DE2848845C2 - - Google Patents

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DE2848845C2
DE2848845C2 DE2848845A DE2848845A DE2848845C2 DE 2848845 C2 DE2848845 C2 DE 2848845C2 DE 2848845 A DE2848845 A DE 2848845A DE 2848845 A DE2848845 A DE 2848845A DE 2848845 C2 DE2848845 C2 DE 2848845C2
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John Fleet Hampshire Gb Ernsting
James Andrew Ash Aldershot Hampshire Gb Turnbull
Waldemar Emil Pinner Middlesex Gb Voss
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UK Secretary of State for Defence
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Gaszuführung zu einem Atemschutzhaube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der US-PS 20 66 706 bekannt. Dort weist die am Gürtel des Benutzers zu tragende Steuereinheit einen Luftverteiler in Form einer Leitungs­ gabel mit zwei Abgängen für die Hauben-Luftzuleitung bzw. die Masken-Luftzuleitung auf, wobei jedem der Verteiler­ abgänge ein Absperrventil zugeordnet ist.
Bei dieser bekannten Einrichtung wird bereits erreicht, daß durch Erzeugung einer Innendruckbeaufschlagung der Atemschutzhaube ein Eindringen unerwünschter Stoffe von außen in die Haube unterbunden und durch Erzeugen eines Luft­ stroms über den Haubensichtfensterbereich ein unerwünschtes Beschlagen des Sichtfensterbereiches verhindert wird. Aller­ dings sind hier keine Maßnahmen vorgesehen, um bei Benutzung einer solchen Atemschutzhaube in größeren Flughöhen der Möglichkeit eines Kabinendruckabfalls und damit auch des Versagens bzw. des Zusammenbruchs der Luftversorgung für die Atemschutzhaube Rechnung zu tragen.
Aus der US-PS 28 24 557 ist eine für Flugzeugbesatzungen in großer Flughöhe vorgesehene Einrichtung zur Druckbeauf­ schlagung einer Fliegerkombination mit integriertem Helm­ teil und zur Atemgasversorgung bekannt. Hierbei führt eine Luftzuleitung zur Fliegerkombination, die etwa im Brust­ bereich einmündet und das Innere der Fliegerkombination einschließlich des damit verbundenen Helminneren mit Druck­ luft beaufschlagt. Zusätzlich führt eine Sauerstoffver­ sorgungsleitung von einer Sauerstoffquelle zum Mund-Nasen- Bereich des allerdings ohne Innenmaske ausgebildeten Helm­ teils der Fliegerkombination, um die vom Flieger eingeatmete Luft mit Sauerstoff anzureichern. Eine Steuereinheit, über welche die Luftzuleitung erfolgt, steuert in Abhängigkeit vom Luftdruck in der Fliegerkombination die Sauerstoffzu­ fuhr zum Helmteil und ist so ausgebildet, daß sie im Falle eines Versagens der Luftzufuhr die Luftzuleitung absperrt und die Sauerstoffzuleitung mit der in die Fliegerkombi­ nation führenden Luftzuleitung verbindet, um so eine Not­ druckbeaufschlagung der Fliegerkombination über die Sauer­ stoffversorgung sicherzustellen. Zusätzlich ist noch eine an der Fliegerkombination angeordnete Notsauerstoffver­ sorgung vorgesehen, die beim Trennen vom Flugzeugsystem, beispielsweise beim Aussteigen des Piloten aus dem Flugzeug, die Versorgung übernimmt. Die hierzu verwendete Steuerein­ heit weist allerdings einen komplizierten Aufbau mit vielen Kanälen und zahlreichen Drucksteuerventilen auf.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der in Rede stehenden Gattung derart weiterzubilden, daß sie auch für eine Atemgasversorgung einer Atemschutzhaube der genannten Art unter besonderen Bedingungen, nämlich in größeren Flughöhen und auch im Falle eines Kabinendruckabfalls in einem Flugzeug, geeignet ist und dabei mit einfachen Mitteln sowohl die Funktion der Atemgasversorgung der Maske als auch die Funktion der Innendruckbeaufschlagung und Sichtfensterbelüftung der Haube in solchen Extremfällen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Einrichtung gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet mit einer zusätzlichen Sauerstoffversorgung, die einen konstanten Sauerstoffzustrom liefert, und ist so ausgebildet, daß sie sowohl unter normalen Bedingungen das Vorhandensein der jeweils benötigten Sauerstoffmenge in der Atemluft sicher­ stellt, als auch unter extremen Bedingungen wie beispiels­ weise einem Kabinendruckabfall, der zur Störung oder Unter­ brechung der Luftversorgung führt, nicht nur die Atemsauer­ stoffzufuhr zur Maske, sondern auch die weitere Innendruck­ beaufschlagung und Innenbelüftung der Haube über die Sauer­ stoffversorgung sicherstellt. Dabei sind unerwünschte Rückwirkungen bzw. Gasrückströmungen aus dem Haubeninneren in die Masken-Luftzuleitung ausgeschlossen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen unter Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Ausbildung nach Anspruch 2 stellt sicher, daß bei einer Einatmungsphase zunächst der vorhandene Sauerstoff bevorzugt eingeatmet wird und zuerst in die Lungen gelangt. Die Speicherung eines Sauerstoffvorrats für die nächste Atemphase erfolgt dann jeweils durch Sauerstoffansammlung vom Maskeneinlaß her stromaufwärts entlang der Masken-Luft­ zuleitung und schließlich in den Luftverteiler.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß die Verbindung zwischen der Steuereinheit und der Atem­ schutzhaube auf nur zwei Schläuche begrenzt ist.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 verbessert die Hauben­ innendruckbeaufschlagung und Haubenbelüftung im Falle einer Störung der Luftversorgung, indem dann über die Not-Hauben­ gaszufuhrleitung Sauerstoff unmittelbar vom Sauerstoffan­ schluß der Steuereinheit in die Hauben-Luftzuleitung gelangt.
Mit der Maßnahme nach Anspruch 5 wird im Falle eines übermäßigen Druckabfalls in der Kabine ein Entweichen von Sauerstoff über die Luftzufuhrleitung unterbunden.
Die konstruktive Ausbildung nach Anspruch 6 dient der Herstellung einer in hohem Maße beweglichen, aber doch gegen Beschädigungen durch übermäßige Zugbeanspruchungen geschützten Verbindung zwischen der Steuereinheit und der Atemschutzhaube.
Schließlich ermöglicht die Ausgestaltung nach Anspruch 7 ein bedarfsweise schnelles Lösen der Masken-Luftzuleitung vom Maskeneinlaß, um den Benutzer bei Ausfall der Gasver­ sorgung, beispielsweise nach einem Notausstieg aus einem Flugzeug mittels des Schleudersitzes vor einem Ersticken oder Ertrinken zu schützen und den Zutritt von Umgebungs­ luft zum Maskeneinlaß zu ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Steuereinheit der Einrichtung,
Fig. 3 eine als Schutz vor Ertrinken dienende Vorrichtung der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 4 ein mit einer Anschlußeinheit für die erfindungsgemäße Einrichtung versehener Schleudersitz nebst den zuge­ hörigen Versorgungseinrichtungen, und
Fig. 5 eine über die erfindungsgemäße Einrichtung zu versorgende Atemschutz­ haube in Verbindung mit einem Flieger­ helm.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Atemschutzhaube mit einem Haubenkörper 10 und einem Sichtfenster 11, das eine Mund/Nasen- Atemmaske 12 trägt. Die Atemschutzhaube weist einen in das Haubeninnere führenden Gaseinlaß 13 mit einem das zuströmende Gas leitenden Diffusor 14 und einen mit einem Rückschlag­ ventil 16 versehenen Maskengaseinlaß 15 auf. Die Atemmaske ist mit einem Ausatmungsauslaß ausgestattet, der mit einem durch den Einlaßdruck kompensierten Rückschlagventil 17 und einem nachgeschalteten, leicht in Schließstellung vorge­ spannten Rückschlagventil 18 versehen ist. Das Sichtfenster 11 ist mit einem Haubenauslaß-Rückschlagventil 19 versehen, das derart in Schließstellung vorgespannt ist, daß im Gebrauch ein merklicher Überdruck innerhalb der Haube aufrecht­ erhalten wird.
Die Einrichtung zur Gaszufuhr zur Atemschutzhaube weist eine Steuereinheit 20 auf, die hauptsächlich aus einer Leitungsverzweigung mit einem Atemlufteinlaß und einem Aus­ laß zur Versorgung des Haubeninneren sowie einem weiteren Aus­ laß zur Versorgung der Atemmaske besteht. Eine in das Hauben­ innere führende Gaszuleitung 21 (Haubenleitung) verbindet die Steuereinheit 20 mit dem Haubeneinlaß 13, während eine Atem­ masken-Gaszuleitung 22 (Maskenleitung) die Steuereinheit 20 mit dem Maskeneinlaß 15 verbindet. Eine Rückströmung aus der Haubenleitung 21 in die Leitungsverzweigung wird durch ein Rückschlagventil 23 verhindert.
