (siehe Fig.7) über den Photoleiter S unter Druck an der Umfangsfläche der Trommel 1 in Anlage gebracht werden, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Aus der Stellung der Fig. 10 und 11 wird die Trommel wieder in Richtung des Pfeils gedreht, und der Hebel 19 wird dann zusammen mit der Trommel 1 gedreht. Inzwischen bleiben der an der Welle 22 angebrachte Tragarm 25 und das Steuerteil 36, das über die Welle 35 schwenkbar an dem Tragarm 25 gehaltert ist, unabhängig von der Drehung der Trommel 1 ortsfest, da sie durch den Bolzen 37 bzw. durch den Bolzen 45 gesperrt werden.
Wenn andererseits die Trommel 1 gedreht wird, steigen die Bolzen 30 (siehe F i g. 3) der hinteren Klemmtei-Ie 26 entgegen der Federkraft der Feder 32 an den beiden Endteilen der schrägen Wandung Xb der V-förmigen Vertiefung la hinauf, und zur selben Zeit wird das hintere Klemmteil 26 durch die Drehzapfen 28 in der Richtung des Radius der Trommel 1 und auch in der Richtung des Anschlags 47 gleitend geführt. Das hintere Klemmteil 26 wird dann aus der in Fig.9 wiedergegebenen Stellung in die in Fig. 12 wiedergegebene Stellung gebracht. In der Zwischenzeit sind die Nägel 34, welche das hintere Ende Sb des Photoieiters 5 durchbohrt haben, von dem hinteren Ende Sb freigekommen, wie in F i g. 12 dargestellt ist, so daß das hintere Ende Sb abgespannt, d. h. nicht mehr festgeklemmt ist.
Wenn die Bolzen 30 an den gegenüberliegenden Seiten der Trommel 1 bei einer weiteren Drehbewegung der Trommel 1 die Umfangsbahnen Xd erreicht haben, wie in Fig. 13 dargestellt ist, dann kommen die Bolzen 30 mü einem KöniCävcn Teil 47a des Anschlags 47 in Anlage, wodurch die Tragarme 25, das Steuerteil 36 und das hintere Klemmteil 26 angehalten werden. Andererseits wird die Trommel 1 zusammen mit dem Hebel 19 in Richtung des Pfeils fortlaufend weitergedreht, wie in F i g. 14 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das vordere Ende Sa des Photoleiters 5 noch durch das vordere Klemmteil 16 festgeklemmt.
Wenn die Trommel 1 aus der Stellung in F i g. 13 in die Stellung der Fig. 14 weitergedreht wird und die in Fig. 15 wiedergegebene Stellung erreicht, kommt eine Innenseite des abgewinkelten Endes 19a des Hebels 19, der zusammen mit der Trommel 1 gedreht worden ist, an einer schrägen Seitenkante 36c des Mitnehmerteils 36a des Steuerteils 36 in Anlage, welcher angehalten ist. Bei einer weiteren Drehung der Trommel 1 gleitet das abgewinkelte Ende 19a entlang der Kante des Mitnehmerteils 36a, wie in F i g. 16 dargestellt ist, und zum gleichen Zeitpunkt wird der Hebel 19 entgegen der Federkraft der Feder 21 im Uhrzeigersinn um die Welle 18 aus der Stellung in Fig. 15 in die Stellung der Fig. 16 gedreht, wodurch auch das vordere Klemmteil 16, dessen Grundteii an der Welle 18 befestigt ist im Uhrzeigersinn gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt werden dann die Nägel 17, welche das vordere Ende Sa des Photoleiters S durchbohrt haben, aus dem vorderen Ende 5a herausgezogen, so daß das vordere Ende Sa des Photoleiters S nicht mehr festgeklemmt ist, wie in Fig. 16 dargestellt ist
Da inzwischen die Trennfinger 51c der Abstreifeinrichtung 51, welche sich durch die Federkraft der Feder
52 mit einem gewissen Druck an der Umfangsfläche der
Trommel 1 angelegen haben, sich der V-förmigen Vertiefung la nähern, dringen die jeweiligen Spitzen der Trennfinger 51c allmählich in die Vertiefung la ein, wie in Fig. 15 dargestellt ist, und kommen schließlich mit dem Boden der jeweiligen Schlitze 23 (siehe F i g. 3) in Anlage. Inzwischen ist das vordere Ende Sa des Photoleiters S durch die Trennfinger 51c so geleitet worden, daß das vordere Ende Sa vollständig von dem vorderen Klemmteil 16 getrennt ist.
Bei einer weiteren Drehung der Trommel 1 stoßen die jeweiligen unteren Teile der Schlitze 23 gegen die Trennfinger 51c und drehen die Abstreifeinrichtung 51 entgegen der Federkraft der Feder 52 im Uhrzeigersinn um die Welle 48. Die Trennfinger 51 werden dann wieder mit Druck an der Umfangsfläche der Trommel 1 in Anlage gebracht, wie in Fig. 18 dargestellt ist. Inzwischen wird die Austragrolle 56, welche den Photoleiter 5 durch die Federkraft der Feder 57 gegen die Umfangsfläche der Trommel 1 drückt, zusammen mit der Trommel 1 in Richtung des Pfeils in Fig. 18 gedreht, und durch die Drehbewegung der Austragrolle 56 und durch die Führung der Trennfinger 51c wird das vordere Ende Sa des Photoleiters S in Richtung einer Führungsplatte 67 geleitet.
Wenn die Trommel 1 aus der in Fig. 18 wiedergegebenen Stellung in die in Fig. 19 wiedergegebene Stellung weitergedreht wird, wenn nämlich die Klemmeinrichtung 2 der Trommel 1 bei einer Drehbewegung der Trommel 1 aus der in F i g. 9 wiedergegebenen Stellung genau die Stellung B erreicht, werden die Bolzen 30 des hinteren Klemmteils 26 durch die Federkraft der Feder 32 wieder in die Enden am Boden der V-förmigen Vertiefung la eingebracht. Hierdurch wird dann das hintere Ende Sb des Photoleiters S wieder durch das hintere Klemmteil 26 festgeklemmt. Da jedoch die Trommel 1 weitergedreht wird, erreichen die Bolzen 40 wieder die Umfangsbahnen loan den beiden Enden der Trommel 1, so daß das hintere Ende Sb des Photoleiters 5 wieder abgespannt wird, wie in F i g. 20 dargestellt ist.
Nachdem in Fig.20 der Bolzen 30 die Umfangsbahn Xd erreicht hat und dann an dem konkaven Teil 47,-j des Anschlags 47 in Anlage gekommen ist, wird das Solenoid 44 entregt, wodurch der Begrenzungshebel 42 entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Federkraft der Feder 49 aus der in F i g. 10 wiedergegebenen Stellung in die in Fig.20 wiedergegebene Ausgangsstellung gedreht wird. Folglich wird der Bolzen 45 des Begrcnzungshebels 42 aus der in Fig. 10 wiedergegebenen Stellung in die in Fig.20 wiedergegebene Stellung bewegt, so daß er von dem Steuerteil 36 freigekommen ist Gleichzeitig wird das Steuerteil 36 durch die Federkraft der Feder 38 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 35 gedreht und dann durch den Bolzen 39 in Fi g. 20 angehalten. Mit anderen Worten, der Mitnehmerteil 36a des Steuerteils 36 wird aus der Drehbewegungsbahn des abgewinkelten Endes 19a des Hebels 19 zurückgezogen. Ferner wird bei einer Drehung des Begrenzungshebels 42 entgegen dem Uhrzeigersinn der Bolzen 46 des Begrenzungshebels 42 aus der in Fig. 18 wiedergegebenen Stellung in die in Fig.20 wiedergegebene Stellung gebracht und drückt gegen den Betätigungsarm 51a; folglich wird die Abstreifeinrichtung 51 im Uhrzeigersinn um die Welle 48 gedreht, so daß die Trennfinger 51c von der Umfangsfläche der Trommel 1 zurückgezogen werden.
