DE2846879A1 - Verfahren und vorrichtung zur praezisionsfertigung von kugeln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur praezisionsfertigung von kugelnInfo
- Publication number
- DE2846879A1 DE2846879A1 DE19782846879 DE2846879A DE2846879A1 DE 2846879 A1 DE2846879 A1 DE 2846879A1 DE 19782846879 DE19782846879 DE 19782846879 DE 2846879 A DE2846879 A DE 2846879A DE 2846879 A1 DE2846879 A1 DE 2846879A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- balls
- sector
- ring magazine
- outlet
- grinding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B11/00—Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor
- B24B11/02—Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls
- B24B11/04—Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls involving grinding wheels
- B24B11/06—Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls involving grinding wheels acting by the front faces, e.g. of plane, grooved or bevelled shape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Präzisionsfertigung von Kugeln der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art sowie eine Schleif- und Läppmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 2 genannten Art zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Präzisionsfertigung von Stahlkugeln.
Aus dem gebräuchlichen Stand der Technik sind Schleif- und Läppmaschinen für die Kugelfertigung bekannt, bei denen die
Schleifscheiben und Läppscheiben, im folgenden kurz Bearbeitungsscheiben
genannt, senkrecht stehend oder horizontal liegend angeordnet sind. Von den Bearbeitungsscheiben ist
zumindest eine nicht drehbar (Statorscheibe) und mindestens eine Gegenscheibe drehbar (Rotorscheibe) gehaltert bzw. gelagert.
Zwischen diesen Bearbeitungsscheiben erfolgt das Schleifen und Läppen der Kugeln. Schleif- und Läppmaschinen
dieser Art sind für kontinuierlichen Kugeldurchlauf ausgelegt. Zu diesem Zweck ist in der Statorscheibe ein Kreisringsektor
ausgeschnitten, der durch eine radiale Leit- und Trennwand in einen Einlaufsektor und einen Auslaufsektor
unterteilt ist. In den Einlaufsektor gelangende Kugeln
treten durch den in diesem freiliegenden Spalt zwischen die Bearbeitungsscheiben ein, laufen unter Mitnahme durch die
Rotorscheibe um die Statorscheibe um und treten nach einem Umlauf an dem im Auslaufsektor liegenden Spalt wieder aus.
Die am Auslaufsektor austretenden Kugeln werden in ein
030018/0522
Magazin übernommen, das sie für den nächsten Bearbeitungszyklus wieder zurück zum EinlaufSektor fördert. Für die
Präzisionsfertigung haben sich in einer horizontalen Ebene umlaufende Ringmagazine bewährt. Solche Ringmagazine sind
Drehtischförderer mit ringförmigem, in aller Regel kreisringförmigem
Förderkanal. Sie können sowohl in Verbindung mit senkrechten als auch mit horizontalen Bearbeitungsscheiben eingesetzt werden.
Für die Präzisionsfertigung ist entscheidend, daß die in der Schleif- und Läppmaschine umlaufende Werkstückmenge
in Form eines geschlossenen Kugelbandes umläuft, in dem keine Vermischung verschieden stark bearbeiteter Kugeln
untereinander stattfinden kann. Eine solche unerwünschte Vermischung findet jedoch aufgrund der Bildung sogenannter
Totvolumina überall dort statt, wo sich auf der Förderstrecke
durch Rückstaueffekte Kugeln in mehreren Lagen übereinander aufstapeln. Auf der anderen Seite ist die Bildung zumindest
eines Kugelstapels auf der Förderstrecke durchaus erwünscht, um die für höchste Präzision erforderlichen Bearbeitungsbedingungen
zu schaffen und eine optimale Ausnutzung der Maschinenkapazität zu gewährleisten. Diese idealen Kugelstapel
dürfen jedoch kein Totvolumen aufweisen, das vom Förderstrom nicht erfaßt wird. Solche Kugelstapel mit Totvolumen
bilden sich bei den bekannten Maschinen als Staustapel im Auslaufsektor vor der Trennwand, die den Auslaufsektor vom
Einlaufsektor trennt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Präzxsionsfertigung
von Kugeln auf einer Schleif- und Läppmaschine mit kontinuierlichem Kugeldurchlauf und horizontal umlaufendem Ringmagazin
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei denen die umlaufende Werkstückmenge keine
030018/0522
totvolumenbehaftete Staustapel aufbaut, insbesondere solche
Staustapel nicht im Auslaufsektor bildet.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens beansprucht,
die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2 genannten Merkmale
aufweisen.
