DE2846930A1 - Giess- und schweissbarer austenitischer manganstahl - Google Patents
Giess- und schweissbarer austenitischer manganstahlInfo
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Description
_ 2_ 2846330
CREUSOT-LOIRE, Paris Frankreich
Gieß- und schweißbarer austenitischer Manganstahl
Die Erfindung bezieht sich auf eine Art von gieß- und schweißbarem austenitischen Manganstahl, der insbesondere
beispielsweise für die Herstellung von Weichenherζstücken bestimmt ist.
Die Weichenherζstücke, die sehr hart
wiederholten Stoßen in Gleisanlagen, wie z. B. Weichen, unterworfene
Bauteile sind, werden allgemein durch Gießen eines 12 bis 13 Gew.-% Mangan und 1,1 bis 1,2 Gew.-% Kohlenstoff
enthaltenden austenitischen Manganstahls hergestellt.
Ein solcher Stahl weist die für diese Verwendung erforderlichen mechanischen Eigenschaften auf, doch gilt
dies nur nach einer Abschreckbehandlung durch Abschrecken in Wasser nach einer 30minütigen Erhitzung auf 1080 0C.
Dieser Stahl erweist sich nämlich als äußerst empfindlich gegenüber einer Erhitzung auch nur kurzer Dauer auf Tem-
ZlO-(77/87)-T-v
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peraturen unter 950 0C. In diesem Temperaturbereich tritt
nämlich eine äußerst rasche Ausscheidung des interkristallinen Karbids auf, die ihm eine sehr starke Sprödigkeit
und eine praktisch völlig fehlende Stoßbeständigkeit verleiht. Diese Eigenart macht ihn im rohen Gußzustand sowie
für jeden eine Vergütung bei niedriger Temperatur vorsehenden
Vorgang,wie z. B. Biege-, Tiefzieh- oder Schweißvorgänge,
unbrauchbar; alle diese Vorgänge erfordern eine spätere Regenerierung durch Abschrecken unter den oben angegebenen
Bedingungen. Insbesondere ist das Auftragschweißen der im Betrieb beschädigten Schienenkerne oder -herzstücke
mit einem solchen, üblicherweise zur Herstellung der Schienenkerne oder -herzstücke verwendeten Stahl an
Ort und Stelle unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gieß- und schweißbaren austenitischen Manganstahl zu entwickeln,
der unter Beibehaltung der Endeigenschaften des üblicherweise verwendeten Stahls ermöglicht, daß diese Eigenschaften
im rohen Gußzustand ohne Regenerierbehandlung durch Abschrecken erhalten werden, und der außerdem zur Ermögliehung
der Auftragsschweißvorgänge schweißbar ist.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst
wird, ist ein gieß- und schweißbarer austenitischer Manganstahl, der durch die Gewichtszusammensetzung aus
0,75 bis 0,9 % Kohlenstoff
^ 1 % Silizium
12,5 bis 15 % Mangan
1,0 bis 1,8 % Molybdän
Rest Eisen und übliche
Stahlverunreinigungen
gekennzeichnet ist.
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Vorzugsweise enthält der erfindungsgemäße Manganstahl
0,8 bis 0,9 % Kohlenstoff, £. 1 % Silizium, 13 bis 15
Mangan und 1,2 bis 1,8 % Molybdän.
Geeignete Zusammensetzungen dieses Manganstahls sind im einzelnen in der folgenden Tabelle aufgeführt
Bezeichnung | C % |
Si % |
Mn Uf /0 |
Mo % |
Pe + Verunr. /ο |
"Z 85" - 1 | 0,865 | 0,44 | 14,0 | 1,20 | Rest |
11 - 2 | 0,815 | 0,80 | 12,6 | 1,28 | !! |
11 - 3 | 0,84 | 0,49 | 13,4 | 1,27 | It |
»t - 2} | 0,89 | 0,52 | 13,3 | 1,00 | rt |
ti _ 5 | 0,765 | 0,32 | 13,4 | 1,80 | π |
11 - 6 | 0,775 | 0,27 | 14,0 | 1,26 | I! |
" - 7 | 0,89 | 0,51 | 13,0 | 1,80 | t! |
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Die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Stahls, der
im folgenden mit „Z 85" bezeichnet wird, werden anhand der folgenden, beispielsweise angegebenen Versuchsergebnisse
im Vergleich mit denen eines üblichen, für die Herstellung der gegossenen Schienenkerne oder -herzstücke verwendeten
Stahls bewertet, der im folgenden mit „Z 110" bezeichnet
wird; wie oben angegeben, enthält ein solcher Stahl 12 bis 13 % Mangan und 1,1 bis 1,2 % Kohlenstoff.
1. Schlagzähigkeits-Versuche
Der Stahl „Ζ 85" gemäß der Erfindung weist im rohen Gußzustand eine Schlagzähigkeit von 190 t 20 J/cm2 auf.
Im Vergleich damit weist der übliche Stahl „Z 110" nach
dem Abschrecken eine Schlagzähigkeit von 180 ί 30 J/cm3
auf, während seine Schlagzähigkeit im rohen Gußzustand unter 1 0 J/cm2 liegt.
2. Schlagversuche mit vertikalem Fallblock
Dieser Versuch findet sich in den Vorschriften der „Societe Nationale des Chemins de Fer Fran^ais", die Schlagversuche
auf uneingekerbten Stäben von 30 χ 30 mm Querschnitt mittels eines aus einer Höhe von 3 m fallenden vertikalen
Fallblocks von 50 kg vorschreiben.
Kennzeichen der Annehmbarkeit ist die Abwesenheit eines Bruchs nach drei aufeinanderfolgenden Schlägen, und die
gegebenenfalls an den Stäben im Lauf des Versuchs auftretenden Risse dürfen 10 mm nicht überschreiten.