Wenn die Trommel 1 aus der in F i g. 19 wiedergegebenen Stellung in die in Fig.20 wiedergegebene Stellung gedreht wird und die in Fig.21 wiedergegebene
Stellung erreicht, wenn nämlich die Trommel 1 bezüglich der Stellung B genau zweimal gedreht wird, wird der Bolzen 30 des hinteren Klemmieils 26 in den Bodenteil der V-förmigen Vertiefung la eingebracht, und die Trommel 1 wird in dieser Stellung angehalten. Solange die Trommel 1 gedreht wird, liegt, da der Mitnehmerteil 36a des in Fig.20 dargestellten Steuerteils 36 aus der Drchbewcgungsbahn des abgewinkelten Endes 19a des Hebels 19 zurückgezogen ist, der Mitnehmerteil 36a nicht an dem abgewinkelten Ende 19a an. Infolgedessen wird das vordere Klemmteil 16 nicht wieder geöffnet. Dies wird jedoch später noch im einzelnen genauer beschrieben. Wie in Fig.20 dargestellt, wird der benutzte Photoleiter 5, dessen hinteres Ende Sb nicht mehr festgeklemmt ist. über die Trennfinger 51c in Austragrichtung weitergeleitet und dann entlang der oberen Fläche der Tür 66 aus dem Kopiergerät ausgetragen. Auf diese Weise ist dann der Photoleiter S, welcher um die Trommel 1 gelegt worden ist, von der Trommel 1 entfernt.
Als nächstes wird beschrieben, wie ein neuer Bogen bzw. Photoleiter um die Trommel 1 gelegt wird. Die Klemmeinrichtung 2 der Trommel 1 ist in der Stellung B stillgesetzt, um den verbrauchten Photoleiter gegen einen neuen auszutauschen, wie in F i g. 21 dargestellt ist. Die in der Stellung B festgelegte Klemmeinrichtung 2 ist nämlich zur Aufnahme eines neuen Photoleiters bereit. Die anderen beweglichen Elemente befinden sich in den entsprechenden, in F i g. 9 wiedergegebenen Stellungen. Die jeweiligen Bewegungen der beweglichen Elemente sind, wenn ein neuer Photoleil·.' zugeführt wird, genau dieselben, wie wenn der verbrauchte Photoleiter ausgetragen wird. Wie in Fig.22 dargestellt, wird ein neuer Photoleiter 5 entlang der Oberseite der Klappe 66 und der Führungsplatte 67 eingebracht, so daß das vordere Ende 5a des Photoleiters 5 an der Umfangsfläche der Trommel 1 in Anlage kommt; durch Drücken einer nicht dargestellten Taste zum Einbringen oder Austragen eines Phoi^leiters oder durch Betätigen einer nicht dsr^estelltcn Einrichtung zum Fühlen des vorderen Endes Sa wird das in Fig.9 dargestellte Solenoid 44 erregt, so daß der Begrenzungshebel 42 auf dieselbe Weise, wie vorstehend bereits ausgeführt, im Uhrzeigersinn gedreht wird. Demgemäß wird das Steuerteil 36 durch den Bolzen 45 im Uhrzeigersinn um die Welle 35 gedreht, wie in F i g. 10 dargestellt ist.
Der Mitnehmerteil 36a des Steuerteils 36 erreicht die Drehbewegungsbahn des abgewinkelten Endes 19a des Hebels 19, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Wenn die Trommel 1 in die in F i g. 16 wiedergegebene Stellung gedreht wird, ist das vordere Klemmteil 16 geöffnet. Bei einer weiteren Drehung der Trommel 1 in die in F i g. 23 wiedergegebene Stellung wird der Photoleiter 5. dessen vorderes Ende Sa an der Umfangsfläche der Trommel 1 anliegt, weiter vorgeschoben, so daß das vordere Ende Sa zwischen die Finger 16a und die schräge Wandung 1 b eingebracht wird. Aus dieser Stellung wird dann die Trommel 1 in die in Fig.24 wiedergegebene Stellung weitergedreht, in welcher das abgewinkelte Ende 19a des Hebels 19 von dem Mitnehmerteil 36a auf einen Mitnehmerteil 36c/ gefallen ist Zu diesem Zeitpunkt durchbohren die Nägel 17 des vorderen Klemmteils 16 das vordere Ende Sa des Photoleiters 5, so daß das vordere Ende 5a festgeklemmt ist Nachdem das vordere Ende Sa des Photoleiters 5 durch das vordere Klemmteil 16 festgeklemmt ist, fällt der in F i g. 24 dargestelte Bolzen 30 des hinterer. Klemmteils 26 auf der. Boden der V-förmigen Vertiefung la, wie in Fig.25 dargestellt ist Wenn der Bolzen 30 dann die Umfangsbahn \d der Trommel 1 erreicht, mit anderen Wortrn, wenn die V-förmige Vertiefung 1 a die Stillsetzstellung B durchläuft, wird das Solenoid 44 entregt, so daß das Steuerteil 36 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 35 gedreht wird, bis es mit dem Bolzen 39 in Anlage koniint. Infolgedessen wird der Mitne.-hmmeil 3Kia des Steuerieils aus der Drehbewegungsbahn des abgewinkelten Endes 19a des Hebels 19 zurückgezogen. Obwohl die Trommel 1 aus der in Fig.25 wiedergegebenen
ίο Stellung in die in Fig. 26 wiedergegebene Stellung gedreht wird, kommt dadurch das abgewinkelte Ende 19a des Hebels 19 mit dem Mitnehmerteil 36a des Steuerteils 36 nicht in Anlage. Folglich wird das vordere Klemmteil 16, durch das das vordere Ende Sa des Photoleiters 5 festgeklemmt ist, nicht wieder geöffnet.