Kerngedanke der Erfindung ist demnach, den benötigten Werkstückstapel
nicht am Ende einer Förderstrecke als Staustapel, sondern zu Beginn einer horizontalen Förderstrecke als Abwurf
stapel zu bilden. Die Bildung eines Staustapels im Auslaufsektor wird dabei durch eine zusätzliche Radialförderung
ausgeschaltet, die an der radial innenliegenden Begrenzungswand des AuslaufSektors ihren Ausgang nimmt. Diese Radialförderung
wird durch ein Förderfluid, vorzugsweise eine unter Druck eingespeiste Spülflüssigkeit, bewirkt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Das rückstaufreie Anheben der Kugeln kann prinzipiell durch einen beliebigen Hebeförderer erfolgen, an dessen Eintritt
kein Fördergutrückstau auftritt und der das Gut, hier also die Kugeln, ohne Vermischen fördert. Entsprechend der Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung ist dieser Hebeförderer vorzugsweise eine Zellenradschleuse mit
Guteintritt in axialer Förderrichtung am tiefsten Punkt des Gehäuses und Gutaustritt in radialer Richtung über die gesamte
axiale Breite der Zelle auf einem Niveau unterhalb der durch die Achse der Rotorwelle verlaufenden Horizontalebene. Der Kugeleintritt in die Zellenradschleuse, die hier
als Hebeförderer eingesetzt ist, erfolgt unter Zwangsförderung durch ein Förderfluid, vorzugsweise Wasser oder eine wässrige
030018/0522
Waschmittellösung. Der Gutaustritt aus der Zellenradschleuse erfolgt unter Schwerkraftbeaufschlagung. Die
Kugeln rollen also vom Zellenradflügel durch die seitlich
im Gehäuse angebrachte Austrittsöffnung frei ab. Um dieses freie Abrollen möglichst glatt und kontrolliert ablaufen
zu lassen, wird die Drehung des Zellenrades vorzugsweise stets dann kurz unterbrochen, wenn jeweils ein Flügel
des Zellenrades mit der Austrittöffnung und der sich an diese nach außen anschließenden Übergabeschrägfläche fluchtet.
Die Dauer der Unterbrechung der Drehbewegung des Zellenrades ist dabei so bemessen, daß bei voller Beschickung der Zelle
auch die letzte Kugel aus der Zelle abgerollt ist, bevor der nachfolgende Flügel des Zellenrades in Auslaufstellung geführt
und wiederum angehalten wird. Dieser diskontinuierliche Antrieb der Rotorwelle der Zellenradschleuse kann beispielsweise
durch einen diskontinuierlich betriebenen Antrieb oder, unter Zwischenschaltung eines geeigneten Schrittschaltwerkes,
auch durch einen kontinuierlich betriebenen Antrieb erfolgen. Im einzelnen sind diese Maßnahmen dem Fachmann bekannt und
daher hier nicht näher erläutert.
In Förderriehtung hinter der im Gehäuse der Zellenradschleuse
ausgebildeten Austrittöffnung ist eine Schrägfläche ausgebildet, auf die die Kugeln aus der jeweils vorgeschobenen
Zelle ausrollen. Auf dieser Schrägfläche laufen die Kugeln dann ab und werden am Ende der Schrägfläche über eine offene
Kante, d. h. also über eine Kante ohne Leitsteg oder Anschlag in das Ringmagazin übergeben. Diese Auslauf- oder Abwurfkante
liegt vorzugsweise um mindestens einige Kugellagen, vorzugsweise größenordnungsmäßig etwa 10 Kugellagen,über der Sohle
des Ringmagazins, dessen Fördertisch senkrecht unter der Abwurfkante ausläuft. Der Abstand zwischen der Abwurfkante
und der senkrecht unter dieser liegenden Sohle des Ringmagazins ist- vorzugsweise durch eine glatte senkrechte Wand ver-
030018/0522
2B46879
schlossen, wobei zwischen dem die Sohle des Ringmagazins
bildenden Fördertisch und der Unterkante dieser Wand ein ausreichend großer Spalt bleibt, um einerseits das freie
und unbehinderte Auslaufen des Fördertisches zu gewährleisten, andererseits aber einen Kugeleintritt zu verhindern.
