DE2850692A1 - Sportbekleidungsstueck - Google Patents

Sportbekleidungsstueck

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DE2850692A1
DE2850692A1 DE19782850692 DE2850692A DE2850692A1 DE 2850692 A1 DE2850692 A1 DE 2850692A1 DE 19782850692 DE19782850692 DE 19782850692 DE 2850692 A DE2850692 A DE 2850692A DE 2850692 A1 DE2850692 A1 DE 2850692A1
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DE
Germany
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elastic
sportswear
bandage
wearer
area
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Withdrawn
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DE19782850692
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English (en)
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Silvana Spadafora
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Silvy Tricot S A S Di Silvana
Original Assignee
Silvy Tricot S A S Di Silvana
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/0015Sports garments other than provided for in groups A41D13/0007 - A41D13/088
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
    • A41D31/04Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
    • A41D31/18Elastic
    • A41D31/185Elastic using layered materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2600/00Uses of garments specially adapted for specific purposes
    • A41D2600/10Uses of garments specially adapted for specific purposes for sport activities
    • A41D2600/102Motorcycling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Sportbekleidungsstück
  • Die Erfindung betrifft ein Sportbekleidungsstück, wie Triton, Trainungsanzug, Mieder u.dgl. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Sportbelrleidungsstück so zu gestalten, daß es den Mittelteil des Rumpfes des Sportathleten stützt und so die Wirbelsäule und die Leib- und Lumbal-Muskeln vor einer Ermüdung oder sogar Rißphänomenen schützt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Träger des Sportbeoleidungsstückes gegen die Kälte zu schützen. Im wesentlichen besteht deshalb ein derartiges Sportbekleidungsstück aus Wollgewebe, das rein oder mit Synthesefasern gemischt hergestellt wird.
  • Sportheirleidung wird üblicherweise aus gewirktem Stoff hergestellt, weil die NachgiebigEeit der vorhandenen Maschen als angenehm empfunden wird und die Körperbewegung nicht beeinträchtigt, wobei noch dazu bei extremer Körperverrenkung ein Zerreißen des Kleidungsstückes nicht erfolgen kann.
  • Es ist ferner allgemein benannt, daß die Ausübung der verschiedenen Sportarten, wie z.B. Wintersport, Radsport, Motorradsport, insbesondere Geländefahrten, Reiten u.dgl., es angezeigt machen, den Mittelteil des Rumpfes, insbesondere die Bauch- und Lumbalgegend, besonders abzustützen, um dort die Wirbelsäule zu entlasten und die Bauchmus,kulatur vor Ermüdungserscheinungen oder gar Rißbildungen zu schützen. Bisher hat man zu diesem Zweck elastische Binden um die zu stützenden Teile des Rumpfes gewickelt, die dann unter dem Trikot oder dem jeweiligen Kleidungsstück getragen werden.
  • In manchen Fällen, z.B. während Übungsfahrten mit einem Geländemotorrad, trägt man auch feste Bandagen, die über dem Kleidungsstück angebracht sind. Dabei ergibt sich jedoch ein wesentlicher Nachteil daraus, daß ein Wickel aus einer elastischen Binde während der Körperbewegung Verschiebungen unterliegt, wodurch die Stützwirkung infrage gestellt ist.
  • Die Erfindungsaufgabe, diese Nachteile zu vermeiden, wird dadurch gelöst, daß in Höhe des Mittelbauchs und der Lenden des Sportbekleidungsstückes eine elastische Ringbinde fest eingesetzt ist. Diese Ringbinde ist querelastisch und tann somit die erwartete Stützfunktion voll übernehmen.
  • Das Einsetzen der elastischen Ringbinde in Ober- und Untertei' des Sportbekleidungsstücoes erfolgt zwectmäßig durch Nähte, so daß die elastische Ringbinde mit der übrigen Teilen des Kleidungsstückes ein Teil bildet.
  • Ein wesentlicher Vorteil der elastischen Ringbinde besteht darin, daß das erfindungsgemäß ausgebildete Sportbekleidungsstück wahlweise den Brustkorb, die Nieren und die Bauchgegend des Trägers, an denen sie eng anliegt, schützt und abstützt.
