DE2843317A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE2843317A1
DE2843317A1 DE19782843317 DE2843317A DE2843317A1 DE 2843317 A1 DE2843317 A1 DE 2843317A1 DE 19782843317 DE19782843317 DE 19782843317 DE 2843317 A DE2843317 A DE 2843317A DE 2843317 A1 DE2843317 A1 DE 2843317A1
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Germany
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cover
recesses
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friction clutch
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DE19782843317
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English (en)
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Paul Dipl Ing Maucher
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Reibungskupplung
Die Erfindtuig betrifft eine Reibungskupplung, bei der für die schwenkbare Lagerung ihrer Tellerfeder an einem Kupplungsdeckel einerseits eine deckelseitige Abstützung und andererseits eine auf der dem Deckel abgekehrton Seite der Tellerfeder vorgesehene Abstützung vorhanden ist und bei der zur Bildung dieser Abstützung aus dem Deckelmaterial herausgestanzte und abgebogene, durch Ausnehmungen der Tellerfeder hindurchragende Haltemittel vorhanden sind.
Reibungskupplungen, bei denen die Haltemittel aus dem Deckelmaterial herausgestanzt und derart abgebogen sind, daß sie durch die Tellerfeder hindurchragen und auf der gegenüberliegenden Seite zur Bildung der Abstützung mit herangezogen werden, sind beispielsweise durch die DOS 26 13 o48 bekannt geworden. Dabei sind die Haltemittel durch aus dem Deckelmaterial ausgestanzte und
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zunächst in radialer Richtung weisende Lappen gebildet, die sodann . in Achsrichtung umgelegt und nach Auflegen der Kupp1uaigsteilerfeder und einer tellerfederartigcn Abstützung hinter dieser in radialer Richtung nach außen weisend,umgebogen werden. Die Kupplung ist derart ausgebildet, daß die Lappen durch jede zweite kreisringförmige Ausnclunung der Tellerfeder hindurchragen. Zwischen jeweils zwei Lappen verbleibt ein radial nach innen weisender Bereich des Deckels, der zur Abstützung der Tellerfeder dienen kann.
Bei derartigen Reibungskupplungen kann Verschleiß sowohl an den beiderseitigen Auflagen für die Tellerfeder auftreten, als auch an dei Tellerfeder selbst und an der Reibfläche der Druckplatte.sowie am Auflagcbereich der Tellerfeder an der Druckplatte bzw. an dom entsprechenden Bereich dex" Tellerfeder.
-Ks ist allgemein üblich, Reibungskupplungen zu überholen bzw. aufzubereiten oder zu reparieren. Dabei wird in der Regel Druckplatte und Deckel voneinander getrennt, gegebenenfalls die Druckplatte an der Reibfläche und den Auflagen für die Tellerfeder, überarbeitet.-Zeigt die Tellerfeder bzw. die Lagerung für die Tellerfeder Abnutzungserscheinungen, so
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wird auch die Tellerfeder gegen eine andere ausgetauscht.
Durch die FR-PS 2 334 oo9 ist weitei-hin ein Verfahren bekannt geworden, um Reibungskupplungen der eingangs genannten Art zu reparieren bzw. aufzubereiten. Bs handelt sich dabei jedoch um Reibungskupplungen, bei denen die abgebogenen Lappen unmittelbar den Innenumfang des Deckels begrenzen. Zinn Reparieren bzw. Aufbereiten werden die Lappen zumindest teilweise abgetrennt, und zwar erfolgt dies zumindest annähernd in demjenigen radialen Bereich, in welchem die deckclscitige Abstützung vorgesehen ist. Um die Tellerfeder wiederum zwischen nou'.'ii Abnützungen einzuspannen, v.'erden Klammern von radial innen her über den Deckel und die Abstützungen - letztere in l-Or.'U von Draht ringen - geschoben.