Der Stahl „Z 85" gemäß der Erfindung genügte dieser Anforderung
von drei Schlägen, und die beobachteten Risse
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bleiben unter 1 ram. Zum Vergleich genügt der übliche Stahl „Z 110" im abgeschreckten Zustand ebenfalls diesen Anforderungen;
jedoch ist die Probe im rohen Gußzustand nach einem einzigen Schlag des von einer Höhe von 50 cm fallenden
Fallblocks völlig zerbrochen.
3. Härte
Der Stahl „Z 85" gemäß der Erfindung hat im rohen Gußzustnd
eine Brinell-Härte von 185 ί 5, die mit der Kugel von 5 mm unter einer Last von 750 kg gemessen wurde. Zum
Vergleich zeigt der übliche Stahl „Z 110" im abgeschreckten
Zustand gewöhnlich eine Brinell-Härte von 187 i 6.
4. Eignung zur Härtung durch Kaltverformung
oder unter der Wirkung wiederholter Stöße
Der Stahl „Z 85" gemäß der Erfindung zeigt nach Kompression
mit nacheinander wachsenden Kaltverformungsgraden von 5, 10 und 15 % Erhöhungen der Vickers-Härte von 54 bzw.
99 bzw. 152 gegenüber dem Ausgangszustand. Zum Vergleich
zeigt der übliche Stahl „Z 110" im abgeschreckten Zustand
und für die gleichen wachsenden Kaltverformungsgrade Erhöhungen der Vickers-Härte von 56, 87 und 120 gegenüber dem
Ausgangszustand.
5. Eignung zum Gießen
Man stellte durch Gießen aus dem Stahl „Z 85" gemäß
der Erfindung zwei Schienenabschnitte von Normalprofil von 50 kg und 80 cm länge her. Die zerstörungsfreien Untersuchungen
zeigten eine sehr gute Beschaffenheit der Abschnitte und einen guten Gefügezustand des Metalls.
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Die Brinell-Härte dieser Abschnitte war im rohen Gußzustand; 189 + 2.
Alle vorangehenden Versuche zeigen, daß der Stahl „Z 85" gemäß der Erfindung im rohen Gußzustand in einem
wenigstens gleichen und manchmal erhöhten Grad die mit dem üblichen Stahl „Z 110" im abgeschreckten Zustand erhaltenen
mechanischen Eigenschaften aufweist.
6.
Schweißbarkeit
Außerdem weist der Stahl „Z 85" gemäß der Erfindung
Schweißexgenschaften auf7 die für den üblichen Stahl „Z 110"
nicht existieren. Es wurden Schweißversuche mit rohen Gußproben aus dem Stahl „Z 85" gemäß der Erfindung unter Verwendung
entweder eines Schweißstabs der Zusammensetzung mit 0,6 bis 0,7 % C, 12 bis 14 % Mn und 0,25 % Si oder mit Stäben
gleicher Zusammensetzung wie der des Stahls „Z 85" durch"
geführt. Die erzeugten Schweißungen wurden nicht durch Abschrecken regeneriert. Die mikroskopische Untersuchung in
der Schnittfläche der so hergestellten Schweißzonen zeigte weder Risse noch Fehler in der Schweißzone und eine heile
Verbindungszone ohne Rißbildung zwischen dem Basismetall und dem Schweißauftrag.
Schlagzähigkeitsmessungen lieferten Werte von 195 ί
20 J/cm2 im Basismetall in der Nähe der Abscheidung und von
162 ± 2 J/cm2 in der Brückenverbindungszone auf dem Basismetall
und der Abscheidung.
Die Härte des Basismetalls in der Nähe der Abscheidung
war 244 Brinell und in der Verbindungszone zwischen dem Ba-
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sismetall und der Abscheidung 212 Brinell; das abgeschiedene
Metall wies selbst eine Brinell-Härte von 221 auf.
Es ergibt sich aus diesen Versuchen, daß der Stahl „Z 85" gemäß der Erfindung zum Auftragen durch Schweißen
ohne Regenerierung durch Abschrecken geeignet ist und daß die Eigenschaften der so erhaltenen geschweißten Einheiten
denen des üblichen Stahls „Z 110" im abgeschreckten Zustand
gleichwertig sind.
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Claims (2)
- BEETZ-LAMPRECHT-BEETZ Steinsdorfstr. 10 · D-8000 München 22 Telefon (089) 227201 - 227244 - 29 5910 Telex 5 22048 - Telegramm Allpatent München310-28.891PPA ΓΕΝΤΑΝ WALTEDipl.-Ing. R. BEETZ sen.Dipl.-Ing. K, LAMPRECHT Dr.-Ing.R. BEETZ jr.Rechtsanwalt Dipl.-Phys. Dr.jur.U. HEIDRICH Or.-Ing. W. TIMPE Dipl.-Ing. J. SIEGFRIED Priv.-Doz. Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. W. SCHMITT-FUMIAN27. Okt. 1978Patentansprüche!.Gieß- und schweißbarer austenitischer Manganstahl,gekennzeichnet durchdie Gewichtszusammensetzung aus 0,75 bis 0,9 % Kohlenstoff, Zz. 1 % Silizium, 12,5 bis 15 % Mangan, 1,0 bis 1,8 % Molybdän, Rest Eisen oder übliche Stahlverunreinigungen.
- 2. Manganstahl nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß er 0,8 bis 0,9 % Kohlenstoff, < 1 % Silizium, 13 bis 15 % Mangan und 1,2 bis 1,8 % Molybdän enthält.31O-(77/87)-T-r-P909820/0619ORIGINAL INSPECTED
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