Die Trommel 1 führt aus der in F i g. 22 wiedergegebenen Stellung eine Umdrehung aus, um einen Photi. leiter 5 aufzunehmen, und der Bolzen 30 ist auf den Boden der V-förmigen Vertiefung la gefallen. Bei einer weite-
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«ΛΙ 1 CU LJl CUUC WCgUIIg WUU UlC 1 1 UIlUIICt 1 III UIC Hl Γ Ig. £M wiedergegebene Stellung und dann in die in Fig.27 wiedergegfbene Stellung gedreht Bei einer zweiter. Umdrehung ist der Bolzen 30 wieder auf den Boden der V-förmigen Vertiefung la gefallen, wie in Fig.28 dr.rgestellt ist, wodurch das hintere Ende Sb des Photoleiters S durch das hintere Klemmteil 26 festgeklemmt wird. Auf diese Weise sind die beiden Enden Sa und Sb des Photoleiters 5 festgeklemmt. Nachdem das hintere Ende Sb in Fi g. 28 festgeklemmt ist, wird die Trommel 1, wobei der Photoleiter weiter festgeklemmt bleibt, aus der in F i g. 28 wiedergegebenen Stellung in die in F i g. 2 wiedergegebene Stellung zusammen mit dem Hebel 19, dem hinteren Klemmteil 26, das bis dahin angehalten worden ist, und auch zusammen mit dem Steuerteil 36 gedreht. Auf diese Weise wird dann die Trommel 1 in der in F i g. 2 wiedergegebenen Stellung A angehalten. Mit anderen Worten, die Klemmeinrichtung 2 an der Trommel! ist zum Kopieren in der normalen Stellung A stillgesetzt. Wenn in dieser Stellung die Klappe 66, die, wie in F i g. 9 dargestellt, horizontal geöffnet worden ist, entsprechend einer vertikalen Lage geschlossen wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird die verschiebbare Platte 58 durch die Federkraft der Feder 62 nach unten verschoben, und der Bolzen 59 der verschiebbf. en Platte 58 wird mit Druck an dem anderen Arm 536 des Traghebels 53 in Anlage gebracht, wodurch der Hebel 53 im Uhrzeigersinn um die Welle 54 gedreht wird. Infolgedessen wird die Austragrolle 56 von der Umfangsfläche der Trommel 1 zurückgezogen. Zu diesem Zeitpunkt sind dann die anderen beweglichen Teile in ihre entsprechenden, in F i g. 2 wiedergegebenen Ausgangsstellungen zurückgebracht Folglich ist der neue Photoleiter um die Trommel 1 gelegt, um so für den nächsten Kopiervorgang bereit zu sein.
Wenn in F i g. 3 der Photoleiter S festgeklemmt oder nicht mehr festgeklemmt ist, muß das hintere Klemmteil 26 in Richtung des Radius der Trommel 1 bei einer Drehbewegung der Trommel 1 bewegt werden, wobei das hintere Klemmteil 26 durch den Bolzen 37 angehalten wird.
Hierzu ist ein anderer Mechanismus geschaffen worden, der nachstehend beschrieben wird. In Fig.30 ist statt des Bolzens 97 in F i g. 3 ein Anschlagbolzen 137 vorgesehen, welcher durch einen nicht dargestellten Anschlagbolzen-Betätigungsmechanismus in Richtung des Pfeils bewegt wird, wenn ein Ende des Photoieiters 5 nicht festgeklemmt ist so daß der Tragarm 25 durch den Anschlagbolzen 137 angehalten wird und das hinte-
re Klemmteil 26 in Richtung der Umiangsfläche der Trommel 5 bewegt wird. Wenn nämlich der Photoleiter 5 nicht festgeklemmt ist, steht der Anschlagstift 137 vor, um so eine Drehbewegung des Tragarms 25 zu verhindern. Selbst wenn die Drehbewegung des Tragarms 25 auf diese Weise verhindert wird, kann, da der Tragarm 25 schwenkbar an der Welle 22 gehaltert ist, die Trommel zusammen mit der Welle 22 weiter im Uhrzeigersinn gedreht werden. Infolgedessen wird die schrägverlaufende Fläche \b sowohl bezüglich des angehaltenen Tragarms 25 als auch bezüglich des Tragarms 25, (der das Gegenstück zu dem Tragarm 25 ist) bewegt, welcher durch das Tragteil 26a stillgesetzt ist, der mit den Tragarmen 25 und 25i in Verbindung steht. Infolgedessen gleiten die Bolzen 30 entgegen der Federkraft von Federn 32 und 32i die schräg verlaufende Wandung 16 hinauf. Folglich wird der Klemmabschnitt 26c des hinteren Klemmteils 26 in F i g. 29 zusammen mit den Bolzen 30 in radialer Richtung von der Trommel nach außen hjwgirt. infolgedessen ist özs eine Ende des PhctcleUers nicht festgeklemmt.
Um die vorerwähnte Drehbewegung des Hinteren Klemmteils 26 gleichmäßig durchzuführen, sollte ein weiterer Ar.schlagbolzen 137] vorgesehen sein, um den Tragarm 25i auf der dem Anschlagbolzen 137 gegenüberliegenden Seite anzuhalten, weil sonst, wenn der Anschlagbolzen 137j nicht vorgesehen ist, die Gefahr besteht, daß keine gleichmäßige Kraft an das Tragteil 26a des hinteren Klemmteils 26 ausgeübt wird, mit der Folge, daß das Tragteil 26a verdreht wird. Insbesondere wird, wenn der Anschlagbolzen 137i nicht vorgesehen ist, eine Kraft, um die Drehbewegung des Tragarms 25) zu verhindern, d. h. eine Kraft, die erforderlich ist, damit der Bolzen 30 die schräg verlaufende Wandung Ib hinaufgleitet, nicht von dem Tragarm 25 aus. um die Bolzen 28 an der verschiebbaren Platte 266 zu dem Tragteil 26a zu führen, an den Bolzen 30] übertragen wird. Unter dieser Voraussetzung kann es vorkommen, daß das Tragteil 26a die Kraft nicht überträgt, die erforderlich ist, damit der Bolzen 30, die schräg verlaufende Wandung Xb hinaufgleitet, so daß der Tragarm 25, mehr im Uhrzeigersinn gedreht wird als der Tragarm 25, wodurch dann das Tragteil 26a verdreht wird. Als Folge hiervon wird dann ein Festklemmen des Photoleiters S durch den Klemmteil 26cdanach unmöglich.
Um jedoch den zweiten Anschlagbolzen 137i neben dem Anschlagbolzen 137 vorzugehen, muß auch eine zusätzliche Vorrichtung für den Bolzen 137j vorgesehen werden, beispielsweise eine den Bolzen steuernde und treibende Einrichtung mit zumindest einem Solenoid und einer Mitnehmeranordnung, welche vorsteht oder den Bolzen 137| wahlweise in eine vorbestimmte Stellung zieht. Dies ist bei den üblichen Kopiergeräten in der Praxis jedoch schwierig, da nur wenig Raum für die den Bolzen steuernde und treibende Vorrichtung zur Verfügung steht. Ferner wird durch eine derartige Vorrichtung der Mechanismus der Kopiergeräte kompliziert und dies dadurch insgesamt teuerer.
Gemäß der Erfindung ist eine Antriebsübertragungseinrichtung vorgesehen, bei welcher die vorerwähnten Nachteile beseitigt sind. Insbesondere kann bei der Antriebsübertragungseinrichtung, bei welcher beispielsweise nur der Anschlagbolzen 137 zum Anhalten des Tragarms 25 und eine zusätzliche Vorrichtung vorgesehen sind, welche vorsteht oder den Bolzen 137 wahlweise in eine vorbestimmlc Stellung zieht und bei welcher kein weiterer Anschlagbolzen 137| und keine zusätzliche Vorrichtung an einer dem Bolzen 137 gegenüberliegenden Stelle vorgesehen ist, dieselbe Wirkung beim Anhalten der Tragarme 25 und 25i, ohne daß sich ein Torsionsmoment an dem Tragteil 26a ergibt, erhalten werden, wie wenn die Tragarme 25 und 25t durch zwei Anschlagbolzen 137 bzw. 137i angehalten würden.