DieSf.'S Verfahren ist jedoch äußerst aufwendig und. die Funktion soldier Kupplungen ist nicht in allen Fällen gewährleistet, da die KLwimern in radialer Richtung nur unzureichend festgelegt sind, so daß sich beim betätigen der Kupplung der Schwenkpunkt der Tellerfeder verändern kann und damit Übei\set zungsändorungcn eintreten. Darüberhinaus erfolgt das Trennen der lappenartigen Haltemittel von der Oberseite der Kupplung, d. Iu von der der Druckplatte abgewandteil Seite. Dies ist jedoch bei den weitaus j;iDJfiten Kupplung;?typen der eingangs genannten Bauweise nicht Miogl ich.
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Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, das Aufbereiten bzw. die Reparatur von Reibungskupplungen der eingangs genannten Art zu erleichtern und Möglichkeiten zu schaffen, um die Reparatur preiswerter durchführen zu können, insbesondere auch bei Kupplungen der in der erwähnten DOS gezeigten Bauweise und weiterhin, eine einwandfreie Funktion und sichere Arbeitsweise solcher reparierter Kupplungen zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird dies bei Reibungskupplungen der eingangs erwähnten Art dadurch erzielt, daß bereits die ursprünglich hergestellte Reibungskupplung derart ausgerüstet ist, um nach dem vorgesehenen erstmaligen Gebrauch aufbereitet bzw. repariert werden zu können. Hierfür können in den zwischen den Haltemitteln vorhandenen, radial über die Abstützbereiche hineinragenden Bereichen des Deckels zusätzliche Ausnehmungen eingebracht sein, in die nach einer Entfernung der ursprünglichen Haltemittel zum Zwecke der Aufbereitung neue, die Tellerfeder durchgreifende Halteelemente vorzusehen sind zur Bildung der der deckclseitigcn Abstützung abgekehrten Abstützung. Hierbei kann die Ausrüstung solcher Kupplungen mit Vorkehrungen gemäß der Erfindung vorteilhaft sein, bei denen die radial übei* die Abstützbereiche hineinragenden Bereiche als Bewegungsbcgrenzungs-Anschlag für die
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Tellerfeder dienen (wodurch die axiale Ausdehnung der Telleifeder, der axiale Bewegungsweg der Druckplatte begrenzt und damit eine Überdchnung der Blattfedern, die zur Drehmomentübertragung zwischen Decke] und Druckplatte dienen, vermieden wird), da diese Bereiche sich besonders eignen, die Vorkehrungen, insbesondere die Ausnehmungen für die spätere Aufnahme anderer Halteelemente, bereits bei der Erst-Erstellung vorzusehen bzw. anzubringen. Insbesondere bei solchen Kupplungen kann dies vorteilhaft sein, bei denen jeweils ein radial nach innen ragender Bereich als Lappen zur Abstützung zweier benachbarter Tellerfcdcrzimgcn dient.
Dabei kann das Entfernen der aus dem Decke!material herausgcformten, ursprünglichen Haltemittel beispielsweise durch Abdrehen von der Innenseite des Kupplungsraumes her erfolgen. Das Entfernen kann aber auch durcli Abbrechen oder anderes Abtrennen erfolgen.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung der Erfindung ergibt sich auch bei Reibungskupplungen mit Haltemitteln, die aus dem Deckel durch eine zumindest annähernd in sehnenartiger Richtung bzw. zumindest annähernd in Umfangsrichtung gelegten Stanzausschnitt und durcli Umlegen des ausgestanzten Ab-
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schnittes in eine zumindest annähernd in radialer Richtung und senkrecht zur Rotationsebene verlaufende Ebene gebildet sind, wobei die Ausnehmungen zum Einbringen neuer llalteelemente in den Bereichen zwischen den ursprünglichen Halte-■ mitteln vorgesehen sind.
Das Entfernen der ursprünglichen Haltemittel kann dabei in gleicher oder ähnlicher Weise, wie bereits beschrieben, erfolgen.
