DE2850820A1 - Blattzufuehreinrichtung fuer ein kopiergeraet - Google Patents

Blattzufuehreinrichtung fuer ein kopiergeraet

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Description

DR. BERG DlPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAlR
Postfach 860245 · 8000 München 86
AnwaLtsakte: 29 620
2 ■ Mov. 1978
Ricoh Co., Ltd.
Tokyo / Japan
Blattzuführeinrichtung für ein Kopiergerät
VII/XX/Ktz
• (089)988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayet Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 983310 0524560 BEROTl η Q P ? ?7 fi 7 1 Q Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Anwaltsakte: 29 620 /. ο ö r? η ο *5 ra
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Blattzuführeinrichtung für ein Kopiergerät, eine Druckmaschine, usw. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Blattauflage einer Blattzuführeinrichtung zum Halten von Blättern wird oft aus einem Gerät oder einer Maschine herauszogen, um die Blätter aufzufüllen oder um die Blätter gegen andere auszutauschen, und wird dann wieder hineingeschoben. Bei Erreichen einer vorbestimmten Lage in dem Gerät wird die Blattauflage angehoben, bis das oberste Blatt eines Stapels der Blätter an einer Blattzuführrolle in Anlage kommt, damit ein Blatt zugeführt werden kann. Bei einer Umdrehung der Blattzuführrolle wird dann nur das oberste Blatt einem Bestimmungsort über ein Paar Trennrollen zugeführt. Bisher war es üblich, die Blattauflage von Hand in das Gerät hineinzuschieben und aus diesem herauszuziehen, und die Blattauflage mittels eines Antriebs in dem Gerät in vertikaler Richtung zu bewegen. Die Ergebnisse, die durch einen Handbetrieb beim Bewegen der Blattauflage in das Gerät und aus diesem erreicht worden sind, ander sich von Bedienungsperson zu Bedienungsperson. Selbst wenn die Kopierblätter genau und richtig zu einem Stapel auf der Blattauflage gestapelt werden, kann der Stapel Kopierblätter umstürzen, wenn die Blattauflage mit einer übermäßig hohen Geschwindigkeit in das Gerät geschoben wird. Wenn die Blattauflage gewaltsam in das Gerät
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geschoben wird, besteht die Gefahr, daß es in dem Gerät zu einer Störung kommt.
Damit nur das oberste Blatt zu einem bestimmten Zeitpunkt von einem Stapel Kopierblätter auf der Blattauflage zugeführt wird, ist es wichtig, daß das oberste Blatt ständig in der richtigen Lage gehalten wird. Hierzu sollte eine Abnahme in der Anzahl der Kopierblätter sobald als möglich gefühlt werden, damit dann die Blattauflage zum Korrigieren der Lage des obersten Blattes hoch gehoben wird. Beim Korrigieren der Lage des obersten Blattes sollte die Blattauflage nicht plötzlich bewegt werden, um Trägheitseinflüsse und andere Faktoren auszuschalten. Ganz im Gegenteil, die Blattauflage sollte ruhig und langsam bewegt werden. Andererseits können sich beim Bewegen der Blattauflage in das Gerät und aus diesem heraus Schwierigkeiten in Bezug auf die Trägheit ergeben, welche auftritt, wenn ein Blattstapel plötzlich angehalten wird, und können sich bezüglich der Gefahr ergeben, wenn die Blattauflage plötzlich aus dem Gerät herausgezogen wird. Jedoch sollte die Blattauflage so schnell wie möglich in das Gerät hineingeschoben und aus diesem herausgezogen werden, solange sich diese Schwierigkeiten nicht ergeben.
Gemäß der Erfindung soll eine Blattzuführeinrichtung für ein Kopiergerät, eine Druckmaschine, usw. geschaffen werden, bei welcher die vorstehenden Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen vermieden sind und mittels eines Antriebs nicht nur die vertikale Bewegung der Blattauflage in dem Gerät, sondern auch die Bewegung der Blattauflage in das Gerät und aus diesem durchgeführt werden,
wobei die vertikale Bewegung der Blattauflage in dem Gerät mit einer niedrigeren Geschwindigkeit durchgeführt werden soll als die Bewegung der Blattauflage in das Gerät und aus diesem heraus.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kopiergerät mit einer Blattzuführeinrxchtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Blattzuführeinrichtung, in welcher sich ein Blattzuführgestell in einerBlattzuführlage und die Blattauflage in der obersten Stellung befinden;
Fig. 3 eine Ansicht einer Sperr- oder Verriegelungseinrichtung für das Blattzuführgestell und die Blattauflage;
Fig. 4 und 5 Ansichten, in welchen die Arbeitsweise eines Blattfühlschalters wiedergegeben ist;
Fig. 6 eine Ansicht des Blattzuführgestells, welches aus dem Gerät herausgezogen wird;
Fig. 7 eine Ansicht der Blattauflage in einer Blattzuführstellung;
Fig. 8 eine Ansicht einer Abwandlung des Mechanismus zum vertikalen Bewegen der Blattauflage;
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Fig. 9 eine Ansicht einer weiteren Abwandlung des Mechanismus zum vertikalen Bewegen der Blattauflage;
Fig.10 eine Ansicht der Blattzuführeinrichtung mit einer die Geschwindigkeit vermindernden Einrichtung, um die Geschwindigkeit zwischen der horizontalen Bewegung des Blattzuführgestells und der vertikalen Bewegung der Blattauflage zu ändern;
Fig. 11 und 12 eine Abwandlung der die Geschwindigkeit vermindernden Einrichtung in Fig. 10;
Fig. 13 eine Ansicht einer Abwandlung der Sperr- oder Verriegelungseinrichtung für das Blattzuführgestell und die Blattauflage;
Fig. 14 und 15 Ansichten, aus denen die Arbeitsweise der Verriegelungseinrichtung zu ersehen ist;
Fig. 16 eine Ansicht zur Erläuterung der Blattzuführeinrichtung/ die eine Einrichtung aufweist, um ein Paar Trennrollen voneinander wegzubewegen; - -
Fig. 17 eine ins einzelne gehende Ansicht der Einrichtung, um die Trennrollen voneinander wegzubewegen;
Fig. 18 eine Teilansicht der Einrichtung, um die Trennrollen voneinander wegzubewegen; - 5 -
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Fig. 19 eine Ansicht zur Erläuterung der Blattzuführeinrichtung mit einer Einrichtung zum Fühlen des Vorhandenseins oder Fehlens von Blättern und mit einem Schalter zum Fühlen der Höhe eines Kopierblattstapels;
Fig. 20 eine Ansicht der Blattzuführeinrichtung mit einer Einrichtung zum Fühlen der restlichen Blätter und
Fig. 21 eine Ansicht zur Erläuterung einer Abwandlung der Einrichtung zumFühlen der restlichen Blätter.