In Fig.31 ist die Antriebsübertragungseinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt. In F i g. 31 ist die Trommel 1 fest mit der Welle 22 verbunden, welche durch die beiden Seitenwandungen Ie und lei der Trommel 1 hindurchgeht Unmittelbar an der Außenseite der Seitenwand Ie sind ein Sonnenrad 51 und der Tragarm 25, welcher starr mit dem Sonnenrad S1 verbunden ist, drehbar an der Welle 22 gehaltert; eine Bewegung in axialer Richtung der Welle 22 ist jedoch in üblicher Weise verhindert. Auf genau dieselbe Weise, wie das Sonnenrad 51 und der Tragarm 25 an der Welle 22 angebracht sind, sind ein Sonnenrad 52 und der Tragarm 25i auf der anderen Seite der Seitenwand lei an der Welle 22 angebracht Darübertiinaus ist slr.s Tragweite 10 parallel zu der Welle 22 angeordnet, die durch die beiden Seitenwände Ie und lei hindurchgeht
Die Tragwelle 10 ist drehbar zwischen den Seitenwänden Ie, lei angeordnet Ferner sind Planetenräder P1 und P 2 an gegenüberliegenden Enden der Tragwelle 10 befestigt Diese Planetenräder P1 und P 2 kämmen mit den entsprechenden Sonnenrädern 51 bzw. 52. Die Sonnenräder 51 und 52 haben dieselbe Anzahl Zähne, bzw. die Planetenräder P1 und PI haben ebenfalls dieselbe Anzahl Zähne.
Wenn nun der Tragarm 25 durch den Anschlagbolzen 137 angehalten wird und die jeweiligen Stellungen der anderen in F i g. 31 wiedergegebenen Teile in ihren Ausgangsstellungen sind, dann sind die jeweiligen Bewegungen der Teile die folgenden.
1. Wenn die Trommel 1 um λ Grad von der Ausgangsstellung um die Achse Y- Y der Welle 22 im Hinblick auf die Beziehung zwischen der Trommel 1 und des Tragarms 25 gedreht wird, dann ist die vorerwähnte Drehbewegung der Trommel 1 als identisch mit der Drehbewegung des Tragarms 25 um -vGrad bezüglich der Trommel 1 entgegen dem Uhrzeigersinn anzusehen. Danach wird dann die Bewegung jedes Teils beschrieben, vorausgesetzt, daß die Trommel 1 um α Grad bezüglich ihrer Ausgangsstellung im Uhrzeigersinn gedreht wird.
2. Entsprechend der Drehung der Trommel 1 um a Grad aus der Ursprungsstellung im Uhrzeigersinn wird auch die Welle 22 um die Achse Y-Y um μ Grad im Uhrzeigersinn gedreht. Gleichzeitig wird das Planetenrad P1 im Uhrzeigersinn um das Sonnenrad 51 und um seine eigene Achse um die dem Drehwinkel α entsprechende Strecke gedreht.
Wenn das Planetenrad P1, das mit dem Sonnenrad 51 kämmt, um seine eigene Achse und folglich um das Sonnenrad 51 gedreht wird und die Anzahl der weitergedrehten Zähne des Planetenrades P1 mit δ angenommen wird, wird das Planetenrad Pt, das mit dem Sonnenrad 51 kämmt, im Uhrzeigersinn um die der Zähneanzahl ό entsprechende Strecke gedreht. Dies bedeutet, daß, wenn das Sonnenrad 51 im Hinblick auf die Anzahl Zähne um δ Zähne gedreht wird, das Sonnenrad 51 um λ Grad gc-
br> dreht wird, was genau der Anzahl von iJZühncn des Sonnenrads 5 I entspricht.
3. Auf der anderen Seile der Seitenwandung lcwirkl infolge der Drehung der Trommel 1 unter Punkl I.
das Planetenrad P1 als ein Folgezahnrad des Sonnenrads 51. Andererseits wirkt auf der Seite der Seiten wandung lei das Planetenrad P 2, das mit dem Planetenrad P\ eine Einheit bildet als Antriebszahnrad für das Sonnenrad S 2. Infolgedessen führt das Planetenrad PI genau dieselbe Bewegung wie das Planetenrad P1 bezüglich eines gemeinsamen Bezugsteils, beispielsweise der Trommel 1 aus. Mit anderen Worten, wenn die Trommel 1 im Uhrzeigersinn um α Grad aus ihrer Ausgangsstellung gedreht wird, wobei der Tragarm 25 durch den Anschlagbolzen 137 angehalten wird, wird das Sonnenrad 52 durch das Planetenrad P 2 entgegen dem Uhrzeigersinn um δ Zähne bezüglich seiner Ausgangsstellung gedreht. Folglich werden sowohl das Sonnenrad S 2 als auch der Tragarm 25i, welcher starr mit dem Sonnenrad S 2 verbunden ist, entgegen dem Uhrzeigersinn um tx Grad bezüglich der Trommel 1 gedreht
4. Infolgedessen werden unter Berücksichtigung der Ausführungen unter Punkt 1. die Tragarme 25 und 251 um λ Grad bezüglich der Trommel 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse V-ygedreht
Wie unter den Punkten 1. bis 4. ausgeführt, wird bei der Antriebsübertragungseinrichtung die jeweilige Bewegung des Tragarms 25 bezüglich der Trommel 1 von dem Tragarm 25 an das Sonnenrad 51, an das Planetenrad P1, an die Tragwelle 10, an das Planetenrad P2, an das Sonnenrad 52 und an den Tragarm 25| übertragen, und der Winkel, um welchen die beiden Tragarme 25 und 25i bezüglich der Trommel 1 gedreht werden, ist so lange «ier gleiche, solange die Anzahl Zähne des Planetenrades Pi und die des Planetenrades P2 gleich sind, sowie die Anzahl Zähne des Sonnenrades 51 und die des Sonnenrades S 2 gleich sind.
Durch eine entsprechende Kombination des Verhältnisses der Anzahl Zähne der Planetenräder P1 und P 2 zu der Anzahl Zähne der Sonnenräder 51 und 52 kann der Drehwinkel der Tragarme 25 und 25t bezüglich der Trommel 1 geändert werden. In Fig. 32 ist eine Blattklemmeinrichtung dargestellt, in welcher die vorerwähnte Antriebsübertragungseinrichtung verwendet ist. Insbesondere ist in Fig.32 die Antriebsübertragungseinrichtung der Fig.31 bei der in Fig.29 und 30 wiedergegebenen Blattaufspanneinrichtung angewendet. In F i g. 32 kämmen die Sonnenräder 51 und 52 mit den entsprechenden Planetenrädern P1 und P2, und die Planetenräder PX und P 2 sind an der Tragwelle 10 befestigt. Die Tragarme 25 und 25| sind wie in Fig.30 durch das hintere Klemmteil 26 miteinander verbunden.
Bei den in Fig.32 verwendeten Bezugszeichen bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie in den Fig.29 bis 31 die Teile, weiche in Form, Aufbau und Wirkungsweise genau denen in Fig.29 bis 31 entsprechen. Wenn der Tragarm 25 durch den Bolzen 137 angehalten wird, wobei die Bolzen 30 und 3Oi an der schräg verlaufenden Wandung Xb anliegen, und wenn die Trommel 1 um λ Grad bezüglich des Tragarms 25 im Uhrzeigersinn gedreht wird, werden die Bolzen 30 und 3Oi in entsprechender Weise entgegen dem Uhrzeigersinn um «Grad um die Welle 22 bezüglich der Trommel 1 gedreht. Infolgedessen gleiten die Bolzen 30 und 3Oi entgegen der Federkraft der Feder 32 die schräg verlaufende Fläche Xb hinauf. Gleichzeitig wird die Drehbewegung des Tragarms 25 entgegen dem Uhrzeigersinn um λ Grad bezüglich der Trommel 1 von dem Sonnenrad 51 an das Planetenrad P1, an die Tragwelle 10, an das Planetenrad P 2, an das Sonnenrad 52 und an den Tragarm 25] übertragen, so daß die Bolzen 30 und 3Oi entgegen dem Uhrzeigersinn um χ Grad um die Welle 22 bezüglich der Trommel 1 gedreht werden. Der Grund hierfür ist bereits anhand von F i g. 31 erläutert worden.