  • Um zu verhindern, daß die fest an dem Körper des Trägers liegende elastische Ringbinde die freie Bewegung der Schultern und Arme beeinträchtigt, sind in diesem Falle die Ärmel des Kleidungsstückes aus nachgiebigem Maschengewebe hergestellt.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird in den Fällen, in denen eine Beweglichkeit der Gelenke der Schultern und Hüften sowie eine freie Biegung des Rumpfes in weitestgehendem Maße gewährleistet sein soll, so bemessen, daß gerade der Nierenbereich und die Bauchgegend des Trägers abgedeckt werden, während die übrigen Körperteile frei beweglich bleiben.
  • Da die fest anliegende elastische Binde, die sich rings um den Körper erstreckt, selbstverständlich das An- oder Ausziehen des Sportbekleidungsstückes erschweren würde, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung innerhalb des Sportbekleidungsstückes ein oder mehrere Schlitze, die sen> recht verlaufen, angeordnet, die durch flexible Verschlüsse geschlossen bzw. geöffnet werden tonnen.
  • Diese Schlitze brauchen sich dabei entweder nur von der unteren Kante des Kleidungsstückes bis etwas oberhalb der elastischen Ringbinde zu erstrecken. Handelt es sich um eine Arbeitskleidung, so ist es dagegen zweckmäßig, den Schlitz vom Kragen her bis etwa in den Bereich der Lenden zu führen, so daß das Sportbekleidungsstücweit geöffnet werden kann, um es bequem an- oder auszuziehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig.l und 2 die schematische perspektivische Ansicht der Rücken- und Vorderseite eines erfindungsgemäßen Trikots, Fig. 3 das Trikot gem. den Fig.l und 2 mit hoch angesetzten Ärmeln, Fig. 4, 5 und 6 das Trikot gem. den Fig.l bis 3 mit geöffneten seitlichen Schlitzen in verschiedenen Körperstellungen des Trägers, Fig. 7 die schematische perspektivische Darstellung der Vorderansicht eines Arbeitsanzuges und Fig. 8 und 9 den Arbeitsanzug gem. Fig.7 während des Tragens bzw. Ausziehens.
  • Gem. den Fig.l bis 6 besteht ein erfindungsgemäßes Trikot aus dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2, die beide durch die Ringbinde 3 voneinander getrennt sind.
  • Das Triton ist aus Wolle gewebt und besteht aus einer besonders elastischen, vorzugsweise quer elastischen Trikotage.
  • Die sich zwischen Oberteil 1 und Unterteil 2 erstrecken de Ringbinde 3 ist vorzugsweise gefärbt, und zwar entweder in einer Kontrastfarbe zu den Farben des Ober-und Unterteils 1 und 2 oder aber in einem verwandten Farbton. Damit ergeben sich aus dem technischen Gegenstand zusätzlich besondere ästhetische Eigenschaften des erfindungsgemäßen Sportbekleidungsstückes.
  • Das Oberteil 1 des Trikots cann auch mit einem Kragen 5 versehen sein, der z.B. gefaltet und mit der vorderen Öffnung verbunden ist. Es kann ferner mit einem Gelenk und Ärmeln 6 ausgestattet werden.
  • Das erfindungsgemäße Trikot ist besonders für den Wintersport, speziell für Riesenslalomfahrten, geeignet, da die Ärmel 6 mit elastischen, nachgiebigen Polstern ausgerüstet sind, die zum Schutz gegen Verletzungen beim Anstoßen an die Slalomstangen dienen.
  • Die elastische Ringbinde 3, die das Hauptmerkmal vorliegender Erfindung darstellt, ist aus elastischen Fäden, z.B. Lycra, gewebt. Die Herstellung kann völlig getrennt von derjenigen des Oberteils 1 und des Unterteils 2 erfolgen. Die elastische Ringbinde 3 wird dann einfach an Ober- und Unterteil 1 und 2 angenäht.
  • Die elastische Binde 3 gewährleistet, außer der angestrebten Abstützung der Nieren- und der Bauchgegend des Trägers, einen festen Sitz des Trägers auch im Bereich der Brust, wie die Fig.l bis 3 erkennen lassen, das unabhängig von der jeweiligen Körperhaltung des Trägers stets gewährJeistet ist.
  • Wenn die elastische Ringbinde 3 gesondert gewebt worden ist, kann das Gewebe des Sportbekleidungsstückes aus einem elastischen Atlasmaterial bestehen, dessen äußere Oberfläche völlig glatt ist und ohne jede vorspringende Polsterung vorliegt. Das elastische Gewebe der Rihgbinde 3 ist jedenfalls ständig mit den anstoßenden Rändern des Grundmaterials des Trikots durch Säume 7 und glatte Nähte 8, die beispielsweise als Zickzacknähte mittels einer Dreinadelnähmaschine ausgeführt sein könnten, verbunden.