In Fig. 1 weist eine Blattzuführeinrichtung 1 eine Blattauflage 2 mit einem Stapel darauf abgelegter Kopierblätter 3 sowie eine Blattzuführrolle 4 auf, die an dem obersten Blatt des Kopierblattstapels 3 anliegt, um dieses dem Bestimmungsort zuzuführen. Das mittels der Rolle 4 zugeführte Blatt läuft dann durch ein Paar
Trennrollen und erreicht einen Pufferabschnitt 6, in welchem eine nicht dargestellte gebogene Führungsplatte, schräg einander gegenüberliegende Rollen und ein Paar Steuerrollen 8 angebracht sind. Geführt durch die Steuerrollen 8 erreicht das Blatt synchron mit einem auf einer photoleitenden Trommel 9 aufgebrachten Tonerbild eine Transferkopierstation. In der Transferkopierstation wird das Tonerbild auf der photoempfindlichen Trommel 9 mittels einer Koronaentladeeinrichtung 10 an das Blatt übertragen. Das Blatt durchläuft dann ein Paar Fixierrollen 11 und wird durch ein Paar Ausstoßrollen 12a auf eine Ablage 12b ausgetragen. Obwohl es nicht dargestellt ist, sind in üblicherweise um die photoleitende Trommel 9 herum eine Lade-.eine Belichtungs- und eine Entwicklungsrein-
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richtung vorgesehen.
Die Blattauflage 2 ist in der dargestellten Ausführungsform, wie nachstehend noch beschrieben wird, in einer vertikalen Richtung und auch senkrecht zu der Zeichenebene der Fig. 1 bewegbar.
In Fig. 2 ist die Blattauflage 2 an jeder Seite jeweils an einem endlosen Riemen 13 befestigt, die um Riemenscheiben 14A bis 14C geführt sind. An jeder Riemenscheibe 14A ist ein Kegelrad angebracht, das mit einem weiteren an einer Antriebswelle 15 angebrachten Kegelrad 16 in kämmendem Eingriff gehalten ist. Infolgedessen arbeiten bei einer Drehung der Antriebswelle 15 die endlosen Riemen 13 zusammen, um die Blattauflage 2 in vertikaler Richtung zu bewegen. An einem Ende der Antriebswelle 15 ist ein Schneckenrad 17 angebracht, welches mit einer an einer Riemenscheibe 18 angebrachten Schnecke in kämmendem Eingriff steht. Ferner ist eine Spannscheibe 19 vorgesehen.
Die verschiedenen vorerwähnten Elemente der Blattzuführeinrichtung sind in einem Gestell 20 untergebracht, welches bezüglich eines Hauptteils 22 des Geräts mittels einer in Fig. 1 schematisch dargestellten verschiebbaren Einrichtung bewegt werden kann. Ferner •ist ein Anschlag 23 vorgesehen, um.dasGestell 20 in dem Hauptteil 22 in der entsprechenden Lage festzulegen. Das Hauptteil 22 weist einen umkehrbaren Antriebsmotor 24 mit einer an einer abtreibenden Welle befestigten Riemenscheibe 24A auf. Ein. Antriebsriemen 26 ist über die Riemenscheibe 24A, die Riemenscheibe 18 des Gestells
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die Spannscheibe 19 des Gestells 20 und eine an dem Hauptteil 22 befestigte Riemenscheibe 25 geführt.
Eine Kopiertaste 38, eine Taste 39 zum Drehen des Motors 24 in einer Richtung, in welcher das Gestell 20 aus dem Hauptteil· 22 herausbewegt wird, und eine Taste 14 zum Drehen des Motors 24 in einer Richtung, in welcher das Gestell 20 in den Hauptteil 22 bewegt wird, sind an einem Steuerpult auf der Vorderseite des Geräts angeordnet. Die Tasten 38 bis 40 sind an Schaltern 38A bis 4OA angebracht, die mit einer Steuerschaltung 41 verbunden sind, die wiederum mit dem Antriebsmotor 24 verbunden ist. Beim Drücken der Taste 39 wird der Motor 24 in einer Richtung gedreht, um den Antriebsriemen 26 in einer Richtung R zu bewegen, und beim Drücken der Taste 40 wird der Antriebsmotor in einer Richtung gedreht, um den den Antriebsriemen 26 in einer Richtung Q zu bewegen (siehe Fig. 6). Ein Blattfühlschalter 42 ist mit derSteuerschaltung 41 verbunden. Mittels der Schalter zum Steuern der Bewegung des Blattzuführgestells 20 in den Hauptteil 22 des Geräts und aus diesem heraus kann der Betrieb des Gestells 20 von der Bedienungsperson des Geräts durchgeführt v/erden. Hierdurch sind die Gefahr und die Schwierigkeiten beseitigt, die sonst durch eine plötzliche Bewegung des Blattzuführgestells in den Hauptteil des Geräts hinein und aus diesem heraus hervorgerufen xirerden könnten.