Für viele Fälle wird es vorteilhaft sein, die Ausnehmungen als runde Ausnehmungen vorzusehen, was bereits bei dor Herstellung des Deckels durch Stanzen erfolgen kann. Hs können sodann für die Reparatur, die Überholung bzw. die Naiorstellung derartiger Kupplungen die an sich bekannten Ilaltfdeniente, also Niete oder Abstandsbolzen verwendet, werden, unter Zv/ischenfügung von Drahtrihgen, Haltcschalen od, dgl. oder auch sorc-nnnnter "Hammarkopfnicte" verwendet worden. Die An^nelMmgon können aber auch schlitzförmig sein, z. B. in Form von iadinl verlaufenden Schlitzen, die sogar nach innen :u offen sein können, in die claim entsprechende llaltcelciiicnto eingesetzt und gohaltert werden, z.B. durch eine Vernietung, Verstellung od. dg "I.
Anhand dor in den Figuren 1 bis Ί dargestellten Aüsführungsbeispicle sei die Erfindung näher erläutert., vobei in den Figuren 1 -7> aufzubereitende Reibungskup])3ungcn mit bereits angebrachten Vorkehrungen zur Aufbereitung dargestellt sind.
Dabei zeigt Figur 1 eine teilweise und in Absicht dargestellte Reibungskupplung mit verschiedenartig ausgebildeten lh! U-uü t te In,
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7-
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie Tl - II der Figur 1,
Figur 3 ο j non Schnitt gemäß der Linie ΙΙΙ-ΠΙ der Figur 1 und
Figur t\ οiii.:· aufbereitete Kupplung gcniSß dem Schnitt IV-IV.
In an sich Ικ-kannter V.'eise besitzt die Reibungskupplung eine Druckplaitu 1, die über Blattfedern 2 mit einem Deckel 3 drehschlifosig verbunden ist. Bine Tellerfeder 4 belastet mit ihrem radial riuf'ercn Bereich die Druckplatte 1 in Richtung auf eine nicht nfilier largest eilte Reibscheibe und ist radial weiter innen schwenkbar gelagert zwischen einer deckclscitigen Abstützung 5 und elnr-r :- ι Γ der dem Dec kel aligekehrten Seite der Tellerfeder vorgc-soh'-r.-n, kroisringfümigen Abs tut "ih« 6 in Form einer Tellerfe.!·. , iii■;.-■_- Tellerfc^k-r ist in Achsrichtung vorspnnnt und bjhk-l c- i a ύ-.η Versclileiii ausgleichenJes, sejhstnachstellendcs Kidi-ii.h ■ ι . liio l>ishc-r eiviihuteij Tei'I" sind in allen Figuren idtiil 'i::<:'i,.
Die in Fi:.,ur 2 dargestellte Reibungskupplung besitzt als Haltemittel aus dein Deckel 5 geformte Lappen 7. Die Lappen 7 werden d· ;\.h eine Ausstanzung entsprechend der in Figur 1 mit 7' dar.-.·-.I--liven strichIiertön Ausbildung Ii !gestellt. Danach werden 1: I.rippen /' bei 7 a al)gekni.ckl, so daß sie in Achsrichtung Vüist-ι. .' '!i /.Mflv^/'-n der 'iV-ilorfc-Jer 6 v.x-nk-n die 1/ijjpen 7 dur:'h
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BAD ORIGINAL
- JBT-
einen Biegeprozeß bei 7 b umgelegt , so daß Absclinitte 7 c in radialer Richtung weisen und somit für die Bildung der der dcckelseitigen Abstützung 5 gegenüberliegenden Abstützung dienen. Die Haltemittel 7 ragen durch jede zweite der kreisringförmigen Ausnchmunge 4 a der Tellerfeder hindurch, während die zwischen jeweils 2 Lappen 7 verbleibenden radial nach innen ragenden Abschnitte in Form der Lappen 8 für die Abstützung der Tellerfcderzungen 4 b dienen, um die axiale Ausdelinung der Tellerfeder und damit gleichzeitig den axialen Bewegungsv.'eg der Druckplatte begrenzen und somit auch ein Überdehnen der Blattfedern 2 verhindern.
Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der Haltemittel bei einer Kupplung der eingangs genannten Art zeigt Figur 3 im Zusammenhang mit der Darstellung in Figur 1 entsprechend dem Schnitt ΠΙΠΙ.
Hier sind die Haltemittel 9 - wie dies in Figur 1 in strichliertcr Darstellung gezeigt ist - zunächst durch einen in sehnenartiger Richtung verlaufenden Stanzausschnitt 9 a gebildet und durch Umlegen der so hergestellten Lappen in Achsrichtung, wie dies in Figur 3 gezeigt ist, entstehen die Haltemittel, deren Querschnitt in radialer Richtung langer ist als in Umfangsrichtung.
" 9 "
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Die Haltemittel 9 haben eine Kerbe 9 b angeformt, die zur Halterung der Tellerfeder dient. Nach dem Umlegen der Haltemittel 9 in die in Achsrichtung weisende Stellung haben diese zunächst eine Lage entsprechend der Position 9 c, die in Figur strichliert dargestellt ist. Nach dem Auflegen der Kupplungstellerfeder 4 und der Abstützung in Pormcbr Tellerfeder 6 werden die Haltemittel 9 aus der Stellung 9 c radial nach außen verschwenkt und der Bereich 9 b umgreift die Tellerfeder - Abstützung 6 und haltert diese in der entsprechenden Position.
Um derartige Reibungskupplungen zu reparieren bzw. aufzubereiten, können die Haltemittel 7 geirä'ß Figur 2 bei der strich]icrl dargestellten Linie 7 d, z. B. durch eine Drehoperation abgetrennt werden.
Das Demontieren der Kupplung gemäß Figur 3 kann durch eine Drehoperation entsprechend der strichlicrt dargestellten Linie 9 d erfolgen oder aber z. B. dadurch, daß die Haltemittel 9 etwa bei der Linie 9 e abgebrochen werden.
Eine Ausbildungsform einer reparierten Reibungskupplung gemäß der Erfindung ist in Figur 4 dargestellt und sei weiterhin im Zusammenhang mit Figur 1 erläutert.
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-10-
- Kf-
Im Deckel 3 sind im Bereich zwischen den Haltemitteln 7 bzw. 9 und radial innerhalb der Abstützungen 5 und 6 Ausnehmungen 10 vorgesehen, die bereits z. B. bei der Herstellung des Deckels 3 eingebracht wurden, also vor der Erstmontage der Kupplung. Dies kann beispielsweise durch einen Stanzvorgang erfolgen. In diese Ausnehmungen 10 werden zum Zwecke der Aufbereitimg bzw. Neuerstellung der Kupplung neue Halteelemente 11 eingesetzt, beispielsweise in Form der bekannten Abstandsbolzen und durch eine Nietoperation wird der Schließkopf 11 a gebildet. Es kann dabei eine gleiche oder gleichartige Abstützung 6 verwendet werden, wie sie zuvor in den Kupplungen gemäß den Figuren und 3 vorhanden waren.
Statt runder Abstandsbolzen 11 können auch andere Halteelemente verwendet werden, beispielsweise flache Haltemittel , die in längliche Ausnehmungen (wie dies in Figur dargestellt ist) eingesetzt v/erden und gegebenenfalls vernietet oder verstemmt v/erden können. Weiterhin können als neue Ilaltcclcmentc auch die an sich bekannten "Hammerkopfniete" verwendet werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    f 1. Reibungskupplung, bei der für die schwenkbare Lagerung ihrer Tellerfeder an einem Kupplungsdeckcl einerseits eine deckelsei tigc; Abstützung und andererseits eine auf der dem Deckel abgekehrten Seite, der Tellerfeder vorgesehene Abstützung vorhanden ist und zur Bildung dieser Abstützung aus dem Deckelmaterial herausges^nzte und abgebogene, durch Ausnehmungen der Tellerfeder hindurchragende Haltemittel vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an radial über die Abstützbereiche (5, 6) hineinragenden Bereichen (8) des Deckels (3) zusätzliche Ausnehmungen (1o, 1o a) eingebracht ί-ind, in die nach einer zumindest teilweisen Entfernung der Haltemittel (7-, 9) zum Zwecke der Aufbereitung neue, die Tellerfeder (-1) durchgreifende Ha]tcelcmente (11) vorzusehen sind zur Bildung der der deckel seitigen Abstützung (5) abgekehrten Abstützung (6).