Die Schrägfläche zwischen der Austrittöffnung im Gehäuse
der Zellenradschleuse und der im Ringmagazin liegenden Abwurfkante weist vorzugsweise über die gesamte Rollflächenbreite
eine Sieb-, Gitter- oder Roststrecke auf, die einen darunter liegenden Fallschacht abdeckt. Die Öffnungen dieser
Strecke sind so groß wie möglich, aber in jedem Fall klein genug gehalten, um von den Kugeln glatt überlaufen
zu werden. Durch diese Öffnungen kann dann aber mit den Kugeln mitgeführter Abrieb oder Abbruch aus den Bearbeitungsscheiben
und können andere mitgeführte Verunreinigungen abgeworfen werden. Bei der Verwendung eines nassen Förderfluids
kann an dieser Stelle auch das Förderfluid abgezogen werden. Insbesondere bei Verwendung eines flüssigen Waschmittels
oder Spülmittels als Förderfluid bei der rückstaufreien und stapelfreien überführung der Kugeln aus dem Auslaufsektor
in die Zellenradschleuse und bei Anordnung einer Siebstrecke in der Übergabeschrägfläche zwischen der Zellenradschleuse
und dem Ringmagazin werden die Kugeln bereits auf der Schleif- und Läppmaschine nach jedem Bearbeitungszyklus
einem wirksamen Waschprozeß unterzogen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Schleif- und Läppmaschine in
030018/0522
schematischer Teildarstellung
in Draufsicht;
in Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt nach A-B in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach C-D in Fig. 1
und
und
Fig. 4 einen Schnitt nach E-F in Fig. 1 .
In der Figur 1 sind in schematischer Teildarstellung und
in Draufsicht die wichtigsten Elemente eines Ausführungsbeispiels der Schleif- und Läppmaschine dargestellt. Die
Bearbeitungsscheiben, nämlich die Statorscheibe 1 und die Rotorscheibe 2 (Fig. 2) sind horizontal und übereinanderliegend angeordnet. Die Rotorscheibe 2 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn um eine senkrecht zur Darstellungsebene der Figur 1 stehende Achse 3. In der Statorscheibe 1 ist
ein Kreisringsektor ausgeschnitten, der durch eine Trenn- und Leitwand 4 in einen Einlaufsektor 5 und einen Auslaufsektor 6 unterteilt ist. Der Außenrand des EinlaufSektors und des Auslaufsektors.6 stehen mit dem Innenrand eines
Ringmagazins 7 in Verbindung, dessen kreisringförmiger
Fördertisch 8 horizontal und im wesentlichen auf der
gleichen Höhe wie die Rotorscheibe 2 im Uhrzeigersinn umläuft. Am Ausgang 9 des Ringmagazins 7 werden die als relativ dicht gepacktes einlagiges Band durchlaufenden Kugeln vom Ringmagazin 7 an den Einlaufsektor 5 übergeben und
laufen von dort zwischen den Bearbeitungsscheiben 1, 2 um die Statorscheibe 1 herum und treten nach einem Bearbeitungsumlauf von nicht ganz 360° in den Auslaufsektor 6 aus. Von dort werden sie in der unten näher erläuterten Weise über eine Zellenradschleuse 10 wieder an das Ringmagazin 7 abgegeben, und zwar in dessen Aufgabebereich 11. Von dort
in Draufsicht die wichtigsten Elemente eines Ausführungsbeispiels der Schleif- und Läppmaschine dargestellt. Die
Bearbeitungsscheiben, nämlich die Statorscheibe 1 und die Rotorscheibe 2 (Fig. 2) sind horizontal und übereinanderliegend angeordnet. Die Rotorscheibe 2 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn um eine senkrecht zur Darstellungsebene der Figur 1 stehende Achse 3. In der Statorscheibe 1 ist
ein Kreisringsektor ausgeschnitten, der durch eine Trenn- und Leitwand 4 in einen Einlaufsektor 5 und einen Auslaufsektor 6 unterteilt ist. Der Außenrand des EinlaufSektors und des Auslaufsektors.6 stehen mit dem Innenrand eines
Ringmagazins 7 in Verbindung, dessen kreisringförmiger
Fördertisch 8 horizontal und im wesentlichen auf der
gleichen Höhe wie die Rotorscheibe 2 im Uhrzeigersinn umläuft. Am Ausgang 9 des Ringmagazins 7 werden die als relativ dicht gepacktes einlagiges Band durchlaufenden Kugeln vom Ringmagazin 7 an den Einlaufsektor 5 übergeben und
laufen von dort zwischen den Bearbeitungsscheiben 1, 2 um die Statorscheibe 1 herum und treten nach einem Bearbeitungsumlauf von nicht ganz 360° in den Auslaufsektor 6 aus. Von dort werden sie in der unten näher erläuterten Weise über eine Zellenradschleuse 10 wieder an das Ringmagazin 7 abgegeben, und zwar in dessen Aufgabebereich 11. Von dort
030018/0522
werden sie auf dem horizontal umlaufenden Drehtisch 8 wieder zum Ausgang 9 des Ringmagazins 7 befördert. Dieser
Kugeldurchlauf ist in der Figur 1 durch Pfeile angedeutet.