In Fig. 3 weist das Blattzuführgestell 20 zwei hakenförmige Hebel 27 und 28 auf, die an Drehzapfen 27A bzw. 28ä schwenkbar gehaltert sind. Der Hebel 27, welcher durch die Vorspannkraft einer Zugfeder 30 normalerweise entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehzapfen
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27A gedreht wird, ist zum Fühlen der untersten Lage der Blattauflage 2 vorgesehen und steht mit einem Anschlag 29 in Eingriff, der an der Blattauflage 2 befestigt ist, um eine Aufwärtsbewegung der Blattauflage 2 zu verhindern. An dem Hauptteil 22 ist ein Auslösestift 31 für die Blattauflage angebracht. Der Hebel 28, welcher normalerweise durch die Vorspannkraft einer Feder 32 um den Drehzapfen 28a im Uhrzeigersinn gedreht wird, ist zum Fühlen der Lage des Blattzuführgestells 20 vorgesehen. Der Hebel 28 wird an seinem linken Endteil durch die Blattauflage 2 nach unten bewegt, wenn diese sich in ihrer untersten Stellung befindet, wodurch dann ein Haken des Hebels 28 außer Eingriff von einem an dem Hauptteil 22 angebrachten Anschlag 33 kommt.
Ein Blattfühlschalter 42 fühlt das Vorhandensein von Blättern 3 auf der Blattauflage 2, wie in Fig. 4 dar ge st el It, selbst wenn nur . noch ein Blatt vorhanden ist. Wenn kein Blatt 3 auf der Blattauflage 2 vorhanden ist, fällt ein Stellglied des Fühlschalters 42 in eine Vertiefung in der Auflage 2 in eine Lage, die deren Stellung entspricht, und gibt ein Signal ab, das anzeigt, daß kein Blatt auf der Blattauflage 2 vorhanden ist.
Die vorstehend beschriebene Blattzuführeinrichtung arbeitet folgendermaßen. Wenn sich das Blattzuführgestell 20 in einer in Fig. wiedergegebenen Stellung befindet, ist es am weitesten in den Hauptteil 22 hineingeschoben und befindet sich in einer Blattzuführstellung, in welcher das Gestell 20 auf der rechten Seite
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an dem Anschlag 23 anliegt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Blattauflage 2 in ihrer tiefsten Stellung.Wenn sich das Gestell 20 in dieser Lage befindet, stößt der Hebel 27 mit seinem unteren Ende gegen den Freigabestift 31 und wird entgegen der Vorspannkraft der Zugfeder 30 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 27A gedreht, so daß der Haken außer Eingriff von dem Anschlag 29 kommt. Die Blattauflage 2 drückt das linke Ende des Hebels 28 nach unten, so daß dessen Haken ebenfalls außer Eingriff von dem Anschlag kommt. Wenn' die Blätter 3 auf der Blattauflage 2 nachzufüllen oder durch andere Blätter zu ersetzen sind, wird die Taste 39 gedrückt, wenn sich das Gestell 20 in dieser Lage befindet. Hierdurch wird dann der Motor 24 in der umgekehrten Richtung gedreht, wodurch sich dann der Antriebsriemen 26 in der Richtung R bewegt. Da die Blattauflage 2 sich zu diesem Zeitpunkt inihrer untersten Lage befindet, kann sich die Auflage nicht nach unten bewegen, so daß sich die Antriebswelle 15 und die Riemenscheibe 18 nicht drehen. Folglich werden die Riemenscheibe 18 und die Spannscheibe 19 in derselben Richtung wie der Antriebsriemen 26 bewegt, und das Gestell 20 wird in einer durch einen Pfeil angegebenen Richtung P aus dem Hauptteil 22 herausbewegt. Die Geschwindigkeit, mit welcher das Gestell 20 aus dem Hauptteil 22 herausbewegt wird, ist dieselbe wie die Geschwindigkeit, mit welcher derAntriebsriemen 26 bewegt wird. Diese Geschwindigkeit ist verhältnismäßig hoch und folglich ist die Zeit kurz, die für ein Bewegen des Gestells 20 nach außen erforderlich ist. Bei Erreichen einer vorbestimmten Stellung betätigt das Gestell 20 einen nicht dargestellten Schalter, wodurch der Motor 24 angehalten wird. Das
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Gestell 20 wird dann in einer in Fig. 6 wiedergegebenen Stellung angehalten.
Wenn sich das Gestell 20 aus der in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung in der Richtung P zu bewegen beginnt, kommt das untere Ende des Hebels 27 außer Anlage von dem Freigabestift 31 und der Haken des Hebels 27 kommt aufgrund der Vorspannkraft der Feder 30 an dem Anschlag 29 in Eingriff, wodurch eine Aufwärtsbewegung der Blattauflage 2 verhindert ist, bis dasGestell 20 wieder in seine in Fig. 2 wiedergegebene Lage zurückgekehrt ist.
Die Blätter auf der Blattauflage 2 werden nachgefüllt oder ersetzt, während sich die Auflage in der in Fig, 6 wiedergegebenen Stellung befindet. Danach wird die Taste 40 gedrückt, um den Antriebsmotor 24 in normaler Richtung zu drehen. Da wie vorstehend ausgeführt, verhindert ist, daß sich die Blattauflage 2 nach oben bewegt, kann sich die Antriebswelle 15 nicht drehen, so daß durch die Bewegung des Antriebsriemens 26 in der Richtung Q die Riemenscheibe 18 und die Spannscheibe 19 und folglich das Gestell 22 zusammen mit dem Antriebsriemen 26 bewegen. Auf diese Weise wird dasGestell 20 in den Hauptteil 22 mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung gebracht. Zu diesem Zeitpunkt stößt dann das untere Ende des Hebels 27 gegen den Freigabestift 31, wodurch der Haken des Hebels 27 außer Eingriff von dem Anschlag 29 kommt und die Blattauflage 2 in eine Lage gebracht wird, in welcher sie nach oben bewegt werden kann. Wenn sich der Motor 24 weiter dreht, stößt das Gestell
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20 gegen den Anschlag 23 und wird dadurch stationär. Infolgedessen wird die Bewegung des Antriebsriemens 26 in der Richtung Q über die Riemenscheibe 18, die an dieser angebrachten Schnecke, das Schneckenrad 17, die Antriebswelle 15, das Kegelrad 16 und die an den Riemenscheiben 14A angebrachten Kegelräder an die endlosen Riemen 13 übertragen. Bei einer Bewegung der endlosen Riemen 13 wird die Blattauflage 2 nach oben bewegt. Wenn dies der Fall ist, wird durch das Zusammenwirken der an der Riemenscheibe 18 angebrachten Schnecke und des Schneckenrads 17 die Geschwindigkeit der Bewegung der endlosen Bänder 13 auf einen Wert verringert, der unter der Geschwindigkeit der Bewegung des Antriebsriemens 26 liegt. Folglich erfolgt die Aufwärtsbewegung der Blattauflage 2 mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als die Bewegung des Gestells 20 in den Hauptteil 22 und aus diesem heraus.