  2. 2. Reibungskupplung, bei der für die schwenkbare Lagerimg ihrer Tellerfeder an einem Kupplungsdcckel einerseits eine deckelseilige Abstützung and anderei-seits eine auf der dem Deckel abgekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehene Ab--
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    BAD ORIGfNAL
    stiilzunj; vorhanden ist und zur Bildung dieser Abstützung au;·» dem DeckeInuterial ]ierausgcstan::te und abgebogene, durch Ausnehmungen der Tel..lcrfeder hindurchragcndc Haltc-)iiitl"1 vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den zv.K'-hen den Hai tcmitteln (7, 9) vorhandenen, radial über die Abstütze reiche (ίΐ, 6) hineinragenden Bereichen (8) des Jockeis (.'>) , welche als Anschlag für die Tellerfcdern (4) au.:;',t hi ldet sind, zusätzliche Ausnehmungen (10, 10 a) eingebracht sind, in die nach einer zumindest teilweisen Entfernung der il;'itc!.iittel (7, 9) zum Zwecke der Aufbereitimg neue, die TellciTe-.ier durcligreifende Ilalteelcmcnte (11) vorzusühr-n sind zur F.ildung der der deckelseitigen Abstützung (5) abgekehm-n Abst:ül.r.ung (6) ·
  3. 3. Reil/ ügskupplimg, bei. der für die schwenkbare Lagerung ihrer 'IeI i-.-i IV.ier an einem Kunnlungr.deckel einerseits eine dcckclseiii.'.e Absti"'i ::ung ιιικΐ atidercrseits eine auf der dem Deckel iiligo-ivhrien Seite der Tellerfeder vorgesehene Alistützung vorli':iid;-n ist und zur Bildung dieser Abstützung aus dem Deckellint· rial hennngestanrU.· und abgebogene Haltemittel durch Ausneltii:jagen der Tellerfeder liindurchragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (9) aus dem Deckel (3) durch einen zumindest aanfiL. rad in sehnenartiger Richtung bzw. zumindest annähernd in Uütfa.':-;srichtung gelegten Stanzaussclmitt (9 a) und dmxh Umlegen
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    des-ausgestanzten Abschnittes (9) in eine zumindest annähernd in radialer Richtung und senkrecht zur Rotationsebene verlaufende Ebene gebildet sind und im Deckel zwischen den Haltemittel!! (9) Ausnehmungen (10, 10 a ) vorgesehen sind, zum Einbringen neuer Ilalteelemente (11) nach der zumindest tcilwcisen Entfernung der Haltemittel (9).
  4. 4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnelimungen (10) kreisförmig sind.
  5. 5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen durch radiale Schlitze (10 a) im Deckel (3) gebildet sind.
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DE19782843317 1978-10-04 1978-10-04 Reibungskupplung Withdrawn DE2843317A1 (de)

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IT26263/79A IT1123776B (it) 1978-10-04 1979-10-04 Innesto a frizione con supporto ad orientamento della sua molla a piattello

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US4751991A (en) * 1985-07-29 1988-06-21 Valeo Diaphragm clutch mechanism
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IT7926263A0 (it) 1979-10-04
IT1123776B (it) 1986-04-30
ES484697A1 (es) 1980-06-16
FR2438198A1 (fr) 1980-04-30
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