  • Um die freie Bewegli?ch1reit der Oberarme und der Schultern des Trägers der erfindungsgem=ßen Sportbekleidung nicht zu beeinträchtigen, ist das erfindungsgemäße Trikot mit Falten im Bereich der Achselhöhlen 9 ausgestattet, wie dies die Fig.3, 5 und 6 gut erkennen lassen.
  • Das erfindungsgemäße Trikot, das stramm an der Brust anliegt, ließe sich nicht ohne weiteres bequem an- bzw.
  • ausziehen. Um hier Abhilfe zu schaffen, sind sowohl die übrigen Teile des Trikots als auch die Ringbinde mit einem Schlitz 10 bzw. 11 versehen. In vielen Fällen wird es genügen, wenn auf einer Seite des Trikots ein Schlitz 11 vorgesehen ist. Eine Steigerung der Bequemlichkeit des An- bzw. Ausziehens wird, insbesondere bei sehr fest anliegender elastischer Ringbinde 3 dadurch erzielt, daß auch auf der anderen Seite des Trikots ein entsprechender Schlitzverschluß angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die elastische Ringbinde 3 zweiteilig ausgebildet, wobei der vordere und der hintere Teil mit Nähten an den oberen und unteren Rändern 7 und 8 des Oberteils 1 und des Unterteils 2 verbunden sind. Die senkrechte Verbindung des Vorder- und Hinterteils der elastischen Ringbinde 3 erfolgt dann über die flexiblen Verschlüsse 10 und 11.
  • Die Verbindung zwischen der elastischen Ringbinde 3 und dem Oberteil 1 bzw. dem Unterteil 2 könnte auch in anderer Weise erfolgen, beispielsweise durch senkrechte Nähte, die die Ringbinde 3 an flexiblen "Stäben" angreifen, die zur anatomischen Stütze des Rumpfes und insbesondere des Rück'uns vorgesehen sind.
  • Die flexiblen Verschlüsse 10 und 11 gestatten es, wenn sie ganz aufgezogen sind (s.Fig.4, 5 u.6), das leichte Abnehmen der beiden Teile der Ringbinde 3.
  • Vorzugsweise sind die beiden Teile der Ringbinde 3 durch ein unterhalb der Verschlüsse liegendes schlaffes Verbindungsfaltenband 12 und 13 miteinander verbunden. Die Verbindungsfaltenbänder 12 und 13 bestehen aus einem gewirkten, feinen und festem Stoff, wie z.B. einem doppel-elastischen Maschengewirke, das vorzugsweise aus Synthesefasern und insbesondere elastischen Garnen, wie Lycra, hergestellt ist.
  • Dieses feine Maschengewirke stellt vorzugsweise auch das Innenfutter des Trikots dar, das üblicherweise den Rumpf des Trägers bedeckt. Um unerwünschte Verschiebungen des Futters gegenüber dem Trikot als auch den Verbindung 5-faltenbändern 12 und 13 zu verhindern, ist dieses Innenfutter mit den Ober- und Unterteilen 1 und 2 sowie auch mit der elastischen Ringbinde 3 vernäht, und zwar im Bereich der ohnehin vorhandenen Fixierungs- und Verbindungsnähte zwischen den genannten Teilen.
  • In den Fig.?,8 u.9 ist ein Arbeitsanzug als Ausführungsbeispiel des Sportbekleidungsstückes dargestellt. Dieser Arbeitsanzug besteht aus dem Oberteil 14 und dem Unterteil 15, das den Bauch bedeckt und in den Hosen ausläuft.
  • An der Stoßstelle zwischen Oberteil 14 und Unterteil 15 ist die elastische Ringbinde 16 eingefügt, die durch Überlagerung oder Einweben elastischer Fäden entstanden ist Die elastische Ringbinde 16 ist in den'Figuren stets durch waagerecht verlaufende Schraffuren gekennzeichnet, um die Richtung, in ir sich die elastischen Bestandteile dieser elastischen Ringbinde 16 bzw. 3 erstrecken, hervor zuheben.
