DE2851689C2 - Fotografisches Objektiv für Kompaktkameras - Google Patents

Fotografisches Objektiv für Kompaktkameras

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DE2851689C2
DE2851689C2 DE2851689A DE2851689A DE2851689C2 DE 2851689 C2 DE2851689 C2 DE 2851689C2 DE 2851689 A DE2851689 A DE 2851689A DE 2851689 A DE2851689 A DE 2851689A DE 2851689 C2 DE2851689 C2 DE 2851689C2
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lens
focusing
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DE2851689A
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DE2851689A1 (de
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Tshihiro Hachiouji Tokio/Tokyo Imai
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B9/00Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or -
    • G02B9/60Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having five components only
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/02Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

durch Verschiebung des dritten Linsenglieds ohne wesentliche Änderung der Bildschärfe fokussierbar ist.
2. Fotografisches Objektiv nach Anspruch 1 mit einsr Frontlinsengruppe aus einem ersten Linsenglied in Form einer positiven Einzellinse, einem zweiten Linsei-.glied in Form einer negativen Einzellinse und einem dritten Linsenglied in Form eines positiven Kittglieds und einer hinteren Linsengruppe aus einem vierten Linsenglied in Form einer positiven Linse und einem fünften Linsenglied in Form einer positiven Linse, gekennzeichnet durch die nachstehend tabellarisch aufgeführten Daten:
worin
T\ bis ru die Krümmungsradien der Linsenoberflächen,
rf, bis dw die axialen Dicken der Linsen bzw. die axialen Luftabstände zwischen den Linsen,
η, bis /ι,, die Brechungsindizes der Linsen,
V| bis Vf, die Abbe-Zahlen der Linsen,
/ die Brennweite des Objektivs,
s' die hintere Schnittweite bezeichnen.
Tabelle rf, = 7,28 n. = 1,788 ν, = 47,43
/-, = 27,982
rf; = 3,06
T1 = 56,591
d: = 2,91 n2 = 1,78472 V2 = 25,71
O = -274,666
rf4 = 4.94
/•4 = 53,688
rf5 = 3,35 /Ii = 1,8044 V3 = 39,62
r5 = 44,984
d„ = 10,69 «4 = 1,72 V4 = 46,03
/·„ = 27,037
rf7 = 15,89
T1 = -184,131
d» = 2,91 /I5 = 1,804 V5 = 46,57
/g = -18,306
rfa = 2,95
r» = -32,209
dm = 4,95 "ι. = 1,7495 V6 = 35,27
ri0 = -186,613
/ = 100 s' = 39,788 1 : 2,8
r„ = -83.827
Die Erfindung bezieht sich auf ein fotografisches Objektiv für Kompaktkameras mit einer sammelnden Frontlinsengruppe aus einem ersten Linsenglied mit positiver Brechkraft, einem zweiten Linsenglied mit negativer Brechkraft und einem dritten Linsenglied mit positiver Brechkraft sowie mit einer zerstreuenden hinteren Linsengruppe.
Aus der DE-OS 26 17 727 ist ein schnelllokussierbares Teleobjektiv dieses Aufbaus bekannt.
Um für eine Kompaktkamera den Abstand der ersten Linse von der Bildebene zu verkürzen, stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, von denen eine durin besteht, die Brennweite des Objektivs zu verkürzen und die andere, das Verhältnis zwischen der Länge zwischen erster Linsenfläche und Bildebene zur Brennweite, d. h. das Televerhältnis zu verkürzen. Für einen besonders kompakten Aufbau ist es notwendig, diese beiden Verfahren gleichzeitig anzuwenden. Daher ist es zweckmäßig, ein Objektiv mit positiver vorderer und negativer hinterer Linsengruppe zu verwenden, um das Televerhültnis klein zu machen. Wenn die Brennweite dieses Obiek-
tivs verkürzt wird, wird das Bildfeld groß, so daß es notwendig ist, zufriedenstellende Abbildungseieenschaften über ein großes Bildfeld zu erhalten.
Selbst wenn ein fotografisches Objektiv diesen Forderungen entsprechend ausgeführt werden kann d h wenn seine Gesamtlänge klein ist und trotzdem die Aberrationen über ein großes Bildfeld gut korrigiert sind, entsteht em Problem bezüglich der Fokussierung. In einem Objektiv, das den obenerwähnten Aufbau besitzt ist nämlich s die hintere Schnittweite unvermeidlich kurz, so daß es sehr schwierig ist, einen Verschluß hinter dem Objektiv anzuordnen. Infolgedessen muß der Verschluß zwischen einer sammelnden Frontlinsengruppe und einer zerstreuenden hinteren Linsengruppe eines Objektivs vom Teletyp angeordnet werden. Wenn der Verschluß so zwischen der Front- und der hinteren Linsengruppe angeordnet ist, wird das Fokussieren mittels Verstellen des gesamten Objektivs unmöglich. Es ist bekannt, eine Fokussierung durch Festhalten der Frontlinsengrupps und ic