Infolgedessen kann durch einen Anschlagstift beispielsweise durch den Anschlagstift 25, der an der Seitenwand Ie angeordnet ist die jeweilige Bewegung des Tragarms 25 bezüglich der Trommel an den Tragarm
ίο 25i übertragen werden, ohne daß die Drehbewegung über das Tragteil 26a der hinteren Klemmeinrichtung übertragen wird.
Bei der Antriebsübertragungseinrichtung ist die Antriebsübertragung zwischen dem Sonnenrad 51 und
t5 dem Planetenrad P1 und die zwischen dem Sonnenrad 52 und dem Planetenrad P 2 nicht auf die Zahnräder beschränkt wie in Fig.32 ausgeführt ist sondern es können auch andere den Zahnrädern äquivalente Einrichtungen, wie beispielsweise endlose Bänder und Ketten genauso gut verwendet werden.
In Fig.33 ist der Photoleiter 5 um die Trommel 1 gelegt und das vordere Ende Sa des Photoleiters 5 ist durch das vordere Klemmteil 16 festgeklemmt während sein hinteres Ende Sb durch das hintere Klemmteil 26 festgeklemmt ist Beide Klemmteile 16 und 26 sind in der Vertiefung la angeordnet Wenn ein Kopiervorgang vorüber ist, wird die Vertiefung la nahe bei der Ladeeinrichtung 4 festgelegt um die Oberfläche des Photoleiters 5zu laden.
Wenn der nächste Kopiervorgang begonnen ist., wird die Trommel 1 in Richtung des Pfeils gedreht, und wenn die Trommel 1 zweimal gedreht worden ist, und eine Kopie herzustellen ist dann wird die Trommel ί angehalten, und die Vertiefung la befindet sich wieder in ihrer Ausgangsstellung A. Die normale Lage der Vertiefung la bedeutet hier eine Lage nahe bei der Ladeeinrichtung 4, um so das vordere Ende Sa des Photoleiters 5 in einen Ladebereich einzubringen, der der Ladeeinrichtung 4 entspricht wenn ein Kopiervorgang begonnen wird. In diesem Sinn ist dann die Stellung A die Bereitschaftsstellung der Trommel 1, in welcher sie für einen Kopiervorgang bereit ist
Wenn der Photoleiter 5 gegen einen neuen ausgetauscht wird, wird die Trommel 1 in derselben Pfeilrichtung wie beim Herstellen von Kopien gedreht und wird dann angehalten, nachdem sie von ihrer Ausgangsstellung beispielsweise um 180° gedreht worden ist. Mit anderen Worten, die Vertiefung la der Trommel 1 wird an einer Stelle B angehalten. Die Stellung B bedeutet hier eine Stillsetzstellung, um den Photoleiter 5zu ersetzen, wie in Fig.34 dargestellt ist. Nachdem die Trommel in der Stellung ß angehalten ist, wird sie in Pfeilrichtung weitergedreht. In diesem Augenblick wird dann das hintere Klemmteil 26, welches so ausgelegt ist, daß das hintere Ende 56des Photoleiters 5festgeklemmt ist, durch einen nicht dargestellten Löse- und Stillsetzmechanismus aus der Trommel 1 herausbewegt, d. h. es wird von der durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Lage in die durch lange und kurze Striche wiedergegebene Lage gebracht, und wird dann in der durch kurze und lange Striche wiedergegebenen Stellung angehalten, so daß das hintere Ende Sb des Photoleiters 5 nicht mehr festgeklemmt ist. Etwa zu dem Zeitpunkt, wenn die Trommel 1 von der Stellung B in die in F i g. 35 wiedergegebene Stellung gedreht wird, wird aas vordere Klemmteil 16 geöffnet, wie in Fig.35 dargestellt ist. Gleichzeitig steht dann die Abstreifeinrichtung 51 vor und trennt das vordere Ende Sa des Photoleiters 5 von
der Vertiefung la, so daß der Photoleiter 5 aus dem Kopiergerät ausgetragen werden kann.
Infolgedessen wird das hintere Ende Sb des Photoleiters S nicht mehr durch die Trommel 1 festgeklemmt, sobald sie in der Stellung B angehalten und dann wieder gedreht wird. Wenn folglich der Photoleiter S in der Stellung A in F i g. 33 nicht mehr festgeklemmt ist, wird eine Bewegung des hinteren Klemmteils 26, wenn durch dieses der Photoleiter nicht mehr festgeklemmt ist, durch die Ladeeinrichtung 4 verhindert, da die Ladeeinrichtung 4 aus dem vorerwähnten G rund nicht an einer anderen Stelle angeordnet werden kann. Nämlich nach diesem Gesichtspunkt muß daher die Trommel t außer in der Kopierbereitschaftsstellung A in einer (bzw. dieser) Stellung angehalten werden, um den Photoleiter S abzunehmen. Aus diesem Grund ist. bei der Erfindung eine Trommelanhalteeinrichtung vorgesehen, damit die Trommel 1 außer in der vorerwähnten Kopierbereitschaftsstellunjr in irgendeiner Stellung angehalten werden kann und folglich die Vertiefung la in einer (bestimmten) Stellung, beispielsweise abgesehen von der Stellung Λ in der Stellung B, angehalten werden kann.
In Fig.36 ist ein Zahnrad 71 mit einem großen Durchmesser an der Welle 22 der Trommel 1 befestigt, und ein Zahnrad 72 mit einem kleineren Durchmesser kämmt mit dem Zahnrad 71. Das Übersetzungsverhältnis der zwei Zahnräder 71 und 72 ist eine ganze Zahl. Insbesondere wenn das Übersetzungsverhältnis des Zahnrades 72 π ist (wobei η = 2, 3, 4, ... ist), ist das Übersetzungsverhältnis des Zahnrades 71 eins. Mit anderen Worten, während das Zahnrad 72 eine Umdrehung ausführt, macht dai Zahnrad 71 eine 1/n-Umdrehung.
Wenn die Anzahl der Zähne d s Zahnrades 71 180 und die des Zahnrades 72 30 ist, ist das Verhältnis der Zähneanzahl 6 zu 1. Wenn infolgedessen das Zahnrad 72 sechs Umdrehungen macht, macht das Zahnrad 71 eine Umdrehung. Mit anderen Worten, wenn das Zahnrad 72 eine Umdrehung macht, macht das Zahnrad 71 eine '/β Umdrehung, d. h. das Zahnrad 71 wird um 60° gedreht. Zwischen dem Zahnrad 72 und einem Kettenrad 74 ist eine Federkupplung 75 vorgesehen, welche einen Antriebsübertragungsmechanismus sowie einen damit zusammenwirkenden Anschlaghebel 81 verbindet oder trennt, wie nachträglich noch im einzelnen beschrieben wird. Der Anschlaghebel 81, der an einem Arm einen Finger 81a aufweist, ist schwenkbar an einer Achse 82 gehaltert, die an einer nicht dargestellten Grundplatte befestigt ist. Der andere Arm des Anschlaghebels 81 ist mit einem Solenoid 83 verbunden. Eine Zählscheibe 77 ist auf einer Welle 76 befestigt, und ferner sind ein lichtemittierendes Element 78 sowie ein Fühler 79 vorgesehen.