In der Figur 2 ist ein Schnitt nach A-B in der Figur 1 dargestellt, also ein Schnitt in der Sicht von radial
außen nach radial innen in den AuslaufSektor 6 hinein auf
dessen radial innenliegende Leit- und Begrenzungswand Diese innenliegende Begrenzungswand 12 ist also im wesentlichen
tangential ausgerichtet und grenzt auf der einen Seite an die radial ausgerichtete Trennwand 4, auf der
anderen Seite an den radialen Rand der Statorscheibe 1 und des Statorscheibenträgers 13.
Die Rotorscheibe 2 wird mit Drehrichtung von links nach rechts (Pfeil in Fig. 2) angetrieben. Dadurch werden die
Kugeln 14 in der Darstellung der Figur 2 ebenfalls von links nach rechts gefördert. Beim Austritt aus dem offenen
Spalt zwischen der Statorscheibe 1 und der Rotorscheibe werden die Kugeln 14 durch einen kurzen flachen Keil
aus den Läpprillen 16 herausgehoben und auf eine ebene und vollkommen horizontale Rollfläche 17 (vgl. auch Fig. 1) angehoben.
Um zu verhindern, daß sich durch einen Rückstau an der Trennwand 4 die in den Auslaufsektor 6 auslaufenden
Kugeln 14 vor der Trennwand 4 aufstapeln, ist in der radial innenliegenden tangential stehenden Begrenzungswand 12 des
AuslaufSektors 6 mindestens eine Förderfluiddüse 18 (Fig. 3)
dicht über der horizontalen Rollfläche 17 vorgesehen. Durch diese Düse 18 wird ein Förderfluid, vorzugsweise Wasser oder
ein wässriges Wasch- und Spülmittel, eingestrahlt, das die auf der horizontalen Rollfläche 17 auflaufenden Kugeln
radial auswärts aus dem Auslaufsektor 6 herausfördert. Die
Richtung des aus der Förderfluiddüse 18 austretenden Förderfluidstrahls
ist in der Figur 1 durch Pfeile 19 angedeutet.
030018/0522
Die Förderfluidstrahldüse 18 kann in der in Figur 2 gezeigten Weise als Schlitzdüse oder als eine Folge von
Lochdüsen ausgebildet sein. Außerdem können in der in Figur 3 gezeigten Weise weitere, vor der hinteren Begrenzungswand
12 liegende Förderfluiddüsen 20 vorgesehen sein. Während auf die Hilfsdüsen 20 gegebenenfalls jedoch
durchaus verzichtet werden kann, ist die Anordnung der Förderfluiddüsen 18 in der rückwärtigen Begrenzungswand 12 unerläßlich, um mit Sicherheit die Bildung
eines Totvolumens bei der bezogen auf die Bearbeitungsscheiben radial auswärts gerichteten Kugelförderung auszuschließen.
Die auf diese Weise horizontal und radial staufrei und stapelfrei durch den Förderfluidstrahl 19 aus dem Auslaufsektor
6 herausbeförderten Kugeln 14 werden über eine Anschlußbrücke 21 durch die offene Stirnseite 22 axial
in die ebenfalls horizontal liegend angeordnete Zellenradschleuse 10 überführt. Die Zellenradschleuse 10 besitzt
eine horizontal gelagerte Rotorwelle 23, an der Flügelblätter 24 befestigt sind, die mit nur geringem
Radialspiel zur Innenwandfläche in einem zylindrischen
Gehäuse 25 umlaufen, und zwar in der Darstellung der Figur 4 entgegen dem Uhrzeigersinn.
In der aus Figur 3 ersichtlichen Weise liegt das tiefste
Niveau 26 des horizontal liegenden Gehäuses 25 in der oder nur geringfügig unter der Ebene der horizontalen Rollfläche
17 des Auslaufsektors 6. "Geringfügig" heißt dabei, daß
der Niveauunterschied zwischen den beiden Flächen 17 und
26 nicht mehr als etwa einen Kugeldurchmesser beträgt.