Wenn das oberste Blatt des Blattstapels auf der Blattauflage 2 eine Stellung erreicht, in welcher das oberste Blatt an der Rolle 4 anliegt, wie in Fig. 7 dargestellt ist, wird der Antriebsmotor 24 angehalten. Das Eintreffen des obersten Blattes in der Blattzuführstellung kann mittels einerder bekannten Einrichtungen gefühlt werden, beispielsweise mittels einer optischen Fühleinrichtung oder mit Hilfe eines in Fig. 19 dargestellten Schalters 72, der die Aufwärtsbewegung der Blattzuführrolle 4 fühlt. Da die Aufwärtsbewegung der Blattauflage 2, wie vorstehend ausgeführt, mit einer niedrigen Geschwindigkeit durchgeführt wird, ist dadurch, daß das Eintreffen der Auflage 2 in der Blattzuführstellung gefühlt wird, sichergestellt, daß die Auflage 2 in einer richtigen
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Lage angehalten wird. Vorteilhafterweise beträgt die Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung der Blattauflage 2 etwa 2cm/s und die Geschwindigkeit der Bewegung des Gestells 20 in den Hauptteil und aus diesem heraus 10 bis 20 cm/s.
DieBlätter 3 werden zugeführt, solange sich die Blattauflage 2 in der in Fig. 7 wiedergegebenen Lage befindet. Ein Verschieben der Lage des obersten Blattes nach unten wird durch die dem oberster Blatt zugeordnete Fühleinrichtung gefühlt, und durch denAntriebsmotor 24 wird dann die Blattauflage 2 wieder nach oben bewegt. Die Aufwärtsbewegung der Auflage 2 erfolgt auch zu diesem Zeitpunkt mit einer niedrigen Geschwindigkeit, so daß eine sichere und genaue Positionierung der Blattauflage 2 durchgeführt werden kann.
Wenn die Blätter auf der Blattauflage 2 verbraucht sind, fällt das in Verbindung mit Fig. 4 und 5 beschriebene Stellglied des Blattfühlschalters 42 in die Vertiefung 2A in derAuflage 2, und der Schalter 42 gibt ein Signal "keinBlatt vorhanden" ab, das der Steuereinrichtung 41 zugeführt wird, die dann den Antriebsmotor 24 in umgekehrter Richtung dreht.um dadurch die Blattauflage 2 nach unten zu bewegen. Auf diese Weise wird dann die Blattauflage 2 in ihre unterste Stellung gebracht, in welcher sie gegen das linke Ende des Hebels 28 stößt und diesen um den Drehzapfen 28A entgegen der Vorspannung der Feder 32 verschwenkt, wodurch dessen Haken von dem Anschlag 33 freikommt. Folglich ist das Blattzuführgestell 20 bereit, aus dem Hauptteil 22 herausbewegt zu werden und ist in dieser Lage bereit. Wenn zu diesem Zeitpunkt die
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Taste 39 gedrückt wird, wird, wie bereits ausgeführt, das Gestell 20 zusammen mit der Blattauflage 2 aus dem Hauptteil 22 herausbewegt.
Wenn der Stapel Kopierblätter auf der Blattauflage 2 durch einen Stapel anderer Blätter ersetzt werden soll oder muß, während die Blätter zugeführt werden, braucht nur die Taste 39 gedrückt zu werden. Der Antriebsmotor 24 dreht sich dann in der umgekehrten Richtung und bewegt die Blattauflage 2 nach unten. Sobald dieAuflage 2 ihre unterste Stellung erreicht, wird die Bewegung der endlosen Riemen 13 unterbrochen und das Schneckenrad 17 und die Riemenscheibe 18, deren Schnecke mit dem Schneckenrad 17 kämmt, können sich nicht mehr drehen, so daß sich das Gestell 20 mit der Auflage 2 in Verbindung mit der Bewegung des Antriebsriemens 26 aus dem Hauptteil 22 heraus bewegt. Bei der vorbeschriebenen Bewegung können eine Kette,ein Drahtseil u.a. anstelle der Riemen 13 und 26 verwendet werden.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung dargestellt, in welcher eine Riemenscheibe 34, die drehbar an dem Blattzuführgestell 20 angebracht ist, in Form einer Dreifachscheibe vorliegt und der Antriebsriemen 26 sowie zwei um Riemenscheiben 35A geführte Antriebsriemen 36 zum Bewegen der Blattauflage 2 nach oben um die Dreifachscheibe 34 geführt sind. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform entspricht der der in Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsform, außer daß keine Verminderung der Geschwindigkeit der Blattauflage 2 bewirkt ist. - 14 -
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In Fig. 9 ist noch eine weitere Ausführungsform dargestellt, in welcher eine sich horizontal bewegende Verbindung verwendet ist, um die Blattauflage 2 in vertikaler Richtung zu bewegen. Die inFig. 8 dargestellte Riemenscheibe 34 kann zum Antrieb der Verbindung 43 verwendet werden.
In Fig. 10 wird die Blattauflage 2 von den Riemen 13 gehalten, die jeweils um Riemenscheiben 35A und 35B geführt sind. Ein gemeinsamer Riemen 36" ist um die Riemenscheiben 35A geführt. Der Riemen 36' ist auch über eine Riemenscheibe 37 geführt, die drehbar an dem Blattzuführgestell 20 angebracht ist und an welcher ein Zahnrad 37A angebracht ist, das mit einem an der Riemenscheibe 18 angebrachten Ritzel 18A kämmt. Folglich wird durch die Zahnräder 18A und 37A die Geschwindigkeit der Bewegung des Bandes 36' verringert, so daß die Geschwindigkeit der vertikalen Bewegung der Blattauflage 2 unter der Geschwindigkeit des Blattzuführgestells 20 in den Hauptteil 22 hinein und aus diesem heraus liegt.