Wenn in F i g. 33 die auf der rechten Seite des Kopiergerätes angeordnete Klappe 66 in eine horizontale Stellung gebracht wird, um den Photoleiter S auszutauschen, wird durch das Scharnier 64, das an dem Grundteil der Klappe angebracht ist, der Mikroschalter MS geschlossen. Durch ein beim Betätigen des Mikroschalters MS abgegebenes Signal wird ein nicht dargestellter Antriebsmotor angeschaltet, so daß eine Antriebskette 73 in Fig.36 in Pfeilrichtung gedrelht wird. In Fig.36 werden das Kettenrad 74 und die Welle 76 durch die Antriebskette 73 in der Pfeilrichtung gedreht.
Die Drehung des Kettenrades 74 wird auch die Übertragungsfunktion der Federkupplung 75 an das Zahnrad 72 übertragen. Mit anderen Worten, das Zahnrad 72, die Federkupplung 75, das Kettenrad 74 und die Zählerscheibe 77 werden zusammen gedreht Wie vorstehend ausgeführt, macht während das Zahnrad 72 eine Umdrehung ausführt, das Zahnrad 71 eine '4 Umdrehung, d.h. es wird um einen Drehwinkel von 60° gedreht Wenn dieser Drehwinkel θ ist, wsnn das Zahnrad 72 eine Umdrehung ausführt kommt die Vertiefung la der Trommel 1, welche in der normalen Kopierbereitschaftsstellung A angehalten worden ist bei c ;ner Drehung der Trommel 1 um den Winkel θ in eine in F i g. 34 wiedergegebene Lage.
Wenn das Zahnrad 72 genau drei Umdrehungen ausgeführt hat, d. h. wenn das Zahnrad 71 und die Trommel 1 um einen Winkel von 3 Θ, d. h. um eine halbe Umdrehung gedreht worden sind oder mit anderen Worten, wenn die Vertiefung la die Stellung B erreicht hat wird das Solenoid 83 erregt Zusammen mit der Drehung der entsprechenden vorstehend erwähnten Teile wird auch die Zählerscheibe 77 gedreht Hierbei ist die Zählerscheibe 77 so bemessen, daß Licht von dem lichtemittierenden Element 78 mittels des Fühlers 79 beispielsweise in dem vorliegenden Fall dreimal, gefühlt wird, und der Impuls des gefühlten Lichtes auf herkömmliche Weise gezählt wird. Entsprechend wird dann das Solenoid 83 erregt Durch das erregte Solenoid wird der Anschlaghebel 81 entgegen dem Uhrzeigersinn, was durch den Pfeil a wiedergegeben ist, um die Achse 82 entgegen der Federkraft einer Feder 84 gedreht, so daß der Finger 81a des Anschlaghebels 81 mit einer Nut 75b einer Hülse 75a der Federkupplung 75 in Eingriff kommt welche nach drei Umdrehungen in die dem Finger 81a gegenüberliegende Stellung zurückgekehrt ist Folglich wird die Antriebsübertragung von dem Kettenrad 74 zu dem Zahnrad 72 getrennt, und gleichzeitig wird die Trommel 1 in der Stellung B angehalten, wie in F i g. 34 dargestellt ist. Auf diese Weise kann dann die Trommelanhalteeinrichtung die Trommel 1 in der Stellung B zum Austauschen des Photoleiters S stillsetzen. Nachdem die Trommel in der Stellung B angehalten ]?% wird das Solenoid 83 entregt, und gleichzeitig wird der Anschlaghebel 81 in seine Ausgangsstellung gedreht Die Trommel 1 ist in üblicher Weise angetrieben.
Bei der Trommelanhalteeinrichtung ist die Umlaufgeschwindigkeit , des Zahnrades 72 das /7-fache der des Zahnrades 71 (wobei π eine ganze Zahl größer als 1 ist) und die Trommel 1 wird in einer vorbestimmten Stellung angehalten, nachdem das Zahnrad 72 eine ganze Anzahl Mal gedreht wird. Mit anderen Worten, die ganzzahligen Umdrehungen des Zahnrades 72 zeigen an, daß normalerweise die Nut 756 in der Hülse 75a der Federkupplung 75 immer so angeordnet ist, daß sie dem Finger 81a gegenüberliegt. Wenn jedoch das Zahnrad 72 nicht eine ganze Anzahl Mal gedreht wird, kann die Nut 756 bei einer Drehbewegung nicht dem Finger 81a gegenüberliegen, wenn die Hülse 75a zurückgebracht wird. In diesem Fall muß die Hülse 75a für den nächsten Kopiervorgang zusätzlich in ihre Ausgangsstellung gedreht werden. Bei der Trommelanhalteeinrichtung muß jedoch dies nicht in Betracht gezogen werden. Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgelegt, daß die Trommel 1 in der Stellung Banhält, wie in Fig. 34 dargestellt ist. Jedoch ist eine derartige Anhaltestelle nicht auf die Stellung B beschränkt, sondern es kann auch eine Stellung eingestellt werden, die einer Drehung der Trommel 1 um beispielsweise Winkel 2 θ oder 4 #entspricht. Die Anhaltestelle kann in einer geforderten Stellung eingestellt werden, die vorteilhaft ist, um den um die Trommel 1 gelegten Bogen zu entladen.
In Fip. 37 ist eine weitere Trommelstillsetzeinrich-
lung mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt. In F i g. 37 ist eine Scheibe 92 mit einer Nut 92a fest verbunden, so daß sie mit dem Zahnrad 91 eine Einheit bildet. Normalerweise befindet sich ein Anschlaghebel 93 in der durch lange und kurze gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellung, und die Nut 92a der Scheibe 92 befindet sich ebenfalls in der durch lange und kurze gestrichelte Lisiien wiedergegebenen Stellung. Ferner ist eine Nut 94a an einer Hülse 94 so angebracht, daß sie einem Finger 93b des Anschlaghebels 93 gegenüberliegt In dieser Stellung werden die Hülse 94 der nicht dargestellten Federkupplung und ein Zahnrad 97 mit kleinem Durchmesser wie bei der vorher beschriebenen Trommelanhalteeinrichtung in Pfeilrichiung gedreht Während das Zahnrad 97 drei Umdrehungen ausführt, macht das Zahnrad 91 eine halbe Umdrehung, und die Nut 92a der Scheibe 92 wird aus der durch lange und kurze gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellung in die durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung gedreht Unmittelbar davor wird ein Solenoid 35 erregt, so daß der Anschlaghebel 93 im Uhrzeigersinn um eine Welle 96 aus der durch lange und kurze gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellung in die durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung gedreht wird. Die Finger 93a und 936 kommen gleichzeitig mit der Nut 92a der Scheibe 92 bzw. der Nut 94 der Hülse 94 in Eingriff. Auf diese Weise wird die Antriebsübertragung von einem Antriebssystem zu dem Zahnrad 97 getrennt, so daß das Zahnrad 91 angehalten wird. Da bei dieser Trommelstillsetzeinrichtung das Zahnrad 91 unmittelbar angehalten wird, kann ein Schlupf der Stiilsetzstellung infolge eines Spiels oder einer Ungenauigkeit der Übertragung bei der Drehung der Federkupplung gleichzeitig mit dem Ineingriffkommen der Zahnräder eher verhindert werden als bei der in F i g. 35 dargesteüten Einrichtung.