T^l 7-fJ hmteren Ljnsengruppe zu bewirken (wie beispielsweise in den japanischen Offenlegungsschriften 139732/75 und 117126/77 beschrieben). Bei dieser Fokussierungsart muß jedoch ein Raum vorhanden sein in dem sich die hintere Linsengruppe bewegen kann, so daß es notwendig ist, große Abstände zwischen der hinteren Linsengruppe und der Bildebene und zwischen dem Verschluß und der hinteren Linsengruppe vorzuse-
--.;■ hen, wodurch die Baulänge des Objektivs unvermeidlich groß wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fotografisches Objektiv für Kompaktkameras anzugeben das
:■;■ einen kleinen Abstand der Bildebene von der ersten Linsenfläche des Objektivs ergibt und das sowohl bei Ein-
steliung des Objektivs auf nahe Objekte als auch bei Einstellung auf vergleichsweise weit entfernte Objekte eine
ρ gute Abbildungsleistung hat.
|j Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale
f| Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieis mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
fj erläutert.
δί In den Zeichnungen zeigt
£ Fig. 1 eine schematische Schnittansicht, die das erfindungsgemäße Fokussierungsverfahren erläutert
>' Fig. 2 Korrekturkurven für ein auf unendlich eingestelltes Objektiv, '
t: Fig· 3 Korrekturkuiven bei einer Vergrößerung von 1/50 bei Fokussierung durch Bewegung des dritten Linsenglieds im Objektiv,
Fig. 4 Korrekturkurven bei einer Vergrößerung von 1/50, wenn die Fokussierung durch Bewegung des ersten ■ Linsenglieds im Objektiv bewirkt wird und
£ Fig. 5 Korrekturkurven bei einer Vergrößerung von 1/50 für den Fall, daß die Fokussierung durch Bewegung
der Frontlinsengruppe in dem Objektiv durchgeführt wird.
j Bei einem fotografischen Objektiv mit positiver vorderer und negativer hinterer Linsengruppe, das ein Triplet
·;/. enthält, d. h. bei dem die sammelnde Frontlinsengruppe aus einem ersten Linsenglied in Form einer positiven
ψ Linse, einem zweiten Linsenglied in Form einer negativen Linse und einem dritten Linsenglied in Form einer
■ι, positiven Linse besteht, gibt es die folgenden Methoden der Fokussierung durch die Frontlinsengruppe Es gibt
.: beispielsweise eine Methode, die darin besteht, nur das erste Linsenglied zu bewegen, eine MethoHe *«■ h*™
besteht, die gesamte Frontlinsengruppe zu bewegen und eine Methode, das zweite Linsenglied und das dritte ,: Linsenglied zusammen zu bewegen. Von diesen Methoden können die Methode, nur das erste Linseng'ied zu
bewegen und die Methode, die gesamte Frontlinsengruppe zu bewegen, nicht angewendet werden da die beste Stellung für die beste Bildqualität bei einem schrägen Strahl und bei einem axialen Strahl sehr verschieden sind ..-; was von der Bewegung des Objektpunktes abhängt. Dies :Jt aus den Korrekturkurven bei einer Vergrößerung*
.r von 1/50 (siehe Fig. 4 und 5) ersichtlich, wo die Fokussierung durch Anwendung der oben beschriebenen bei-
; ■ d.en Verfanren bei dem nachstehend noch näher beschriebenen Objektiv angewandt ist. Das heißt, die Aberra-
; tionskurven für sphärische Aberration und Astigmatismus entsprechen nicht einander, so daß die beste Stellung
; für axiale Strahlen und für schräge Strahlen verschieden sind. Das Verfahren der gleichzeitigen Bewegung von 4>
: zweitem und drittem Linsengliod ist unvorteilhaft, weil das Ausmaß der Bewegung zu groß ist
; Die vorliegende Erfindung ermöglicht bei Verwendung eines Triplets als Frontlinsengruppe eine Fokussierung durch Bewegung des dritten Linsenglieds innerhalb der Frontlinsengruppe des Objektivs vom +-/Typ ;* Auf diese Weise kann in einem fotografischen Objektiv, dessen Gesamtlänge sehr klein ist, die Fokussierung