030018/0522
- 12 - 284S879
Die Drehzahl der Rotorwelle 23 bzw. bei intermittierendem Betrieb die mittlere Drehzahl der Rotorwelle 23 ist so
bemessen, dass ein Rückstau der axial in die Zellenradschleuse eingetragenen Kugeln an der Rückwand 2? (Fig. 1)
ausgeschlossen ist. Ebenso wie an der Trennwand 4 muss eine Aufstapelung der Kugeln durch Rückstau an der geschlossenen
Stirnwand 27 der Zellenradschleuse 10 unter allen Umständen vermieden werden.
Die auf diese Weise durch den Förderfluidstrahl 19 axial
durch die offene Stirnseite 22 hindurch in die Zellen der Zellenradschleuse 10 eingetragenen Kugeln 14 werden
dann in der aus Fig. 4 erkennbaren Weise durch die Drehung des Zellenrades unter Führung durch die zylindrische
Innenwand des Schleusengehäuses 25 aus ihrem Eintrittsniveau angehoben.
Das Gehäuse 25 weist eine Austrittkante oder Austrittöffnung 29 auf, an der die Kugeln 14 aus der Zellenradschleuse
10 austreten. Die ünterkante der Äustrittöffnung liegt auf einem Höhenniveau unterhalb der durch die Achse
der Rotorwelle 23 definierten horizontalen Ebene. Bei dieser Anordnung ist gewährleistet, dass bei fluchtender
Stellung des Rotor- oder Zellenradflügels 24 die angehobenen Kugeln unter Beaufschlagung durch ihre eigene
Schwerkraft von der Fläche des Flügels 24 über die Kante bzw. durch die Öffnung 29 hindurch aus den Zellen 28
herausrollen.
Um dieses Herausrollen auch für die der Rotorwelle 23 am nächsten liegenden Kugeln möglichst glatt und fallfrei
zu gewährleisten, wird die Rotorwelle 23 vorzugsweise über ein in der Figur 1 schematisch angedeutetes
Schrittschaltwerk 31, beispielsweise einen Radialschiit zmitnehmer, in der Weise intermittierend angetrieben.
030018/0522
dass der Flügel 24, genauer gesagt, seine die Kugeln tragende Oberfläche, fluchtend zur Kugelaustrittsöffnung
kurzfristig angehalten wird, und zwar so lange, bis auch die der Rotorwelle 23 am nächsten liegende Kugel 14'
vom Flügel 24 abgerollt ist.
An die Kugelaustrittskante oder Kugelaustrittsöffnung 29, die sich axial über die gesamte Breite der Zellen 28 der
Zellenradschleuse 10 erstreckt, schliesst sich in gleicher Breite eine in Förderrichtung abfallende Schrägfläche 32
an. Die Schrägfläche 32 ist mit in den Figuren nicht dargestellten seitlichen Leitblechen versehen und läuft
an ihrem unteren Ende in eine Abwurfkante 33 aus, die
in einiger Höhe, vorzugsweise in einer Höhe von einigen Kugellagen, vorzugsweise grössenordnungsmässig ca. zehn
Kugellagen, über der Oberfläche des Fördertisches 8 des Ringmagazins 7 liegt. Der Abstand zwischen der
Abwurfkante 33 und der Förderfläche des Ringtisches 8
ist vorzugsweise durch eine glatte senkrechte Begrenzungswand 34 verschlossen.
Bei dieser Ausbildung der Kugelübergabe aus der Zellenradschleuse 1Ö in das Ringmagazin 7 über die Abwurfkante
ist gewährleistet, dass die Kugeln zu Beginn der Förderstrecke in der benötigten und erwünschten Weise aufgestapelt
werden können, ohne einen Rückstau in der vorhergehenden Förderstrecke (Flügel 24 und Schrägfläche 32)
zu verursachen. Der benötigte Kugelstapel wird also nicht als Staustapel, sondern als Abwurfstapel 35, besser
Fördergutwulst, gebildet. Dadurch, dass dieser Kugelstapel 35 nicht durch Stauung am Ende einer Förderstrecke,
sondern durch Abwurf zu Beginn einer neuen Förderstrecke, nämlich zu Beginn des Ringmagazins 7, gebildet wird,
kann der Kugelstapel 35 kein Totvolumen enthalten. Durch die an der Unterkante 36 der senkrechten Begrenzungswand 34 in der Darstellung der Fig. 4 von links nach
rechts drehend austretende Förderscheibe 8 wird stets
030018/0522
der gesamte Stapel 35 mitgenommen, der sich dann im Verlauf der weiteren Ringförderung unter seiner eigenen
Schwerkraft zu einer zumindest im wesentlichen einlagigen horizontalen dichten Kugelpackung totvolumenfrei
im Hinblick auf die Förderung ausbreitet. Durch die aus den Zellenradzellen 28 zu Beginn der Förderstrecke
im Ringmagazin 7 nachfallenden Kugeln 14 wird dabei der Kugelstapel 35 stets von neuem wieder als Abwurfstapel
ausgebildet.