  • Ein derartiger Arbeitsanzug wird üblicherweise durch einen flexiblen Verschluß 18 geöffnet bzw. verschlossen, der sich von dem Kragen 17 des Oberteils 14 bis hinunter zur Leistengegend erstreckt und durch die elastische Ringbinde 16 hindurchgeht.
  • Im -vorliegenden Falle erleichtert der flexible Verschluß 18 nicht nur das An- bzw. Ausziehen des Arbeitsanzuges, sondern er gestattet auch das Öffnen der elastischen Ringbinde 16, deren beide Teile 16' und 16" gem. Fig.9 vollständig gespreizt werden können, Nach dem Öffnen des flexiblen Verschlusses 18 fallen also die beiden Teile 14' und 14" des Oberteils 14 herab und gestatten ein leichtes Ausziehen auch der Ärmel.
  • Auch die elastische Ringbinde 16 besteht, wie diese vor geschilderte elastische Ringbinde 3, aus einem elastischen oder dehnbaren Gewebe, das über das Grundgewebe von Oberteil 14 und Unterteil 15 gelegt und mit diesem verbunden ist. Das Material von Oberteil 14 und Unter- teil 15 besteht aus einem schlaffen, nicht dehnbaren Gewebe, z.B. einer Ware aus synthetischen Garnen, wie "Windjacoen" u.dgl., oder aber aus einer sehr elastischen Ware aus gewirktem oder nicht gewirktem Stoff, wenn es sich um ein Mieder handelt.
  • Die vorstehend geschilderten Sportbekleidungsstücke, also sowohl der Arbeitsanzug als auch das Trifft, können obgleich sie besonders für den Wintersport, z.B. das Skifahren, das Skiwandern, den Motorradsport, geeignet sind, selbstverständlich auch zu anderen Gelegenheiten benutzt werden, wobei sie dann jedoch aus leichteren und gut durchbelüfteten Stoffen hergestellt werden.

Claims (11)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Sportbe@leidungsstück, wie Trikot, Trainingsanzug, Mieder u.dgl., dadurch g e t- e n n z e i c h n e t daß in der Höhe des Mittelbauches und der Lenden eine elastische Ringbinde (3) fest eingesetzt ist.
  2. 2. Sportbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ringbinde (3) aus elastischen Fäden gewebt ist.
  3. 3. Sportbebleidungsstüc- nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e 1- e n n z e i c h n e t , daß die Ringbinde (3) für sich als elastisches "geschorenes" Gewebe hergestellt und mit den übrigen Teilen des Belrleidungs stückes durch Nähte (8) oder Säume (7) verbunden ist.
  4. 4. Sportbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Höhe der Ringbinde (3) lediglich so bemessen ist, daß der Nierenbereich und der Bauch des Trägers bedeckt sind.
  5. 5. Sportbetrleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Achselhöhlen (9) dehnbares Gewirke oder Faltenmaterial eingesetzt ist.
  6. 6. Sportbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e t, e n n z e i c h n e t , daß es wenigstens einen senkrecht verlaufenden Schlitz enthält, der mittels eines flexiblen Verschlusses (10,11,18) zu schließen bzw. zu öffnen ist.
  7. 7. Sportbel-leidungsstuck nach Anspruch 6, dadurch g e 1 e n n z e i c h n e t , daß es zwecks Ausbildung als Arbeitsanzug mit einer einzigen Mittelöffnung, die vom Kragen (7) bis zur Leistengegend reicht, ausgestattet ist, die einen flexiblen Verschluß (18) hat.
  8. 8. SportbekleidungsstücF nach Anspruch 6, dadurch g e -t e n n z e i c h n e t , daß es zwecks Ausbildung als Tri@ot mit zwei seitlichen Schlitzen ausgestattet ist, die flexible Verschlüsse t11) haben.
  9. 9. Sportbekleidungsstück nach Anspruch 8, dadurch 9 e -zur e n n z e i c h n e t , daß die Schlitze der Ringbinde (3) durch Verbindungsfalten (12,13) überdeckt sind.
  10. 10. Sportbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e zur e n n z e i c h n e t , daß die Ringbinde (3) eine andere Farbe als die übrigen Teile desselben hat.
  11. 11. Sportbetleidungsstücc nach einem der Ansprüche 1 bis lO,dadurch g e Ir e n n z e i c h n e t , daß die Armel (6) mit Polstern ausgestattet sind.
DE19782850692 1977-11-20 1978-11-20 Sportbekleidungsstueck Withdrawn DE2850692A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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