fi durchgeführt werden, ohne daß die Abbildungseigenschaften beeinträchtigt werden, indem das dritte Linsen-
£; glied in der Frontlinsungruppe eines Objektivs vom +-/Typ, bewegt wird.
f': Bei Anwendung dienes Fokussierungsverfahrens ist es vorteilhaft, wenn das Objektiv die folgenden Bedingun-
ψ gen im Hinblick auf die Verminderung des Einflusses auf die Aberrationen und das Ausmaß der Bewegung des
j·, dritten Linsengliedes bei der Fokussierung erfüllt.
ii (2) /s//<0,7
% (3) 0,04 <dlf
worin
./' die Brennweite des Objektivs,
J]2 die Gesamlbrenmveite von erstem und zweitem Linscnglied,
/i die Brennweite des dritten Linsenglieds und
d den Luftabstand zwischen zweitem und dritter;! Linsenglied bezeichnet.
Was von diesen Bedingungen Bedingung 11) anbetrifft, so wird, wenn /,,// kleiner als 4 ist, die Neißuns eines
schrägen Strahlenbündels, das in das dritte Linsenglied eintritt, groß, was für die Fokussierung unvorteilhaft ist, da der Korrektürzustand verschlechtert wird. Was die Bedingung (2) anbetrifft, so wird, wenn ./·,// größer als 0,7 ist, es notwendig, das Ausmaß der Bewegung des dritten Linsenglicds groß zu machen, was vom Gesichtspunkt des benötigten Raumes und der Aberrationen unerwünscht ist. Dabei ist es nötig, das dritte Linsenglied bei der s Fokussierung zum Objekt zu verschieben, wenn das Objekt näher kommt. Die Bedingung (3) dient zur Sicherung des notwendigen Raumes für diesen Zweck. Wenn dl f kleiner als 0,04 ist, kann der obenerwähnte Raum nicht sichergestellt werden.
Im folgenden wird nun ein für die erfindungsgemäße Fokussierung geeignetes Objektiv näher erläutert. Dieses hat den in Fig. 1 schematisch dargestellten Aulbau, bei dem die Frontlinsengruppe aus einem ersten Linie senglied in Form einer positiven Linse, einem zweiten Linsenglied in Form einer negativen Linse und einem dritten Linsenglied in Form eines positiven Kittgliedes und die hintere Linsengruppe aus einem vierten Linsenglied in Form einer negativen Linse und einem fünften Linsenglicd in Form einer positiven Linse besteht. Das für eine Fokussierung durch Bewegung des dritten Linsenglieds ausgelegte Objektiv hat die nachstehend tabellarisch aufgeführten Daten:
Tabelle
η = 27.982 «Ι — /,28 - ■ ,7SS Λ "I Λ t
= 56.591 (Λ = 3,06
Γ;, = -274.666 Cl;. = 2,9 I - 1,78472 y2 = 25,71
r, = 53,688 d, = 4.94
Γ; = 44.984 ί/< - 3.35 ".! = 1,8044 v, = 39,62
r„ = 27.03"? d, = 10.69 «J = 1,72 V4 = 46,03
Γ- = -184.131 el- = 15.89
rs = -18,306 ds = 2,91 "5 = 1,804 V5 = 46,57
Γ·) = -32,209 </., = 2.95
,, = -!86,613 //... = 4,95 /Jj1 = !,7495 v6 = 35,27
, = -83.827 / = 100 5' - 39.788 1 : 2,8
/'■ > = 660.6 /'; = 55,2
d = 4.94 + 29 β el' = 15.89 - 29 β
Darin bezeichnen
r- bis rv die Krümmungsradien der Linsenoberflächen.
d; bis d,,, die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
η bis nb die Brechungsindizes der Linsen,
ν-, bis v„ die Abbe-Zahlen der Linsen.
s' die hintere S^hnittweite.
d (t/j bei dem gezeigten Objektiv) den Luftabstand zwischen zweitem Linsenglied und drittem Linsenglied,
d' id- im gezeigten Objektiv) den Luftabstand zwischen drittem und viertem Linsenglied,
β die Vergrößerung,
/ die Brennweite.
/i2 die Gesamtbrennweite von erstem und zweitem Linsenglied und
/: die Brennweite des dritten Linsenglieds.
Wie sich daraus ergibt, kann bei diesem Objektiv die Fokussierung durch Bewegung des dritten Linsenglieds innerhalb eines fotografischen Objektivs vom H^—/Typ bewirkt werden, dessen Gesamtlänge klein ist. Wie F i g. 3 /cigt. tritt keine w esentüche Änderung im Korrekturzustand gegenüber dem Fall der Fokussierung auf unendlich, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, auf. Weiter entsprechen die Bedingungen für sphärische Aberration und Astigmatismus einander und es ist fast gar keine Differenz zwischen der besten Fokussierungsstellung für axiale