In Fig. 11 und 12 ist noch eine weitere Ausfuhrungsform dargestellt, in welcher die Blattauflage 2 mittels Drähten 44 gehalten wird, die um Rillenscheiben geführt sind, die an beiden Seiten der Auflage 2 angebracht sind. An jeder Rillenscheibe ist der Draht 44, welcher mit seinem einen Ende an einer Scheibe 45A mit größerem Durchmesser einer doppelten Rillenscheibe 45 befestigt ist, in einer Anzahl Windungen auf die Scheibe 45A mit dem größeren Durchmesser gewickelt, läuft von der Scheibe 45A
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zu einer an einer höheren Stelle festgelegten Rillenscheibe 46 und ist um diese herumgeführt, verläuft dann nach unten zu einer an der Blattauflage 2 angebrachten Rillenscheibe 47, um die er herumgeführt ist, wird anschließend wieder über die obere Rillenscheibe 46 geführt und ist schließlich zu einer Rillenscheibe 45B mit einem kleineren Durchmesser der doppelten Rillenscheibe 45 geführt. Bei dieser Anordnung kann die Blattauflage 2, die über die Rillenscheiben 47 durch die Drähte 44 an ihren Wendepunkten gehalten ist, mit einer geringeren Geschwindigkeit bewegt werden, wenn sie durch die Rillenscheibenanordnung in vertikaler Richtung bewegt wird. Die Doppelscheiben 45 werden über ein entsprechendes Getriebe mittels des Antriebsriemens 26 angetrieben.
In der vorstehend beschriebenen Blattzuführeinrichtung besteht die Gefahr, daß die Blattauflage 2, die Blätter 3 auf der Auflage 2 oder der Hauptteil 22 des Geräts entweder beschädigt oder zerstört werden, wenn aus Unachtsamkeit versucht wird, die Blattauflage 2 nach oben zu bewegen, wenn sich das Blattzuführgestell 22 in einer anderen Stellung als der vorgesehenen Blattzuführstellung befindet oder wenn versucht wird, das Blattzuführgestell 20 in den Hauptteil 22 hineinzuschieben oder aus diesem herauszuziehen, wenn die Blattauflage 22 sich in ihrer oberen Stellung befindet. Um dies zu verhindern, ist die Blattzuführeinrichtung mit der in Fig. 3 dargestellten Verriegelungseinrichtung versehen. Eine Abwandlung der in Fig. 3 wiedergegebenen Verriegelungseinrichtung ist in Fig. 13 bis 15 dargestellt.
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In Fig. 13 ist eine Anschlagplatte 48 an dem Gestell 20 zwischen dessen Bodenplatte 2OA und der Blattauflage 2 sowohl für eine vertikale als auch für eine horizontale Bewegung in der Bewegungsrichtung des Gestells 20 angebracht. DieAnschlagpltte 48 weist zwei L-förmige Einschnitte 49 auf, die in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind und in denen Stifte 51 aufgenommen sind, die an einer Trägerplatte 50 angebracht sind, die wiederum an der Bodenplatte 20A des Gestells 20 befestigt ist, und welche in demselben Abstand voneinander wie die L-förmigen Einschnitte 49 angeordnet sind. An der Anschlagplatte 48 ist eine Zugfeder 52 befestigt, welche die Platte 48 in den Figuren nach rechts bewegen will, und die Anschlagplatte 48 ist unter der Wirkung einer Blattfeder 53 angeordnet, welche die Platte 48 nach oben bewegen will. Die Anschlagplatte weist einen das Hochheben der Blattauflage verhindernden Ansatz 48A, in den ein nach unten umgebogener Teil 2A der Blattauflage 2 eingreifen kann,und eine Verlängerung 48B auf, welche in der Bewegungsrichtung des Gestells 20 verläuft und an seinem Ende einen nach oben vorstehenden Teil 48C hat. Ein vorstehender Ansatz 54 ist an der Unterseite der Blattauflage 2 angebracht.
An dem Hauptteil 22 ist ein feststehender Anschlag 55 angebracht, der mit einem Ausschnitt 55A versehen ist, in welchen der nach oben vorstehende Teil 48C der Anschlagplatte 48 in Eingriff kommen kann. In dem Ausschnitt 55A ist ein Stellglied 57 eines ein vorübergehendes Stillsetzen bewirkendenSchalters 56 angeordnet, der an dem feststehenden Anschlag 55 angebracht ist. In Fig. 13 ist
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das Gestell 20 in einer anderen als der Blattzuführstellung wiedergegeben. Zu diesem Zeitpunkt steht der Teil 48A derAnschlagplatte 48 mit dem nach unten gebogenen Teil 2A der Blattauflage unter der Wirkung der Feder 52 in Eingriff, wodurch eine Aufwärtsbewegung der Blattauflage 2 verhindert ist. Die an der Trägerplatte 50 angebrachten Stifte sind ^weils am linken Ende des horizontalen Teils einer der L-förmigen Einschnitte 49 in der Anschlagplatte 48 angeordnet.
Wenn das Gestell 20 die in Fig. 14 dargestellte Plattenzuführstellung erreicht, stößt der nach oben vorstehende Teil 48C der Anschlagplatte 48 gegen den feststehenden Anschlag 55, und die Anschlagplatte 48 wird in Fig. 14 entgegen der Vorspannung durch die Feder 52 nach links verschoben, wodurch der Ansatz 48A außer Eingriff von dem nach unten umgebogenen Teil 2A der Blattauflage 2 kommt. Folglich ist die Blattauflage 2 für eine Aufwärtsbewegung bereit. Zu diesem Zeitpunkt sind die Stifte 51 am rechten Ende der Einschnitte 48 angeordnet und können sich nach unten in den vertikalen Teil des jeweiligen Einschnitts 49 bewegen. Wenn die Blattauflage 9 nach oben bewegt wird, dann kommt ihr nach unten vorstehender Ansatz 54 von der Anschlagplatte 48 frei, so daß dann die Anschlagplatte 48 durch die Vorspannung der Feder 53 nach oben bewegt werden kann, wie in Fig. 15 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt liegen dann die Stifte 51 jeweils am unteren Ende des vertikalen Teils der L-förmigen Einschnitte 49 an, und der nach oben vorstehende Teil 48c der Anschlagplatte 48 steht mit dem Einschnitt 55A in dem feststehenden Anschlag 55 in Ein-
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griff, wodurch eine Bewegung des Gestells 20 aus dem Hauptteil 22 heraus verhindert wird. Der nach oben vorstehende Teil 48C betätigt das Stellglied 27 des Schalters 57.