Wenn der Photoleiter 5 in üblicher Weise um die Trommel 1 gelegt wird, wird der Photoleiter mit den Händen genalten, auf einem Einstelltisch ausgerichtet und von dort so eingebracht, daß er mit einem Klemmteil in Anlage gebracht wird, um dadurch den Photoleiter 5 festzuklemmen. Durch Drehen der Trommel 1 wird dann der Photoleiter Sum die Trommel 1 herumgelegt Da jedoch der Photoleiter Sbei diesem Einbringverfahren mit den Händen unmittelbar angefaßt wird kann der Photoleiter 5 verschmiert werden, und das Ausrichten des Photoleiters S ist nicht immer konstant, so daß das Einbringen des Photoleiters 5 nicht einwandfrei ist, mit der Folge, daß der Photoleiter S beschädigt wird. Sobald jedoch der Photoleiter S sich verklemmt, ist ein Herausnehmen schwierig. Infolgedessen ist eine Einrichtung vorgesehen, mittels welcher der Photoleiter S um die Trommel 1 oder ein Band sicher und ohne Schwierigkeit gelegt werden kann, ohne daß der Photoleiter 5unmittelbar berührt wird.
In Fig.38 ist eine schematische Seitenansicht des Hauptteils der Einrichtung zum Einbringen eines photoleitenden Bogens dargestellt, der in einem elektrophotographischen Kopiergerät 101 verwendet wird. In F i g. 38 ist eine Entwicklungseinrichtung 6, eine Kassette 8 zur Aufnahme von Kopierblättern sowie eine Trommel 1 mit einem vorderen Klemmteil 36 zum Festklemmen des Photoleiters S an der Trommel 1 vorgesehen. Der Einlaß ϊθ€ zum Einbringen des Photoleiters S ist mit Führungsplatten 67 und 68 versehen. Außerhalb des Einlasses 106 ist eine Klappe 66 vorgesehen, von der ein Ende drehbar durch die Welle 65 gehaltert ist. An der Klappe sind Ausrichtelemente 110 vorgesehen, welche mit Gegen-Ausrichtelementen 115 in Anlage br'mgbar sind, die an einem Paket Photoleitbögen ausgebildet sind (siehe Fig.41(A) und (B)). Die Klappe 66kann an Halteeinrichtungen 111 festgelegt werden, indem die Klappe 66 zu den Halteeinrichtungen 111 verschwenkt wird, die an einer Seite des Kopiergerätes 101 angebracht sind. Außer wenn der Photoleiter S eingebracht wird, ist die Klappe 66 hochgeklappt, so daß sie an den Haltevorrichtungen 111 angebracht ist Infolgedessen stehen die an der Packung Photoleiterbögen Sausgebildeten Gegen-Ausrichtelemente 115, die an der Klappe 66 angebrachten Ausrichtelemente und die an dem elektrophotographischen Kopiergerät 101 angebrachten Halteeinrichtungen in ihren jeweiligen Stellungen in einer vorgegebenen Beziehung zueinander, damit sie miteinander in Eingriff bzw. in Anlage gebracht werden können. In F i g. 40 ist eine schematische Seitenansicht des Haupneils der Einrichtung der F i g. 39 zum Einbringen von Photoleitern dargestellt, *·.. .nn der Photoleiter •San ucrTröiliilici 1 icStZüiCicnüncn iSu
In Fig.41(A) ist eine noch nicht geöffnete Packung 112 zum Einbringen von photoleitenden Bögen dargestellt Ein Streifen 116 zum Öffnen einer Photoleiterpakkung il4 ist an der Packung 114 angebracht. Durch Ziehen am freien Ende 117 des Streifens 116 kann die Photoleiterpackung 114 ohne weiters geöffnet werden, wie in Fig.41(B) dargestellt ist. Auf gegenüberliegenden Seiten der Photoleiterpackung 114 sind die Gegen-Ausrichtelemente 115 vorgesehen, mit welchen die Ausrichtelemente 110 in Eingriff bringbar sind. Wie in Fig.41(B) dargestellt, steht beim öffnen der Packung 112 ein Teil des Photoleiters S aus der Einbringpackung 112 vor.
In F i g. 39 wird das vordere Ende Sa des Photoleiters S das aus der Packun" 112 vorsteht in den Einlaß 106 eingebracht, damit es durch die Führungsplatten 67 und 68 geführt wird, und wird dann mit dem vorderen Klemmteil 16 in Anlage gebracht, das in der Vertiefung la der Trommel 1 angeordnet ist. Das andere Ende der Packung 112 wird dann auf die Klappe 66 gelegt, damit die an beiden Seiten der Photoleiterpackung 112 ausgebildeten Gegen-Ausrichtelemente 115 mit den Ausrichtelementen 110 in Eingriff kommen. Infolgedessen ist dann die Packung 112 auf der Klappe 66 richtig angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt kommt dann das vordere Ende Sa des Photoleiters 5 mit dem Klemmteil 16 in Anlage, so daß der Photoleiter S zwischen dem Klemmteil 16 und dem Einlaß 106 ein wenig gebogen wird, da der Teil des PhotoJsiters 5 zwischen dem Klemmteil 16 und dem Einlaß 106 so eingelegt wird, daß er etwas länger ist als die Bahn zwischen dem Klemmteil und dem Einlaß 106. Infolgedessen kann der Photoleiter 5 sicher um die Trommel 1 herumgelegt werden. Wenn bei dieser Anordnung die Trommel 1 in Pfeilrichtung gedreht wird, wird der etwas gebogene Teil des Photoleiters S zusammen mit dem Klemmteil 16 bewegt. Obwohl der PhotoJeiter S ein wenig gebogen ist, wird er sicher um die Trommel 1 herumgelegt.
In Fig.40 ist eine schematische Seitenansicht des Hauptteils der Einrichtung der F i g. 38 und 39 zum Einbringen von Photoleitern dargestellt, wenn die Klappt 66 nach oben geklappt ist. Durch Hochklappen der Klappe 66 um die Welle 65 kann an dem einen Ende der Klappe 66 diese mit Hilfe der Ausrichtelemeinte 110 geschlossen werden, die mit den Haltevorrichtungen Ul in Eingriff kommen, so daß die Klappe 65 einen Seitenteil des Kopiergeräts 101 bildet, das mit dem übrigen Teil des Kopiergeräts 101 fluchtet. Diese Anord-
21 22
nung dient somit nicht nur dazu, die Bedienung des Kopiergeräts zu erleichtern, sondern auch um zu verhindern, daß Licht in das Kopiergerät eindringt, da der Einlaß 106 durch die Klappe 66 dicht verschlossen wird. Auf diese Weise dient die Klappe 66 auch als eine Art Tür am Einlaß 106.