b5 Strahlen und für schräge Strahlen vorhanden. Dies ergibt sich auch aus einem Vergleich zwischen den verschiedenen in F i g. 3 gezeigten Aberrationen und den verschiedenen Aberrationen, die sich ergeben, wenn die Fokussierung durch Bewegung des ersten Linsenglieds bewirkt ist, wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist, oder wenn die Fokussierung durch Bewegung der gesamten Frontlinsengruppe bewirkt wird, wie es anhand von Fig. 5 erläu-
tert ist. Um diese Differenz besser ersichtlich zu machen, sind die KompensationskoefTizienten Tür sphärische Aberration und Astigmatismus bei diesem Objektiv nachstehend aufgeführt.
Spr (ansehe Aberration Astigmatismus (Am)
(As) 0,007798
rfi -0,011282 0,002965 0,008380
di -0,009686 0,003041 0,013319
d) -0,003851 0,005061 0,013448
d* -0,000642 0,006620 0,013288
ds -0,004797 0,004505 0,013700
db -0,003876 0,004736 0,005812
d7 -0,009589 0,001944 0,016458
di -0,000249 0,006224 0,002738
d9 0,000137 0,000802 0,005459
0.000090 0,001847
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
Die oben aufgeführten Kompensationskoeffizienten sind die Koeffizienten, die das Maß der Änderung in der Aberration zeigen, wenn d um eine Einheit erhöht wird. Daher ist, wenn das dritte Linsenglied erfindungsgemäß zur Gegenstandsseite bewegt wird, der Luftabstand dt einer Änderung in negativer Richtung ausgesetzt und der Luftabstand d7 einer Änderung in positiver Richtung. Dadurch unterliegt die sphärische Aberration einer Änderung in positiver Richtung durch die Änderung in dA und einer Änderung in negativer Richtung durch die Änderung in d7. Wie sich aus diesen Werten ergibt, ist der Betrag der Gesamtänderungen negativ und äußerst gering. Andererseits unterliegt Δ m bezüglich des Astigmatismus einer Änderung in negativer Richtung durch die Änderung in da, und einer Änderung in positiver Richtung durch die Änderung in άη.
Die Gesamtänderung ist dabei in negativer Richtung, und der Betrag der Änderung ist klein. Wenn das dritte Linsenglied für eine Fokussierung auf diese Art bewegt wird, ist der Betrag solcher Änderungen gering, und sphärische Aberration und Astigmatismus unterliegen Änderungen in gleicher Richtung. Da dies der Fall ist, wird weder sphärische Aberration noch Astigmatismus durch die Fokussierung verschlechtert, und der Korrekturzustand bleibt derselbe. Andererseits werden, sowohl wenn das erste Linsenglied bewegt wird wie wenn die Frontlinsengruppe bewegt wird, sphärische Aberration und Astigmatismus Änderungen in entgegengesetzten Richtungen ausgesetzt, und dies ist ungünstig.
Wie nicht näher ausgeführt zu werden braucht, kann der Erfindungsgegenstand abgewandelt werden. So kann beispielsweise die Frontiinsengruppe aus Einzellinsen, KJttgiiedern aus drei Linsen usw. bestehen, sofern sie ein positives, ein negatives und ein positives Linsenglied aufweist. Die hintere Linsengruppe braucht nur zerstreuend zu sein.
. I
40 45 50 55 60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fotografisches Objektiv für Kompaktkameras mit einer sammelnden Frontlinsengruppe aus einem ersten Linsenglied mit positiver Brechkraft, einem zweiten Linsenglied mit negativer Brechkraft und einem dritten Linsenglied mit positiver Brechkraft sowie mit einer zerstreuenden hinteren Linsengruppe, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv unter Einhaltung der folgenden Bedingungen
(3) 0,04 < rf//
DE2851689A 1977-11-29 1978-11-29 Fotografisches Objektiv für Kompaktkameras Expired DE2851689C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14216877A JPS5476148A (en) 1977-11-29 1977-11-29 Focusing method for photo graphic lens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2851689A1 DE2851689A1 (de) 1979-08-30
DE2851689C2 true DE2851689C2 (de) 1986-07-17

Family

ID=15308929

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2851689A Expired DE2851689C2 (de) 1977-11-29 1978-11-29 Fotografisches Objektiv für Kompaktkameras

Country Status (4)

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US (1) US4204747A (de)
JP (1) JPS5476148A (de)
DE (1) DE2851689C2 (de)
GB (1) GB2011642B (de)

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