DE2847963C2 - - Google Patents
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Konvektionsofen mit einer Ofenkammer, mit einem
Heißluftumwälzströmungspfad, der durch die
Ofenkammer verläuft, und mit einem Wärmeakkumulator, der eine Einrichtung
zum Sprühen von Wasser über den Wärmeakkumulator hat.
Ein derartiger Konvektionsofen ist aus der CH-PS 5 48 161
bekannt, bei dem ein Schwadenkasten vorgesehen ist, der eine beheizte
Rinne aufweist, in die Wasser eingesprüht wird; es handelt sich somit um
eine elektrisch oder in anderer Weise beheizte Verdampfungsfläche. Der so
gebildete Verdampfer kann keine Wärme aus umgewälzter Luft aufnehmen, um
Wasser zu verdampfen.
Außerdem ist aus der FR-PS 8 14 396 ein Verdampfer für Bäckereien
bekannt, der aus einer Vielzahl von Blöcken besteht, die vertikal
übereinander angeordnet sind und deren heiße Oberflächen dazu dienen,
darüberlaufendes Wasser zu verdampfen. Wie die Blöcke erwärmt werden, ist
nicht angegeben, jedenfalls wird aber eine Erwärmung der Blöcke durch
strömende Heißluft durch an den Blöcken angebrachte Seitenwände verhin
dert, da nur schmale Durchtrittsspalte belassen werden, durch die der
Dampf entweicht. Außerdem befindet sich auf der Oberseite der Blöcke das
zu verdampfende Wasser.
Es ist ferner bekannt, bei Konvektionsöfen Dampf durch Auf
spritzen von Wasser auf einen Wärmeakkumulator zu erzeugen, der im Um
wälzströmungspfad, jedoch außerhalb der Ofenkammer angeordnet ist. Das
Wasser wird über den Wärmeakkumulator verteilt und durch die Hitze ver
dampft, die der Wärmeakkumulator aus der umgewälzten Heißluft vor dem
Aufspritzen des Wassers, d. h. normalerweise während des Backens einer
vorhergehenden Charge Brot, entnommen hat. Da die Dampfbildung jedoch zur
Erzielung der gewünschten Farbe und Knusprigkeit der Brotkruste in einem
ziemlich kurzen Zeitraum erfolgen muß, ist es schwierig, hinreichende
Wassermengen zu verdampfen. Darüber hinaus ist die Zeit, die zur Wärme
sammlung zur Verfügung steht, oft zu kurz, als daß die Temperatur des
Wärmeakkumulators hinreichend ansteigen könnte, bevor das Wasser aufge
spritzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Konvektionsofen
zu schaffen, der es ermöglicht, innerhalb
kurzer Zeit eine große Dampfmenge mittels eines genügend aufgeladenen
Wärmeakkumulators zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird durch den im Patentanspruch 1 angegebenen
Ofen gelöst.
Hierdurch wird bewirkt, daß das zu verdampfende Wasser sehr
schnell über eine großflächige, Wärme abgebende Masse verteilt wird, wobei
das Wasser über die Länge des obersten Trägers verteilt aufgesprüht wird
und im wesentlichen senkrecht, d. h. auf dem kürzesten Weg zum darunter
befindlichen Träger fließt, wobei die Aufladung des Wärmeakkumulators in
sehr wirksamer Weise erfolgt, da durch die Querströmung der Heißluft
praktisch alle Blöcke gleichzeitig durch die umgewälzte Luft beaufschlagt
werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprü
chen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt eines Konvektionsofens.
Fig. 2 zeigt perspektivisch einen dampferzeugenden
Wärmeakkumulator des Konvektionsofens von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III
von Fig. 2.
Der dargestellte Konvektionsofen besitzt eine ähnliche Kon
struktion wie derjenige der DE-OS 25 19 849 (abgesehen von der Dampfer
zeugungseinrichtung). Eine Charge von zu backendem Brot wird von Blechen
in einem Gestell 10 getragen, das während des Backvorgangs innerhalb ei
ner Ofenkammer 12 mit parallelepipedischer Konfiguration angeordnet ist,
die eine (nicht dargestellte) Tür aufweist, durch welche das Gestell 10
die Ofenkammer 12 hinein- und aus dieser herausgerollt werden kann. Ferner
weist die Ofenkammer 12 einander gegenüberstehende, mit Öffnungen verse
hene Seitenwände 12 A, 12 B auf. Während des Backvorgangs strömt Heißluft im
wesentlichen horizontal durch die Ofenkammer 12; die erhitzte Luft wird
dauernd in derselben Richtung (Pfeile 11 A) längs eines in sich geschlos
senen Umwälzpfades gefördert, und zwar mittels eines Gebläses 11, auf
dessen Saugseite die Luft über einen Heizkörper 13 strömt. Abschnitte des
Umwälzpfades sind definiert zwischen den Seitenwandungen 12 A, 12 B und den
benachbarten Vertikalwandungen des thermisch isolierenden Ofengehäuses.