Nicht selten führen die Kugeln in der Praxis Abrieb und Abbruch aus den Bearbeitungsscheiben mit sich,
wobei diese relativ zu den Kugeln feinkörnigen Verunreinigungen unter der Zwangsförderung durch das Förderfluid
mit in die Zellenradschleuse gelangen und dort zumindest im wesentlichen auch mit angehoben werden.
Um diese Verunreinigungen zu entfernen, ist die Schrägfläche 32 vorzugsweise als Rost, Lochblech oder Sieb
ausgebildet, unter dem sich ein Sammelfallschacht mit einem Abzugskanal 39 öffnet. Die öffnungen der
Siebabdeckung 37 sind dabei so gross bemessen, dass mit dem Förderfluid auch die mitgeführten feinkörnigen
Verunreinigungen in den Sammelschacht 38 abfallen, während die öffnungen im Sieb 37 gleichzeitig so klein
sind, dass sie von den Kugeln 14 überlaufen werden, ohne dass die Rollbewegung der Kugel gehemmt wird.
Bei Vorrichtungen, die unter Verwendung einer Flüssigkeit als Förderfluid betrieben werden und bei denen
gleichzeitig kein Fallschacht 38 und Abzugskanal 39 vorgesehen sind, wird das durch die Förderfluiddüsen
und 20 eingestrahlte Förderfluid durch Spalte auf der Förderstrecke, insbesondere durch einen Ringspalt am
Boden des Ringmagazins 7, in einen unter der Maschine angeordneten Sammelbehälter abgeführt.
030018/0522
Die Schrägfläche 32 zur übergabe der Kugeln aus der
Zellenradschleuse 10 in das Ringmagazin 7 ist in der in Fig. 4 gezeigten Weise vorzugsweise als Ebene ausgebildet
und so angeordnet, dass ihre rückwärtige Verlängerung über die Kugelaustrittsöffnung 29 hinaus
die Zentralachse 30 der Rotorwelle 23 der Zellenradschleuse 10 schneidet. Bei dieser Ausbildung ist
gewährleistet, dass bei der in Fig. 4 gezeigten fluchtenden Stellung zwischen den Flügeln 24 des Zellenrades
und der Austrittsöffnung 29 die Flächen 24 und 32 in
einer Ebene liegen.
030018/0522
Claims (5)
1.J Verfahren zur Präzisionsfertigung von Kugeln auf
einer Schleif- und Läppmaschine mit kontinuierlichem Kugeldurchlauf und horizontal umlaufendem
Ringmagazin,
dadurch gekennzeichnet , dass die in einen Auslaufsektor an horizontal liegenden
oder vertikal stehenden Bearbeitungsscheiben auslaufenden Kugeln durch mindestens einen Förderfluidstrahl
radial zu den Bearbeitungsscheiben, horizontal und ohne Aufstapelung aus dem Auslaufsektor
ausgespült und in einen Hebeförderer überführt werden,
030018/0522
NAL HNiCiPECTED
und dass die Kugeln nach dem Anheben im Hebeförderer unter Schwerkraftbeaufschlagung über eine Gefällestrecke
unter rückstaufreier Aufstapelung im Aufgabebereich des Ringmagazins an das Ringmagazin abgegeben
werden.