Die Steuereinheit 20 (siehe Fig. 2) enthält außerdem eine Sauerstoffleitungsverzweigung mit einem Einlaß für unter Druck stehenden Sauerstoff, einem Auslaß für Atem­ sauerstoff und einem Auslaß zur Haubennotversorgung. Mit dem Atemsauerstoffauslaß dieser Sauerstoffleitungsverzweigung ist ein flexibler Sauerstoffschlauch 24 verbunden, der inner­ halb der Maskenleitung 22 verläuft und kurz vor dem Masken­ einlaß 15 endigt. Der mit dem Schlauch 24 verbundene Leitungsverzweigungsauslaß enthält eine Drossel 25. Der andere Leitungsverzweigungsauslaß 26 führt über einen Absperrhahn 27 und eine Drossel 28 stromabseitig des Rück­ schlagventils 23 in die Haubenleitung 21. Innerhalb der Sauerstoffleitungsverzweigung befindet sich ein Filter 29, das dessen beide Auslässe und die beiden zugehörigen Drosseln schützt. Eine Halteöse 30 dient zur Anbringung der Steuer­ einheit 20 im Brustbereich am Anzug des Benutzers.
An den Einlaß der Luftleitungsverzweigung ist ein Luftversorgungsschlauch 31 (siehe Fig. 1) angeschlossen, während mit dem Einlaß der Sauerstoffleitungsverzweigung ein Sauerstoffversorgungsschlauch 32 verbunden ist. Die Leitungen 21 und 22 und der Luftversorgungsschlauch 31 sind als Wellschläuche aus bewehrtem Gummi ausgebildet, und zwischen den Einlässen der Atemschutzhaube und den Auslässen der Steuereinheit 20 verlaufen Zugbänder 33, die eine Überdehnung der Leitungen 21 und 22 verhindern. Die Lichtweite der Haubenleitung 21 ist kleiner als diejenige der Maskenleitung 22.
Wie hauptsächlich in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Einrichtung mit einer als Schutz vor Ertrinken dienenden Vorrichtung versehen, mit welcher verhindert werden kann, daß ein im Wasser landender Benutzer Wasser durch die Atemluftzuleitung ansaugt. Diese Vorrichtung weist ein am Maskeneinlaß 15 angeordnete Schnellkupplung mit einem Kupplungselement 40 auf, das auf ein mehrgängiges Schnellgewinde am Maskeneinlaßstutzen aufgeschraubt ist und einen mit dem Maskenschlauch 22 verbundenen Schlauch­ anschluß hält. Außerdem weist die Vorrichtung ein Führungs­ element 41 und geeignete Dichtungen auf. Das Führungs­ element 41 trägt einen Haltering, der das offene Ende des Sauerstoffzuleitungsschlauches 24 hält und außerdem eine Halterung für das zugehörige Zugband 33 bildet.
Der Luftversorgungsschlauch 31 und der Sauerstoff­ versorgungsschlauch 32 sind über ein Anschlußstück 50 (siehe Fig. 4), mit welchem auch sämtliche anderen Ver­ bindungsleitungen zwischen dem Flugzeug und dem Flieger ein­ schließlich der zur Klimatisierung und für den Anti-g-Anzug erforderlichen Leitungen sowie der Kommunikationsleitungen verbunden sind, an die entsprechenden Gasquellen angeschlossen. Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, bildet das Anschluß­ stück 50 einen lösbaren Teil einer Anschlußeinheit, die außerdem einen an einem Schleudersitz montierten Teil 51 und ein dem Flugzeug zugeordnetes Anschlußstück 52 aufweist. Am Schleudersitz ist ein Notsauerstoffbehälter 53 montiert und über den am Schleudersitz angebrachten Teil 51 der An­ schlußeinheit mit der Sauerstoffversorgungsleitung ver­ bunden. Der Teil 51 der Steuereinheit weist einen nicht dargestellten, manuell betätigbaren Hahn auf, mittels dessen die normale Sauerstoffversorgung durch die Notsauerstoff­ versorgung ersetzt werden kann. Die zur Versorgung benötigte Luft wird über ein Filter 54 aus der Flugzeugkabine entnommen und mittels eines Gebläses 55 unter der Steuerung eines Reglers 56 mit einem Druck zugeführt, der etwas über dem Kabinendruck liegt. Die Druckdifferenz zwischen Kabinen­ druck und Zuführdruck wird im wesentlichen konstant gehalten. Das Gebläse 55 ist mit einem barometrischen Schalter ver­ sehen, der die Luftzufuhr unterbricht, wenn der Kabinen­ druck unter einen vorgegebenen Wert abfällt. Die Sauer­ stoffversorgung erfolgt aus im Flugzeug untergebrachten Behältern und verläuft über einen Hahn 57, einen Strömungs­ messer 58 und einen Druckregler 59 zu dem, dem Flugzeug zugeordneten Anschlußstück 52 der Steuereinheit.