Während des Backvorgangs hängt das Gestell 10 an einem An
trieb 14, der an der Deckseite der Ofenkammer 12 vorgesehen ist und mit
einer drehbaren, vertikalen Welle 17 verbunden ist, die mit (nicht darge
stellten) Antriebseinrichtungen verbunden ist. Die Welle 17 steht in
Wirkverbindung mit einem Hebelmechanismus 19, mittels dem der Antrieb und
damit das Gestell 10 gehoben bzw. abgesenkt werden kann.
Außerhalb der Seitenwandung 12 B auf der stromabwärts lie
genden Seite der Ofenkammer 12 befindet sich ein Dampferzeuger 21, dessen
Einzelheiten in Fig. 2 und 3 dargestellt sind.
Der Dampferzeuger 21 umfaßt einen Wärmeakkumulator 22, eine
Wassersprüheinrichtung 23, die oberhalb des Wärmeakkumulators 12 angeord
net und mit einer (nicht dargestellten) Wasserzuleitung verbunden ist,
sowie eine Auffangrinne 24, die unterhalb des Wärmeakkumulators 22 ange
ordnet ist und dazu dient, irgendwelches überschüssiges Wasser zu sammeln
und abzuführen.
Der Wärmeakkumulator 22 kann als eine im wesentlichen zwei
dimensionale flache Struktur angesehen werden, d. h. eine Struktur, deren
Länge und Breite wesentlich größer sind als die Dicke. Der Wärmeakkumula
tor 2 ist vertikal und im wesentlichen quer zur Luftströmung, die aus der
Ofenkammer 12 austritt, derart angeordnet, daß die Luft durch den Wärme
akkumulator 22 hauptsächlich horizontal und in Richtung seiner Dicke hin
durchströmt.
Der Wärmeakkumulator 22 ist in einem Halter oder Rahmen
montiert, bestehend aus zwei vertikalen U-Profilen 25, die stationär im
Ofen angeordnet sind und mit ihren Öffnungen einander zugewandt stehen.
Der Wärmeakkumulator 22 umfaßt ferner eine Serie von horizontalen paral
lelen Trägern 26, die zwischen den Flanschen der U-Profile 25 gestapelt
sind und eine große Zahl von separaten Blöcken in Form von Kugeln 27 tra
gen. Falls erwünscht, kann mehr als ein Stapel von Trägern 26 in unmit
telbar benachbarten vertikalen Ebenen vorgesehen sein. Alle Teile des
Wärmeakkumulators 22 bestehen aus einem Material mit hoher thermischer
Leitfähigkeit, nämlich Metall. Sie brauchen keinen hohen Anforderungen
hinsichtlich Festigkeit, Abmessungsgenauigkeit, Korrosionsfestigkeit und
Verschleißfestigkeit usw. zu widerstehen und können daher zu geringen Ko
sten aus billigen Materialien, etwa einfachem Baustahl, bestehen.
Jeder Träger 26 umfaßt ein Paar von flachen Stangen 26 A,
26 B, die in V-Anordnungen einander schräg zugeneigt stehen und an ihren
unteren Kanten einen geringen Abstand aufweisen, so daß ihre Seitenwan
dungen einen Blockaufnahmekanal definieren, der längs des Bodens offen
ist. Falls erwünscht, kann der Aufbau so modifiziert werden, daß sich mehr
als ein solcher Kanal ergibt. An den Enden sind die Stangen 26 A , 26 B mit
einem Paar von Endplatten 26 C verbunden, die zwischen die Flansche der
U-Profile 25 passen. Die Träger 26 sind zwischen den U-Profilen 25 über
einander gestapelt, wobei die Endplatten 26 C jedes Trägers 26 die End
platten 26 C des nächstfolgenden Trägers 26 stützen. Jeder Träger 26 trägt
eine Reihe von kugelförmigen Blöcken 27, welche den Trägerkanal derart
füllen, daß in Längsrichtung des Trägers 26 keine oder nur kleine Zwi
schenräume zwischen den Blöcken 27 bleiben. Die unteren Längskantenab
schnitte der Trägerstangen 26 A, 26 B erstrecken sich etwas über die unteren
Endkanten der Endplatten 26 C hinaus, an denen die Stangen 26 A, 26 B befe
stigt sind, so daß jeder Träger 26 zwischen die Endplatten 26 C des nächst
niedrigeren Trägers 26 eingepaßt werden kann.