2. Schleif- und Läppmaschine für die Präzisionsfertigung von Kugeln mit (a) horizontal oder vertikal angeordneten
Bearbeitungsscheiben, die einen Einlaufsektor und von diesem getrennt einen Auslaufsektor mit horizontaler
Rollfläche für einen kontinuierlichen Kugeldurchlauf aufweisen, und (b) mit einem horizontal
umlaufenden Ringmagazin, dessen Eingang mit dem Auslaufsektor und dessen Ausgang mit dem Einlaufsektor
in Verbindung stehen,
gekennzeichnet durch eine Zellenradschleuse (10) "mit horizontaler Rotorwelle (23) und einem zylindrischen Gehäuse (25) mit einer zum Auslaufsektor (6) offenen Stirnseite (22) für den Kugeleintri'tt, dessen tiefstes Niveau (26) auf oder geringfügig unter der Ebene der horizontalen Rollfläche (17) des Auslaufsektors liegt und das unterhalb der durch die Achse (30) der Rotorwelle (23) definierten Horizontalebene eine Kugelaustrittsöffnung (29) aufweist, die sich axial über die gesamte Breite der Zellen (28) der Schleuse (10) erstreckt und an die in gleicher Breite eine zum Ringmagazin (7) hin abwärts geneigte und mit einer anschlagfreien Abwurfkante (33) versehene Schrägfläche (32) zur Übergabe der Kugeln (14) aus der Zellenradschleuse (10) in das Ringmagazin (7) angrenzt,
gekennzeichnet durch eine Zellenradschleuse (10) "mit horizontaler Rotorwelle (23) und einem zylindrischen Gehäuse (25) mit einer zum Auslaufsektor (6) offenen Stirnseite (22) für den Kugeleintri'tt, dessen tiefstes Niveau (26) auf oder geringfügig unter der Ebene der horizontalen Rollfläche (17) des Auslaufsektors liegt und das unterhalb der durch die Achse (30) der Rotorwelle (23) definierten Horizontalebene eine Kugelaustrittsöffnung (29) aufweist, die sich axial über die gesamte Breite der Zellen (28) der Schleuse (10) erstreckt und an die in gleicher Breite eine zum Ringmagazin (7) hin abwärts geneigte und mit einer anschlagfreien Abwurfkante (33) versehene Schrägfläche (32) zur Übergabe der Kugeln (14) aus der Zellenradschleuse (10) in das Ringmagazin (7) angrenzt,
und durch mindestens eine Förderfluiddüse (18), die sich zur Erzeugung eines radial auswärts gerichteten
Förderfluidstrahls in einer radial innenliegenden Begrenzungswand (12) des Auslaufsektors (6) dicht
030018/05 22
über der horizontalen Rollfläche (17) des Auslaufsektors
öffnet.
3. Schleif- und Läppmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
dass die Schrägfläche (32) eine Ebene ist, deren rückwärtige Verlängerung die Achse (30) der Rotorwelle
(23) schneidet und deren vordere Ablaufkante (33) zumindest einige Kugellagen hoch über dem horizontal
umlaufenden Boden (8) des Ringmagazins (7) liegt.
4. Schleif- und Läppmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
ein Schrittschaltwerk (31), das die Drehbewegung der Rotorwelle (23) immer dann kurzfristig unterbricht,
wenn ein Flügel (24) des Zellenrades (23,24) mit der Schrägfläche (32) fluchtet.
5. Schleif- und Läppmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
gekennzeichnet durch sieb- oder rostartige öffnungen (37) in der Schrägfläche
(32), die einen Fallschacht (38) abdecken und von den Kugeln (14) überlaufen werden können.