Bei der vorbeschriebenen Anordnung kann das Gestell 20 nur dann in den Hauptteil des Geräts und aus diesem heraus bewegt werden, wenn die Blattauflage 2 sich in der untersten Stellung befindet, und die Blattauflage 2 kann nur in vertikaler Richtung bewegt werden, wenn das Gestell 20 sich in der Blattzuführstellung in dem Gerät befindet. Infolgedessen ist ein zufälliges Aufprallen der Blattauflage 2 auf den Hauptteil 22 des Geräts vermieden, was sonst vorkommen würde, wenn die Blattauflage 2 nach oben bewegt wird, während das Gestell 22 in einer anderen Stellung als der Blattzuführstellung angeordnet ist, oder wenn das Gestell 20 in den Hauptteil 22 oder aus diesem heraus bewegt ist, während die Blattauflage 2 sich in ihrer obersten Stellung befindet.
Wenn in der vorbeschriebenen Blattzuführeinrichtung versehentlich zwei Blätter mittels der Rolle 4 zugeführt werden, wird durch die Trennrollen 5 nur das oberste Blatt zugeführt, und das zweite Blatt wird durch die Trennrollen 5 angehalten, und bleibt in einer Stellung, in welcher seine Vorderkante an den Trennrollen 5 anliegend angeordnet ist. Wenn zu diesem Zeitpunkt ein Versuch gemacht wird, das Gestell 20 aus dem Hauptteil herauszuziehen, um die Blätter auf der Auflage 2 aufzufüllen oder zu ersetzen, wird auch das zweite Blatt zusammen mit der Blattauflage 2 bewegt. Wenn das zweite Blatt von den Trennrollen 5 ergriffen würde,
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würde es zerrissen, und das zweite Blatt oder Teile davon würden an den Trennrollen 5 zurückbleiben und es würde dann später zu einer Störung kommen. Um dies zu verhindern, ist die vorbeschriebene Blattzuführeinrichtung mit einer Einrichtung versehen, um , wie anschließend beschrieben wird, dies zu erreichen.
In Fig. 16 wird das oberste mittels der Rolle 4 zugeführte Blatt mittels der Trennrollen 5A und 5B einem Paar Einstell- oder Positionierrollen 58 zugeführt, von welchen aus es der Kopierstation zugeführt wird. Ferner sind ein Fühler 59 und ein Solenoid 60 vorgesehen, um die Trennrollen 5A und 5B in und außer Anlage zu bringen, wie nachstehend beschrieben wird.
In Fig. 17 ist eine die untere Trennrolle 5B tragende Welle 61 drehbar durch linke und rechte Seitenplatten 62A und 62B gehaltert. Die Welle 61 ist an ihrem linken Ende über ein automatisches Zentrierlager 63 durch die linke Seitenplatte 62A getragen, und an dem über das Lager 63 hinausstehende Ende derWelle 61 ist eine Riemenscheibe 65 angebracht, um die zum Antrieb der unteren Trennrolle5B ein Riemen 64 geführt ist. Die Welle 61 wird an ihrem, rechten Ende durch ein Exzenterteil 67 getragen, der an einer an der rechten Seitenplatte 62A angebrachten Halteplatte 66 gehaltert ist und über einen einen bestimmten Druck aufbringenden Arm 68 und eine Feder 69 mit einem Solenoid 70 verbunden ist (siehe Fig. 18). Wenn das Solenoid 70 nicht erregt ist, befindet sich der Arm 68 inder in Fig. 18 strichpunktiert wiedergegebenen Stellung. Zu diesem Zeitpunkt ist die Welle 61 schräg
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gestellt, wodurch das automatische Zentrierlager 63 als Mitte der Schrägstellung wirkt, um dadurch einen Spalt zwischen den zwei Trennrollen 5A und 5B zu schaffen. Zu diesem Zeitpunkt bleiben der die untere Trennrolle antreibende Riemen 64 und damit die Trennrollen 5A und 5B stillstehen. Bei Erregung des Solenoids 70 wird derArm 68 durch das Relais 70 in eine in Fig. 18 ausgezogen wiedergegebene Stellung gezogen, wodurch die zwei Trennrollen 5A und 5B aneinander in Anlage kommen.
Wenn, wie vorstehend ausgeführt, die Blattauflage 2 nach oben in die Blattzuführstellung gebracht wird, in welcher das oberste Blatt des Blattstapels auf der Auflage 2 an der Zuführrolle 4 anliegt, wie in Fig. 7 dargestellt ist, gibt die Steuerschaltung 41 Befehle ab, die Rolle 4 zu drehen, um das oberste Blatt auf der Auflage 2 zuzuführen, und gleichzeitig beginnt sich die obere Trennrolle 5A zu drehen, um ein Blatt nach dem anderen der Kopierstation über die Einstellrollen 58 zuzuführen. Jedesmal wenn ein Blatt durch den Fühler 59 gefühlt wird, wird die Drehbewegung der Zuführrolle 4 und der oberen Trennrolle 5A automatisch angehalten, und danach wird das Weiterbefördern des Blattes durch die Einstellrollen 58 fortgesetzt. Während das Blatt abgegeben wird, kann entweder die Drehbewegung der unteren Trennrolle 5B gestoppt werden oder sie kann langsam in einer Richtung gedreht werden, die der Blattzuführrichtung entgegengesetzt ist.