Die Anschlußeinheit selbst bildet keinen Teil der Erfindung. Ebenso gehört die in Fig. 5 gezeigte Atemschutz­ haube selbst nicht zur Erfindung. Sie wird hier lediglich zum besseren Verständnis der Erfindung kurz beschrieben. Die Atemschutzhaube weist den aus Neopren bestehenden Haubenkörper 10, der den Kopf des Benutzers eng umschließt, das damit dicht verbundene Sichtfenster 11, das den ge­ samten Gesichtsbereich des Benutzers überdeckt, und die am Sichtfenster gehalterte Mund/Nasen-Maske 12 auf. Weiter ist die Atemschutzhaube mit einer Halsdichtung 60 und einer Manschette 61 versehen. Die gesamte Atemschutzhaube paßt unter einen üblichen Fliegerhelm 62.
Zur Ingebrauchnahme der oben beschriebenen Einrichtung setzt sich ein Flieger in den Schleudersitz eines Flugzeugs, die Steuereinheit 20 wird mittels der Halteöse 30 im Brustbereich seines Anzugs angebracht und die Teile 50, 51 und 52 der Anschlußeinheit werden miteinander verbunden. Im Betrieb wird Luft über das Filter 54 und die Anschluß­ einheit 50, 51 und 52 und den Luftversorgungsschlauch 31 zur Luftleitungsverzweigung der Steuereinheit 20 zugeführt. Der Sauerstoff wird über den Hahn 57 und Meß- und Regulier­ organe 58 und 59, die Anschlußeinheit und den Sauerstoff­ versorgungsschlauch 32 zur Sauerstoffleitungsverzweigung der Steuereinheit 20 zugeführt. Während die Luft unter der Steuerung des Reglers 56 mittels des Gebläses 55 unter einem mit dem Kabinendruck veränderlichen Druck, aber mit gleichbleibender positiver Druckdifferenz gegenüber dem Kabinendruck zugeführt wird, wird der Sauerstoff mit gleichbleibendem, durch die Drossel 25 auf den zum Atmen erforderlichen Druck reduzierten Druck zugeführt.
Von der Luftleitungsverzweigung gelangt die Luft durch die Haubenleitung 21 und den Einlaß 13 in das Haubeninnere, wo sie, durch den Diffusor 14 geführt, das Sichtfenster vor den Augen des Benutzers bestreicht und von einem Beschlagen freihält und gleichzeitig aufgrund des Vorhandenseins der Halsdichtung 60 und der Vorspannung des Haubenauslaßventils 19 einen Überdruck zwischen dem Haubeninneren und der Umgebung aufrechterhält. Außerdem strömt jeweils während der Ein­ atmungsphase des Benutzers Luft von der Leitungsverzweigung durch die Maskenleitung 22 zur Atemmaske.
Aus der Sauerstoffleitungsverzweigung, in welcher der Sauerstoff mittels des Filters 29 gefiltert wird, strömt Sauerstoff durch die Drossel 25 und den Schlauch 24 hindurch und tritt kurz vor dem Rückschlagventil 16 am Maskeneinlaß aus. Während derjenigen Teile des Atmungszyklus, während welcher keine Einatmung stattfindet, wird der Sauerstoffzu­ strom wegen der Drossel 25 nur durch die Druckdifferenz zwischen der Luftzufuhr und der Sauerstoffzufuhr beeinflußt und nimmt deshalb mit zunehmender Höhe zu und verdrängt Luft in der Maskenleitung 22 zurück, gegebenenfalls bis in die Luftverzweigung der Steuereinheit 20. Die gesamte Luft strömt dann durch die Haubenleitung 21. Beginnt der Benutzer mit der Einatmung und öffnet sich das Ventil 16, besteht der erste Teil des eingeatmeten Gas­ volumens im wesentlichen vollständig aus Sauerstoff, und erst danach folgt Luft mit dosiertem Sauerstoffgehalt. Der Vorteil dieses Speichersystems liegt nicht nur darin, daß sichergestellt wird, daß der größte Teil des Sauerstoffs tatsächlich die Lungen des Benutzers erreicht, sondern auf diese Weise ist trotz intermittierendem und notwendigerweise schwankendem Bedarf eine konstante Sauerstoffzufuhr möglich, wobei nur minimale Druckschwankungen am Maskeneinlaß auf­ treten, so daß die Kompensation des Maskenauslaßventils 17 nicht ungünstig beeinflußt wird.