Die an der Packung 112 ausgebildeten Gegen-Ausrichtelemente 115, die mit den Ausrichtelementen 110 der Klappe 66 in Eingriff bringbar sind, können irgendeine beliebige Form haben, beispielsweise können sie kreisförmig, dreieckig, quadratisch oder polygon ausgebildet sein, solange ein Ausrichten der zum Einbringen der Photoleiter vorgesehenen Packung 112 sichergestellt ist. Auch kann eine beliebige Anzahl Gegen-Ausrichtelemente 115 vorgesehen sein, solange ein sicheres is Ausrichten damit durchgeführt wird. Die Gegen-Ausrichtelemente 115 und die Ausrichtelemente UO sind so ausgelegt, daß sie nicht voneinander gelöst werden können, wenn der Photoleiter S um die Trommel 1 herumgeiegt ist. Andererseits wird die Packung 112 zusammen mit dem Photoleiter 5 in den Einlaß 106 gezogen. Natürlich kann, wenn die Packung 112 geöffnet ist, auch eine andere Methode angewendet werden, solange die Pakkung 112 von dem mittleren Teil aus geöffnet werden kann.
Hierzu 19 Blatt Zeichnungen
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40
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50
55

Claims (4)

1 2 25 35 604 bekannt Diese bekannte Vorrichtung ist mit Patentansprüche: einer Befetigungseinrichtung zur lösbaren Fixierung des Bogens auf der betreffenden Trommel ausgestattet und
1. Vorrichtung zum Aufspannen bzw. Abnehmen umfaßt ferner eine bewegliche Abstreifeinrichtung für eines bogenförmigen, photoleitfähigen Materials auf 5 die Ablösung des Bogens von der Trommel. Bei dieser die bzw. von der Trommel eines elektrophotogra- bekannten Vorrichtung muß zum Aufspannen bzw. Abphischen Kopiergerätes, mit einer Befestigungsein- nehmen eines bogenförmigen photoleitfähigen Materirichtung zur lösbaren Fixierung des Bogens auf der als auf die bzw. von der betreffenden Trommel die Trommel, und mit einer beweglichen Abstreifein- Drehrichtung der Trommel geändert werdet., Dadurch
- richtung für die Ablösung des Bogens von der Trom- io ist die technische Ausgestaltung des Antriebs, um auch mel, dadurchgekennzeichnet, daß die Drehrichtung umkehren zu können, vergleichsweise
aufwendig. Darüber hinaus gelangt bei der bekannten
a) die Befestigungseinrichtung aus zwei getrennt Vorrichtung auch ein Trägerband zur Anwendung, welbetätigbaren Befestigungseinheiten (16,17,-26a, ches beim Aufspannen und Ablösen eines photoleitfähi-24, 34) für eine unabhängige Befestigung und is gen Bogens ab- und aufgewickelt werden muß, wodurch Freigabe der beiden Enden (Sa, Sb) des Bogens die gesamte Konstruktion auch relativ kompliziert wird, (φ besteht, Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
b) die Befestigungseinheiten so betätigbar sind, steht darin, eine Vorrichtung zum Aufspannen bzw. Abdaß bei einer Teilumdrehung der Trommel (1) nehmen eines bogenförmigen, photoleitfähigen Materizunächst nur eine der Befestigungseinheiten be- 20 als auf die bzw. von der Trommel eines elektrophototätigt wird und bei einer weiteren Teilumdre- graphischen Kopiergerätes der eingangs genannten hung der Trommel (1) die andere Befestigungs- Gattung zu schaffen, bei der ohne Verwendung einer einheit betätigt wird, zusätzlichen Halterungseinrichtung wie beispielsweise
c) eine Führungsplatte (67) vorgesehen ist, die zur eines Trägerbandes das Aufspannen und Ablösen des Führung des von der Trommel (1) abgenomme- 25 photoleitfähigen Bogens besonders schnell und pronen Bogens (S) und zur Führung des auf die blemlos ermöglicht wird. < Trommel (1) neu aufzuspannenden Bogens (S) Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kenndient, zeichnungsteil des Anspruches 1.
d) die Abstreifeinrichtung (51) zur Trommelober- Dadurch, daß die Drehrichtung der Trommel nicht ■ " · ■ fläche hin und von dieser weg bewegbar ist, und 30 umgekehrt zu werden braucht, wenn ein bogenförmiges
e) die Befestigungseinheiten sowohl beim Abneh- photoleitfähiges Material auf die Trommel aufgespannt men als auch beim Aufspannen eines Bogens (S) bzw. von der Trommel abgelöst wird, ergibt sich bei der bei Drehung der TromR-.el (1) in ein und dersel- Vorrichtung nach der Erfindung auch eine Erhöhung ben Drehrichtung'öeiätigbar sind. der Geschwindigkeit, mit der ein Bogen auf eine Trom-
35 mel aufgespannt werden kann bzw. von der Trommel
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- abgenommen werden kann. Auch kann der Antrieb für zeichnet, daß im Abstand zur Führungsplatte (67) die Trommel vergleichsweise einfach gestaltet werden, eine weitere Platte (68) zur Bildung eines Führungs- da eine Umkehr der Drehrichtung der Trommel nicht kanals angeordnet ist mehr erforderlich ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 40 Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterzeichnet daß an dem von der Trommel abliegenden bildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran-Ende des Führungskanals eine schwenkbar gelager- Sprüchen.
te Platte (66) zur Auflage und Abstützung eines neu Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfüh-
aufzuspannenden Bogens (S) vorgesehen ist, und rungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher
daß an der Platte (66) Ausrichtelemente (110) vorge- 45 erläutert. Es zeigt
sehen sind, welche mit Gegen-Ausrichtelementen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines elektro-
(115) in Anlage bringbar sind, die an einem Paket statischen Kopiergeräts, in welchem eine Ausführungs-
von Bögen f5Jausgebildet sind. form mit Merkmalen nach der Erfindung verwendet ist;
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- F i g. 2 eine schematische Ansicht einer Ausführungszeichnet, daß die Ausrichtelemente (110) und die Ge- 50 form der Vorrichtung zum Festklemmen eines Photoleigen-Ausrichtelemente (115) formschlüssig miteinan- terblattes gemäß der Erfindung;
der in Eingriff bringbar sind. F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Trommel mit der Vorrichtung zum Festklemmen eines Photo-
leiterblattes gemäß F i g. 2;
55 Fig. 4 einen Teil einer perspektivischen Darstellung eines vorderen und hinteren Festklemmteils in Verbin-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- dung mit der Trommel gemäß Fig.3, wobei insbeson-
spannen bzw. Abnehmen eines bogenförmigen, photo- dere der Aufspann- und Abspannmechanismus der zwei
leitfähigen Materials auf die bzw. von der Trommel ei- Festklemmteile wiedergegeben ist;
nes elektrophotographischen Kopiergerätes, mit einer 60 Fig. 5 eine Schnittansicht des Hauptteils des hinteren
Befestigungseinrichtung zur lösbaren Fixierung des Bo- Klemmteils der F i g. 4;
gens auf der Trommel, und mit einer beweglichen Ab- Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Ausstreifeinrichtung für die Ablösung des Bogens von der tragrolle und von Traghebeln (von denen nur einer dar-Trommel. gestellt ist), welche die Austragrolle tragen;
Eine derartige Vorrichtung zum Aufspannen bzw. 65 Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Ab-
Abnehmen eines bogenförmigen, photoleitfähigen Ma- Streifeinrichtung;
terials auf die bzw. von der Trommel eines elcktropho- F i g. 8 eine teilweise schcinatischc Seitenansicht der
tographischen Kopiergerätes ist aus der DE-OS Trommel der Fi g. 3, wobei die Trommel in ihrer Aus-
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