Wenn die Taste 39 gedrückt wird, um das Gestell 20 aus dem Hauptteil herauszubewegen, um die Blätter auf der Auflage 2 nachzu-
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füllen oder zu ersetzen, wird das Solenoid 70 durch die Steuerschaltung 41 entregt, wodurch dann der Arm 68 aus der ausgezogen wiedergegebenen Stellung in die strichpunktiert wiedergegebene Stellung bewegt wird, wie vorstehend anhand der Fig. 17 und 18 beschrieben wird.und ein Spalt zwischen den Trennrollen 5A und 5B geschaffen wird. Beim Drücken der Taste 39 dreht sich derAntriebsmotor 24 in umgekehrter Richtung, wodurch die Blattauflage 2 nach unten bewegt wird. Selbst wenn das bei dem nächsten Blattzuführvorgang zuzuführende Blatt zu diesem Zeitpunkt bereits an den Trennrollen 5A und 5B anliegt oder zwischen diesen angeordnet ist, wird das Blatt unversehrt zusammen mit der Blattauflage 2 nach unten mitgenommen, da ein Spalt zwischen den zwei Trennrollen 5A und 5B vorhanden ist.
EinBlatt, das an den Trennrollen 5 anliegt, kann vorteilhafterweise in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden, indem die untere Trennrolle 5B in umgekehrter Richtung gedreht wird oder dessen Drehzahl erhöht wird, wenn es sich bereits langsam in der umgekehrten Richtung dreht.
Bei der vorstehend beschriebenen Blattzuführeinrichtung ist es üblich, Einrichtungen zu verwenden, um das Vorhandensein oder Fehlen vonBlättern auf der Blattauflage zu fühlen; hierzu sind bereits verschiedene derartige Einrichtungen vorgeschlagen worden. Die herkömmlichen Blattfühleinrichtungen fühlen jedoch alle unmittelbar das Vorhandensein oder Fehlen der Blätter, und mit keiner
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von ihnenkann die Menge der restlichen Blätter auf der Auflage gefühlt werden. Wenn beispielsweise ein optischer Fühler verwendet wird/ gibt diese Fühleinrichtung ein Signal "kein Blatt vorhanden" ab, wenn ein dunkler Teil des Blattes gefühlt wird, selbst wenn noch eine große Anzahl Blätter auf der Auflage 2 vorhanden ist. Dieser unerwünschte Umstand kann, wie nachstehend beschrieben wird, vermieden werden.
In Fig. 19 sind die Blattzuführrolle 4 und die obere Trennrolle 5A drehbar von einem gemeinsamen Halteteil 71 getragen. Ein optischer Fühler 42* zumFühlen des Vorhandenseins oder Fehlens von Blättern auf der Auflage 2 und eine die Höhe feststellender Schalter 72 sind vorgesehen, um das oberste Blatt immer in einer konstanten Lage zu halten. Wenn alle Blätter auf der Auflage 2 verbraucht sind, gibt der optische Fühler 42' ein Signal "kein Blatt vorhanden" ab, da es beispielsweise durch das Vorsehen eines Lochs bzw. einer Vertiefung in der Blattauflage 2 zu keiner Reflexion mehr kommt.
In Fig. 20 ist ein Fühler 73 an einem schräg verlaufenden Trum der endlosen Riemen 13 angebracht, und ein mit dem Fühler 73 zusammenarbeitender Fühlschalter 74 ist in einem vorgegebenen Abstand bezüglich des schräg verlaufenden Trums des endlosen Riemens 13 angeordnet.
Wenn die Höhe des Blattstapels aufder Auflage 2 abnimmt, da Blätter mittels der Zuführrolle 4 zugeführt werden, gibt der Fühlschalter 72 (siehe Fig. 19) ein Signal'an den Antriebsmotor
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24 über die Steuerschaltung 41 ab, so daß der Motor 24 in einer Richtung gedreht wird, in welcher sich die vertikalen Teile der Endlosriemen 13 nach oben bewegen. Hierdurch wird dann die Blattauflage 2 nach oben bewegt, und wenn das oberste Blatt des Blattstapels auf der Auflage 2 mit einem für das Zuführen des Blattes normalen Anlagedrucks an der Rolle 4 in Anlage kommt, gibt der Schalter 72 ein Signal ab, den Motor 24 stillzusetzen. Durch die Bewegung der Endlosriemen 13 wird der an dem schräg verlaufenden Trum eines der Endlos riemen 13 angebrachte Fühler 73 nach unten bewegt. Wenn die Anzahl der Blätter 3 abnimmt, wird die Blattauflage 2 nach oben bewegt und der Fühler 73 nach unten, bis er den Fühlschalter 74 betätigt. Der-Fühlschalter 74 ist an einer solchen Stelle angeordnet, daß wenn er von dem Fühler 73 betätigt wird, die Anzahl der restlichen Blätter auf der Blattauflage 2 50 bis 35 beträgt. Durch die Betätigung desFühlschalters 74 wird über die Steuerschaltung 41 eine Alarmeinrichtung oder eine Anzeigeeinrichtung betätigt, um anzuzeigen, daß die Anzahl der restlichen Blätter auf der Auflage 2 klein ist oder daß die Blätter auf der Auflage 2 nachgefüllt werden müssen. Wenn der Fühler 42', der das Vorhandensein oder Fehlen von Blättern auf der Auflage 2 fühlt, mit dem die Höhe feststellenden Schalter 72 verknüpft wird und wenn ein Signal "kein Blatt vorhanden", das von dem Fühler 42' vor derBetätigung des Fühlschalters 74 abgegeben wird, als ein Signal angesehen wird, um das Vorhandensein eines ungewöhnlichen Zustandes infolge einer Verschmutzung oder des Zerreißens derBlätter anzuzeigen, und wenn ein Signal "kein Blatt vorhanden", das von dem Fühler 42' nach derBetätigung des Fühlschalters 74 abgegeben wird, als ein echtes Signal be-
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trachtet wird, dann ist es möglich, sicherzustellen, daß der Fühler 42' seine Fühlfunktion mit einem hohen Genauigkeitsgrad durchführt.
In Fig. 21 ist eine Anzeigeeinrichtung 75 vorgesehen, die mit dem Fühler 73 zusammenarbeitet, um der Bedienungsperson von außen das Fühlergebnis anzugeben. Vorzugsweise ist die Anzeigeeinrichtung 75 so ausgelegt, daß wenn der Fühler 73 in die Stellung null auf der Skala der Anzeigeeinrichtung 75 gebracht ist, die Anzahl der restlichen Blätter in der Blattzuführeinrichtung 2 50 bis 35 beträgt. Natürlich ist es auch möglich, die Anzeigeeinrichtung 75 mit dem in Fig. 19 dargestellten optischen Fühler 42' zu verknüpfen .