Wenn der Wärmeakkumulator 22 montiert wird, wird zunächst
der unterste Träger 26 zwischen den U-Profilen 25 plaziert, wonach er mit
Kugeln 27 gefüllt wird. Danach folgt der nächste Träger 26 und wird mit
Kugeln 27 gefüllt. Natürlich können die Kugeln 27 bereits auf den Trägern
26 angeordnet sein, wenn diese zwischen die U-Profile 25 eingesetzt wer
den.
Falls erwünscht, kann der ganze Dampferzeuger eine vormon
tierte Baugruppe bilden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, liegen die oberen Kantenabschnitte
der Stangen 26 A, 26 B jedes Trägers 26 nahe der Horizontalebene, in der
auch die unteren Kanten der Stangen 26 A, 26 B des nächsthöheren Trägers 26
liegen, d. h. sie erstrecken sich weiter nach oben als notwendig wäre, die
Kugeln 27 mit Sicherheit in den Kanälen zu halten. Auf diese Weise wird
sichergestellt, daß Wasser, welches durch die zentrale, schlitzartige
Öffnung 26 abwärts strömt, die sich zwischen den unteren Kanten der Stan
gen 26 A, 26 B befindet, mit Sicherheit von den nächstniedrigeren Stangen
26 A, 26 B wieder aufgefangen wird.
Die Wassersprüheinrichtung 23 umfaßt ein horizontales Rohr
23 A, das mittig über dem obersten Träger 26 angeordnet ist und sich längs
desselben erstreckt, sowie eine Mehrzahl in Längsrichtung im Abstand lie
genden Wasserauslässen aufweist, sowie ein Paar von Spritzschutzplatten
23 B, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rohres 23 A angeordnet
sind. Die Spritzschutzplatten 23 B führen das aus dem Rohr 23 A austretende
Wasser in den obersten Träger 26 und verteilen das Wasser im wesentlichen
gleichförmig über die Länge des Trägers 26, wobei der Strömungsverlauf des
Wassers in gestrichelten Linien angedeutet ist. Vorzugsweise sind die
Spritzschutzplatten 23 B lösbar an den U-Profilen 25 oder in anderer Weise
derart befestigt, daß ein einfaches Entfernen oder Einfügen von Trägern 26
möglich ist.
Die Auffangrinne 24 kann separat unter dem Wärmeakkumulator
22 montiert sein, kann aber auch, falls erwünscht, an dem Wärmeakkumula
tor 22 befestigt werden.
Der Wärmeakkumulator 22 gestattet der aus der Ofenkammer 12
austretenden Luft den Durchtritt ohne unzulässige Drosselung der Luft
strömung, doch weist er dank der kugelförmigen Blöcke 27 eine so große
Wärmeübertragungsfläche auf, daß die gesamte Masse sehr schnell auf eine
Temperatur nahe der der Luft aufgeheizt wird, obwohl sie vorher durch
Wasser gekühlt worden war.
Wenn eine Charge Brot auf dem Gestell 10 in die Ofenkammer
12 für den Backvorgang eingeführt wird, ist der Wärmeakkumulator 22 auf
eine Temperatur gebracht worden, die nahe der Temperatur liegt, die die
umgewälzte Luft während des Backvorgangs hat; normalerweise erfolgte das
"Aufladen" des Wärmeakkumulators 22 mit Wärme während eines vorhergehenden
Backvorganges. Wenn das Gestell 10 in die Ofenkammer 12 eingeführt und die
Tür verschlossen worden ist, wird Wasser aus dem Rohr 23 A auf den Wärme
akkumulator 22 während einer bestimmten, vorgegebenen Zeitdauer gesprüht.
Das Wasser erreicht zunächst den obersten Träger 26 und die
von ihm getragenen Kugeln 27. Ein Teil des Wassers wird sofort verdampft,
während der Rest abwärts durch die schlitzförmige Öffnung 26 D des obersten
Trägers 26 fließt und über die Kugeln 27 des nächstniedrigeren Trägers 26
verteilt wird. Da die schlitzartige Öffnung 26 D relativ eng ist, wird si
chergestellt, daß der Hauptanteil des Wassers, der durchströmt, den oberen
Abschnitt der Kugeln 27 des nächstniedrigeren Trägers 26 erreicht und
gleichförmig als dünner Film über die gesamte Oberfläche der Kugeln 27
verteilt wird.
Diese Wirkungsweise zusammen mit der hohen thermischen
Leitfähigkeit der Kugeln 27 führt zu einer schnellen Verdampfung des Was
sers. Alles Wasser mit der Tendenz, an den Stangen 26 A, 26 B zu haften und
horizontal nach außen zu strömen, bevor es von den Stangen 26 A, 26 B ab
tropft oder abfließt, wird einfach durch die darunterliegenden Stangen
26 A, 26 B gesammelt.
Das zuerst zugeführte Wasser wird bereits von dem obersten
Träger 26 oder den obersten Trägern 26 verdampft. Nachfolgend zugeführtes
Wasser kann von weiter unten liegenden Trägern 26 des Wärmeakkumulators 22
verdampft werden. Alles nicht verdampfte Wasser wird im Basisteil 24 ge
sammelt.