Ausgeatmete Gase verlassen die Maske durch die Ventile 17 und 18.
Im Falle eines Druckverlusts in der Kabine in großer Höhe, wenn der Kabinendruck auf den Außendruck und unter einen vorgegebenen unteren Grenzwert abfällt, unter­ bricht der barometrische Schalter am Gebläse 56 die Luft­ zufuhr, so daß der Benutzer nach Bedarf reinen Sauerstoff atmen kann. Da es hierbei sehr wahrscheinlich ist, daß sich das Sichtfenster der Atemschutzhaube schnell beschlägt, kann durch Öffnen des Absperrhahns 27 eine dosierte Menge Sauerstoff in die Haubenleitung 21 einströmen. Das der Haubenleitung zugeordnete Rückschlagventil 23 stellt nicht nur sicher, daß der eingeleitete Notsauerstoffstrom zum Freihalten des Sichtfensters tatsächlich in die Haube gelangt, sondern ermöglicht es auch, daß die Haubenleitung 21 als Speicher wirkt und Schwankungen des Haubeninnendruckes und des Druckes der zum Freihalten des Sichtfensters in die Haube geleiteten Gases während des Atmungszyklus abschwächt.
Falls eine Fehlfunktion in der Luftzufuhr auftritt, kann der Benutzer den Gebläseregler 56 abschalten und reinen Sauerstoff atmen. Sollte die normale Sauerstoffver­ sorgung versagen, kann er manuell den am Anschlußstück 51 angebrachten Hahn betätigen und dadurch auf Notsauer­ stoffversorgung von dem am Schleudersitz befestigten Sauerstoffbehälter 53 umschalten.
Bei einer Schleudersitzauslösung wird das dem Flugzeug zugeordnete Anschlußstück 52 automatisch von dem Teil 51 der Anschlußeinheit getrennt, wobei gleichzeitig ein Ventil in der von dem am Schleudersitz angebrachten Notsauerstoff­ behälter 53 kommenden Leitung geöffnet und der normale Sauer­ stoffeinlaß zu dem Teil 51 abgesperrt wird. Diese Notsauer­ stoffversorgung ermöglicht das Atmen und die Freihaltung des Sichtfensters, solange der Flieger mit dem Schleudersitz verbunden ist. Diese Verbindung bleibt mindestens so lange bestehen, bis der Flieger eine Höhe erreicht hat, in welcher die Luft im Hinblick auf ihren Sauerstoffpartialdruck zum Atmen ausreicht.
Bei der Trennung des Fliegers vom Schleudersitz wird das Anschlußstück 50 automatisch von dem am Schleudersitz montierten Teil 51 getrennt und der Flieger atmet nun atmosphärische Luft über den Luftversorgungsschlauch 31. Vorzugsweise bei abgesperrtem Hahn 27 kann der Benutzer eine gewisse Notluftzirkulation zur Freihaltung des Sicht­ fensters erzeugen, indem er die Haubenleitung 21 abwechselnd zusammendrückt und ausdehnt, wobei durch die Rückschlag­ ventile 19 und 23 Luft angesaugt bzw. eingepumpt wird.
Falls der Benutzer im Wasser landet, gelangt wahr­ scheinlich die Steuereinheit 20 oder das Anschlußstück 50 unter Wasser. Durch Lösen des Kupplungselements 40 der Vorrichtung zum Schutz gegen Ertrinken kann der Benutzer verhindern, daß er durch die Maskenleitung 22 Wasser ansaugt. Dabei werden die Maskenleitung 22 und der Halte­ ring 41 und so weiter vom Maskeneinlaß 15 getrennt, welch letzterer so angeordnet ist, daß ein Untertauchen unwahr­ scheinlich ist. Während dieser Phase wird es dem Benutzer kaum möglich sein, ein Beschlagen des Sichtfensters zu ver­ hindern, aber da er mit einem Rettungsschlauchboot ausge­ rüstet ist, das mit einer Leine an ihm befestigt ist (die Zeitspanne, während welcher er auf seinen Schwimm­ kragen angewiesen ist, ist kurz ausgelegt), kann er sein Schlauchboot trotz behinderter Sicht zu sich herziehen, gegebenenfalls in die richtige Lage bringen und einsteigen. Danach kann die Haubenleitung 21 wieder als Pumpe benützt oder die Atemschutzhaube abgesetzt werden.
Es ist zu bemerken, daß nur die Haubenleitung 21 und die Maskenleitung 22 mit Zugbändern 33 versehen sind, die ein Abreißen dieser Leitungen von den zugehörigen An­ schlüssen verhindern. Bei den Luft- und Sauerstoffver­ sorgungsschläuchen 31 und 32 sind derartige Zugbänder nicht erforderlich. Es kann auch zweckmäßig sein, den Luftversorgungsschlauch 31 von der Steuereinheit 20 lösen zu können und statt dessen eine tragbare bzw. bewegliche Luftversorgungsquelle anschließen zu können, beispielsweise auf dem Weg zu einem Flugzeug und von demselben.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Atemgasversorgung einer Atemschutz­ haube (10) mit eingebauter Atemmaske (12), mit:
einer entfernt von der Atemschutzhaube vom Benutzer zu tragenden Steuereinheit (20) mit einem an eine Luftzufuhr (31) anzuschließenden Luftverteiler und mit Strömungssteuer­ organen (23, 25, 27, 28),
einer vom Luftverteiler zu dem außerhalb der Atemmaske gelegenen Haubeninnenraum führenden Hauben-Luftzuleitung (21) zur Innendruckbeaufschlagung der Atemschutzhaube und zur ein Beschlagen verhindernden Belüftung des Haubensicht­ fensters (11), und
einer vom Luftverteiler zur Atemmaske (12) führenden Masken-Luftzuleitung (22),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
die Steuereinheit (20) enthält außerdem einen Sauerstoff­ anschluß, der an eine Sauerstoffversorgung (32) mit konstan­ ter Sauerstoffzufuhr anzuschließen ist,
von dem Sauerstoffanschluß führt eine Masken-Sauerstoff­ zuleitung (24) in die Masken-Luftzuleitung (22) und weist eine feste Drossel (25) zur Steuerung der Sauerstoffströmung auf,
in der Hauben-Luftzuleitung (21) ist ein Rückschlag­ ventil (23) angeordnet, und
das Gesamtvolumen der Masken-Luftzuleitung (22) und des Luftverteilers ist so gewählt, daß darin zwischen den einzelnen Einatmungsphasen jeweils eine ausreichende Sauer­ stoffmenge entsprechend einem vorgegebenem minimalen Sauer­ stoffanteil in der Atemluft für die nächste Einatmung gespeichert werden kann, und daß bei einer längeren Pause zwischen zwei Einatmungsphasen überschüssiger Sauerstoff in die Hauben-Luftzuleitung (21) übertreten kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masken-Sauerstoffzuleitung (24) unmittelbar vor dem Maskeneinlaß (15) in die Masken-Luftzuleitung (22) ein­ mündet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Masken-Sauerstoffzuleitung (24) innerhalb der Masken-Luftzuleitung (22) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Sauerstoffanschluß in die Hauben- Luftzuleitung (21) führende Hauben-Notgaszuleitung (26) vorgesehen ist, die eine feste Drossel (28) und einen Absperr­ hahn (27) aufweist und stromab des Rückschlagventils (23) in die Hauben-Luftzuleitung mündet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein barometrischer Schalter (55) die Luftver­ sorgung bei Abfall des Versorgungsluftdrucks unter einen vorgegebenen Minimalwert absperrt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauben-Luftzuleitung (21) und die Masken-Luftzuleitung (22) als flexible Wellschläuche aus bewehrtem Butylgummi hergestellt und mit zwischen dem Hauben­ einlaß (13) bzw. dem Maskeneinlaß (15) und dem Luftverteiler der Steuereinheit (20) verlaufenden Zugbändern (33) zur Ver­ hinderung einer Überdehnung oder einer übermäßigen Zugbean­ spruchung ausgestattet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Masken-Luftzuleitung (22) mittels einer Bajonett- oder Gewindeschnellkupplung (40) leicht lösbar mit dem Maskeneinlaß (15) verbunden ist.
DE19782848845 1977-11-11 1978-11-10 Einrichtung zur gaszufuehrung zu einer atemschutzhaube Granted DE2848845A1 (de)

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