Statt des in Fig. 19 dargestellten optischen Fühlers 42* kann auch die in den Fig. 4 und 5 dargestellte mechanische Fühleinrichtung verwendet werden. Die Stelle, an welcher der Fühler 73 angebracht ist, ist nicht aufdie Endlosriemen 13 beschränkt. Er kann, um dasselbe Ergebnis zu erzielen,an einem Teil angebracht werden, daß synchron mit der vertikalen Bewegung der Blattauflage 2 bewegt wird, das heißt, er kann an dem Riemen 26 angebracht werden. Der Riemen kann auch durch eine Kette oder ein Drahtseil ersetzt werden.
Ende der Beschreibung
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Claims (8)

  1. DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DF. DR SANDMaIR
    PATENTANWÄLTE 2 β 5 O 8 2
    Postfach 860245· 8000 München 86
    Anwaltsakte; 29 620
    Pa te η ta η Sprüche
    f 1. !Zuführeinrichtung für ein Kopiergerät, eine Druckmaschine, usw., mit einer Blattauflage (2) zum Tragen von Blättern, wobei die Auflage in einen Hauptteil des Geräts hinein und aus diesem heraus sowie vertikal in dem Hauptteil (22) bewegbar ist, g ek e η η ζ e i c h η et durch ein Blattzuführgestell (20), das die für eine vertikale Bewegung daran angebrachte Blattauflage (2) aufweist und das in den Hauptteil (22) des Geräts hinein- und aus diesem herausbewegbar ist, und durch eine gemeinsame Antriebsquelle (24) , die wirksam ist, um sowohl das Blattzuführgestell (20) in den Hauptteil (22) des Geräts hinein und aus diesem heraus zu bewegen und um die Blattauflage (2) zusammen mit dem Gestell (20) in vertikaler Richtung zu bewegen.
  2. 2. Blattzuführeinrichtung nachAnspruch 1, dadurch g e k e η η-z eich net, daß die gemeinsame Antriebsquelle einen umkehrbaren Motor (24) aufweist, und daß eine Übertragungseinrichtung zum Umsetzen der Drehbewegung des Motors (24) vorgesehen ist, um das Gestell (20) in den Hauptteil· (22) hinein und aus diesem heraus und die Blattauflage (2) in vertikaler Richtung zu bewegen, und daß eine Begrenzungseinrichtung entweder die Bewegung des Gestells (20) oder die vertikale Bewegung der Blattauflage (2)
    K089) 588272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
    988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
    988274 TELEX: Bayer Vereinsbank München 453100(BLZ 70020270) 983310 Ό52456Ο BERG^ . Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
    ORIGINAL ii\[SF£CTED
    zuläßt, während es die andere Bewegung sperrt.
  3. 3. Blattzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Blattauflage (2) in vertikaler Richtung mit einer geringeren Geschwindigkeit als die Bewegung des Gestells (20) in den Hauptteil und aus diesem heraus stattfindet.
  4. 4. Blattzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen ersten Schalter (39A), welcher von außen betätigt werden kann, um den umkehrbaren Motor
    (24) in einer Richtung zu drehen, in welcher die Blattauflage (2)nach unten und das Blattzuführgestellt (20) aus dem Hauptteil (22) heraus bewegt werden kann, und durch einen zweiten Schalter (40A), welcher von außen betätigt werden kann, um den umkehrbaren Motor (24) in einer Richtung zu drehen, in welcher das Gestell (20) in den Hauptteil (22) hinein und die Blattauflage (2)nach oben bewegt werden kann.
  5. 5. Blattzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühlschalter (42) zum Fühlen des Vorhandenseins oder Fehlens vonBlättern (3) auf der Blattauflage (2) in einer Blattzuführstellung angeordnet ist und ein Signal abgibt, um die Antriebsquelle (24) in einer Richtung zu betätigen, in welcher die Blattauflage (2) nach unten bewegt wird, wenn das Fehlen von Blättern (3) auf der Blattauflage (2) festgestellt wird.
    §09822/0739
  6. 6. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um die Blattauflage (2) in ihrer untersten Stellung bereitzuhalten, bis der erste Schalter (39A) betätigt wird, wenn die Blattauflage (2) ihre unterste Stellung erreicht hat.
  7. 7. Blattzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine erste Verriegelungseinrichtung (27), so daß die Blattauflage (2) nur in vertikaler Richtung bewegt werden kann, wenn das Blattzuführgestell (20) sich in einer Blattzuführstellung befindet und die Blattauflage (2) in ihrer untersten Stellung verriegelt ist, wenn das Gestell (20) in einer anderen als der Blattzuführstellung angeordnet ist, und durch eine zweite Verriegelungseinrichtung (28), um eine Bewegung des Blattzuführgestell (20) zu verhindern, wenn die Blattauflage (2) sich nicht in der unterstenStellung befindet.
  8. 8. Blattzuführeinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Anschlagplatte (48)mit einem das Hochheben der Blattauflage (2) verhindernden Ansatz (48A), der mit einem Teil (2A) derBlattauflage (2) in Eingriff bringbar ist,um die Aufwärtsbewegung der Auflage (2) zu verhindern, wenn dasGestell (20) in einer anderen Stellung als der Blattzuführstellung angeordnet ist, und durch einen Teil (48C) derAnschlagplatte (48), der wirksam wird, um den das Anheben der Blattauflage
    (2) verhinderndenTeil (48A) der Anschlagplatte (48) freizugeben, wenn' es von dem Teil (2A) der Blattauflage (2) außer Eingriff
    gekommen ist, wenn der Teil (48C) gegen einen feststehenden Anschlag (55) an dem Hauptteil (22) des Geräts stößt, wenn sich das Gestell (20) in der Blattzuführstellung befindet und auch an dem feststehenden Anschlag (55) verriegelt ist, um die Bewegung des Gestells (20) aus dem Hauptteil (22) des Geräts heraus zu verhindern, wenn die Blattauflage (2) aus der untersten Stellung freigekommen ist.
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