Der erzeugte Dampf wird in den Umwälzströmungspfad injiziert
und füllt die Ofenkammer 12, wo er auf dem noch relativ kalten Brot auf
dem Gestell 10 kondensiert. Nach Beendigung der Dampferzeugung wird das
Gebläse 11 in Betrieb gesetzt, damit die Luft zirkuliert und Wärme vom
Heizkörper 13 absorbiert. Der Wärmeakkumulator 22, der durch die Dampfer
zeugung abgekühlt worden ist, beginnt dann wieder Wärme zu sammeln. In
diesem Zusammenhang wird der Vorteil durch das Plazieren des Wärmeakkumu
lators 22 an der Auslaß- oder stromabwärts liegenden Seite der Ofenkammer
deutlich, d. h. stromaufwärts des Gebläses 11: Der Wärmeakkumulator 22
verursacht eine erhebliche Abkühlung der ihn durchströmenden Luft (zumin
dest während der Anfangsphase der "Aufladung", und da der Wärmeakkumulator
22 unterschiedlich auf unterschiedlichen Höhen abgekühlt worden ist, wird
auch die Luft unterschiedlich abgekühlt, je nachdem, wo sie durch den
Wärmeakkumulator 22 durchströmt.) Da jedoch die Luft das Gebläse 11
durchströmt, nachdem sie durch den Wärmeakkumulator 22 geströmt ist, wird
sie innig durchmischt, bevor sie die Einlaß- oder stromaufwärts liegende
Seite der Ofenkammer 12 erreicht, so daß sie über der gesamten Fläche in
die Ofenkammer 12 durch die Seitenwandung 12 A eintritt und im wesentlichen
dieselbe Temperatur aufweist.
Demgemäß verhindert die Anordnung des Wärmeakkumulators 22
an der Auslaß- oder stromabwärts liegenden Seite der Ofenkammer 12 die
ungleichförmige Wärmeverteilung über der Höhe der Ofenkammer 12. Die Ku
gelform der Blöcke 27 ist zwar bevorzugt, jedoch können auch andere
Blockformen verwendet werden. Ferner sind zwar einzelne, lose in den Trä
gern angeordnete Blöcke 27 bevorzugt, doch können die Blöcke 27 jedes
Trägerkanals auch miteinander verbunden sein oder Blöcke 27 können zu ei
ner Baugruppe zusammengefaßt sein.
Claims (8)
1. Konvektionsofen mit einer Ofenkammer (12), einem Heiß
luftumwälzströmungspfad, der durch die Ofenkammer (12) und über ei
nen Wärmeakkumulator (22) verläuft, der eine Einrichtung (23) zum
Sprühen von Wasser über den Wärmeakkumulator (22) hat, aus einer
Mehrzahl von in einer im wesentlichen vertikalen Ebene angeordneten
Blöcken (27 ) aus einem Material hoher thermischer Leitfähigkeit be
steht, in einer Ebene im wesentlichen quer zur Luftströmung durch
die Ofenkammer (12) angeordnet ist, von der Heißluft quer durch
strömt ist und eine Mehrzahl paralleler im wesentlicher horizontaler
Träger (26) für die Blöcke (27) aufweist, wobei jeder Träger (26)
einen Blockaufnahmekanal definiert, längs dessen Boden eine in
Längsrichtung sich erstreckende Öffnung (26 D) vorgesehen ist.
2. Konvektionsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Träger (26) eine Mehrzahl von Blöcken (27) trägt.
3. Konvektionsofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwandungen (26 A, 26 B) des Blockaufnahmekanals
schräggestellt sind und mit ihren unteren Kanten die sich in Längs
richtung erstreckende Öffnung (26 D) zentral unter den von dem Träger
(26) getragenen Blöcken (27) begrenzen.
4. Konvektionsofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die schrägen Seitenwandungen (26 A, 26 B) mit ihren oberen Kanten
nahe einer Horizontalebene angeordnet sind, die sich durch die sich
in Längsrichtung erstreckende Öffnung (26 B) des nächsthöheren
Blockaufnahmekanals erstreckt.
5. Konvektionsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger (26) vertikal übereinander in einem
Halter (25) gestapelt sind.
6. Konvektionsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blöcke (27) voneinander getrennt und lose in
den Blockaufnahmekanälen angeordnet sind.
7. Konvektionsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blöcke (27) Metallkugeln sind.
8. Konvektionsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmeakkumulator (22) außerhalb der Ofen
kammer (12) zwischen dessen stromabwärts liegender Seite (12 B) und
einem Gebläse (12) für die Umwälzung der Heißluft angeordnet ist.
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