18/0522
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2846879A DE2846879C2 (de) | 1978-10-27 | 1978-10-27 | Verfahren zur Präzisionsfertigung von Kugeln und Schleif- oder Läppmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
AT79103855T ATE2121T1 (de) | 1978-10-27 | 1979-10-08 | Verfahren und vorrichtung zur praezisionsfertigung von kugeln. |
EP79103855A EP0010648B1 (de) | 1978-10-27 | 1979-10-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Präzisionsfertigung von Kugeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2846879A DE2846879C2 (de) | 1978-10-27 | 1978-10-27 | Verfahren zur Präzisionsfertigung von Kugeln und Schleif- oder Läppmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2846879A1 true DE2846879A1 (de) | 1980-04-30 |
DE2846879C2 DE2846879C2 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=6053322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2846879A Expired DE2846879C2 (de) | 1978-10-27 | 1978-10-27 | Verfahren zur Präzisionsfertigung von Kugeln und Schleif- oder Läppmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0010648B1 (de) |
AT (1) | ATE2121T1 (de) |
DE (1) | DE2846879C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4104716C1 (de) * | 1991-02-15 | 1992-08-27 | Sebastian Messerschmidt Gmbh & Co Spezialmaschinenfabrik, 8724 Schonungen, De | |
CN109551334B (zh) * | 2018-11-24 | 2020-10-16 | 绍兴市上虞叶华实业有限公司 | 一种精研机 |
CN112621393A (zh) * | 2020-12-18 | 2021-04-09 | 中国航发哈尔滨轴承有限公司 | 钢球超精研循环加工的研磨板及其制备钢球的方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2116089B (de) * | Maschinenfabrik Johann Geis, 8720 Schweinfurt | Kreisbogenförmiger Werkstückzwischenspeicher einer Kugeloberfiächenbearbeitungsmaschine | ||
DE273209C (de) * | ||||
US1772365A (en) * | 1923-09-28 | 1930-08-05 | New Departure Mfg Co | Abrading machine |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE103170C (de) * | ||||
DE224336C (de) * | ||||
DE240340C (de) * | ||||
DE597492C (de) * | ||||
DE1213287B (de) * | 1963-05-31 | 1966-03-24 | Sebastian Messerschmidt | Regeleinrichtung fuer den Durchlauf von Schleifgut an einer Maschine zum Laeppen undSchleifen von Kugeln |
US3552539A (en) * | 1968-09-06 | 1971-01-05 | Dixon Automatic Tool | Machine for feeding workpieces |
-
1978
- 1978-10-27 DE DE2846879A patent/DE2846879C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-10-08 EP EP79103855A patent/EP0010648B1/de not_active Expired
- 1979-10-08 AT AT79103855T patent/ATE2121T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2116089B (de) * | Maschinenfabrik Johann Geis, 8720 Schweinfurt | Kreisbogenförmiger Werkstückzwischenspeicher einer Kugeloberfiächenbearbeitungsmaschine | ||
DE273209C (de) * | ||||
US1772365A (en) * | 1923-09-28 | 1930-08-05 | New Departure Mfg Co | Abrading machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2846879C2 (de) | 1982-02-04 |
EP0010648A1 (de) | 1980-05-14 |
ATE2121T1 (de) | 1983-01-15 |
EP0010648B1 (de) | 1982-12-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3020011C2 (de) | ||
DE2342445A1 (de) | Palettiervorrichtung | |
DE2813056A1 (de) | Trennvorrichtung zum wiedergewinnen der zuschlagstoffe aus nicht-abgebundenem beton | |
DE2846879A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur praezisionsfertigung von kugeln | |
DE2454866A1 (de) | Schleuderstrahlanlage zum reinigen von profilierten werkstuecken | |
DE2833628C2 (de) | Rückladegerät für Schüttguthalden | |
DE2115159B2 (de) | Vorrichtung zum extrahieren von in pflanzlichem material enthaltenen substanzen durch diffusion | |
DE2114640A1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Kartoffelstückchen | |
DE2603127C2 (de) | Vibrationsgleitschleifmaschine | |
EP2278055B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerteilen und/oder Vereinzeln einer Wäschecharge, insbesondere eines Wäschekuchens oder dergleichen | |
DE4114585C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen einer Folge von Produkten | |
DE1757702C3 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von fortlaufend bewegten Flaschenkasten | |
DE2729885A1 (de) | Vorrichtung zum einordnen zylindrischer hohlkoerper, insbesondere von kartuschhuelsen in munitionsfertigungsmaschinen | |
DE2817860C2 (de) | Scheibenvakuumfilter | |
DE26118C (de) | Scheidetrommel für Rübenschwemmen | |
DE2501206A1 (de) | Vorrichtung zum mischen von rieselfaehigen stoffen, insbesondere mischtrommel zum mischen unterschiedlicher teesorten | |
DE2524149A1 (de) | Einrichtung zum ausbreiten von stueckigem oder koernigem material insbesondere von hopfendolden in hopfenpflueckmaschinen | |
DE2910754C2 (de) | Chargenweise beschickbare Schleuderstrahlanlage | |
DE3418433C2 (de) | Mischbettanlage für Schüttgut | |
DE600401C (de) | Vorrichtung zum Hindurchleiten einseitig offener Hohlkoerper durch die vordere Absperrvorlage von Blankgluehoefen | |
AT222062B (de) | Sinkscheider | |
DE2952111C2 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von flexiblen Unterlagen | |
DE2907505C2 (de) | Vorrichtung zum Entwässern eines Schlamms | |
DE1756021C (de) | Schaufelrohr zum Abtragen von Halden | |
DE2116089C (de) | Kreisbogenförmiger Werkstuckzwischen speicher einer Kugeloberflachenbearbei tungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |